Nackt
Nackt
- eine wahre Geschichte, aufgeschrieben von Sklavin Manu
So rau fühlt sich also das Polster meines kleinen, giftgrünen Opel Corsas auf meiner nackten Haut an. Ich spüre den eher polyesterartigen Stoff an meinem Hintern und den Oberschenkeln. Ich habe es wirklich getan.....
Es ist Ende August 2016. Auf dem Beifahrersitz liegen flüchtig hingeworfen, ein Spaghetti-Träger-Shirt, mein Minirock, mein Slip (mit Einlage, bin in letzter Zeit häufiger feucht ;-) und unten im Fußraum meine regenbogenbunten FlipFlops. Alles wie befohlen. Es ist 17.45h noch ziemlich hell. Ich sitze nackt in meinem Auto auf einem Parkplatz an der Landstraße, genau so, wie ER es befohlen hat. Auf meinem nackten Schoß liegt meine Handtasche mit dem Handy, er will anrufen. Meine nackten Zehen ertasten die Pedale. Ich bin sehr feucht. Hoffentlich mache ich keine Flecken auf den Sitz....
„Schön blasen da Vorne!“ – Martin hat mich überredet, in dieses Pornokino zu gehen. Die Anordnung im Pärchenraum ist übersichtlich: Ein großes Bett, vor meinen Augen Gloryholes, oben Fenster. Martin sieht das Gesicht desjenigen den ich oral verwöhnen werde, ich nicht. Er fickt mich hart, schlägt mir auf den Hintern. Jeder Schlag ein weiteres Einschiessen von Feuchtigkeit. Ich nehme die vielen Männer wahr, die uns beim Ficken zusehen. Er zieht mein T-Shirt aus. Meine Brüste baumeln im Takt seiner Stöße. Überall werden mir zuckende, steife Pimmel entgegen gereckt.
Martin befiehlt mir, welchen ich befriedigen soll. Er ist rasiert, seine Salzstange schmeckt –naja-.nach Salz, aber nicht eklig. Ich wichse den –übrigens hübsch großen- Pimmel erst richtig hart und verwöhne ihn dann mit dem Mund. Ein geiles Gefühl, Martin gibt in meiner klatschnassen Fotze den Takt vor, ich stoße mit meiner Stirn im Takt gegen das Holz, bis sich der Fremde plötzlich und ohne Vorwarnung in meinem Mund ergiesst. Kein Kaffeetrinker, schmeckt ganz okay......
17.55h, das Handy klingelt. Er ist wirklich pünktlich. „Sklavin Manu“, melde ich mich. Mist, es sollte erotisch klingen. Statt dessen hört man, dass mir vor Aufregung die Spucke fehlt und ich etwas kurzatmig bin. Wow! Was für eine Stimme! Tief, entspannt, sexy. Ich höre ihn zum ersten Mal, bisher hatten wir nur Mailkontakt..
„Hast Du den Vibo drin?“
Was für eine unverschämte, versaute Frage.
„Nein, Herr!“ – sollte ich „Herr“ sagen oder „Sir“, ich bin unsicher... „Er ist noch in meiner Handtasche...“
„Bist Du nass?“
„Ja, Herr, sehr...“
„Halte Dein Handy in die Höhe Deiner Clit, schieb ihn rein und lege dann auf.“
Als die eichelförmige Spitze des Dildos in mich eindringt, versuche ich angestrengt an Probleme zu denken, weil ich sonst sofort kommen würde.....
„Na und?“ – Martin ist eifersüchtig. Warum nur? Ich versichere ihm, dass er und nur er immer mein Herr und Meister sein wird. Er ist doch Schuld, dass ich plötzlich Gefallen an wildfremden Schwänzen gefunden habe. Ich liebe es, von völlig anonymen Männern genommen zu werden. Ich will einem völlig Fremden tabulos dienen. Martin, Du bist Schuld, Du hast mich im Pornokino und am Parkplatz angefüttert. Ich will einem völlig Fremden nackt ausgeliefert sein...
18.15h Er ist pünktlich. Zweimal Lichthupe. Er ist es wirklich. Gerade will ich aussteigen und seine Befehle erfüllen, da wird die Fahrertür meines Corsas aufgerissen. Ein Mann zieht mich an meinem linken Arm aus dem Auto und nimmt mir den Zündschlüssel weg. Sie sind zu zweit und ich bin nackt mit einem Dildo in meiner nassen Scheide. „Bleib jetzt ruhig“ flüstert mir der Fremde ins Ohr, „setze Dich auf die Stoßstange und wichse Dich mit dem Vibo!“
Der Asphalt fühlt sich kalt an unter meinen nackten Füßen. Ich spüre kleine Steinchen an meinen Fußsohlen. Wie in Trance setze ich mich auf die Stoßstange, spreize die Beine so weit es geht und schiebe den Dildo hin und her. Er macht das Fernlicht an. Ich bin geblendet. Und ich bin geil. Wenn jetzt ein Fremder auf den Parkplatz kommt, sieht er mich so onanieren.
Nackt
- eine wahre Geschichte, aufgeschrieben von Sklavin Manu
So rau fühlt sich also das Polster meines kleinen, giftgrünen Opel Corsas auf meiner nackten Haut an. Ich spüre den eher polyesterartigen Stoff an meinem Hintern und den Oberschenkeln. Ich habe es wirklich getan.....
Es ist Ende August 2016. Auf dem Beifahrersitz liegen flüchtig hingeworfen, ein Spaghetti-Träger-Shirt, mein Minirock, mein Slip (mit Einlage, bin in letzter Zeit häufiger feucht ;-) und unten im Fußraum meine regenbogenbunten FlipFlops. Alles wie befohlen. Es ist 17.45h noch ziemlich hell. Ich sitze nackt in meinem Auto auf einem Parkplatz an der Landstraße, genau so, wie ER es befohlen hat. Auf meinem nackten Schoß liegt meine Handtasche mit dem Handy, er will anrufen. Meine nackten Zehen ertasten die Pedale. Ich bin sehr feucht. Hoffentlich mache ich keine Flecken auf den Sitz....
„Schön blasen da Vorne!“ – Martin hat mich überredet, in dieses Pornokino zu gehen. Die Anordnung im Pärchenraum ist übersichtlich: Ein großes Bett, vor meinen Augen Gloryholes, oben Fenster. Martin sieht das Gesicht desjenigen den ich oral verwöhnen werde, ich nicht. Er fickt mich hart, schlägt mir auf den Hintern. Jeder Schlag ein weiteres Einschiessen von Feuchtigkeit. Ich nehme die vielen Männer wahr, die uns beim Ficken zusehen. Er zieht mein T-Shirt aus. Meine Brüste baumeln im Takt seiner Stöße. Überall werden mir zuckende, steife Pimmel entgegen gereckt.
Martin befiehlt mir, welchen ich befriedigen soll. Er ist rasiert, seine Salzstange schmeckt –naja-.nach Salz, aber nicht eklig. Ich wichse den –übrigens hübsch großen- Pimmel erst richtig hart und verwöhne ihn dann mit dem Mund. Ein geiles Gefühl, Martin gibt in meiner klatschnassen Fotze den Takt vor, ich stoße mit meiner Stirn im Takt gegen das Holz, bis sich der Fremde plötzlich und ohne Vorwarnung in meinem Mund ergiesst. Kein Kaffeetrinker, schmeckt ganz okay......
17.55h, das Handy klingelt. Er ist wirklich pünktlich. „Sklavin Manu“, melde ich mich. Mist, es sollte erotisch klingen. Statt dessen hört man, dass mir vor Aufregung die Spucke fehlt und ich etwas kurzatmig bin. Wow! Was für eine Stimme! Tief, entspannt, sexy. Ich höre ihn zum ersten Mal, bisher hatten wir nur Mailkontakt..
„Hast Du den Vibo drin?“
Was für eine unverschämte, versaute Frage.
„Nein, Herr!“ – sollte ich „Herr“ sagen oder „Sir“, ich bin unsicher... „Er ist noch in meiner Handtasche...“
„Bist Du nass?“
„Ja, Herr, sehr...“
„Halte Dein Handy in die Höhe Deiner Clit, schieb ihn rein und lege dann auf.“
Als die eichelförmige Spitze des Dildos in mich eindringt, versuche ich angestrengt an Probleme zu denken, weil ich sonst sofort kommen würde.....
„Na und?“ – Martin ist eifersüchtig. Warum nur? Ich versichere ihm, dass er und nur er immer mein Herr und Meister sein wird. Er ist doch Schuld, dass ich plötzlich Gefallen an wildfremden Schwänzen gefunden habe. Ich liebe es, von völlig anonymen Männern genommen zu werden. Ich will einem völlig Fremden tabulos dienen. Martin, Du bist Schuld, Du hast mich im Pornokino und am Parkplatz angefüttert. Ich will einem völlig Fremden nackt ausgeliefert sein...
18.15h Er ist pünktlich. Zweimal Lichthupe. Er ist es wirklich. Gerade will ich aussteigen und seine Befehle erfüllen, da wird die Fahrertür meines Corsas aufgerissen. Ein Mann zieht mich an meinem linken Arm aus dem Auto und nimmt mir den Zündschlüssel weg. Sie sind zu zweit und ich bin nackt mit einem Dildo in meiner nassen Scheide. „Bleib jetzt ruhig“ flüstert mir der Fremde ins Ohr, „setze Dich auf die Stoßstange und wichse Dich mit dem Vibo!“
Der Asphalt fühlt sich kalt an unter meinen nackten Füßen. Ich spüre kleine Steinchen an meinen Fußsohlen. Wie in Trance setze ich mich auf die Stoßstange, spreize die Beine so weit es geht und schiebe den Dildo hin und her. Er macht das Fernlicht an. Ich bin geblendet. Und ich bin geil. Wenn jetzt ein Fremder auf den Parkplatz kommt, sieht er mich so onanieren.
Ende Teil1 - wollt Ihr mehr?
Kommentare
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ich denke niemand will mehr ...
Ich will auf jeden Fall mehr. Geil aber etwas kurz
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