Überzeugende Argumente
Langsam ging ich den Gang entlang. Ich befand mich in einem ICE, der noch eine knappe Stunde bis zur nächsten Haltestation benötigte. Nur wenige Gäste nutzten diese Reisemöglichkeit zu so später Stunde. Im letzten Waggon befand sich das Bordrestaurant, in dem sich eine Gruppe älterer Herren ein Bier gönnte.
Links vor mir saß eine Frau an einem Viererplatz und las ein Buch. Ich ging langsamer und musterte sie. Knapp vierzig, schulterlange braune Haare, sehr gepflegtes Äußeres. Sie sah gut aus. Leider saß sie im falschen Abteil.
Die automatischen Türen öffneten sich und ich betrat den nächsten Waggon. Der Gang führte auf der rechten Seite an der Fensterfront entlang. Links befanden sich die Gruppenabteile, in denen man etwas Privatsphäre haben konnte, auch wenn es kleine Fenster in den Türen gab.
Ich war aufgeregt. Hier würde sich entscheiden, ob der Abend ein Erfolg werden würde. Ich überprüfte den Sitz der kleinen Kamera, die an mein Jackett in Brusthöhe angenäht war. Ein kurzer Blick auf mein Smartphone genügte, um sicher zu sein, dass das Bild übertragen wurde. Zeit, loszulegen!
Die ersten zwei Abteile waren ein Reinfall. Im ersten saß ein junges Pärchen, das vor sich hin döste. Das zweite Abteil war leer.
Grinsend schaute ich durchs Fenster der dritten Tür. Eine Frau, vielleicht 30, lümmelte mit überkreuzten Beinen auf der Sitzreihe. Eine enge Jeans betonte ihre schlanken Beine. Sie trug eine Bluse mit verschlossenen Ausschnitt, ein buntes Halstuch und dezenten Schmuck. Ihre blonden Haare hatte sie zu einem kleinen Zopf nach hinten gebunden. Sie gefiel mir.
Vorsichtig öffnete ich die Tür. Verwundet sah sie auf. "Hallo", sagte ich freundlich und setzte mich ihr gegenüber. Sie machte einen verwirrten Eindruck, kein Wunder, schließlich suchten sich die meisten Gäste in einem fast leeren Zug abgeschiedene Plätze, um allein zu sein.
"Äh. Hi", sagte sie.
"Ich sitze nicht gern allein. Das ist langweilig", sagte ich und bemühte mich, ein freundliches Gesicht zu machen. "Lieber nutze ich die lange Fahrt, um nette Leute kennenzulernen."
Die Frau setzte sich nun aufrecht hin und strich ihre Bluse glatt. "So? Warum glauben Sie, dass ich nett bin?" Ihr Lächeln verriet, dass ihr die Situation nicht unangenehm war.
"Wenn ich ehrlich sein soll, das wusste ich nicht, als ich eintrat", antwortete ich. "Ich habe nur eine wunderschöne Frau gesehen und mir gedacht, dass es eine Schande wäre, wenn diese Frau die ganze Zugfahrt allein verbringen müsste."
Sie kicherte. "Danke. Das haben Sie nett gesagt." Nach einem kurzen Zögern erhob sie sich etwas und reichte mir ihre schlanke Hand. "Ich heiße Carmen."
"Sehr erfreut. David", sagte ich. Während wir unsere Hände schüttelten schauten wir uns in die Augen und lächelten uns zu. Dann setzten wir uns wieder gegenüber hin, sie lehnte sich zurück und ich beugte mich etwas vor.
"Also, Carmen. Ein schöner Name für eine schöne Frau. Erzähl doch mal, wohin fährst du? Bist du beruflich unterwegs?"
"Ja", sagte Carmen. "Ich arbeite für eine Hotelkette am Empfang und muss öfters mal für ein paar Tage das Hotel wechseln."
"Das klingt interessant! Aber wenn du so oft reisen musst, hat doch sicher dein Freund etwas dagegen?"
Sie kicherte und zuckte mit den Schultern.
"Du hast gar keinen Freund!" rief ich überrascht und beugte mich noch etwas weiter vor und fixierte ihre Augen. "Du bist unheimlich attraktiv, Carmen. Ich möchte dir eine Frage stellen."
Carmens Wangen nahmen einen rötlichen Ton an. Sie zögerte und nickte dann leicht. "Nur zu."
"Zeigst du mir deine Brüste? Ich glaube, sie sind umwerfend und ich möchte sie gerne sehen."
Carmen zog schockiert Luft ein und legte in einer abwehrenden Geste einen Arm über ihre Brust. "W… was? Ich soll dir meine Brüste zeigen? Spinnst du?"
"Entschuldige meine direkte Frage. Aber ich denke wirklich, dass du einen sehr, sehr attraktiven Körper hast. Du bist sexy. Deine Bluse verdeckt das meiste, was ich sehr schade finde. Bestimmt verstecken sich zwei knackige Brüste darunter. Es ist ein Jammer, wenn sie niemand sehen darf."
Carmen schaute mich nachdenklich an. Langsam glitt ihr Arm herab und sie lehnte sich sichtbar entspannter zurück. "Du bist verrückt. Aber … ich gefalle dir wirklich so sehr?" Sie drehte ihren Kopf und schaute mich verstohlen von der Seite an.
"Ja. Du solltest Model sein", sagte ich.
"Ich weiß nicht … hier im Zug? Was, wenn mich jemand sieht?"
"Ach was, der Zug ist fast leer und jeder hat bereits einen Sitzplatz. Aber ich sehe, du hast noch Bedenken." Ich griff in die Tasche meines Jacketts und zog ein kleines Bündel Geldscheine hervor. "Was hältst du davon, wenn du dir morgen als Dankeschön etwas Nettes kaufen kannst? Eine Hotelangestellte verdient nicht die Welt, oder?"
Mit großen Augen starrte Carmen erst das Geld, dann mich an. "Du willst mir Geld geben, dass ich dir meine Brüste zeige? Diese Geschichte wird mir keiner glauben … gib mal her." Carmen nahm das Geld und betrachtete es genauer, bevor es schnell in ihrer Handtasche verschwand. Sie blickte misstrauisch zur Tür und zuckte mit den Schultern, als ob sie einen Entschluss gefasst hätte. Mit gesenktem Blick griff sie unter ihre Bluse und öffneten mit geübtem Griff ihren Bh. Schnell zog sie ein unauffälliges weißes Stück Unterwäsche hervor und hielt es ratlos in den Händen.
"Den kannst du mir geben." Ich nahm ihr das Kleidungsstück ab und begutachte die Körbchen. "Wie ich es mir dachte. Da passt eine gute Handvoll rein. Und nun … " Ich hob auffordernd meine Augenbrauen.
Carmen kicherte wieder und zog hektisch ihre Bluse nach oben. Zwei wundervolle runde Brüste offenbarten sich mir. Carmens Nippel waren dunkel und groß und ergaben einen schönen Kontrast zu ihrer sonst bleichen Haut. Mit geschlossenen Augen verharrte sie kurz in dieser entblößten Position und zog dann schnell ihre Bluse wieder herunter.
Sie öffnete ihre Augen und wir grinsten uns an.
"Wundervoll!" rief ich. "Deine Brüste sind der Hammer. Du trainierst viel, oder? Dein flacher Bauch ist auch ein richtiger Leckerbissen."
"Findest du wirklich? Danke. Ich achte gar nicht so sehr auf meine Figur. Es freut mich, dass es dir gefällt."
"Mmh. Schade, dass es nur so kurz war. Willst du nicht nochmal … ?"
"Aber nur gucken, nicht anfassen!" Carmen entblößte sich erneut und saß wieder mit nackten Brüsten vor mir. Dieses Mal schien sie weniger nervös zu sein und schaute mich an.
Ich beugte mich etwas vor. "Wow. Du bist der Hammer." Meine rechte Hand näherte sich ihrer nackten Brust.
"Hey, nicht anfassen!"
"Nur kurz?"
"Nein!"
"Hmm. Okay, was hältst du davon, wenn ich dir nochmal die gleiche Entschädigung gebe?" Ich zog ein weiteres Bündel hervor. Anstatt es ihr zu geben, streichelte ich mit den Geldscheinen über ihre Nippel. Sofort schnurrte Carmen und ihre Brustwarze wurde größer. "Hier."
Carmen nahm das Geld. "Okay, aber nur kurz."
Ich ließ mich nicht zweimal bitten. Gierig griff ich in ihr weiches Fleisch und knetete ihre nackte Brust. Carmen stöhnte leise. "Das reicht … ", murmelte sie.
Ungehindert massierte ich ihre Titten. "Willst du noch mehr Geld verdienen? Ich habe noch mehr. Du kannst es haben, wenn du noch eine Kleinigkeit für mich tust."
"Was willst du?"
Ich ließ von ihr ab und stellte mich vor sie. Langsam, ihr Blick folgte ungläubig meinen Händen, öffnete ich meine Hose und zog sie und meine Unterwäsche aus. Mein steifer Penis zeigte auf Carmens Gesicht.
"Scheiße. Ich soll dir einen … ?" murmelte Carmen und ließ ihren Blick von meinem Glied zu mir und zurück wandern. Sie schluckte nervös.
Um sie zu motivieren zog ich meine letzten Geldscheine hervor. "Was ist schon dabei? Nur ein bisschen in den Mund nehmen. Das Geld gehört dir!"
Erneut nahm sie ihren Lohn und verstaute ihn in ihrer Handtasche. Dann ging sie lächelnd vor mir in die Hocke. "Nur Blasen! Wenn du kommst, ziehst du ihn heraus, ja?"
Ich nickte und schon begann Carmen zögerlich ihr Werk. Ich schaute ihr von oben zu und genoss den Anblick, wie ihre Zunge über meine Eichel glitt und Carmens rote Lippen langsam meinen Penis entlang wanderten. Anfangs blies sie vorsichtig und nahm ihn nur ein Stück weit in den Mund. Dann wurde sie lockerer und schob meinen Schwanz komplett hinein. Sie stöhnte erregt und begann ein heftiges Blaskonzert.
Minuten vergingen und Carmen konzentrierte sich ganz auf ihre Arbeit. Ich spürte meinen sich anbahnenden Orgasmus und schob Carmen weg. "Zeig mir deine Muschi", sagte ich.
Sie zögerte nur kurz und stand auf. Erneut vergewisserte sie sich mit einem Blick zur Tür, dass wir allein waren. Dann zog sie ihre Jeans aus und stand nur im Slip vor mir.
Ich griff ihr wortlos zwischen die Beine. Mann, war sie feucht! Ich drückte einen Finger gegen den nassen Stoff und drang in sie ein. Carmen stöhnte lüstern auf und spreizte ihre Beine. Ich machte einen Schritt nach vorn und küsste sie auf den Mund. Gierig kam mir ihre Zunge entgegen und wir küssten uns leidenschaftlich, während ich ihre nasse Muschi fingerte.
"Dreh dich um", forderte ich sie auf. Carmen folgte meinem Wunsch und bückte sich mit weit gespreizten Beinen vor mir herunter. Ihre Muschi glänzte feucht und lockte mich. Mit oft geübten Handgriffen streifte ich mir einen Gummi über und drang in sie ein. Carmen stöhnte laut und lustvoll auf. Ich fickte sie von hinten, genoss das Gefühl, wenn ich tief in sie eindrang und packte Carmen an den Schultern, um noch härter zustoßen zu können. Ihre Titten baumelten im Takt und Minuten vergingen, als wir uns völlig dem Fick hingaben.
Carmen bäumte sich auf und ein Schwall warmer Flüssigkeit schoss aus ihrer Vagina. "Hey du kannst abspritzen?" rief ich überrascht.
"J…ja", keuchte Carmen und ich sah wie ihre Körperspannung nachließ. Ich packte sie und drehte sie zu mir um. Energisch drückte ich sie in die Knie. Carmen war zu erschöpft von ihrem heftigen Orgasmus und ließ es zu. "Dein letztes Geschenk." Ich platzierte meinen von ihrer Muschi nassen und schmierigen Schwanz vor ihren Lippen und drückte ihren Kopf dagegen. Carmen begann reflexartig zu blasen. Nach einigen Stößen riss ich den Gummi herunter und spritzte einen dicken Schwall Sperma in ihren Mund. Sie riss erstaunt die Augen auf und bekam keine Luft mehr. Hektisch schluckte sie und rang um Atem. Mit dem zweiten und dritten Schwall zielte ich auf ihr Gesicht und ihre Haare.
"Wow." Carmen richtete sich auf. "Das war der geilste Fick meines Lebens. Ein Arschloch bist du trotzdem, wie soll ich mich denn jetzt sauber machen?" Sie sah ratlos an sich herab. Klebrige Fäden lagen über Brust, Bauch und ihren Beinen. "Meine ganzen Haare sind voll mit dem Scheiß!"
Ich lachte. "Draussen ist Nacht, das wird schon keiner bemerken. Zieh dich einfach an." Ich folgte meiner Empfehlung und schlüpfte in meine Jeans.
Ich schloss gerade meine Gürtelschnalle, als die Bremsen laut quietschten und der Zug aprupt abremste. Haltestation! Beim Ficken hatten wir wohl die Durchsage nicht gehört. Carmen schrie entsetzt auf und schaute sich panisch um. Da sie bisher nur erfolglos versuchte hatte, das Sperma aus ihrem Gesicht und ihrem Haar zu entfernen, anstatt sich anzukleiden, war sie immer noch splitternackt. "Fuck! Fuck, fuck fuck!"
In ihrer Panik wollte sie erst ihre Jeans anziehen, bevor sie merkte, dass der Slip fehlte, und zog sich wieder aus. Dann stolperte sie, als der Zug zum Halt kam, und rappelte sich mühsam wieder auf. Entsetzt schaute sie aus dem Fenster. Mehrere Passagiere standen vor der Zugtür und begannen einzusteigen.
Zeit für mich zu verschwinden! Wortlos verließ ich das Zimmer, drückte mich an den einsteigenden Gästen vorbei und verließ das Abteil. Fröhlich pfeifend verließ ich den Bahnsteig und dachte daran, dass ich mir morgen das Videomaterial ansehen würde.
Derweil stand die durchgefickte Carmen mit rotem Kopf in ihrem Abteil und verbarg ihren Intimbereich mit ihren zusammengerafften Klamotten, während sie zwei Männer lässig musterten. Beide waren muskulös, schwarz und trugen bequeme Klamotten.
Der eine wandte sich an seinen Kumpel. "Was meinst du, Joe, besorgen wir es dem Mädel?"
"Aber klar." Der zweite Mann zog seine Hose herunter und entblößte sein mächtiges, dunkles Glied. Carmen schluckte nervös, hin- und hergerissen zwischen Panik, Scham und einem lustvollen Kribbeln in ihrer Muschi.
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