Sie sitzt im Zug
sie sitzt im zug
denkt an nichts bestimmtes
eine gruppe fans aus holland steigt ein
die plätze um sie herum sind frei
sie lassen sich nieder
freundlich und nett
und sie flirtet ein wenig: oh, so viele starke männer...
und die jungs steigen drauf ein: und nur eine kleine schwache frau
sie: ja, ich könnte mich gar nicht wehren gegen so viele
fans: nein, das könntest du nicht. würdest du es denn wollen?
sie (die augen niedergeschlagen) : vielleicht
fan: wirklich?
sie: hm
fan: na?!
sie (die augen niedergeschlagen): vielleicht nicht
fan: sicher nicht.
fan (schaut sie ein klein wenig strenger an): macht dir das angst?
sie (die augen niedergeschlagen):nicht sehr
fan: ist dir kühl? Sonst brauchst du deine jacke ja gar nicht. es wird dir warm genug werden. (zwinkert)
sie: vielleicht geht es auch ohne jacke.
sie beginnt, die jacke auszuziehen. fan hilft ihr.
sie trägt bluse
alle 11 sind jetzt um sie herum gruppiert.
sie: ist es so besser? (lächelt in die runde)
fans: oh ja – hübsch – gleich viel legerer - …aber so zugeknöpft, schwester (big smile)
sie: was soll man da machen? (schaut mit geneigtem kopf von unten zu dem sprecher auf)
fan: hm. Lass mal sehn. (streckt die hand nach ihrem kragen aus)
sie(schaut auf seine hand, dann zu ihm auf – lächelt))
fan nimmt den obersten knopf zwischen die finger. die anderen halten die luft an. alle wissen: das ist ein entscheidender moment. wenn sie das zulässt, … wer weiß, was noch alles?
fan schiebt langsam den knopf durch das knopfloch.
sie … … wehrt sich nicht dagegen.
fans atmen hörbar durch.
fan: na, das sieht ja schon hübscher aus. und noch ganz anständig.
sie greift mit zwei fingern an den nächsten knopf. öffnet ihn langsam. man sieht nun den ansatz ihrer brüste ein wenig.
sie: besser? (lächelt)
fan: sehr gut – ja, nett - …
fans rechts und links legen ihr hände auf die beine.
sie (verspielt): na, wo soll denn das hinführen.
fan: das werden wir sehn.
sie: ihr habt doch nichts böses vor mit einer schwachen frau? (öffnet fast unmerklich die knie)
fan: nein, nichts böses. Aber vielleicht was schönes.
sie: zum beispiel kaffee trinken?
fan: etwas mehr als kaffee trinken stelle ich mir schon vor.
sie: zum beispiel?
fan: zum beispiel würden wir gern mal sehn, was du noch so zu bieten hast.
sie: soo?
fan: ja.
sie: und wie wollt ihr das denn rausfinden?
fan (schiebt ihren rock auf den oberschenkel hoch): ganz zu anfang mal so.
sie (schaut ein kleines bisschen unterwürfig auf ihre beine hinab): oh.
anderer fan (öffnet einen weiteren knopf ihrer bluse): und so.
dritter fan (beugt sich herab und befasst sich mit ihren schuhen): und so.
sie wehrt sich auch weiterhin nicht.
fan: der schaffner kommt!
sie bleibt ruhig sitzen. in bluse und rock. drei knöpfe offen, so dass der bh zu sehen ist. den rock ein wenig hochgeschoben. ohne schuhe.
fans lassen für einen moment von ihr ab.
schaffner schaut interessiert. fragt nach den fahrkarten. Behält sie dabei im auge. bringt sich in günstige positionen, um möglichst viel zu sehen zu bekommen.
sie hilft, indem sie die knie ein wenig weiter auseinander stellt. und sie beugt sich etwas mehr als unbegingt notwendig nach vorn.
fan zum schaffner: nette reisebegleitung haben wir gefunden. (zwinkert ihm zu)
schaffner: da komm ich vielleicht später nochmal vorbei?
fan: sehr gern, der herr.
schaffner geht weiter.
fans rücken wieder näher.
sie lehnt sich zurück. eindeutiges signal.
fan öffnet ihre bluse nun ganz.
anderer fan greift hinter sie. öffnet den reißverschluss ihres rocks.
sie wehrt sich auch weiterhin nicht. die fans verstehen, sie können mutiger werden.
einer legt eine fahne bereit: falls jemand kommt.
anderer fan fasst den bund ihres rockes.
sie hebt leicht den hintern.
fan zieht den rock über ihre hüften herab.
sie sitzte mit offener bluse, in höschen und strümpfen da im zug. Am hellen tag. 11 fans um sie. Der schaffner weiß bescheid. es gibt an dieser stelle kaum noch ein zurück.
alle fans sind nun nah an ihr dran. schirmen sie fast komplett ab. wenn allerdings jemand vorbei kommt, wird er dennoch sehen, wie sie da als schlampe zwischen den jungs sitzt.
wie weit wird es gehen? begnügen sie sich mit anfassen und gucken?
fans sind noch ein klein wenig zögerlich.
sie: und, gefällt euch, was ihr zu sehen bekommt?
fan: ja, aber da ist noch mehr.
sie: was könnte das sein?
fan: deine titten.
sie: und sonst noch etwas?
fan: ja, sonst auch noch etwas.
sie: was denn?
fan: deine möse.
sie: und die wollt ihr euch anschauen?
fan: anschauen, und dann entscheiden was wir noch damit machen.
wieder eine kurze fast geräuschlose pause.
die letzte hürde fällt jetzt, oder sie fällt nicht. die spannung steigt für die fans fast unerträglich.
sie schaut in die runde. Fasst mit den fingern den bund ihres höschens. schiebt ihn ein paar millimeter nach unten.
das signal verstehen die fans sofort.
der knoten platzt.
einer stellt sich vor sie. fasst ihr höschen. eine sekunde zögern.
dann zieht er es mit einem ruck herunter.
sie stöhnt leise auf. Bewegt die hüften.
ein älterer mann ist stehengeblieben. versucht blicke zu erhaschen. spielt mit der hand in der hosentasche an sich herum.
ein fan stellt sich direkt vor sie. öffnet seine hose. holt sein steifes glied hervor. bietet es ihr an. sie schaut zu ihm auf. nimmt den angebotenen schwanz in die hand. beugt sich vor und… öffnet den mund. das glied schiebt sich in sie hinein.
sie stöhnt.
ein anderer fan fasst sie bei der hüfte. Hebt sie an. Setzt sich unter sie auf ihren platz. Senkt sie wieder ab. Sein steifer schwanz rutscht ohne mühe in ihre klatschnasse fotze.
sie stöhnt laut.
er stößt zu.
der schwanz in ihrem mund stößt von der anderen seite in sie hinein.
fan: jetzt soll jeder mal.
anderer fan: steh auf. Beug dich zum fenster. zeig uns deinen hintern.
dann nimmt sich jeder, was er haben will.
einer nach dem andern steckt ihr den schanz in die fotze. einige auch in ihr arschloch.
sie stöhnt, jauchzt, windet sich, ist loch.
elf mann.
der eine spritzt in sie hinein.
kein gummi schießt es ihr durch den kopf.
zu spät.
der nächste ist schon in ihr. stößt. stößt. stößt. kommt.
saft rinnt ihre beine hinunter.
fan: beieilt euch, männer, wir sind gleich da.
durchsage: in wenigen minuten erreichen wir frankfurt.
noch zwei.
der letzte während der zug in den bahnhof einrollt.
die ganze fotze voll mit sperma.
sie machen sich bereit auszusteigen.
keiner beachtet sie mehr.
nur der alte mann.
er kommt näher. schaut sie an. bittend.
sie öffnet den mund.
er nimmt sein schrumpeliges glied. reibt noch einmal paar mal.
spritzt kraftlos in ihren mund.
der zug steht.
menschen gehen hin und her.
sie muss aussteigen.
sie zieht sich so schnell wie möglich soweit an, dass sie aus dem zug kann.
auf dem bahnsteig steht sie mit sperma an den beinen. mit zerzaustem haar. mit halb offener bluse. verschwitzt. das sperma des alten noch im mund.
er: hallo mel. lass dich anschauen. gut siehst du aus, schlampe.komm.
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