Die Strafe
Sabine wußte immer noch nicht, was sie erwarten würde, als sie das Ferienhaus erreichten. Was mußte sie auch immer den Mund so voll nehmen. Da hatte sie ja mal wieder ganz schön was angestellt und ihr wurde mulmig bei dem Gedanken was die anderen sich wohl für eine Strafe für sie ausgedacht hatten.
Dabei fing alles so gut an, sie war mit ihren Freunden Martina, Tim, Florian, Claudia und Claudias Bruder Christian am Vortag in den Urlaub aufgebrochen. Sie kannten sich teileweise schon aus der Schule und waren immer eine unzertrennlich Clique. Nun mit Mitte Zwanzig konnten sie sich alle endlich mal einen vernünftigen Urlaub leisten und hatten sich seit Wochen darauf gefreut. Sie waren mit den Autos von Tim und Christian aufgebrochen und fuhren Richtung Süden nach Italien, wo sie abends auf die Fähre zu der Insel, von der Florian so geschwärmt hatte, erreichen wollten. Der Plan sah vor, dass sie in Kabinen auf der Fähre übernachten und dann am nächsten Morgen ausgeruht auf der Insel ankommen und dann zu dem Ferienhaus von Florians Kollege fahren, das er ihnen kostenlos überlassen hat.
Dummerweise kam es etwas anders. Sie hatten am Nachmittag eine Pause in einem kleinen italienischen Städtchen Pause gemacht und etwas gegessen, als Sabine dort eine Straße mit ausgefallenen Mode- und Schuhgeschäften entdeckt hat. Da konnte sie einfach nicht vorbei gehen. Dia anderen hatten sie immer wieder gedrängelt wieder zu den Autos zu gehen, aber sie hatte sich ausgerechnet, dass sie immer noch genung Zeit haben würden, die Fähre rechtzeitig zu erreichen. Sie meinte Das schaffen wir auf jeden Fall. Da gehe ich jede Wette ein. und Sollten wir die Fähre tatsächlich verpassen, nehme ich jede Strafe an, aber laßt mich noch etwas bummeln. Tim hatte zurückgefragt Jede Strafe? und Sabine antwortete voller Überzeugung Jede! als sie gerade ein Paar rote Sandalen anprobierte.
Es kam wie es kommen mußte, sie hatten die Fähre verpaßt. Sabine hatte den Feierabendstau rund um die Hafenstadt nicht bedacht. Die Nacht haben sie in ihren Autos am Hafen verbracht, da sie kein Hotel finden konnten. Am nächsten Morgen nahmen sie dann die nächste Fähre, auf der sie gerade noch zwei Plätze für die Autos bekamen, da sie fast ausgebucht war. Die vorher gebuchten Tickets für die Abendfähre waren natürlich verfallen. Kabinen hatte diese Fähre leider nicht, weil sie viel kleiner war und so hatte die sechs Freunde keine Möglichkeit sich frisch zu machen, nach dem sie vorher einen ganzen Tag und eine ganze Nacht im Auto verbracht hatten.
An Bord erinnerte Tim Sabine an ihre Aussage, dass sie jede Strafe annehmen würde. Sabine versuchte noch sich da herauszureden, aber die Stimmung in der Gruppe war schlecht. So sagte sie dann zu, dass die anderen sich eine Strafe für sie ausdenken dürfen und egal was es sei, sie würde sie annehmen. Zuerst zogen sich die Jungs zurück und sie sah, wie sie sich berieten, konnte aber nicht hören was sie sagten. Nach einer Weile holte Christian seine Schwester und Martina dazu. Sie sah von weitem, wie die fünf diskutierten und auch, dass Claudia sehr empört aussah und protestierte, dann aber sah sie, wie sich alle offenbar einigten. Als sie zurückkamen sagte sie aber nichts. Scheinbar gehörte es zu der Strafe sie voerst im Unklaren zu lassen.
Es war bereits später Nachmittag, als sie an dem Ferienhaus ankamen. Alle wollte zuerst duschen, so stellten sie nur die Taschen in den Zimmern ab und griffen sich ihr Duschzeug. Es gab zwei Badezimmer und Sabine ließ schuldbewußt den anderen den Vortritt. Als sie zuletzt aus der Dusche kam, hatte sie sich nur ein Handtuch umgewickelt und wollte in ihr Zimmer gehen, um sich frische Kleidung aus ihrer Tasche zu nehmen. Die Sachen, die sie vorher trug, hatte sie in ihrer Hand. Auf dem Weg in ihr Zimmer wurde sie von Tim aufgehalten, der ihr sagte sie solle doch bitte ins Wohnzimmer kommen, wo schon alle frisch geducht und umgezogen saßen. Als sie erwiderte, sie wollle sich nur schnell noch anziehen, sagte Tim streng Nein sofort. Es geht um deine Strafe.
Weil sie nun endlich wissen wollte, was sie erwartet, ging sie mit. Als sie ins Wohnzimmer kam, war es Florian, der das Wort ergriff Sabine, dank deiner Shoppingsucht, haben wir alle einen Urlaubstag verplempert und hatten Extra-Ausgaben für die Fähre. Wir haben uns gemeinsam auf eine Strafe geeinigt, die wir für angemessen halten. Solltest Du diese Strafe ablehnen, kannst du gern morgen die Fähre zurück nehmen. Wenn du hierbleiben möchtest, akzeptierst du unsere Regeln.. Florian hatte diese Worte mit ernster Miene ausgesprochen und auch die anderen sahen sie streng an, sodass Sabine Tränen kamen. Sie hatte sich so lange auf diesen Urlaub gefreut und sie wollte nicht schon wieder nachhause fahren. Sie nickte und beteuerte alles zu tun was sie verlangen würden.Tim übernahm nun wieder das Wort Du wirst diesen Urlaub nach unseren Regeln verbringen. Zu diesen Regeln gehört u.a., dass du im Haus grundsätzlich nackt sein wirst. Wenn wir das Haus verlassen, wirst du von uns eingekleidet werden. Ausserdem wirst du alle nötigen Arbeiten im Haus wie z.B. Kochen und Abwaschen übernehmen. Weiteres überlegen wir uns dann noch.
Sabine erschrak, das konnten sie doch unmöglich von ihr verlangen. Sie dachte dies könne nur ein Scherz sein, aber alle sahen sehr entschlossen aus. Martina fragte ob sie die Strafe annimmt, angesichts der Alternative nickte sie zögerlich. Gut sagte Tim, Wir haben uns erlaubt deine Tasche schonmal aus deinem Zimmer zu entfernen und in den abschließbaren Schrank auf dem Flur zu stellen. Gib mir jetzt bitte noch was du da in der Hand hast und leg das Handtuch ab. Sabine reichte ihm die Sachen, die sie im Bad ausgezogen hatte. Das Handtuch abzulegen viel ihr schwerer, keiner der Jungs hatte sie bisher nackt gesehen. Sie war sonst nicht sehr freizügig und badete niemals oben ohne. Sie wußte, dass sie keine andere Wahl hatte und ließ langsam das Handtuch zu Boden gleiten und stand nun splitternackt vor den anderen. Sie hielt sich einen Arm vor ihre Brüste, die sie immer als etwas zu klein empfand, aber dafür sehr straff und wohlgeformt wahren. Die andere Hand hielt sie vor ihre Scham. Christian lacht und sagte Das hältst du sowieso nicht den ganzen Urlaub durch, also fang erst gar nicht damit an. Schön runter mit den Armen. Sie sah ein, dass es wohl keinen Sinn hat sich zu bedecken und ließ die Arme sinken. Tim sah sie von oben bis unten an und meinte Das stört aber und zeigte dabei auf ihre Schamhaare, die lediglich etwas in Form rasiert waren. Das kann man ja korrigieren meinte Florian und ging ins Bad, um einen Rasierer zu holen. Claudia und Martina, die die ganze Zeit nicht gesagt hatten, sahen sie nun neugierig und amüsiert an. Als ihre Schamhaare thematisiert wurden, sah man Claudia allerdings an, dass sie Mitleid hatte der nackten Sabine und es ihr auch etwas peinlich war.
Sabine wäre vor liebsten vor Scham in den Boden versunken, als Flo mit dem Rasierer in der einen Hand und Rasierschaum in der anderen Hand in der anderen Hand in das Wohnzimmer zurück kam. Er hatte ein funkeln in den Augen und grinste sie an. Sie mußte sich auf dem Boden auf ihr Handtuch setzen und ihre Beine breit machen. Sie zitterte etwas, als er anfing den Rasierschaum in ihrem Schoß zu sprühen. Dann fing er an sie zu rasieren und überprüfte dabei mit den Fingern, ob er auch ja keinen Stoppel übersehen hat. Am Ende wischte er sie zwischen den Beinen trocken und jeder konnte nun ihre kahlrasierte Scham sehen. Sie saß immer noch breitbeinig da und die Jungs betrachteten ungeniert ihre Schamlippen. Martina kam mit einer Creme an und meinte, dass es wichtig ist, die Haut nach dem Rasieren einzucremen, was sie auch prompt tat. Martinas Finger massierten die Creme ein und im Gegensatz zu Flo hatte sie auch keine Hemmungen dabei die Finger in Sabines Vagina gleiten zu lassen. Das fühlte sich gut an, aber gleichzeitig merkte Sabine, dass alle Blicke auf sie gerichtet waren und sie schämte sich gleichzeitig dafür, dass sie es genoß.
Martina hörte abrupt auf und sagte zu ihr sie solle aufstehen. Immer noch verunsichert und benommen stand Sabine nun vor den anderen mit ihrer frischrasierten und von Creme glänzenden Muschi und fühlte sich unendlich nackt. Claudia rief Ich hab Hunger. Unser Nackedei könnte doch jetzt mal was zu essen machen. Tim grinste und meinte Gute Idee. Wir nennen sie von jetzt an nur noch Nackedei. Sabine heißt sie erst nach dem Urlaub wieder... vielleicht. Alle lachten und Flo gab ihr einen Klapps auf den Po und sagte Ab in die Küche Nackedei. Wir wollen was essen.
Sie ging in die Küche und war einerseits erleichtert, dass sie sich nun mit alltäglichen Tätigkeiten ablenken konnte, aber anderseits war nun klar, dass man sie nun den ganzen Urlaub über immer wieder ihre Nacktheit bewußt machen würde.
Dabei fing alles so gut an, sie war mit ihren Freunden Martina, Tim, Florian, Claudia und Claudias Bruder Christian am Vortag in den Urlaub aufgebrochen. Sie kannten sich teileweise schon aus der Schule und waren immer eine unzertrennlich Clique. Nun mit Mitte Zwanzig konnten sie sich alle endlich mal einen vernünftigen Urlaub leisten und hatten sich seit Wochen darauf gefreut. Sie waren mit den Autos von Tim und Christian aufgebrochen und fuhren Richtung Süden nach Italien, wo sie abends auf die Fähre zu der Insel, von der Florian so geschwärmt hatte, erreichen wollten. Der Plan sah vor, dass sie in Kabinen auf der Fähre übernachten und dann am nächsten Morgen ausgeruht auf der Insel ankommen und dann zu dem Ferienhaus von Florians Kollege fahren, das er ihnen kostenlos überlassen hat.
Dummerweise kam es etwas anders. Sie hatten am Nachmittag eine Pause in einem kleinen italienischen Städtchen Pause gemacht und etwas gegessen, als Sabine dort eine Straße mit ausgefallenen Mode- und Schuhgeschäften entdeckt hat. Da konnte sie einfach nicht vorbei gehen. Dia anderen hatten sie immer wieder gedrängelt wieder zu den Autos zu gehen, aber sie hatte sich ausgerechnet, dass sie immer noch genung Zeit haben würden, die Fähre rechtzeitig zu erreichen. Sie meinte Das schaffen wir auf jeden Fall. Da gehe ich jede Wette ein. und Sollten wir die Fähre tatsächlich verpassen, nehme ich jede Strafe an, aber laßt mich noch etwas bummeln. Tim hatte zurückgefragt Jede Strafe? und Sabine antwortete voller Überzeugung Jede! als sie gerade ein Paar rote Sandalen anprobierte.
Es kam wie es kommen mußte, sie hatten die Fähre verpaßt. Sabine hatte den Feierabendstau rund um die Hafenstadt nicht bedacht. Die Nacht haben sie in ihren Autos am Hafen verbracht, da sie kein Hotel finden konnten. Am nächsten Morgen nahmen sie dann die nächste Fähre, auf der sie gerade noch zwei Plätze für die Autos bekamen, da sie fast ausgebucht war. Die vorher gebuchten Tickets für die Abendfähre waren natürlich verfallen. Kabinen hatte diese Fähre leider nicht, weil sie viel kleiner war und so hatte die sechs Freunde keine Möglichkeit sich frisch zu machen, nach dem sie vorher einen ganzen Tag und eine ganze Nacht im Auto verbracht hatten.
An Bord erinnerte Tim Sabine an ihre Aussage, dass sie jede Strafe annehmen würde. Sabine versuchte noch sich da herauszureden, aber die Stimmung in der Gruppe war schlecht. So sagte sie dann zu, dass die anderen sich eine Strafe für sie ausdenken dürfen und egal was es sei, sie würde sie annehmen. Zuerst zogen sich die Jungs zurück und sie sah, wie sie sich berieten, konnte aber nicht hören was sie sagten. Nach einer Weile holte Christian seine Schwester und Martina dazu. Sie sah von weitem, wie die fünf diskutierten und auch, dass Claudia sehr empört aussah und protestierte, dann aber sah sie, wie sich alle offenbar einigten. Als sie zurückkamen sagte sie aber nichts. Scheinbar gehörte es zu der Strafe sie voerst im Unklaren zu lassen.
Es war bereits später Nachmittag, als sie an dem Ferienhaus ankamen. Alle wollte zuerst duschen, so stellten sie nur die Taschen in den Zimmern ab und griffen sich ihr Duschzeug. Es gab zwei Badezimmer und Sabine ließ schuldbewußt den anderen den Vortritt. Als sie zuletzt aus der Dusche kam, hatte sie sich nur ein Handtuch umgewickelt und wollte in ihr Zimmer gehen, um sich frische Kleidung aus ihrer Tasche zu nehmen. Die Sachen, die sie vorher trug, hatte sie in ihrer Hand. Auf dem Weg in ihr Zimmer wurde sie von Tim aufgehalten, der ihr sagte sie solle doch bitte ins Wohnzimmer kommen, wo schon alle frisch geducht und umgezogen saßen. Als sie erwiderte, sie wollle sich nur schnell noch anziehen, sagte Tim streng Nein sofort. Es geht um deine Strafe.
Weil sie nun endlich wissen wollte, was sie erwartet, ging sie mit. Als sie ins Wohnzimmer kam, war es Florian, der das Wort ergriff Sabine, dank deiner Shoppingsucht, haben wir alle einen Urlaubstag verplempert und hatten Extra-Ausgaben für die Fähre. Wir haben uns gemeinsam auf eine Strafe geeinigt, die wir für angemessen halten. Solltest Du diese Strafe ablehnen, kannst du gern morgen die Fähre zurück nehmen. Wenn du hierbleiben möchtest, akzeptierst du unsere Regeln.. Florian hatte diese Worte mit ernster Miene ausgesprochen und auch die anderen sahen sie streng an, sodass Sabine Tränen kamen. Sie hatte sich so lange auf diesen Urlaub gefreut und sie wollte nicht schon wieder nachhause fahren. Sie nickte und beteuerte alles zu tun was sie verlangen würden.Tim übernahm nun wieder das Wort Du wirst diesen Urlaub nach unseren Regeln verbringen. Zu diesen Regeln gehört u.a., dass du im Haus grundsätzlich nackt sein wirst. Wenn wir das Haus verlassen, wirst du von uns eingekleidet werden. Ausserdem wirst du alle nötigen Arbeiten im Haus wie z.B. Kochen und Abwaschen übernehmen. Weiteres überlegen wir uns dann noch.
Sabine erschrak, das konnten sie doch unmöglich von ihr verlangen. Sie dachte dies könne nur ein Scherz sein, aber alle sahen sehr entschlossen aus. Martina fragte ob sie die Strafe annimmt, angesichts der Alternative nickte sie zögerlich. Gut sagte Tim, Wir haben uns erlaubt deine Tasche schonmal aus deinem Zimmer zu entfernen und in den abschließbaren Schrank auf dem Flur zu stellen. Gib mir jetzt bitte noch was du da in der Hand hast und leg das Handtuch ab. Sabine reichte ihm die Sachen, die sie im Bad ausgezogen hatte. Das Handtuch abzulegen viel ihr schwerer, keiner der Jungs hatte sie bisher nackt gesehen. Sie war sonst nicht sehr freizügig und badete niemals oben ohne. Sie wußte, dass sie keine andere Wahl hatte und ließ langsam das Handtuch zu Boden gleiten und stand nun splitternackt vor den anderen. Sie hielt sich einen Arm vor ihre Brüste, die sie immer als etwas zu klein empfand, aber dafür sehr straff und wohlgeformt wahren. Die andere Hand hielt sie vor ihre Scham. Christian lacht und sagte Das hältst du sowieso nicht den ganzen Urlaub durch, also fang erst gar nicht damit an. Schön runter mit den Armen. Sie sah ein, dass es wohl keinen Sinn hat sich zu bedecken und ließ die Arme sinken. Tim sah sie von oben bis unten an und meinte Das stört aber und zeigte dabei auf ihre Schamhaare, die lediglich etwas in Form rasiert waren. Das kann man ja korrigieren meinte Florian und ging ins Bad, um einen Rasierer zu holen. Claudia und Martina, die die ganze Zeit nicht gesagt hatten, sahen sie nun neugierig und amüsiert an. Als ihre Schamhaare thematisiert wurden, sah man Claudia allerdings an, dass sie Mitleid hatte der nackten Sabine und es ihr auch etwas peinlich war.
Sabine wäre vor liebsten vor Scham in den Boden versunken, als Flo mit dem Rasierer in der einen Hand und Rasierschaum in der anderen Hand in der anderen Hand in das Wohnzimmer zurück kam. Er hatte ein funkeln in den Augen und grinste sie an. Sie mußte sich auf dem Boden auf ihr Handtuch setzen und ihre Beine breit machen. Sie zitterte etwas, als er anfing den Rasierschaum in ihrem Schoß zu sprühen. Dann fing er an sie zu rasieren und überprüfte dabei mit den Fingern, ob er auch ja keinen Stoppel übersehen hat. Am Ende wischte er sie zwischen den Beinen trocken und jeder konnte nun ihre kahlrasierte Scham sehen. Sie saß immer noch breitbeinig da und die Jungs betrachteten ungeniert ihre Schamlippen. Martina kam mit einer Creme an und meinte, dass es wichtig ist, die Haut nach dem Rasieren einzucremen, was sie auch prompt tat. Martinas Finger massierten die Creme ein und im Gegensatz zu Flo hatte sie auch keine Hemmungen dabei die Finger in Sabines Vagina gleiten zu lassen. Das fühlte sich gut an, aber gleichzeitig merkte Sabine, dass alle Blicke auf sie gerichtet waren und sie schämte sich gleichzeitig dafür, dass sie es genoß.
Martina hörte abrupt auf und sagte zu ihr sie solle aufstehen. Immer noch verunsichert und benommen stand Sabine nun vor den anderen mit ihrer frischrasierten und von Creme glänzenden Muschi und fühlte sich unendlich nackt. Claudia rief Ich hab Hunger. Unser Nackedei könnte doch jetzt mal was zu essen machen. Tim grinste und meinte Gute Idee. Wir nennen sie von jetzt an nur noch Nackedei. Sabine heißt sie erst nach dem Urlaub wieder... vielleicht. Alle lachten und Flo gab ihr einen Klapps auf den Po und sagte Ab in die Küche Nackedei. Wir wollen was essen.
Sie ging in die Küche und war einerseits erleichtert, dass sie sich nun mit alltäglichen Tätigkeiten ablenken konnte, aber anderseits war nun klar, dass man sie nun den ganzen Urlaub über immer wieder ihre Nacktheit bewußt machen würde.
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