Am Anfang war es nur ein Flirt 7 + 8
Ralf nahm wieder etwas Sonnenmilch und schmierte sie, kurz vor ihrer Möse ein. Er kniete sich so hin, daß sein Hintern zu Paolas Kopf zeigte. So vermied er, daß er ihr direkt in die Spalte sehen konnte. Sein Schwanz war immer noch steif. Paola legte jetzt einen Arm nach unten und kam mit ihrer Hand, unter der Liege, zu seinem Oberschenkel. Sie strich sanft darüber. Ralf zuckte erschrocken und sah kurz runter. Er massierte sie aber weiter. Paolas Hand glitt langsam, an seinem Oberschenkel hoch. Leise sagte sie zu Ralf: "Wenn du mich jetzt anfaßt, fasse ich dich auch an ..."
Ralf sagte nichts, seufzte tief auf und begann, erregt zu zittern. Seine Hand glitt über ihren Oberschenkel, dann über die Innenseite des Schenkels und näherte sich, zögerlich, ihrer feuchten Möse. Paola seufzte und ihr Becken zuckte eín wenig. Ralfs Hand zitterte jetzt und sie glitt langsam, an ihre feuchte Spalte heran. Zeitgleich rutschte ihre Hand an Ralfs Oberschenkel höher, war fast an seinem Schwanz. Als sie Ralfs Hand, an ihrer Möse spürte, stöhnte sie auf und zuckte zusammen. In dem Moment, faßte sie auch schon zu und hielt jetzt seinen steifen Schwanz, in der Hand. Ralf zuckte auch und seufzte wieder tief.
Paola schob seine Vorhaut zurück und Ralf strich ihr, mit seinen Fingern, durch ihre Schamlippen. Paola stöhnte auf, hob ihr Becken leicht an. Seine Finger glitten tiefer hinein. Sie strich ihm wieder über die Eichel, die jetzt ganz naß war. Sie nahm ihren nassen Finger und führte ihn sich zum Mund. Genüßlich leckte sie seine Liebestropfen ab. Dann faßte sie wieder an seinen Schwanz und streichelte ihn. "Gefällt dir das, Ralf ?" fragte sie leise. Er seufzte und nickte. Er tat ihr jetzt nach und führte auch seinen nassen Finger, zu seinem Mund, schmeckte ihren Mösensaft.
"Und ? Schmeckt´s ?" fragte sie leise und sah ihn erwartungsvoll an. Ralf sah zu ihr und grinste. "Wie kostbarer Honig ... oder Nektar ..." antwortete er begeistert. Sie grinste zurück. "Magst du mehr ?" Ralf wurde knallrot, und nickte dann zaghaft. Sie lachte. "Bedien´ dich ! Es ist genug da ..., für dich !" sagte sie leise und hob ihr Becken an. Soll ich mich drehen oder geht´s so ?" Ralf sah zu ihrem Hintern und antwortete: "Ich denke, für den Anfang, reicht es auch so ..." Paola sah ihn amüsiert an. "Für den Anfang ?" fragte sie nach und bekam keine Antwort darauf. Ralf lächelte nur und rutschte zu ihrem Hintern hinunter. Paola nahm ihr Kissen und legte es sich unter ihren Unterleib.
Ralf stellte sich breitbeinig neben ihre Liege und beugte sich weit herunter. Eine nicht ganz bequeme Stellung, aber für das, was er vorhatte, reichte sie aus. Zögerlich kam er, mit seinem Kopf näher, an ihre Möse heran. Es war unmöglich, ohne umzufallen, sie zu lecken. Daher beschränkte er sich darauf, sie nur mit den Fingern zu streicheln und ihren Saft so aufzunehmen und abzulecken. Andererseits, mußte er das Opfer bringen, daß Paola seinen Schwanz nicht mehr anfassen konnte. Das wollte er aber auch nicht vermissen. So stieg er wieder von seiner Haltung weg und kniete sich wieder neben sie, wie vorher.
"Was ist ? Anders überlegt ?" fragte Paola enttäuscht. Er sah sie an und erzählte ihr kurz, warum er es nicht tun könnte. Sie lachte, bedankte sich sogar, für seine Ehrlichkeit und faßte nach seinem Schwanz. "Na, wenn es dir so gefällt und ich dich nebenbei wichsen soll, dann finde ich das in Ordnung, Ralf ! Du kannst ja deine Finger nehmen und so dir deinen ..., meinen Honig holen ..." Er nickte und faßte ihr wieder, an ihre feuchte Spalte. Paola stöhnte und zuckte zusammen. Sie drückte ihren Hintern heraus und Ralf schob ihr jetzt, einen Finger ins Fickloch, was er gar nicht vorhatte. Das war nicht abgemacht ! Völlig überrascht und geil, stöhnte Paola laut auf. "Oooohhh, Ralf ..... !!!!! jaaaa..."
Sie wichste seinen Schwanz, sanft, zärtlich, liebevoll. Wie eine zerbrechliche Zuckerstange, streichelte sie seine Eichel, schob sie die Vorhaut zurück und ließen Ralf leise aufstöhnen. Er nahm seinen Finger aus ihrem Fickloch und leckte ihn ab. Vorher roch er daran, sog tief den herrlichen, erotischen und geilen Duft von ihr ein. Dann strich er ihr wieder durch die feuchten Schamlippen und holte sich wieder ihren Saft, der jetzt reichlich floß. Nach fünf Minuten, stöhnten und seufzten beide, sich gegenseitig was vor. Paola war am lautesten.
Es bedurfte beider ihrer gegenseitigen Handbewegungen, nicht lange und sie würden bald kommen. Zuerst kam Ralf. Er keuchte plötzlich, sein Schwanz zuckte und eine Riesenladung, schoß aus seinem Schwanz heraus. Er spritzte auf und über ihren Rücken, dann unter die Liege. Paola nahm schnell ihre Hand und fing die letzten Spritzer auf. Genüßlich und für ihn offensichtlich, leckte sie lächelnd und provokativ, ihre Hand, vor seinen Augen ab. Eigentlich wollte sie ihn einen blasen, aber er kniete so weit weg von ihr ... Ralf glitt nun, mit seiner ganzen Hand, durch ihre Spalte und machte sie völlig naß. Dann nahm auch er seine Hand und leckte sie, vor ihren Augen, genüßlich ab.
Dann grinste er sie an. Paola nickte und zog ihn an sich. Wieder trafen sich ihre Lippen und sie schmeckten einander ihre Zungen, die nach dem Geilsaft des Anderen schmeckten. Sie machten sich heiß damit und in dem Moment, spürten beide, daß sie mehr wollten, als nur Küssen, Streicheln und Lecken ...! Sie ließen, nach einer Weile, voneinander ab und taten wieder so, als wäre es ihnen peinlich. Wieder beschämt, trennten sie sich und Paola schlug vor, ins Wasser zu gehen, um sich "abzukühlen". Ralf war damit einverstanden. Sie sprangen wieder ins Wasser und blödelten umher, als wäre nie was gewesen. Dann sah Paola auf die Uhr und meinte, daß sie sich fertig machen sollten, um Sandy zu besuchen ...
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Sandy ging es etwas besser und sie wollte wissen, wie sie beide, miteinander, klarkämen und sie sich wunderte, daß sie beide noch lebten und sich noch nicht gegenseitig, umgebracht haben. Sie lachte, obwohl es ihr Schmerzen bereitete. Paola sagte ihr, daß zu Hause alles in Ordnung wäre. Sie sollte sich keine Gedanken machen, da sie und Ralf, sich schon zusammenraufen würde. Sie wären ja alt genug und erwachsen. Das beruhigte sie. Sandy zog Ralf zu sich heran und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Er wurde rot, sah zu Paola, die erstaunt und unwissend dastand und neugierige Blicke warf.
Er nickte dann und wendete sich an Paola. Er bat sie, daß sie Ralf und Sandy, mal einen Moment alleine lassen sollte. Paola konnte sich denken, warum und verließ, kopfnickend und wortlos, mit einem verlegenem Lächeln, das Krankenzimmer. Zum Glück lag Sandy alleine im Zimmer, so daß jetzt Ralf, ihr die Bettdecke wegzog. Sie faßte schnell an ihre Schlafanzughose und riß sie sich förmlich runter. Sandy strampelte sie weg und breitete weit ihre Beine. Ralf hatte derweil seine Hose geöffnet und seinen Schwanz herausgeholt, den Sandy sofort anpackte und wichste. Sie seufzte laut auf.
Ralf stöhnte und faßte ihr zwischen die Beine. Sandy stöhnte und zuckte. Sie war nicht nur feucht, nicht nur naß, sie war klitschenaß ! Sie hatte viele Tage entbehren müssen und war affengeil. Sie zog an Ralfs Schwanz, wollte ihn blasen und spüren. Sie war geil erregt und aufgeregt. Sie nahm seinen Schwanz in den Mund und Ralf beugte sich soweit herunter, wie es ihm nur möglich war, um an ihre nasse Spalte zu kommen. Er fingerte seine Frau, die nach wenigen Sekunden schon kam. Sandy schrie ihren Orgasmus heraus, der durch seinen Schwanz gedämpft wurde.
Sandys Mösensaft spritzte zwischen seinen Fingern hindurch und näßte das ganze Bett ein. Ihr war das so egal ! Nur Schreien, Stöhnen, Spritzen ... und sein Sperma im Mund ...- mehr wollte sie jetzt nicht ! Ralf brauchte auch nicht lange und ergoß sich in ihrem Mund. Gierig und hektisch, schluckte sie. Dann elckte sie ihn sauber. "Setz´ dich, Schatz und steck´ mir einen Finger in den Po !" bat sie ihn lächelnd und immer noch erregt. "Und fingere mich ! Fick mich, mit deinen Fingern, Schatz !" stöhnte sie und küßte ihn. Sie schmeckte nach Sperma, das mochte er gar nicht. Aber, was sollte er tun ? Sie verärgern ? Nein !
Ralf ergab sich ihrer Lust und tat das, was sie wünschte. Sie brauchte nun auch ein paar Minuten, bis sie wieder kam. Sandy stöhnte Ralf in den Mund und zog an seinem Schwanz, als sie kam. Wieder Schreien, wieder Spritzen, wieder nasses Bett ... Ralf hatte die ganze Zeit Angst, daß sie hops geht, weil es doch eine körperliche Anstrengung für sie war und ihr Herz, im Moment, nicht grad das Beste. Sie überstand es aber gut. nach dem vierten Orgasmus, war sie völlig erschöpft und froh, daß sie im Bett lag. Die Schwester würde sich wundern ...
Sandy sagte zu Ralf, das Paola jetzt wieder reinkommen könnte und er ging an die Tür und rief sie. Sandy deckte sich zu und tat so, als wäre nichts gewesen. Nur ihr knallroter Kopf, der vor Anstrengung leuchtete, verriet Paola, daß sie nicht nur Händchen gehalten hatten. Paola war es egal ! Oder doch nicht ? Schlich sich da nicht etwas Eifersucht oder sogar Neid ein ? Paola schalt mit sich selber, sich wie eine dumme Pute zu benehmen. Schließlich war sie die Schwiegermutter und hatte nicht das Recht, ihrer Tochter den Mann auszuspannen und für ihre sexuellen Gelüste zu mißbrauchen ...
Sie blieben noch eine Stunde, in der Ralf seine Hand unter Sandys Bettdecke hatte und sie befummelte. Paola konnte an den Augen ihrer Tochter sehen, daß sie funkelten, und wenn sie sie zusammenkniff, wieder Ralfs Finger in ihrer Möse oder einen kleinen Orgasmus hatte. Ralf und Sandy küßten sich noch mal leidenschaftlich, zum Abschied, in der sich Paola umdrehte, weil es sich erstens nicht gehörte, zuzugucken und zweitens, weil sie irgendwie, eifersüchtig darauf war. Sie gab Sandy einen mütterlichen Kuß, wünschte ihr alles Gute und versprach, auf Ralf aufzupassen, damit er "keine Dummheiten" machte und bald wiederzukommen.
Dann gingen sie und Sandy hatte Tränen in den Augen, genau wie ihre Mutter Paola. Auf der Heimfahrt sprachen sie kaum ein Wort. Nur über Sandys Krankheit, das tolle Wetter, und daß sie jeden Tag nutzen wollten, um ausgiebig zu baden und zu relaxen. Nur einmal, sprach Paola Ralf lachend darauf an, daß er nach Sandys Möse roch und sich hätte doch wenigstens die Hände waschen können. Sie lachte darüber und Ralf hatte wieder einen roten Kopf. Ihm war das unheimlich peinlich. Daß es Paola erregte, bemerkte er gar nicht. Sie aber um so mehr, denn ihr Schritt war naß geworden ...
Drei Tage später ...
Paola lag wieder nackt auf ihrer Liege. Sie hatte die Augen geschlossen und die Beine angewinkelt. Sie schlief. Ralf schlief auch, wurde jetzt aber munter. Er sah irritiert auf die Uhr, überlegte, wo er war, dann kam er langsam zu sich. An Paolas Nacktheit hatte er sich gewöhnt und seit dem Vorfall, mit ihren Mastubieren und Wichsen, war nichts weiter passiert. Sie vermieden es beide, sich sexuell zu erregen, auch, wenn Ralf, hin und wieder, mit einem Ständer umherlief oder saß und lag. Paola übersah es wissentlich, schielte aber doch zu ihm rüber, um seinen Schwanz zu begutachten und der Wunsch in ihr, ihn zu spüren, wurde immer größer und ließ sie naß werden.
So war es auch wieder heute, wo sie, bevor sie einschlief, Träume hatte, wo sie Ralfs Schwanz in ihrer geilen Möse spürte und sie naß werden ließ. Ralf lief ins Haus und holte was zu trinken und zu essen. Als er sich gerade hinsetzen wollte, sah er Paolas geöffneten Beine und ihre Möse, in ihrer ganzen Pracht. 'Da mal zwischen liegen, da mal reinstecken, da mal ficken und da ... reinspritzen ...!', dachte er und blieb vor ihr stehen. Sein Schwanz stand wieder hammerhart und er streichelte sich selber. Als wenn es Paola spüren würde, wurde sie wach und sah zu Ralf, der anscheinend wichsend, vor ihr stand.
"Was machst du da ?" fragte sie irritiert und kniff reflexartig die Schenkel zusammen. Ralf erschrak heftig und wurde knallrot. "Ich .., ich .. habe ... dir was ... zu essen .... mitgebracht ..." stotterte er beschämt und verlegen und setzte sich schnell auf seine Liege. "Was hast du mir zu essen mitgebracht, deinen Schwanz etwa ? Es sah jedenfalls so aus ... Oder hast du dich an mir aufgegeilt ?" Sie sagte es nicht böse, denn sie grinste dabei. Ralf hatte sich auf den Bauch gelegt, damit sie seinen Harten nicht sehen konnte. Er schwieg.
"Ralf, du solltest dir mal einen runterholen, wenn du so geil bist !" sagte sie jetzt und trank einen Schluck, aus der Flasche, die er vor ihre Liege hingestellt hatte. Dann nahm sie ein kleines Stück Brot, von dem Teller, der daneben stand. Während sie kaute, schaute sie ihn fast ernst an. Es ging ja so nicht weiter, daß er ständig geil war und mit einem Ständer rumlief. "Sieh mal, ich mache es auch, wenn ich abends alleine im Bett liege ... ist doch völlig normal, Ralf !" Sie kaute weiter und Ralf sah sie nur an und schwieg beharrlich weiter. Es war ihm immer noch peinlich.
"Und wenn du schon wichsen mußt, vor mir, dann will ich wenigstens auch was davon haben !" sagte sie jetzt. Ralf machte große Augen. Paola trank noch etwas, dann sprach sie weiter: " Ich kann dir einen wichsen ... Das gefällt mir auch ... Ich kann dir einen blasen ..., wenn du möchtest .... Und du ? Du darfst mir dabei an die Möse fassen ...! Das haben wir doch schon hinter uns, oder ? Ist also nichts Neues oder Fremdes für uns ! Und Spaß hat es auch gemacht ..., oder willst du das abstreiten ?" Sie lächelte ihn an und nahm den nächsten Bissen. Ralf machte ein ernstes Gesicht, nickte und gab ihr, leise sprechend, recht. Sie lachte jetzt herzhaft.
"Na, siehste !" sagte sie laut. "Wenn dir also danach ist, dann steh´ auf und komm zu mir ! Und sag´ mir, was du gerne möchtest !" Ralf dachte nach, grübelte, simulierte und erhob sich dann. Sein Schwanz war immer noch hart und er wippte vor ihm, als er zu ihr ging. Er setzte sich in der Nähe von Paolas Brust, schon fast in Kopfnähe und sah sie, mit rotem Kopf an. "Na, geht doch ...!" sagte sie lächelnd zu ihm und strich ihm über´s Haar. Er schaute zu Boden. Paola faßte ihm unter´s Kinn, hob seinen Kopf an und sah ihn fest in die Augen. "Sag´, was willst du ?" Ralf druckste herum, traute sich nicht zu sagen, was er wirklich wollte. Paola lachte ihn an und sagte:
"Ich zähle mal für dich auf: Küssen, Streicheln, Wichsen, Blasen ..., Ficken ?" Er wurde unruhig und noch roter, als er eh schon war. Paola amüsierte sich, über seine Verlegenheit und Schüchternheit. Und, irgendwie hatte sie Mitleid, mit diesem gutaussehenden Jungen, der sich nicht traute, offen zu sagen, was er sich, von seiner Schwiegermutter wünschte. Sie wußte es nur zu gut ! Es ging ihr ja nicht besser. Sie wollte es aber von ihm hören ! Ralf schluckte heftig, als sie ihre Worte vernahm. Er wußte nicht, was er sagen sollte, wußte nicht, wie sie reagieren würde, wenn er seinen Traum, seinen Wunsch äußern würde ...
Paola sagte es ihm auf den Kopf drauf zu. "Stimmt´s, du willst mich ficken ?" Ralf wechselte die Farbe, wurde blaß, dann wieder rot. Jetzt hatte sie ihn ! An seinem Schweigen und Verhalten, seinem Zittern und heftigem Schlucken. Sie sah sich in der Siegerpose, ihm überlegen. Sie wollte aber lieber die schwache, geile, spermabedürftige und ausgehungerte Schlampe für ihn sein ! Er sollte sie mißbrauchen, seien Lust an ihr auslassen, sie besteigen und ficken und besamen ...! Sie sehnte sich nach seinem harten Schwanz, seinem Sperma, was er in sie spritzen sollte, was sie schlucken wollte !
Und er ? Er sollte ihre Fotze leer lecken, sie vollpumpen, bis es ihr zu den Ohren rauskäme ! Oh, was war sie jetzt geil ...! Ralf stand auf, sagte immer noch nichts, sondern kniete sich vor sie hin und sie nahm schweigend, seinen Schwanz in den Mund und blies ihn. Paola leckte mit der Zunge, über seine Eichel, seinen Schaft, über seine Eier, bis zu seinem After. Sie spielte mit seiner Eichel, die sie jetzt im Mund hatte. Saugte sie, wie an einem Trinkröhrchen oder einem Eis. Sie schob sich seinen Steifen, tief in den Mund, bis sie drohte, zu ersticken. Sie sah ihn an und er lächelte jetzt und streichelte ihr Haar.
Sie breitete ihre Schenkel, zog die Beine an und Ralf beugte sich etwas, zu ihrer Möse, bis er mit der Hand dran kam. Er strich ihr über den Kitzler, was sie erzittern und zucken ließ. Paola stöhnte seinen Schwanz an, den sie lutschte. Er glitt mit seinen Fingern, durch ihre nasse Spalte, weitete die angeschwollen Schamlippen und steckte ihr, einen Finger in ihr heißes, geiles Fickloch. Paola stöhnte laut auf und bot ihm ihre Möse an, die heiß, geil und naß war. Er fingerte sie und sie stieß ihm ihr Becken entgegen, hob ihren Hintern an, damit er tiefer in sie kam und sie besser fingern konnte.
Sie stöhnte laut auf, schrie fast seinen Schwanz an, der tief in ihrem Mund steckte und kurz davor war, ihren Mund, mit seinem heißen Saft, zu füllen. Paolas Becken kreiste, gab ihm den Rhythmus vor, wie schnell er sie fingern sollte. Bevor Ralf kam, kam sie. Sie entließ seinen Schwanz, um ihre Lust heraus zu schreien und ein Zittern und Beben, ging durch ihren Körper. Ihr Geilsaft schoß fontänenhaft, aus ihrer nassen Spalte heraus. Vorbei an seinen Fingern, über die Liege, bis ins Gras. Ralf sah diesem Saft hinterher und war erstaunt, wie weit und kräftig eine Frau, in der Lage war, so einen Orgasmus, zu bekommen und zu spritzen.
Die Liege war naß, seine Hand war naß und ihre Möse sowieso. Wild sickerte es aus ihrer Spalte heraus und tropfte schnell, in den Stoff der Liege. Sie keuchte laut und heftig, total geschafft, als hätte sie einen Sprint hinter sich. Ralf konzentrierte sich wieder auf ihr Blasen, nachdem sie zusammengesackt und alles vorbei war. Er brauchte nicht lange und pumpte ihr, seinen Saft, tief in den Rachen. Paola schluckte, verschluckte sich, hustete und gab sich redlich Mühe, ihn nicht zu enttäuschen und seinen Schwanz und die Eier, leer zu saugen. Er schmeckte prima und sie wollte es haben, alles ! Dann, als sein Schwanz erschlaffte, leckte sie ihn sauber ...
Sie legte sich zurück, erschöpft, zufrieden, befriedigt - vorerst und glücklich. Sie hatte ihn dazu gebracht, sein Sperma in sie zu spritzen, auch, wenn es nur in ihren Mund war. Vorerst ! Sie hatte sich von ihm fingern lassen, hat sie zum Orgasmus gebracht. Bis zum Ficken war es nicht mehr weit ! Das war die letzte und die schwerste Hürde ... Sie wollte ihn nicht zwingen, nicht überreden oder überrennen ... Sie wollte, daß er selber käme, sie begehrte, wie er seine Frau begehrte ... Sie wollte nicht, daß er darum bettelte, aber er sollte heiß auf sie sein, wie sie es auf ihn war ... Paola schwamm ein paar Runden mit ihm, alberten und tollten rum, bis es Zeit war, ins Haus zu gehen ...
Kommentare
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