Meine Angela M.


Schambereich

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03.03.2015
BDSM

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Meine Angela M.

Mein Blick glitt prüfend über die Anwesenden und traf sich mit Angelas Blick. Als sie in meine Augen sah, schlug ihr Herz einen aufgeregten Trommelwirbel. Gletscherblau waren sie, eiskalt und doch loderte tief im Hintergrund eine Flamme der Leidenschaft, die sie erschauern ließ. Was fiel diesem arroganten Menschen ein, sie einfach ohne zu fragen auf die Tanzfläche zu zerren? Sie wollte zurück zu ihrem Tisch, da fühlte sie seinen festen Griff an ihrem Ellbogen der sie sanft aber bestimmt in Richtung Tür dirigierte. Angela fühlte sich unter diesem Blick vollkommen willenlos. Als sie gerade einsteigen wollte, fühlte sie, wie sich ein Seidentuch über ihre Augen legte und am Hinterkopf verknotet wurde.  Ihr Herz schlug bis zum Hals. Auf welches Abenteuer ließ sie sich da bloß ein? Sie musste verrückt geworden sein. Aber die prickelnde Neugier, die von ihr Besitz ergriffen hatte, verbot jeden Widerspruch. Sie hörte, wie der Motor angelassen wurde und spürte, wie sich unser Wagen sanft in Bewegung setzte. Die Fahrt dauerte nicht lange und keiner von beiden sprach ein Wort.  Angela fühlte wieder meinen festen Griff, der sie sicher aus dem Auto dirigierte und führte. Türen öffneten und schlossen sich wieder.   Stopp, so klang mein unmissverständlicher Befehl!    Ich ließ sie los und sie stand da mit klopfendem Herzen und rasendem Puls, sehr wohl spürend, das in ihrem Schritt eine Lustexplosion unausweichlich war. Sekunden wurden zur Ewigkeit. Die Zeit schien still zu stehen. Sie hörte, wie ich hinter sie trat und spürte meine Hand an ihrer Wange, die ich zärtlich streichelte. Meine Hand wanderte langsam an ihrem Hals hinab und begann schließlich ihre Bluse zu öffnen.
Ich nahm mir viel Zeit dabei und genoss es, sie so voller Erwartung aber auch Angst vor mir zu sehen. Ich streifte die Bluse über ihre Arme und ließ sie achtlos zu Boden fallen, zog den Reißverschluss ihres Rocks auf und streifte ihn gleich zusammen mit dem Slip nach unten. Sie versuchte verzweifelt ihre Nacktheit mit den Händen zu bedecken und hörte sein leises amüsiertes Lachen, mit dem ich diesen sinnlosen Versuch quittierte. Ich umfasste ihre Handgelenke, zog sie rigoros nach hinten!

"Klick, klick" und sie spürte das kühle Metall von Handschellen auf ihrer Haut. Sie atmete tief und schwer. Konnte mit ihrem Verstand noch immer nicht erfassen, was hier eigentlich mit ihr passierte. Aber es erregte sie. Es erregte sie so sehr, dass sie schon ganz feucht war. Unsicher setzte sie mit ihren hochhackigen Schuhen einen Fuß vor den anderen, bis sie mit ihrem Körper einen hölzernen Gegenstand berührte. Der Druck im Nacken verstärkte sich und drückte ihren Kopf langsam aber unerbittlich nach unten bis sie mit ihrem Kinn auf einer ledergepolsterten Auflage liegen blieb und sie in tief gebeugter Haltung verharren ließ. Dann spürte sie, wie sich ein kühler Metallring um ihren Hals legte und ihren Kopf an der Auflage fest fixierte, so dass sie ihn nicht mehr bewegen konnte.
Die Handschellen auf ihrem Rücken lösten sich und ihre Arme wurden gleich darauf ausgestreckt jeweils rechts und links wieder angekettet. Danach umfassten die Hände ihre Fußgelenke, zogen sie weit auseinander und befestigten sie ebenfalls jeweils rechts und links, so dass sie zur totalen Bewegungslosigkeit verdammt war. Angela war wie in Trance. Erst als sie Schritte hörte, die sich entfernten und das leise Zuklappen einer Tür vernahm, setzte ihr Verstand wieder ein, und sie wurde sich erst jetzt ihrer hilflosen und demütigenden Lage so recht bewusst. Den Oberkörper weit nach vorn gebeugt, die Augen verbunden, ihr Kopf fest in gerader Haltung fixiert und mit weit gespreizten Beinen ihre feuchte Möse und ihren runden prallen Hintern frivol jedem lüsternen Blick freigegeben; diese Vorstellung ließ eine heiße brennende Röte der Scham in ihr Gesicht steigen. Sie lauschte angestrengt, doch es war totenstill im Raum. Sie hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Sie wusste nicht ob sie nur Minuten oder bereits Stunden in dieser unterwürfigen Haltung gefangen war. Was fiel diesem Mistkerl eigentlich ein? Sie so zu behandeln und dann einfach stehen zulassen wie ein Möbelstück? Doch je länger sie sich so präsentieren durfte   verrauchte ihre Scham, ging in Verzweiflung über und endete in einem Gefühl absoluter Fügsamkeit und Hingabe. Ihre Erregung hatte sich dabei noch gesteigert und sie spürte, wie ihr Saft langsam an ihren Schenkeln herunterlief. Angela hörte, wie sich die Tür wieder öffnete, Schritte den Raum durchquerten und hinter ihr stehen blieben. Sie fühlte förmlich meine Blicke auf ihrem Körper und dachte wieder mit Entsetzen an ihre weit gespreizten Beine und das provozierend hingestreckte Hinterteil. Noch nie in ihrem Leben hatte sie sich so erniedrigt gefühlt. Sich einem Fremden so präsentieren zu müssen ließ ihr die Tränen in die Augen treten vor Scham. Ich schob meinen Daumen in ihren Mund und ohne dass ich auch nur ein Wort sagte, wusste sie, was ich von ihr erwartete.
Sie schloss ihre Lippen um meinen Daumen und lutschte hingebungsvoll daran. Ich entzog ihr meinen Daumen wieder und sie atmete schnell vor Erregung. "Sag mir Deinen Vornamen", klang meine sonore Stimme befehlend an ihr Ohr. "Angela", hauchte sie. "Hör mir gut zu Prinzessin,  "Ich habe Dich als meine Sklavin für diese Nacht ausgesucht. Ich werde Dein Herr sein und Du wirst mich auch so ansprechen. Du wirst Schmerzen erdulden für mich, Du wirst leiden für mich und Du wirst grenzenlose Lust dabei empfinden. Wenn Du gehen willst, antworte mit Nein und ich lasse Dich sofort gehen. Wenn Du bleiben willst, antworte mit Ja und ich werde Dich in eine Welt entführen, von der Du bisher nicht einmal zu träumen wagtest. Brauchst Du Bedenkzeit?   Angela hatte sich schon längst entschieden nein ihr Körper hatte entschieden, hatte entschieden ihm zu gehören für diese eine Nacht. Sie versuchte den Kopf zu schütteln, konnte ihn jedoch nicht bewegen. Doch er musste ihren Versuch bemerkt haben. "Dann antworte", befahl ich. "Ja", flüsterte sie leise. "Ich kann Dich nicht verstehen", dieses Mal jedoch mit einem leicht drohenden Unterton. "Ja", sagte sie etwas lauter. "Wen meinst Du eigentlich? Ich kann Dich immer noch nicht verstehen", sagte ich noch drohender.
Da fiel ihr ein, was ich ihr eingangs gesagt hatte "Ja Herr", sagte sie schnell und fügte schnell noch hinzu "Bitte entschuldigen sie Herr, ich vergaß die korrekte Anrede". "Du lernst schnell", sagte ich anerkennend und sie meinte dem Tonfall meiner Stimme zu entnehmen, dass ich lächele. Erleichtert atmete sie auf. "Jeder normalen Sklavin hätte das 10 Peitschenhiebe eingebracht", sagte ich ihr in einem Ton, der sich auf einmal gar nicht mehr freundlich, sondern eher erbarmungslos anhörte. Angela atmete erregt, da sie nichts sehen konnte, waren alle anderen Sinne aufs äußerste angespannt.

Was ich, "Dein Gebieter", dir jetzt sagt wird Gesetzescharakter für dich besitzen!  Es ist kein Wunsch, es ist ein Befehl!  Ich erwarte dass in Zukunft, in meiner Gegenwart, dein draller gespreizter Po den höchsten Punkt des Körpers bildet!

Das heißt dein Gebieter befiehlt  uneingeschränkte Verfügbarkeit deines Lustzentrums!

Du wirst natürlich als erstes klistiert, schließlich ist es mir nicht zu zumuten in deinem Kot zu tauchen!

Angela wusste nicht was ihr geschah, hatte sie sich doch vor nicht allzu langer Zeit den Sex von hinten verbeten!  Weil er in ihren Augen zu würdelos war und jetzt die totale Unterwerfung, die sie auch noch, das musste sie sich eingestehen, völlig heiß machte! 

Ich hatte 5 Liter lauwarme mit Kamille versetze Klistierflüssigkeit vorbereitet, die ich zu nachhaltigen „Reinigungszwecken“ mit Mineralwasser versetzte! Dies sorgte für einen nachhaltig pfurzigen Abgang der nicht lange auf sich warten ließ!  Ohnmacht! Rechtlosigkeit! Nein, für meine Angela war nur einfach wundervoll so konsequent geführt zu werden! 

In Sturzbächen rann ihr der Saft aus dem heißen Pfläumchen. Sie zitterte am ganzen Körper und als meine Finger schließlich ihre Brustwarzen zwirbelten bis sie hart und prall hervorstanden, stöhnte sie laut auf, vor Verlangen. Ach wenn ich sie doch endlich nehmen würde. Dieser Wunsch beherrschte ihr ganzes Denken und da sie jedes Zeitgefühl verloren hatte, ahnte sie zum Glück nicht, wie lang diese eine Nacht noch werden würde. "Ja Herr", kam es etwas dumpf unter der herausgestreckten Zunge hervor. Sie fühlte Empörung in sich aufsteigen. Was fiel diesem Mistkerl eigentlich ein, so etwas mit ihr zu tun? Sie fühlte sich in dieser Position sowieso schon so entwürdigt und jetzt auch noch das. Eine Ledergerte .... eine Peitsche .... dachte sie entsetzt und erschauerte, küsste sie jedoch gehorsam, wie er es befohlen hatte. Als sie hörte wie ich seitlich hinter sie trat, spannte sie die Pobacken an so fest sie konnte. Sie vernahm ein leises Lachen und dann meine leicht amüsierte Stimme "Nicht verkrampfen", weil du eine Anfängerin bist, gebe ich dir einen guten Rat. Entspanne dich und bleib' locker, dann tut es weniger weh.
Dann spürte sie meine Hände auf ihrem Hintern, die ihn streichelten, ihn mit kreisenden Bewegungen leicht massierten, die Pobacken auseinanderzogen und wieder zusammendrückten. Angela stöhnte tief und schwer. Noch nie hatte sie ein Mann dermaßen erregt. Ihre Möse war mittlerweile triefend nass und heiß und sie war keines klaren Gedankens mehr fähig. Klatsch ansatzlos und unerwartet traf der erste Schlag ihre linke Pobacke. Sie fühlte nicht nur einen leichten Schmerz, sondern auch ein Lustgefühl, wie sie es bisher noch nie empfunden hatte. Ihr Hintern hatte eine gleichmäßige rote Farbe bekommen und die Hitze ließ den Saft der Geilheit an ihren Schenkeln herunterfliesen. Sie spürte, wie meine Hand leicht über die heißen Pobacken strich und Schauer der Erregung durchliefen ihren Körper, ließen sie stöhnen und als die Finger kräftig zwischen ihre Beine fassten und die Schamlippen zusammendrückten und wieder auseinanderzogen wimmerte sie lustvoll. "Du bist ja eine richtige kleine Schlampe", klang meine Stimme fast vergnügt an ihr Ohr. Es geilt dich auf, was hier mit dir passiert, nicht wahr? "Ja Herr", stöhnte sie ergeben. Nun, aber wir wollen ja deine eigentliche Aufgabe nicht aus den Augen verlieren, sagte ich in strengem Tonfall. Sie hätte schreien mögen vor Begierde. Sie wollte mehr, so viel mehr. In ihrem Schritt tobte eine Revolution der Gefühle, ihr Kitzler war prall und pochte vor Erregung! Meine erfahrenen Finger kraulten sanft die Schamlippen. Angela atmete hechelnd und wand sich ekstatisch! Sie empfand es auch jetzt wieder erniedrigend, das Instrument küssen zu müssen, was ihr in Kürze Schmerzen zufügen würde, hütete sich aber wohlweislich, diese Gedanken laut werden zu lassen, weil sie instinktiv ahnte, dass jeglicher Protest ihre Lage nur noch verschlimmern würde. "Damit sich das Ganze ein bisschen besser einprägt, wirst du die Schläge laut mitzählen und dich dafür bedanken", befahl ich ihr. "Ja Herr", antwortete sie "Danke" fügte sie schnell noch hinzu.
Da vernahm sie auch schon ein leises Sirren und gleich darauf klatschte ein harter Schlag auf ihren immer noch geröteten Hintern. "Eins, danke Herr" jaulte sie auf. Klatsch "zwei, danke Herr", ächzte sie. Klatsch, Klatsch, Klatsch "drei bis fünf, danke Herr, stöhnte sie schmerzverzerrt. Die Schläge jetzt waren ungleich härter, als die Hiebe beim ersten Mal. Klatsch "sechs, danke Herr", stöhnte sie wieder auf. Klatsch, Klatsch, Klatsch, Klatsch, "sieben bis zehn, danke Herr", jammerte sie. Ihr Hintern brannte wie Feuer. Prüfend legte ich meine kühle Hand auf die glühende Fläche und knetete sie sanft, glitt hinunter um die ausgiebige Feuchte ihres Schrittes zu erforschen und rieb den harten Kitzler nachdrücklich mit zwei Fingern. Angela stöhnte jetzt hemmungslos und laut, stammelte unzusammenhängende Sätze "Oh ja Herr machen sie es mir, ich flehe sie an". Doch ich zog meine Finger wieder zurück und ignorierte ihr enttäuschtes Schnaufen. Klatsch "elf, danke Herr", würgte sie mühsam hervor. Klatsch "zwölf, danke Herr" bitte schrie sie laut. Klatsch,  Klatsch, Klatsch, Klatsch "dreizehn bis sechzehn, danke „ mein Gebieter“ kreischte sie und schluchzte laut. Klatsch dieser Hieb traf sie passgenau der Länge nach in der Po Spalte "siebzehn, danke Herr", jammerte Prinzessin schluchzend. Klatsch wieder ein exakter Hieb in die Po Spalte "achtzehn, danke Herr", wimmerte sie und hatte das Gefühl, ihr draller Hintern würde in zwei Teile geteilt. Klatsch ein gezielter Hieb auf ihr nasses Pfläumchen ließ sie laut aufschreien "neunzehn, danke Herr". Klatsch noch ein derber Schlag auf die Möse, quittiert von einem lauten Aufschrei und einem gestammelten "zwanzig, danke Herr", ließ sie förmlich in sich zusammensinken. Sie fühlte sich, als würde ihr Unterleib in Flammen stehen. Der Hintern mit den dunkelroten Striemen, die Po Spalte, die Muschi, alles war glühend heiß und brannte wie Feuer. Sie drängte ihren Hintern  entgegen, fühlte einen Finger  durch ihre Po Spalte gleiten, resolut gegen die Rosette drücken und fordernd in sie eindringen. Endlich bediente sich der Gebieter ihres aufreizend dargebotenen Anus, das entwürdigende langanhaltende Klistier, war also doch nicht völlig umsonst!  Ich hatte sie ausgiebig gespült und wollte nun endlich die Früchte meiner Mühe ernten! Vor lauter Erregung fehlte ihr die Luft zum Atmen, so geilte sie diese ausweglose Situation auf!  Doch dann wurde er wieder herausgezogen und sie hörte meine energische Stimme sagen "Wir wollen doch nicht deine Aufgabe vergessen, nicht wahr"? "Nein, Herr", erwiderte sie demütig und spreizte ihren in die Höhe gestreckten Arsch soweit es ihre ausweglose Situation erlaubte!  Meine Hände beschäftigten sich wieder mit ihren drallen Hinterbacken, massierten, kneteten, streichelten sie und zogen sie weit auseinander. Angela fühlte, wie ein Gegenstand gegen ihre Rosette drückte und wie selbst verständlich den Widerstand überwindend in sie eindrang, wieder ein Stück herausgezogen wurde, wieder etwas tiefer hineinglitt, wieder herausgezogen wurde um dann ganz tief in ihrem Anus zu versinken. Ein leises Surren ertönte und eine sanfte Vibration brachte ihre glühenden Pobacken zum Zittern. Sie stöhnte hemmungslos, was sich jedoch wegen der herausgestreckten Zunge etwas dumpf anhörte. "Das gefällt dem geilen Luder", stellte ich amüsiert fest, griff zwischen ihre Beine und streichelte nachdrücklich über ihre Schamlippen und ihren Kitzler, hörte jedoch genau in dem Augenblick auf, als sich ein gewaltiger Orgasmus anbahnte. Tränen liefen ihr die Wangen herunter, trotzdem, war sie von einem noch nie gekannten Lustgefühl erfüllt und hätte alles dafür getan, wenn ich es ihr jetzt endlich so richtig besorgen würde.
Als hätte ich ihre Gedanken lesen können, drang ich mit meinem Schwanz in ihre nasse Möse ein und ließ sie unter ein paar kräftigen Stößen erzittern. Angela meinte den Verstand zu verlieren und schrie ihre Wollust dumpf unter der hervorgestreckten Zunge hinaus. Dann wurde der Schwanz wieder herausgezogen und sie ballte die Hände zu Fäusten um nicht vor Enttäuschung laut loszubrüllen. "Ich bin stolz auf dich meine kleine Sklavin", lobte ich sie und ein ungeheures Glücksgefühl durchströmte sie bei seinen Worten. "Jetzt verwöhne deinen Herrn angemessen für die Mühe, die er sich mit dir geben musste", befahl ich ihr und da spürte sie auch schon meinen harten prallen Schwanz an ihren Lippen. Bereitwillig öffnete sie den Mund soweit sie konnte und ich schob meinen Prügel bis zum Anschlag hinein. Geschickt spielte sie mit ihrer Zunge, leckte, blies und saugte an meinem Schwanz bis ich mit einem lauten Aufstöhnen meinen Saft tief in ihre Kehle spritzte. Nachdem sie mich sorgfältig saubergeleckt hatte, trat ich hinter sie und knetete fordernd die rotglühenden Backen, die immer noch unter den Vibrationen des Dildos zuckten. Angela stöhnte laut auf und als meine Hände weiter nach unten glitten um ihre Ausweglosigkeit zu untermauern, entlud sich die ganze Anspannung, die ganze Lust in einem so gewaltigen Orgasmus, wie sie ihn noch nie zuvor erlebt hatte. Dann spürte sie, wie ich, „Ihr Gebieter“ seinen prallen Schwanz unerbittlich in ihren Anus rammte und sie mit schnellen harten Stößen rasch zu einem weiteren gigantischen Höhepunkt trieb, bei dem sie allerdings nur noch leise wimmerte.  Es war geschehen, so rücksichtslos wie sie es sich nicht vorstellen konnte und dennoch so schön, so unsagbar geil! Sie war nun endlich eine „Drei Loch“ und der Gedanke daran ließ sie nachgiebig auslaufen, es war praktisch zwecklos in nächster Zeit einen Slip zu tragen, weil dieser mehrmals täglich gewechselt werden müsste! Ich ließ ihr einige Minuten Zeit die Nachwehen der Lust zu genießen!

"Darf ich Sie wieder sehen"? Stille ... Dann flüsterte meine sonore Stimme an ihrem Ohr "Wenn es mich nach dir gelüstet, meine kleine tapfere Sklavin, werde ich dich zu finden wissen"!


Kommentare

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Rainer schrieb am 17.11.2021 um 15:07 Uhr

schade das dies nur eine Geschichte ist! Suche einen  Dom Herren der Lust hat dies mit meiner Frau zu machen. 

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AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:18 Uhr

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selena222 schrieb am 08.11.2024 um 19:01 Uhr

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