Unsere Swingerparties
Hallo!
Wir haben uns entschieden, dass wir jeder einen Keuschheitsgürtel tragen. Leider klappt das mit der Hygiene weder bei mir noch bei ihm doch nicht so ganz zufriedenstellend. Deshalb muss man den Gürtel aufschließen und käme dann doch wieder an seine Intimzonen heran.
Da sind wir auf eine grandiose Idee gekommen. Wenn mein Mann abends von der Arbeit nach Hause kommt, zieht er sich erstmal komplett aus und legt sich Handschellen auf dem Rücken an. So wartet er im Badezimmer auf mich bis ich Zeit habe, mich um ihn zu kümmern.
Ich drücke die Handschellen erst einmal komplett zu, damit sie sich in die Handgelenke pressen. Das erzeugt einen leichten Schmerz, den mein Liebster so gern mag. Danach nehme ich ihm den Gürtel ab. Sofort richtet sich das Glied auf. Dann stellt er sich unter die Dusche und ich seife ihn von oben bis unten ein. Es erzeugt ein besonderes Wohlbehagen, wenn ich ihm den Penis und den Po einreibe. Den Rücken rubbel ich ihm mit einen harten Bürste ab. Bei der Gelegenheit reinige ich auch gleich den Gürtel. Die Penisvorhaut schiebe ich zurück, um mit einer extra Portion Seifencreme seine Eichel einzureiben. Das macht ihn immer heißer. Ich bearbeite auch seine Pospalte und den Anus gründlich. Ich stecke meine Finger auch in den Anus, um die Anusmuskulatur zu reinigen. Zuletzt dusche ich ihn mit warmen Wasser ab. Um ihm eine besondere Freude zu bereiten, träufele ich auf seine Eichel einige Tropfen Honig. Seine Penisspitze abzulecken ist dann im wahrsten Sinn des Wortes echt süss. Ich freue mich immer auf diese Süßigkeit. Leider kommt es dabei manchmal zu Abspritzen. Weil er das nicht darf, wird er von mir mit der Lederpeitsche bestraft bis die Haut richtig rot wird.
Nachdem ich ihn trocken gerieben habe, könnte ich ihm die Handschellen ja wieder ab machen, aber wenn mir danach ist, kette ich ihn im Wohnzimmer vor dem Fernseher an. So kann er dann wenigstens nicht so viel Bier trinken. Bevor wir ins Bett gehen nehme ich die Handschellen natürlich ab.
Im Wohnzimmer haben wir jeden Meter eine Öse in der Wand. Meistens kette ich ihn mit gespreizten Armen an, damit es bequem für ihn ist. Um ihn ein wenig zu verwöhnen, appliziere ich an seinem Oberkörper diverse Wäscheklammern. Dass er diese nicht entfernen kann, geilt ihn richtig auf. Oder ich spritze Schlagsahne auf sein Glied, um es genüsslich wieder abzulecken. Ich nehme sein Gleid ganz in meinem Rachenraum auf und kaue am Abend während des Abendprogramms genüsslich darauf herum. Dass lässt ihn die Schmerzen, die die Wäscheklammern bereiten, vollständig vergessen. Wenn das TV-Programm nicht ganz so spannend war, schlummere ich auch manchmal mit seinem Glied im Mund ein. Wenn er ins Bett zum Schlafen möchte, rasselt er mit den Ketten bis ich aufwache. Im Bett ist er natürlich auch angekettet. Entweder mit den Händen am Kopfende oder wenn er mich befreidigen soll, bekommt er einfach nur ein Halseisen um. Die Kette zwischen Halseisen und Wand habe ich umhäkelt, damit die Kette nicht am Bettgestell scheuert. Er findet das Umhäkelte albern. Den Keuschheitsgürtel muss ich leider so lange entfernen, aber wenn er es wagen sollte, sich während der Zeit selbst zu beühren, wird er von mir im Anschluss mit der Knotenpeitsche nach Steich und Faden verdroschen. Er hat es aber auch schon seit Jahren nicht mehr versucht.
Für den Geschlechtsverkehr im Bett nimmt es mir meinen Keuschheitsgürtel ab und legt mir eine Spreizstange zwischen den Knien an. Dadurch liegt meine Vagina weit offen für ihn. Es ist ein wenig unbequem, die Beine so weit spreizen zu müssen. Aber ich tu es gern für ihn. Die nimmt er erst am Morgen wieder ab. Ich werde natürlich niemals angekettet, weil einer ja das Sagen haben muss.
Um etwas Abwechslung zu haben, verwenden wir auch manchmal einen Knebel den er mir umbindet, damit ich beim ficken nicht so sehr stöhne oder weil er meint, ich rede zu viel. Oder ich binde ihn den Riesenknebel um, damit er aus dem Mund sabbert. Damit der Knebel auch richtig fest sitzt und der Mund maximal gespreizt wird, kann der Knebel an einer Spreizschraube noch ausgeweitet werden. Dass ist eine gute Sache, weil der Knebel sonst nicht zwischen den Zähnen hindurch passen würde.
Wenn einer mal gezüchtigt werden muss, haben wir dafür einen Galgen an der Decke. Die Handgelenke werden dort befestigt und dann der Galgen mit einer Winde soweit hochgezogen, dass er den Boden gerade nicht mehr berührt. So hängt es dann völlig gestreckt und wehrlos da. Wenn wir Besuch haben, steht dieser Galgen natürlich auch für unseren Besuch zur Verfügung. Wir haben ein großes Sortiment Peitschen mit verschiedenen Härtegraden, so dass für jeden Geschmack etwas dabei ist.
Für unsere Feiern haben wir einen besonderen Dresscode. Die Damen sind entweder komplett nackt oder tragen maximal ein "Kleid der O" Die Herren haben spezielle Hosen, die die Geschlechtsteile heraus hängen oder stehen lassen. Bei Paaren muss immer einer gefesselt sein. Die Herren dürfen sich nicht selbst berühren. Wenn sie zur Toilette wollen, müssen sie eine Dame mitnehmen, die das Glied festhält oder den Po reinigt. Beziehungsweise, wenn die Dame gefesselt ist, muss sie einen Herrn mitnehmen. Damit sich keiner in der Toilette allein fühlt, hängen Spiegel an den Wänden und die Türen sind aus Glas. Dadurch ist der Nassbereich von der Bar aus einsehbar.
Wer an unseren Feiern teilnimmt, ist von vorn herein damit einverstanden, dass er von jeder Mann oder Frau überall angefasst, mit Wäscheklammern verziert oder zum Geschlechtsverkehr gezungen wird. Für den gefesselten Part sind reichlich Ösen an den Wänden, dass sie jederzeit dort angekettet werden können, damit sie nicht weglaufen können und so auch leichter für jede Art von Benutzung zur Verfügung stehen. Sich gegen eine Benutzung zu wehren, führt immer dazu, dass der betreffende Gast nach Hause geschickt wird.
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