Eine Massage von Frau zu Frau mit einem unerwartet


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11.09.2014
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Wie in jedem Frühjahr hatten wir uns mit unserem kleinen, erfolgreichen Damen-Volleyball-Team ins Trainingslager begeben, um uns für die Saison vorzubereiten. Diesmal hatte sich unser Trainer ein schönes gemütliches Sporthotel in Spanien ausgesucht, in dem wir nun für eine Woche zu Gast waren. Wir: Das waren unser Trainer, zwei Betreuer, eine Physiotherapeutin und die Mannschaft; zehn junge Spielerinnen, die mit großen Ambitionen in die neue Saison starten und erneut den Titel holen wollten.

Wir hatten die letzte Saison mit dem Meistertitel abgeschlossen und besonders in der Rückrunde unsere Konkurrenz fast nach Belieben beherrscht. Unser Sponsor zeigte sich sehr angetan von unserer Leistung und hatte uns zu Feier des Tages spontan den Aufenthalt in diesem schönen Hotel am Mittelmeer spendiert.

Wir verbrachten die Tage mit viel Ruhe, Massagen, ein paar Lockerungsübungen und einigen leichten Trainingseinheiten. Aber wir genossen auch das sorgenlose Leben - ohne Kinder, ohne Mann, ohne Alltags- und Berufstrott. Wir alle waren mit großem Eifer und Elan bei der Sache, denn schließlich wollte jede von uns in der nächsten Saison einen Stammplatz in der Mannschaft haben.

Und wie das so ist, wenn man übermotiviert zur Sache geht: man macht einen falschen Schritt, fällt unglücklich aufs Steißbein und humpelt mit schmerzverzerrtem Gesicht vom Platz. Und genau das passierte mir. Ausgerechnet mir, die ich mir so viel von der kommenden Saison versprochen hatte. Und ausgerechnet an diesem Unglückstag war die Physiotherapeutin nicht anwesend. Sie hatte sich einen halben Tag frei genommen, um Besorgungen zu machen.

Was also tun? Unser Trainer wusste Rat und alarmierte sofort die Massageabteilung des Hotels. Ein Glück, denn eine Masseurin war sofort zur Stelle, um sich meiner anzunehmen.

Ich schilderte ihr, was vorgefallen war und zeigte ihr die Stelle, die so furchtbar schmerzte. Pobacke, Rücken, Steißbein. Ich wusste gar nicht, wo es am meisten wehtat.

"OK," sagte die Masseurin, die sich als Kim vorstellte und ungefähr im gleichen Alter war wie ich. "Dann mach dich schon mal frei und leg dich auf den Bauch. Ich bin gleich wieder da." Ich zog mich aus, legte mich auf die Liege und versuchte zu entspannen.

Irgendwo rauschte eine Wasserleitung. Ich höre Schritte. "So, da bin ich. Hab mir gerade noch die Hände gewaschen," hörte ich Kim sagen.  Mit einem entschlossenen "Dann wollen wir mal" machte sie sich an die Arbeit.

Zunächst tröpfelte sie ein wenig Öl auf meinen Rücken und verrieb es. Als ihre kalten Hände meine Haut berührten, zuckte ich erschrocken zusammen. Ui, war das kalt. Nach einer Weile hatte sich meine Haut an die kalten Hände gewöhnt und Kim nahm behutsam ihre Arbeit auf.

Zunächst rieb sie das Öl mit kräftigen und kreisenden Bewegungen auf meinem Rücken ein. Der Druck tat mir gut, auch wenn Kim das Schmerzzentrum noch nicht erreicht hatte. Langsam näherte sie sich meinem Po. Es schmerzte ein wenig. Ich stöhnte ein wenig auf. "Entschuldigung! Aber das tut am Anfang noch etwas weh," hörte ich Kim sagen. "Aber das kriegen wir auf jeden Fall in den Griff."

Sie setzte ihre Massage fort. Mit den unterschiedlichsten Ergebnissen: Mal verspürte ich einen Schmerz, mal war es wie eine Wohltat. Doch das Resultat war das gleiche: Ich gab gelegentliches Stöhnen von mir. Kim hatte magische Hände. Sie war eine wahre Meisterin.

"Mach deine Beine ein wenig auseinander," forderte sie mich auf, "dann komme ich leichter an das Schmerzzentrum." Ich dachte mir nichts dabei und tat, worum sie gebeten hatte. Schließlich war eine schnelle Genesung in meinem eigenen Interesse.

Ihre Behandlung konzentrierte sich nun ausschließlich auf meinen Po. Mit sanfter Berührung strich sie mit einer Hand zwischen meinen Pobacken entlang. Ob das wohl nötig ist?, dachte ich bei mir. Das hatte doch mit einer Schmerzbehandlung nichts zu tun. Protestieren aber wollte ich nicht. Zu angenehm war das Gefühl, das Kims Behandlung bei mir verursachte. Innerlich schnurrte ich wie ein Kätzchen.

Doch als Kim den Druck ihrer Hand verstärkte, war es mit dem innerlichen Schnurren vorbei. Ich stöhnte auf. Welch ein Lustgefühl sie in mir hervorrief. Ohnmächtig nahm ich zur Kenntnis, dass ihre Finger nun komplett zwischen meinen Pobacken angekommen waren und sich langsam in Richtung meiner Vagina bewegten.

Ich presste mein Gesicht zwischen meine Arme. Welch ein Gefühl! Ich merkte wie meine Spalte nass wurde, hob mein Becken an, um Kim den Zugriff zu erleichtern. Sie nahm meine Einladung an und im Nu spürte ich einen Finger in meiner nassen Grotte. Ich schrie auf. Dieses Gefühl machte mich so geil wie ich es noch nie zuvor war; noch nicht einmal dann, wenn ich mich selbst befriredigte oder von meinem Freund gefickt wurde. Und der war schon verdammt gut. Aber was Kim mit mir anstellte, war um Längen besser.

Ich stöhnte wie ein geiles ungeficktes Luder. Was machte sie nur mit mir? Nie im Leben hätte ich mir vorstellen können, von einer Frau befriedigt zu werden. Und nun hatte sie mich im Griff. Ich gehorchte ihr und den leichten Bewegungen ihrer Finger, die meinen prallen Kitzler massierten und gleichzeitig in meiner unfassbar nassen Spalte wühlten. Kim spielte mit mir wie sie wollte. Ich hatte das Gefühl ihr ausgeliefert zu sein, sah aber kein Mittel, um mich dagegen zu wehren.

Sie brachte mich mehrfach zum Höhepunkt. Als sie ihre Finger zwischen meine Pobacken und gleichzeitig in meine Spalte steckte und dann noch einen Hauch von Kuss auf meinen Rücken dazu gab, war es um mich geschehen. Ich schrie wie besessen, gab mich ihr ganz hin und ließ es geschehen. Noch nie hatte ich so etwas Erregendes erlebt. Ich war ihr dankbar; umso mehr, als sie sagte, sie müsse morgen die Behandlung auf jeden Fall fortsetzen und ich solle mich pünktlich um 18 Uhr einfinden. Nur so sei gewährleistet, dass ich schnell wieder auf die Beine käme.

Selbst, wenn ich bis dahin schmerzlos gewesen wäre, hätte ich nicht eine Sekunde später erscheinen wollen.


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