Die Tochter meines Vermieters – Teil 3 (Finale)
<< Um den weiteren Verlauf der Handlung nachvollziehen zu können, ist es hilfreich, den ersten und zweiten Teil gelesen zu haben. >>
Das konnte doch nicht Leas Ernst sein. Ich sollte mich nackt ausziehen und zusammen mit ihr unter der Dusche verstecken, damit ihr Bruder Marco mich nicht fand? Das hörte sich für mich nach einer ziemlich dummen Idee an.
„Los jetzt“, drängte Lea leise. „Und versteck deine Klamotten.“
Da sie ja immer noch nackt war, sprang sie gleich unter die Dusche. Ich zögerte noch kurz, doch da mir auch keine bessere Lösung einfiel, fügte ich mich in mein Schicksal. Ich zog meine Socken aus und schlüpfte dann aus T-Shirt und Jeans. Nun stand ich also nur noch mit Boxershorts bekleidet im Badezimmer meines Vermieters. Wieder zögerte ich, denn es war mir doch peinlich, mich vollkommen nackt vor Lea zu zeigen. Andererseits hatte sie mir nun wirklich alles von sich offenbart und ich hatte den Anblick ihres tollen Körpers mehr als genossen. Da war es wohl nur gerecht, wenn sie jetzt auch einen Blick auf meinen nackten Körper werfen durfte. Verstecken brauchte ich mich ja eigentlich nicht, schließlich war ich schlank und vom regelmäßigen Sport recht durchtrainiert.
Also gab ich mir einen Ruck und entledigte mich auch noch meiner Unterhose. Ich knüllte alles zusammen und versteckte die Klamotten in dem kleinen Waschbeckenunterschrank. Mit klopfendem Herzen schlüpfte ich zu Lea in die Dusche. Diese ließ ungeniert ihre Blicke über meinen Körper wandern, was mein bestes Stück natürlich wieder dazu veranlasste, leicht anzuschwellen.
„Nicht schlecht“, meinte Lea mit einem süffisanten Lächeln. „Stell dich hinter mich, damit Marco deinen Schatten nicht sieht.“ Ich gehorchte. Lea bückte sich nach vorne und streckte einen Arm aus der Dusche, um die Tür aufzuschließen. Währenddessen hatte ich einen tollen Blick auf ihren knackigen Hintern. Sie zog sich hastig wieder zurück und Marco betrat das Bad. Während er sich die Hände wusch, tat Lea so als würde sie sich einseifen. Dabei war sie nur wenige Zentimeter von mir entfernt und manchmal berührte sie mit ihrem süßen Po leicht die Spitze meines Penis, wodurch dieser sich noch mehr aufrichtete. Oh Gott, war das peinlich. Ich wäre am liebsten im Boden versunken. Lea schien es allerdings nicht zu stören – im Gegenteil, manchmal hatte ich das Gefühl, dass sie es sogar darauf anlegte.
„Und, wie geht’s dir so?“, begann Marco ein Gespräch. „Genießt du das sturmfreie Wochenende?“
„Das hatte ich eigentlich vor, aber man kann ja nicht mal in Ruhe duschen, ohne von seinem nervigen Bruder gestört zu werden“, konterte Lea schlagfertig.
„Oh, armes Schwesterchen. Ich dachte du freust dich, mich zu sehen.“
„Na klar, du hast meinen Tag gerettet“, meinte Lea spöttisch.
Ich hoffte, dass das Gespräch damit zu Ende war und Marco das Badezimmer wieder verlassen würde, doch er tat mir den Gefallen nicht. Unbeirrt wusch er seine Hände und löcherte Lea mit Fragen.
„Wie läuft es in der Schule?“
„Gut“, gab Lea eintönig zurück.
„Und was macht die Liebe? Hast du endlich einen Freund?“
Lea antwortete nicht gleich und Marco schien das als Antwort zu genügen.
„Aha, also hat sich endlich was getan. Erzähl! Wie heißt er? Woher kommt er?“
Mir blieb vor Schreck fast das Herz stehen. Lea hatte einen Freund? Das konnte doch nicht wahr sein! Wieso hatte sie mir nichts davon erzählt? Plötzlich sah ich Lea in einem ganz anderen Licht. Wie konnte sie nur solche Spielchen mit mir spielen, obwohl sie vergeben war? Und was würde ihr Freund dazu sagen, wenn er wüsste, dass wir hier gemeinsam unter der Dusche standen? Für mich brach eine Welt zusammen und ich hätte mich am liebsten in Luft aufgelöst.
„Ich habe keinen Freund“, erwiderte Lea entschieden und ich wollte schon aufatmen, doch Marco fuhr unerbitterlich fort.
„Ach wirklich? Aber irgendwas verschweigst du mir. Ihr seid vielleicht noch nicht zusammen, aber du bist zumindest verliebt. Gib es zu!“
„Kann sein.“
Das war es also. Eigentlich hätte ich zufrieden sein müssen. Wenn Lea nicht vergeben war, hatten wir uns auch nichts zu Schulden kommen lassen. Doch ich war nicht zufrieden – im Gegenteil. Ich spürte einen schmerzhaften Stich im Herzen. Ich hatte Lea ein paar Mal nackt gesehen, na und?! Ihr gefiel es, heimlich beobachtet zu werden, doch es war nur ein erregendes Spiel. Wahrscheinlich hatte sie heute Morgen beim Masturbieren sogar an ihre große Liebe gedacht. Mir wurde schlecht bei dem Gedanken daran. Ich war dagegen nur ihr Spielkamerad, bei dem sie ihre heimlichen Fantasien ausleben konnte.
Was hatte ich auch erwartet? Dass so ein wunderschönes und tolles Mädchen sich wirklich für mich interessieren könnte? Ich erkannte jetzt, wie naiv das von mir war. Mit ihrer tollen Figur und ihrem bezaubernden Lächeln konnte Lea sicherlich jeden Jungen haben.
„Mensch, Lea. Jetzt lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen. Erzähl schon! Wir sind ja unter uns.“
Na, wenn der wüsste. Das letzte was ich jetzt hören wollte, waren Details über diesen ominösen Unbekannten. Ich vertraute drauf, dass Lea nicht von ihren Schwarm erzählen wollte – nicht ihrem Bruder, und erst recht nicht mir. Doch auch dieses Mal wurde ich enttäuscht.
„Naja, er ist schlank ... sportlich ... und er sieht gut aus. Er hat wunderschöne Augen und ein tolles Lächeln. Außerdem ist es ehrlich, rücksichtsvoll ... und total nett. Bei ihm muss ich mich nicht verstellen, ich kann so sein, wie ich bin.“
Es war beinahe unerträglich für mich, Lea so schwärmen zu hören. Wieso tat sie mir das an? Bei dem Gedanken, dass in Zukunft ein anderer ihren tollen Körper bewundern und in ihre wundervollen, braunen Augen schauen würde, kamen mir die Tränen. Zum Glück drehte Lea mir den Rücken zu und konnte das nicht sehen.
„Bist du sicher, dass es diesen supertollen Typen auch wirklich gibt?“, fragte Marco erheitert.
„Natürlich gibt es den. Er hat kurze, dunkle Haare, ist 19 Jahre alt und macht gerade seine Ausbildung.“
Überrascht hielt ich den Atem an. Diese Beschreibung traf genau auf mich zu. Meinte Lea etwa ... Schnell ging ich in Gedanken nachmals ihre ersten Sätze durch. Schlank und sportlich war ich. Was meine Augen und mein Lächeln anging, das war sicherlich Geschmacksache. Ihr letzter Satz machte mich jedoch nachdenklich: Bei ihm muss ich mich nicht verstellen, ich kann so sein, wie ich bin. Gut möglich, dass sich das darauf bezog, dass sie bei mir ihre Fantasien ausleben und sich nackt zeigen konnte. Es bestand also noch Hoffnung.
„Und hat der tolle Hecht auch einen Namen?“, fragte Marco und ich hielt gespannt den Atem an.
„Natürlich ... Er heißt Sven.“
FUCK! Wie dumm war ich eigentlich? Ich hätte mich am liebsten selbst geohrfeigt, weil ich mir falsche Hoffnungen gemacht hatte. Dabei war es doch eigentlich völlig klar gewesen. Wieso sollte sich ein so tolles Mädchen wie Lea ausgerechnet in mich verlieben? Sie unterhielt sich weiter mit ihrem Bruder, doch ich hörte nicht mehr hin. Mir liefen erneut Tränen über die Wangen und ich wollte nur noch aus dieser verdammten Dusche verschwinden, mich in meine Wohnung verkriechen und Lea nie mehr sehen müssen. Ich war so mit meinen Gedanken beschäftigt, dass ich gar nicht bemerkte, wie Marco das Badezimmer verließ. Erst als die Wohnungstür ins Schloss fiel, schreckte ich aus meinen trübsinnigen Gedanken auf.
Lea drehte sich zu mir um, und grinste mich unsicher an. Unsere Gesichter waren nur wenige Zentimeter voneinander entfernt. Am liebsten hätte ich sie einfach geküsst, um ihr zu zeigen, dass ich sie liebte, aber ich wusste, dass das alles nur noch schlimmer machen würde.
„Warte hier“, flüsterte Lea. „Ich trockne mich schnell ab und schau nach, ob Marco auch wirklich weg ist.“
Ich nickte nur. Lea verließ die Dusche und ließ mich allein unter dem brausenden Wasser zurück. Nachdem sie sich abgetrocknet hatte, schlich sie leise aus dem Bad. Ich wartete traurig und enttäuscht auf ihre Rückkehr und obwohl das Wasser noch immer wohlig warm war, fror ich nun leicht. Es dauerte nicht lange bis Lea wieder zurück kehrte.
„Alles klar, du kannst raus kommen“, verkündete sie. „Ich warte in meinem Zimmer auf dich.“
Ich stellte das Wasser ab und trat aus der Dusche. Da ich kein frisches Handtuch finden konnte, trocknete ich mich kurzerhand mit Leas Handtuch ab. Es roch herrlich nach ihrem wundervollen Shampoo. Als ich fertig war, öffnete ich den Waschbeckenunterschrank und ... erstarrte.
WEG! Meine Klamotten waren allesamt weg. Lea hatte sie offensichtlich mitgenommen. Ich verfluchte sie dafür, denn mir war nun wirklich nicht nach Spielchen zu mute. Ich überlegte fieberhaft, was ich tun konnte, doch mir fiel leider keine geniale Lösung ein. Also wickelte ich mir das Handtuch um den Körper und verließ das Bad. Ich schlich zur Wohnungstür und trat dann hinaus auf den Flur. Am liebsten wäre ich jetzt einfach in meine Wohnung gegangen und hätte diese ganze Geschichte vergessen. Doch daraus wurde leider nichts. Erstens war mir Lea viel zu wichtig, als dass ich sie einfach vergessen könnte. Und zweitens hatte ich die Tür zu meiner Wohnung vorhin zugezogen und der Schlüssel steckte in meiner Jeans.
Also fügte ich mich in mein Schicksal und betrat Leas Zimmer. Der vordere Bereich war leer. Ich ging weiter und entdeckte Lea in ihrem Schlafzimmer, wo sie bäuchlings auf ihrem Bett lag – natürlich nackt. Ihre Augen waren geschlossen und ich ließ meine Blicke kurz über ihren tollen Körper wandern.
„Wo sind meine Klamotten?“, fragte ich, nachdem ich mich mühsam von diesem wundervollen Anblick losgerissen hatte. Lea öffnete ihre Augen und musterte mich einige Augenblicke unverhohlen, bevor sie antwortete.
„Ich wollte für ausgleichende Gerechtigkeit sorgen, aber so wie es aussieht, hast du mir leider einen Strich durch die Rechnung gemacht.“ Sie sah mich mit ihren wundervollen Augen schelmisch an. Normalerweise hätte dieser Blick mein Herz zum Schmelzen gebracht, doch ich musste an Sven denken und daher fiel meine Erwiderung eher ruppig aus.
„Hör auf mit deinen Spielchen. Hast du vergessen, dass dein Bruder uns gerade fast erwischt hätte?!“
„Aber nur fast. Außerdem hatte ich dadurch wenigsten auch mal die Gelegenheit dich nackt zu bewundern. Mir hat übrigens sehr gefallen, was ich da gesehen habe.“ Sie lächelte mich verführerisch an. Ich hatte mir fest vorgenommen, mich nicht wieder von ihr einwickeln zu lassen, doch ich musste mir eingestehen, dass mich ihr Lob trotz allem freute. Obwohl ich mir das nicht anmerken lassen wollte, besänftigen mich ihre Worte ein wenig und die schroffe Aufforderung, die mir auf der Zunge lag, wurde zu einer höflichen Frage.
„Bekomme ich meine Klamotten jetzt wieder?“
„Natürlich, wenn du das möchtest. Aber erfüllst du mir davor noch einen kleinen Wunsch und cremst mich ein?“
Ich wollte ihre Bitte schon abschlagen, denn mein Verstand sagte mir, dass das keine gute Idee war. Doch ein Blick in ihre unschuldigen Rehaugen ließ mich zögern. Vielleicht war dies ja unser letzter gemeinsamer Moment. Sollte ich ihn da nicht genießen und Lea ihren Wunsch erfüllen? Vielleicht hatte ich ja noch immer eine Chance, sie für mich zu gewinnen. Ich schob den Gedanken ärgerlich beiseite und versuchte zu akzeptieren, dass Lea diesen dummen Sven liebte und nicht mich.
Ich weiß nicht, was mich geritten hat, aber ich trat langsam an ihr Bett, setzte mich neben sie und griff nach der Bodylotion, die auf dem Nachttisch stand. Lea legte sich bequem hin und schloss die Augen, während ich ihren Rücken eincremte. Immer wieder schaute ich auf ihren knackigen Hintern, wohl wissend, dass sie höchst wahrscheinlich nichts dagegen gehabt hätte, wenn ich auch dort ein wenig Bodylotion verteilt hätte. Ich zwang mich jedoch dazu, mich ausschließlich um ihren Rücken zu kümmern.
„So, fertig!“, verkündete ich, als die Creme vollständig eingezogen war.
Ohne die Augen zu öffnen, drehte sich Lea um und präsentierte mir nun ungeniert ihre Vorderseite. Ich konnte mir denken, was sie von mir erwartete und wenn es keinen Sven gegeben hätte, hätte ich ihre Erwartungen nur zu gerne erfüllt. Doch so wollte ich es nicht. Ich konnte unmöglich ihren Körper liebkosten, während sie vermutlich an ihre große Liebe dachte.
Lea, die mein Zögern bemerkt hatte, öffnete die Augen. Und dann sagte sie etwas. Es war nur ein einziges Wort. Doch dieses eine kleine Wort war so voller Verlangen, dass es meine mühsam aufrecht erhaltene Selbstbeherrschung wie ein Kartenhaus in sich zusammen fallen ließ.
„Bitte.“
Ich spürte, dass Lea sich in diesem Moment nichts sehnlicher wünschte, als meine beiden Hände auf ihrem nackten Körper zu spüren. Sie schloss ihre Augen wieder und verharrte in gespannter Erwartung. Wie in Trance ließ ich ein wenig Bodylotion auf ihren flachen Bauch tropfen und verteilte sie mit sanften Bewegungen. Ich spürte wie mein Penis immer mehr anschwoll, nur bedeckt von dem dünnen Handtuch. Während meine Hände über ihre samtweiche Haut strichen, löste sich meine Vernunft von Sekunde zu Sekunde mehr in Luft auf. Ich warf all meine Bedenken über Bord und gab mich ganz und gar meinem Verlangen hin.
Meine Hände wanderten langsam höher und schon im nächsten Moment massierte ich voller Hingabe Leas wundervolle Brüste. Ihre Brustwarzen verhärteten sich, genau wie mein Penis. Meine rechte Hand streichelte ihre Oberschenkel und näherte sich Zentimeter für Zentimeter ihrer Lustgrotte. Als ich mit einem Finger sanft Leas Schamlippe berührte, ging ein leichtes Beben durch ihren Körper, was mich noch mehr erregte. Mein Penis stand inzwischen wie eine Eins und ich stellte erfreut fest, dass Leas Muschi auch schon total nass war.
Ganz gemächlich drang ich mit einem Finger in Lea ein und sie dankte es mir mit einem leisen Stöhnen. Quälend langsam bewegte ich meinen Finger vor und zurück, während meine andere Hand weiter ihre Brüste liebkoste. Lea ließ ihr Becken kreisen und atmete zunehmend schwerer. Ich führte einen zweiten Finger ein und steigerte nun langsam mein Tempo, was Lea sichtlich zu gefallen schien. Als ich mich mit meinem Daumen auch noch ihrem Kitzler widmete, gab es kein Halten mehr. Immer wilder wand sich Lea unter meinen Händen, bis sie schließlich laut aufstöhnte, als sie ihren Höhepunkt erreichte. Sie krallte sich in meinen Oberschenkel und hörte gar nicht mehr auf zu zucken.
Meine Bewegungen wurden langsamer und nach und nach entspannte sich Leas Körper. Sie schlug die Augen auf und sah mich dankbar und zutiefst befriedigt an. Lange Zeit sagte sie nichts, sondern schaute mich einfach nur an, während ich weiter ihren tollen Körper streichelte. Doch dann öffnete sie den Mund.
„Danke, Tim. Das war wirklich wundervoll“, flüsterte sie. „Du hast die MessLATTE wirklich hoch gehängt.“ Bei diesen Worten ließ sie ihre rechte Hand über das Handtuch um meine Hüften gleiten und umfasste sanft aber bestimmt meinen steifen Schwanz. Ganz langsam fing sie an ihre Hand auf und ab zu bewegen und eine Welle der Erregung durchlief meinen Körper. Ich begann erneut Leas wundervollen Körper zu streicheln und genoss gleichzeitig, wie sie meinen Schwanz liebkoste.
Plötzlich erhob sie sich und drückte mich mit einer Hand behutsam aufs Bett. Mit ihrem Zeigefinger fuhr sie von meiner Brust gemächlich abwärts. Als sie am Handtuch ankam, befreite sie genüsslich meinen pochenden Schwanz, der ihr freudig entgegen sprang. Mit glänzenden Augen musterte sie mein bestes Stück. Ganz langsam beugte sie sich nach unten und ich hielt gespannt den Atem an. Als ihre weichen Lippen meine Eichel berührten, hielt ich es vor Geilheit fast nicht mehr aus. Lea nahm meinen Penis in den Mund und begann zärtlich daran zu saugen.
Ich schloss die Augen und konzentrierte mich vollkommen auf Leas Liebkosungen. Sie massierte nun sanft meine Eier und leckte gleichzeitig mit ihrer weichen Zunge über meine Eichel. Ich glaube ich hatte in meinem ganzen Leben noch nie einen so harten Schwanz. Als ich meine Augen wieder öffnete sah ich, dass Lea mich beobachtete. Es war ein äußerst geiler Anblick, wie sie mir da mit meinem Schwanz im Mund wollüstig anschaute. Ich spürte, wie ich dem Orgasmus immer näher kam, doch kurz vor dem Höhepunkt, ließ Lea von meinem Penis ab und lächelte mich verschmitzt an.
Ganz langsam und mit festem Blickkontakt krabbelte sie höher und schwang dann ein Bein über mich hinweg. Sie setzte sich auf meinen Bauch und ich konnte die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen deutlich spüren. Mit einer Hand griff sie hinter sich und umfasste meinen harten Penis, gleichzeitig hob sie ihr Becken. Sie schon ihre Muschi über meinen Schwanz und mein ganzer Körper sehnte sich danach, endlich in sie eindringen zu können. Ich verzehrte mich vor Geilheit, doch kurz bevor ihre Schamlippen meine Eichel berührten, schaltete sich mein Verstand wieder ein.
„Nein!“, presste ich gequält, aber bestimmt hervor und schob Leas Becken ein wenig von mir weg. „Ich kann das nicht!“
„Mach dir keine Sorgen, ich nehm die Pille“, versuchte Lea mich zu beruhigen.
„Das ist es nicht.“
Sie hielt inne und schaute mich erschrocken an.
„Was dann? Gefällt es dir nicht mit mir?“
„Quatsch, du bist das attraktivste Mädchen, dem ich je begegnet bin und du machst das alles wunderbar. Aber ich kann nicht mit dir schlafen, obwohl ich es gern würde, denn ich mag dich wirklich – sehr sogar.“ Lea blickte mich verlegen an und ich beschloss, ihr die Wahrheit zu sagen, was mich allerdings einiges an Überwindung kostet. Ich nahm all meinen Mut zusammen und fuhr leise fort. „Um ehrlich zu sein, habe ich dich in den letzten Tagen immer mehr ins Herz geschlossen und spätestens als du vorhin unter der Dusche von diesem tollen Sven geschwärmt hast, ist mir klar geworden, dass ich mich Hals über Kopf in dich verliebt habe.“
Ich schaute Lea erwartungsvoll an. Auf ihrem hübschen Gesicht zeichnete sich ein freudiges Lächeln ab, doch in ihren Augen erkannte ich auch Schuldgefühle. Sie öffnete den Mund um etwas zu erwidern, doch ich kam ihr zuvor.
„Aber du liebst diesen Sven und du solltest um deine große Liebe kämpfen, anstatt deine Zeit mit unbedeutendem Sex zu verschwenden.“
„ICH soll um meine große Liebe kämpfen? Und was ist mit DIR?“
Ich ignorierte ihre Frage, da ich keine Antwort darauf hatte.
„Es ist wohl besser, wenn ich jetzt gehe.“
Ich wollte aufstehen, doch Lea saß nach wie vor auf mir. Sie hielt meine Arme fest und beugte sich über mich, sodass unsere Gesichter nur wenige Zentimeter voneinander entfernt waren.
„Tim ... was ich vorhin gesagt habe ... das war gelogen. Ich konnte Marco nicht die Wahrheit sagen.“
„Du meinst, du bist gar nicht verliebt?“, fragte ich überrascht und neue Hoffnung keimte in mir auf.
„Doch“, erwiderte Lea und meine Hoffnung erstarb so plötzlich, wie sie aufgekommen war. „Das meiste was ich gesagt habe, stimmt. Dass er gut aussieht, rücksichtsvoll ist und wundervolle Augen hat. Nur bei einer Sache habe ich gelogen ... er heißt nicht Sven – sondern Tim!“
Ich starrte Lea überrascht an, unfähig, die Bedeutung ihrer letzten Worte gänzlich zu begreifen. Sie blickte mir tief in die Augen und wartete gespannt, bis mein Gehirn diese unglaubliche Info verarbeitet hatte.
„Du meinst ...“, begann ich und verstummte dann, aus Angst meine aufsteigende Hoffnung würde zum zweiten Mal im Keim erstickt werden.
„Ich liebe dich, Tim! Ich liebe dein Lächeln, dein schüchternes Stottern; ich liebe es, wie du mich ansiehst und vor allem liebe ich deine Hände auf meinem nackten Körper!“
Ein wahrer Tsunami des Glücks fegte durch meinen Körper und die ganze Welt schien urplötzlich heller und freundlicher zu sein. Ich legte eine Hand auf Leas Hinterkopf, zog sie begierig zu mir und wir küssten uns leidenschaftlich. Wie begann uns zu streicheln und mein Penis, der zwischendurch erschlafft war, richtete sich in Rekordzeit wieder auf. Lea schob mir ihr Becken entgegen und ohne die Hände zu Hilfe nehmen zu müssen, glitt mein Penis mühelos in ihre feuchte Muschi. Es war ein berauschendes Gefühl! Als wäre ich die letzten 19 Jahre nur ein Schatten meiner selbst gewesen und hättest jetzt erst richtig zu leben begonnen.
Während Lea ihre Hüfte rhythmisch auf und ab bewegt, pochte mein Schwanz heftig in ihrer engen Muschi. Ich rollte mich zur Seite, drehte Lea auf den Rücken und drang tief in sie ein. Immer wieder zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus, nur um ihn anschließend noch tiefer in ihr zu versenken. Eng umschlungen gaben wir uns unserer Leidenschaft hin und unsere schweißnassen Körper schienen förmlich miteinander zu verschmelzen. Nach einigen Minuten der ungezügelten Lust, spürte ich wie Lea sich unter mir verkrampfte. Mit einem lauten Stöhnen kam sie zum Höhepunkt und ihr gesamter Körper erzitterte. Nur wenige Augenblick später kam auch ich und während ein gewaltiger Orgasmus über mich hinweg rollte, pumpte mein zuckender Schwanz immer neue Ladungen in Leas heiße Muschi.
Nachdem wir uns beide von den Strapazen ein klein wenig erholt hatten, kuschelten wir uns eng aneinander und genossen die Nähe des anderen. Wir streichelten uns sanft und schliefen wenig später erschöpft aber überglücklich ein.
Ich hatte wieder mal den Biomüll zum Kompost gebracht und war gerade auf dem Rückweg zu meiner Wohnung. Im Flur traf ich auf meinen Vermieter – Leas Vater. Es war Sonntagabend und er und seine Frau waren erst vor einer Stunde von ihrem Wochenendausflug zurück gekommen. Es war mir unangenehm, ihm zu begegnen, da ich es in den vergangenen Stunden unzählige Male mit seiner Tochter getrieben hatte, an den unterschiedlichsten Orten und in allen erdenklichen Stellungen.
Er schien sich jedoch sichtlich zu freuen, mich zu sehen. Mit einem breiten grinsen schaute er mich an und wartete, bis ich bei ihm war.
„Hallo, Tim! Na, wie geht’s dir? Ich war mit einer Frau über das Wochenende auf einem Ausflug. Es war sehr schön und wir haben einige interessante Dinge gesehen. Aber die größte Überraschung hat uns erwartet, als wir wieder zu Hause waren.“
Mir rutschte vor Schreck fast das Herz in die Hose. Was hatte das zu bedeuten? Hatte Lea doch etwas erzählt? Und wenn ja, was? Wenn ihre Eltern wussten, dass ich Lea heimlich durchs Fenster bespannte hatte, konnte ich gleich meine Sachen packen. Aber wieso hätte Lea das erzählen sollen, schließlich hatte sie das alles mehr an genossen. Irgendetwas musste sie jedoch erzählt haben, so wie ihr Vater mich ansah. Ich wartete mit zitternden Knien und laut pochendem Herzen darauf, dass er weiterredete.
„Lea hat uns erzählt, dass ihr euch in den letzten Wochen besser kennen gelernt habt und seit gestern nun fest zusammen seid. Ist das richtig?“
Ich nickte verlegen. Der erste Teil war natürlich eine glatte Lüge. Aber es war sicherlich besser ihre Eltern glauben zu lassen, wir würden uns schon einige Zeit kennen und die Entscheidung sei wohl überlegt.
„Ich muss gestehen, ich war sehr überrascht und anfangs hielt ich das Ganze für keine gute Idee. Aber andererseits haben wir dich, seit du hier eingezogen bist, als zuverlässigen und freundlichen jungen Mann kennen gelernt und nachdem meine Frau und ich uns an den Gedanken gewöhnt hatten, sind wir zu dem Schluss gekommen, dass wir uns wohl keinen besseren Schwiegersohn wünschen können. Ich hoffe inständig, dass es dir mit dieser Beziehung auch wirklich ernst ist. Sollte sich nämlich herausstellen, dass du unsere Tochter nur verarschst ...“
Leas Vater lächelte noch immer, doch seine Augen fixierten mich mit einer Härte, die mir einen kalten Schauer über den Rücken jagte.
„Ich meine es wirklich ernst“, versicherte ich schnell. „Sie brauchen sich absolut keine Sorgen zu machen.“
Einen Augenblick lang musterte mich mein Vermieter noch abschätzend, dann wurden seine Gesichtszüge weicher und er lächelte mich zufrieden an.
„Na dann, herzlich Willkommen in unserer Familie! Du kannst mich übrigens Rolf nennen.“
Ich nickte erleichtert und hoffte, dass das Gespräch damit erledigt war, doch Rolf schien och etwas auf dem Herzen zu haben.
„Da wäre noch eine Sache“, fuhr er fort und ich hielt gespannt den Atem an. „Lea hat mich gebeten ... naja, sie meinte da ihr ja jetzt zusammen seid, solltet ihr auch zusammen wohnen.“
Das überraschte mich nun wirklich, denn sie hatte mir gegenüber diese Idee mit keiner Silbe erwähnt. Natürlich freute es mich riesig, dass sie den Wunsch hatte, mit mir zusammen zu leben und die Vorstellung jeden Morgen neben diesem hübschen Mädchen aufzuwachen, ließ mich verträumt grinsen.
„Das Grinsen kannst du dir sparen“, holte mich Rolf in die Gegenwart zurück. „Da haben wir wohl auch noch ein paar Wörtchen mitzureden. Es kommt überhaupt nicht in Frage, dass ihr nach wenigen Tagen schon zusammen zieht. Zuerst mal müsst ihr euch besser kennen lernen und beweisen, dass es euch beiden ernst ist mit dieser Beziehung. Das gleiche habe ich auch Lea gesagt und dass wir da frühestens in einem Jahr wieder drüber reden werden.“
„In einem Jahr??“, fragte ich entgeistert und starrte Rolf bestürzt an, worauf dieser laut auflachte.
„Genau so hat Lea auch geguckt. Aber du kannst dich beruhigen, sie hat mich schon runtergehandelt.“
Ich hob meine Augenbrauen und schaute Rolf fragend an.
„Naja ...“, begann er zögernd. „Aufgrund der Tatsache, dass ihr ja Tür an Tür wohnt und ein Umzug somit kein Problem wäre – und weil ich meiner Tochter nur schwer einen Wunsch abschlagen kann – haben wir uns auf eine Probezeit von drei Monaten geeinigt.“
Die Gedanken in meinem Kopf überschlugen sich und ich war vollkommen sprachlos. Doch mein strahlendes Gesicht genügte Rolf offensichtlich als Antwort. Er wünschte mir noch einen schönen Abend, verabschiedete sich und wandte sich ab. Bevor er in der Wohnung verschwand, drehte er sich jedoch noch einmal um.
„Ach ja, bevor ich es vergesse: Falls Lea in drei Monaten wirklich bei dir einzieht, können wir über die Miete natürlich nochmal neu verhandeln. Schließlich brauchst du dein Geld dann um meine kleine Prinzessin zu verwöhnen.“
Rolf lachte laut, verschwand in der Wohnung und ließ mich völlig fassungslos aber überglücklich auf dem Flur zurück. Ich hing noch kurz meinen Gedanken nach und beschloss dann, sofort mit Lea zu reden und diese tolle Aussicht ein wenig zu feiern. Also ging ich zu ihrer Tür und klopfte leise. Lea öffnete nicht, also versuchte ich es noch mal etwas lauter. Doch hinter der Tür tat sich leider nichts. Wahrscheinlich war sie gerade bei ihren Eltern. Ein wenig enttäuscht ging ich zurück in meine Wohnung. Ich zog meine Schuhe aus und stutzte dann, als mein Blick auf ein Stück Stoff fiel, dass auf dem Fußboden lag. Ich hob es auf und stellte fest, dass es Leas Top war, das sie heute getragen hatte. Was hatte das nun zu bedeuten? Und vor allem, wie war sie unbemerkt in meine Wohnung gekommen? Ich ließ meinen Blick schweifen und entdeckte ein Stück weiter ihre Jogginghose, die ebenfalls auf dem Boden lag. Gespannte folgte ich der Kleidungsspur. Als nächstes fand ich Leas schwarzen BH und an der Türschnalle zu meinem Schlafzimmer hing ihr schwarzes Spitzenhöschen.
Mit einer leichten Vorahnung öffnete ich langsam die Tür und betrat mein Schlafzimmer. Was ich dort sah, raubte mir den Atmen und übertraf meine kühnsten Träume. Die Vorhänge waren geschlossen und der Raum wurde von etlichen Teelichtern erhellt, die rund um das Bett verteilt standen und Leas samtweiche Haut in zarten Schein hüllten. Es duftete dezent nach Lavendel und aus den Boxen neben meinem Bett erklangen leise Lovesongs. Lea lag auf meinem Bett und hatte alle Viere von sich gestreckt. Natürlich war sie wieder mal vollkommen nackt – abgesehen von einer Augenbinde und den weichen Tüchern, mit denen ihre Arme und Beine an die Bettpfosten gefesselt waren.
„Hallo, Tim“, begrüßte mich Lea mit ihrer wundervollen, verführerischen Stimme. „Ich habe überlegt, wie wir uns in den nächsten drei Monaten die Zeit vertreiben können. Und ich dachte, wir probieren einfach mal was Neues aus.“
Ich starrte immer noch wie gebannt auf Leas perfekten Körper und konnte mich von diesem faszinierenden Anblick einfach nicht losreißen. In Windeseile sammelte sich das Blut zwischen meinen Beinen und mein letzter klarer Gedanken war, dass Lea einfach der Hammer war. Sie sah atemberaubend gut aus, war total sexy und das Beste:
Dieses Mädchen steckte voller Überraschungen!
Kommentare
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