Die Tochter meines Vermieters – Teil 1
Alles begann mit ein paar alten Äpfeln und einer Bananenschale.
Es war Montagmorgen und mein Wecker riss mich unsanft aus dem Schlaf. Jetzt bereute ich es, dass ich gestern Abend erst deutlich später als geplant nach Hause gekommen bin. Noch etwas benommen quälte ich mich aus dem Bett und schlurfte ins Bad. Ich zog mich aus und sprang schnell unter die Dusche, um munter zu werden.
Nachdem ich mich angezogen und gefrühstückt hatte, packte ich meine Tasche für die Arbeit. Ich machte gerade meine Ausbildung zum Werbegrafiker und da ich mit 19 Jahren endlich auf eigenen Beinen stehen wollte, hatte ich mir von meinem verhältnismäßig guten Ausbildungsgehalt eine günstige 2-Zimmer-Wohnung geleistet. Ich wollte die Wohnung schon verlassen, als mein Blick auf die Schüssel mit Biomüll fiel. Gestern Abend hatte ich noch schnell eine Banane gegessen, aber dann keine Lust mehr gehabt, den Müll noch raus zu bringen. Da ich die Sachen nicht den ganzen Tag stehen lassen wollte, beschloss ich die Essensreste noch schnell zu entsorgen.
Mit der Schüssel in der Hand trat ich auf den Flur. Rechts lag die Wohnung des Ehepaars, das mir die Wohnung vermietet hatte. Sie waren beide sehr nett und ich hatte mich auf Anhieb gut mit ihnen verstanden. Sie hatten zwei Kinder. Der ältere Sohn war bereits ausgezogen, aber die Tochter wohnte noch im Haus. Ich hatte sie bisher nur ein paar Mal kurz gesehen. Sie hieß Lea, war 17 Jahre alt und machte gerade Abitur. Ihr Zimmer war das einzige, das nicht in die Wohnung integriert war, sondern über einen separaten Zugang verfügte.
Im Haus gab es keine Tonne für den Biomüll. Stattdessen hatte mein Vermieter im Garten einen kleinen Komposthaufen angelegt. Ich ging also zur Hintertür und betrat den kleinen Garten, der rundherum von hohen, dichten Hecken und einer Mauer eingerahmt wurde. Es war noch recht dunkel, aber überraschend mild für die Jahreszeit. Ichwartet kurz, bis sich meine Augen an das Zwielicht gewöhnt hatten und ging dann in den hinteren Teil des Gartens zum Kompost.
Als ich auf dem Rückweg war, flammte in Leas Zimmer plötzlich Licht auf. Genauer gesagt waren es eigentlich zwei Räume, die durch einen breiten Durchgang verbunden waren. Im vorderen Bereich standen eine schwarze Leder-Couch mit Sessel, ein Fernseher und ein paar kleine Regale und Sideboards. Im hinteren Bereich, wo soeben das Licht angegangen war, konnte ich nichts außer einem großen Kleiderschrank erkennen. Vermutlich war das Leas Schlafzimmer.
Ich hatte nur einen kurzen Blick hinein geworfen und wollte mich schon abwenden, als Lea plötzlich vor den Kleiderschrank trat. Sie war etwa einen halben Kopf kleiner als ich, schlank und hatte lange braune Haare, die vom Schlafen noch ganz zerzaust waren. Bekleidet war sie mit einem lilafarbenen Schlafanzug, in dem sie wirklich süß aussah.
Ich wollte ihre Privatsphäre nicht länger stören und hatte schon den Fuß erhoben um weiter zu gehen, als ich mitten in der Bewegung verharrte. Ich konnte einfach nicht glauben, was sich da vor meinen Augen abspielte. Mein Gewissen drängte mich, weg zu schauen, doch mein Verlangen war stärker und so starrte ich weiter gebannt durch das Fenster.
Lea hatte sich ihre Hose ausgezogen und stand nun nur noch mit einem Slip bekleidet in der Mitte des Raumes. Sie hatte schöne, lange Beine, die sie für meinen Geschmack viel zu schnell wieder in engen Jeans verschwinden ließ. Doch nun war das Oberteil an der Reihe. Sie zog es sich über den Kopf und war nun obenrum komplett nackt. Sie drehte mir zwar den Rücken zu, doch da ihr Schrank eine Spiegeltür hatte, konnte ich auch einen heimlichen Blick auf ihre kleinen, festen Brüste werfen. Auch wenn auf die Entfernung nicht viel zu erkennen war, reichte es trotzdem aus, um mein Herz schneller schlangen zu lassen.
Ein plötzlicher Gedanke raubte mit buchstäblich den Atem. Der Spiegel! Verdammt! Wenn ich ihre nackten Brüste bewundern konnte, dann konnte sie mich natürlich auch sehen. Ich wollte schon überstürzt flüchten, als mir wieder einfiel wie dunkel es im Garten war. Wenn Leas Zimmer hell erleuchtet war, konnte sie mich unmöglich hier draußen sehen, selbst wenn sie direkt in meine Richtung schaute. Mir fiel ein Stein vom Herzen.
Der Schreck hatte mich jedoch in die Realität zurück geholt. Ich war spät dran und musste zur Arbeit. Also riss ich meinen Blick von Leas tollem Körper los und ging zurück ins Haus. Nachdem ich die Schüssel abgestellt hatte, schnappte ich mir meine Tasche und verließ dann die Wohnung. Ich war gerade auf dem Weg zur Treppe, als die Tür zu Leas Zimmer geöffnet wurde und das Mädchen - jetzt natürlich vollständig bekleidet - auf den Flur trat. Ich blieb wie angewurzelt stehen und starrte Lea an.
„Oh, guten Morgen, Tim“, lächelte mich Lea an.
„Hi, Lea.“ Mehr bekam ich nicht heraus. Ich versuchte ein cooles Lächeln aufzusetzen, nickte ihr zu und verließ dann das Haus. Oh Gott, wie peinlich. Obwohl ich wusste, dass sie mich nicht gesehen haben konnte, hatte ich doch halb damit gerechnet, dass sie jeden Moment ausrasten und mich anschreien würde, wieso ich sie beim Umziehen beglotzt hatte.
Ich konnte mich den ganzen Tag nicht richtig auf meine Arbeit konzentrieren und musste immer wieder an Leas schöne Brüste denken. Inzwischen schämte ich mich aber, weil ich meinem Verlangen nachgegeben und sie so ungeniert beim Umziehen beobachtet hatte.
Auch am nächsten Morgen hatte ich noch ein schlechtes Gewissen. Trotzdem konnte ich der Versuchung nicht widerstehen, noch einmal zum Kompost zu gehen. Das war natürlich nur ein Vorwand; insgeheim hoffte ich, dass Lea wieder zur gleich Zeit aufstehen würde. Doch ich hatte kein Glück. Als ich den Garten betrat, fiel mir gleich auf, dass in Leas Zimmer bereits Licht brannte. Sie war schon wach und leider auch schon angezogen. Ich wartete, bis sie in der Wohnung ihrer Eltern verschwunden war und ging dann enttäuscht zur Arbeit.
Am Mittwoch postierte ich mich extra früher vor Leas Fenster. Ich war guter Dinge, denn noch war alles dunkel – doch das blieb es leider auch. Vielleicht hatte sie heute später Schule. Auf jeden Fall rührte sich nichts, bis ich schließlich wieder zur Arbeit gehen musste.
Am Donnerstag hatte ich mehr Glück. Ich musste nur wenige Minuten vor Leas Fenster warten, dann ging das Licht im Schlafzimmer endlich an. Gespannt wartete ich. Bereits nach wenigen Augenblicken erschien Lea im Schlafanzug vor dem Kleiderschrank. Sie schlüpfte aus ihrer Schlafhose und griff nach ihrer Jeans. Doch dann machte sie leider einen Schritt zur Seite und ich konnte sie nicht mehr sehen. Ungeduldig wartete ich darauf, dass sie wieder vor den Spiegel trat, doch sie ließ auf sich warten. Als sie dann endlich wieder in mein Blickfeld kam hatte sie ihren BH schon an und zog sich gerade ein T-Shirt über den Kopf.
Enttäuscht wand ich mich ab und ging zurück in meine Wohnung. Ich überlegte, ob das vielleicht ein Zeichen des Schicksals war, dass ich heute so gut wie nichts gesehen hatte. Sollte ich es in Zukunft lassen? Ich rang innerlich mit mir. Ich wollte gerne nochmal ihren tollen Körper bestaunen, doch gleichzeitig hatte ich Angst, entdeckt zu werden. Das wäre erstens oberpeinlich und zweitens würde Lea es sicherlich ihren Eltern erzählen und dann konnte ich mir mit Sicherheit eine neue Wohnung suchen. Andererseits verspürte ich auch einen gewissen Nervenkitzel bei der Aktion. Ich zerbrach mir den halben Tag den Kopf darüber, wie ich mich verhalten sollte. Am Abend hatte ich dann endlich einen Entschluss gefasst. Ich würde morgen noch ein letztes Mal vor ihrem Fenster warten und sie danach in Ruhe lassen.
Am Freitagmorgen musste ich erst etwas später zur Arbeit. Ich hatte also genug Zeit. Voller Anspannung wartete ich in der schützenden Dunkelheit vor Leas Fenster, doch es blieb alles dunkel. Ein kurzer Blick auf mein Handy verriet mir, dass Lea heute nicht zur üblichen Zeit aufstehen würde. Vielleicht hatte sie wieder später Schule, oder sie hatte einfach verschlafen. Ich beschloss noch fünf Minuten zu warten und dann zurück in meine Wohnung zu gehen. Die Minuten verstrichen unaufhaltsam und meine Hoffnung, etwas Spannendes zu sehen, schwand immer mehr.
Ich blickte nochmals schnell auf mein Handy und wollte gerade gehen, als das Licht doch noch an ging. Wenig später trat Lea vor den Spiegel. Sie gähnte und streckte sich ausgiebig. Dann begann sie wieder sich auszuziehen. Zuerst glitt wie immer die Hose zu Boden und ich konnte ihren sexy, schwarzen Slip bestaunen. Doch anders als sonst griff sie nicht gleich nach ihrer Jeans, sondern zog sich auch noch das Oberteil über den Kopf. Nun stand sie nur noch mit einem Slip bekleidet vor dem Schrank. Prüfend blickte sie in den Spiegel. Sie drehte sich ein wenig nach links, sodass ich sie nun im Profil bewundern konnte. Dann drehte sie sich noch etwas weiter und betrachtete ihren süßen, kleinen Po im Spiegel. Das hatte natürlich zur Folge, dass ich nun zum ersten Mal einen direkten Blick auf ihre Vorderseite hatte. Sie war wirklich eine Schönheit. Ihr flacher Bauch, ihre herrlichen jungen Brüste – einfach perfekt.
Peinlich berührt bemerkte ich, wie sich in meiner Hose langsam etwas regte. Ich verspürte den Drang mich schnell in meine Wohnung zu flüchten, doch ich schaffte es einfach nicht, mich von Leas wundervollem Körper loszureißen. Sie hatte sich jetzt offensichtlich genug betrachtet und begann sich langsam anzuziehen. Ich beobachtete sie etwas länger wie an den anderen Tagen und zog mich dann leise vom Fenster zurück. Wie in Trance ging ich zur Hintertür und betrat den Flur. Gerade als die Tür geschlossen hatte, kam Lea aus ihrem Zimmer. Sie starrte mich überrascht an und mir lief ein eisiger Schauer über den Rücken. Hatte sie etwas bemerkt? Oder konnte sie sich denken, was ich gesehen hatte?
„Hi, Tim“, begrüßte Lea mich zögerlich. „Was machst du denn so früh schon im Garten?“ Ihr lauernder Blick ruhte auf mir und ich bemerkte wie angespannt sie war.
„Hi, ich war nur kurz ...“ Beim Kompost wollte ich sagen, doch dann viel mir siedend heiß ein, dass ich heute gar keine Schüssel mitgenommen hatte. Scheiße! Ich musste mir eine andere Geschichte einfallen lassen, und zwar schnell.
„... frische Luft schnappen“, beendete ich meinen Satz. „Ich mag es, wenn die Luft morgens so schön frisch und kalt ist. Da werde ich immer ganz schnell munter.“
„Aha, und ... hast du etwas Besonderes gesehen?“ Lea sah mich fragend an. Ich überlegte kurz, den Unwissenden zu spielen, aber nach Leas Gesichtsausdruck zu schließen, hatte sie aus meinem Gestotter schon die richtigen Schlüsse gezogen. Also beschloss ich alles auf eine Karte zu setzen und es mit der Wahrheit zu versuchen – zumindest teilweise.
„Das ist mir jetzt sehr peinlich, aber als ich vor deinem Fenster vorbei gegangen bin, habe ich einen kurzen Blick hinein geworfen. Ich wusste ja nicht, dass du gerade erst aufgestanden bist. Es tut mir wirklich leid.“ Gespannt wartete ich auf ihre Reaktion.
„Was ... also ich meine ... was hast du denn gesehen?“
„Naja ... du hattest nicht viel an“, erwiderte ich wahrheitsgemäß. Ich sah, wie ihr die Röte ins Gesicht schoss und auch mir war die Situation mehr als peinlich. „Es tut mir wirklich leid, ich konnte ja nicht ahnen ... vielleicht solltest du einen Vorhang vor den Durchgang hängen“, schlug ich vor.
„Vielleicht solltest du einfach nicht im Dunkeln durch den Garten schleichen und bei fremden Mädchen ins Schlafzimmer glotzen!“, schnauzte mich Lea verärgert an. Sie warf mir noch einen verärgerten Blick zu und verschwand dann wieder in ihrem Zimmer.
Ich ging niedergeschlagen in meine Wohnung und fragte mich, wie es so weit hatte kommen können. Wieso hatte ich nicht auf mein schlechtes Gewissen gehört? Wieso hatte ich Lea nicht einfach in Ruhe gelassen? Sie war so ein nettes Mädchen und hatte es wirklich nicht verdient von einem dummen Spanner belästigt zu werden. Ich machte mir wirklich große Vorwürfe.
Da ich nicht länger über meine missliche Lage nachgrübeln wollte, machte ich mich auf den Weg zur Arbeit, auch wenn ich noch etwas früh dran war. Ich war schon fast an der Haustür, als jemand meinen Namen rief.
„Tim! Warte!“
Es war Lea. Sie kam langsam auf mich zu und wirkte nun nicht mehr verärgert, sondern eher schüchtern und unsicher.
„Es tut mir leid. Ich wollte dich nicht anschreien“, begann Lea zögerlich. „Es ist ja eigentlich nichts Schlimmes passiert und du kannst schließlich nichts dafür, dass ich mich genau in dem Moment umziehe, in dem du vor meinem Fenster vorbei gehst.“
Jetzt hatte ich erst recht ein schlechtes Gewissen. Wenn Lea die Wahrheit gekannt hätte, hätte sie sicherlich nicht so nachsichtig reagiert. Am liebsten hätte ich mich selbst geohrfeigt. Lea war so süß und unschuldig und ich war so ein Arschloch. Ich beschloss, noch ehrlicher zu ihr zu sein.
„Naja, ganz so unschuldig bin ich nun auch wieder nicht. Ich hätte gleich weiter gehen können, aber um ehrlich zu sein: Dein Anblick hat mich so fasziniert, dass ich nicht wegschauen konnte.“
Für einen kurzen Moment blitze in Leas Augen wieder Ärger auf, doch er verschwand gleich wieder.
„Mhh, das könnte ich jetzt wohl als Kompliment auffassen“, meinte Lea mit einem verlegenen Grinsen.
„Ja. Das macht die Situation zwar nicht besser, aber ich finde dich wirklich wunderschön.“
Dieses Mal wurden wir beide rot.
„Ich werde in Zukunft nicht mehr so früh am Morgen in den Garten gehen“, versprach ich. „Dann kannst du dich ungestört umziehen.“
„Nein, das musst du nicht“, erwiderte Lea. „Du wohnst hier und du hast das gleiche Recht in den Garten zu gehen wie wir.“
„Mag sein, trotzdem werde ich es nicht mehr machen. Ich will nicht, dass du dich von mir belästigt fühlst.“ Und das meinte ich auch wirklich so. „Jetzt muss ich aber zur Arbeit. Mach‘s gut, Lea.“ Ich lächelte sie an und öffnete dann die Haustür.
„Tim?“
„Ja?“
„Danke, dass du so ehrlich zu mir warst. Und wenn du einen Spaziergang im Garten machen willst, solltest du das abends um sechs machen, da wirst du einen tollen Ausblick haben.“ Damit drehte sich Lea um und sauste zurück in ihr Zimmer.
Den halben Tag lang hatte ich über Leas letzten Satz gegrübelt. Was konnte sie gemeint haben? Der Garten war rundherum eingezäunt, das einzige was man vielleicht sehen konnte, war die Sonne, die hinter dem Hausdach verschwand. Ob sie das wohl gemeint hatte? Ich konnte mir nicht vorstellen, dass das besonders beeindruckend sein sollte.
Die Neugier hatte mich schlussendlich dazu getrieben, dass ich pünktlich um sechs im Garten stand. Die Sonne war schon fast hinter dem Haus verschwunden und im Garten wurde es langsam dunkler, auch wenn es noch deutlich heller war, als am Morgen. Ich betrachtete den Himmel und sah mich im Garten um, doch ich sah nichts Außergewöhnliches. Ich wollte schon zurück ins Haus, als plötzlich eine Tür geöffnet wurde und Lea ihr Zimmer betrat. Sie trug eine Jacke und hatte ihre Sporttasche über der Schulter. Offensichtlich war sie gerade erst nach Hause gekommen. Was das Zufall? Oder hatte sie das so geplant?
Gespannt wartete ich, wie es weiter gehen würde. Lea hatte das Licht im vorderen Raum angemacht und zog sich jetzt Jacke, Schuhe und Socken aus. Sie ging zu einem Regal und machte ihre Musikanlage an. Zögernd trat ich näher ans Fest, während Lea begann langsam zur Musik zu tanzen.
Plötzlich öffnete sie den Knopf ihrer Jeans und zog sie dann langsam aus. Danach folgten ihre Trainingsjacke und auch ihr T-Shirt. Nun tanzte sie nur noch mit BH und Slip bekleidet durch den Raum. Das blieb allerdings nicht lange so. Als sie nach hinten griff, um ihren BH zu öffnen hielt ich die Luft an. Ganz langsam ließ sie den BH sinken und dann zu Boden fallen. Ich konnte nun ungestört ihre kleinen, festen Brüste betrachten, die sich zum Rhythmus der Musik leicht hoben und senkten.
Ich spürte, wie sich immer mehr Blut zwischen meinen Beinen sammelte und die Hose langsam eng wurde. Doch Lea dachte noch nicht daran aufzuhören. Sie streichelte mit beiden Händen über ihren Körper und griff dann nach ihrem Slip. Unendlich langsam zog sie ihn nach unten, bis ich schließlich einen Blick auf ihre rasierten Schamlippen werfen konnte. Jetzt wusste ich, was sie heute Morgen gemeint hatte. Das war wirklich ein unglaublicher Anblick.
Lea tanzte weiter und ich bewunderte sie dafür wie herrlich sie ihren sexy Körper bewegen konnte. Immer wieder drehte sie sich um die eigene Achse, sodass ich wirklich jeden Zentimeter ihres tollen Körpers ausgiebig betrachten konnte. Ich hatte inzwischen schon einen ordentlichen Ständer.
Als das Lied zu Ende war, schaltete Lea die Anlage aus und verließ ihr Zimmer. Vollkommen nackt spazierte sie durch den Flur. Ich konnte es einfach nicht glauben. Hastig ging ich zur Hintertür und betrat das Haus. Ich sah gerade noch, wie Leas knackiger Hintern in der Wohnung ihrer Eltern verschwand. Ich war sehr erstaunt, denn ich wusste zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass ihre Eltern den ganzen Abend nicht zu Hause waren.
ich stand wie erstarrt im Flur und versuchte die Geschehnisse zu verarbeiten. Es gab für mich nicht mehr den geringsten Zweifel, dass Lea diese Situation absichtlich inszeniert hatte. Aber wieso? Wollte sie mir nur beweisen, dass es ihr nichts ausmachte, dass ich sie beobachtet hatte? Oder ging es um mehr? Gefiel es ihr vielleicht sogar, dass ich ihr zugeschaut hatte? Mir fiel ein, dass ihre Nippel steif gewesen waren. Doch war ihr einfach kalt gewesen, oder hatte sie die Situation erregt? Der Gedanke gefiel mir.
Ich musste mein Bild von der süßen, unschuldigen Lea wohl revidieren. Das Mädel hatte es offenbar faustdick hinter den Ohren. Ich muss wohl einige Minuten im Flur gestanden haben, bevor ich langsam zurück in meine Wohnung ging. Ich setzte mich aufs Sofa und versuchte mich zu beruhigen, was mir allerdings nicht sonderlich gut gelang. Ich hatte immer noch einen ziemlichen Ständer, also fing in an, mich langsam zu streicheln.
Mit einer Hand fuhr ich in meine Hose und begann gemächlich meinen Schwanz zu wichsen. Ich musste an Lea denken und die Bilder der letzten Minuten geisterten durch meinen Kopf. Hastig öffnete ich meine Hose und zog sie ein wenig nach unten. Meine Hand bewegte sich immer schneller und ich merkte, dass ich bald kommen würde.
Plötzlich klopfte es laut an der Tür. Ich ließ meinen Penis sofort los, zog die Hose hoch und ging mit pochendem Herzen zur Tür. Ich öffnete sie, doch da war niemand. Stattdessen hörte ich wie die Tür zu Leas Zimmer geschlossen wurde. Als ich in den Flur trat, bemerkte ich, dass die Hintertür weit offen stand, obwohl ich mir sicher war, dass ich sie vorhin geschlossen hatte. Das war wohl ein eindeutiges Zeichen.
Ich ging also in den Garten und schaute durch das Fenster. In beiden Räumen brannte Licht. Lea stand vor ihrem Spiegel am Kleiderschrank und bürstete sich die Haare. Sie hatte sich ein Badetuch um den Körper geschlungen, das allerdings nur knapp über den Po reichte. Er war wirklich ein einmaliger Anblick.
Wenig später fiel Lea die Haarbürste auf den Boden. Sie bückte sich und gewährte mir damit einen wundervollen Blick auf ihre Lustgrotte. Sie blieb etwas zu lange in dieser Position, als dass ich an ein Versehen glauben konnte. Das störte mich allerdings wenig.
Nachdem Lea mit ihren Haaren zufrieden war, verließ sie ihr Zimmer wieder. Ich ging schnell zur Hintertür und trat in den Flur. Ich hatte erwartet, dass sie wieder in die Wohnung ihrer Eltern verschwand, doch stattdessen lehnte sie lässig am Türrahmen und grinste mich mit einer Mischung aus Verlegenheit und Stolz an. Ich hätte dahin schmelzen können.
„Na, wie war mein Tipp? Hat dir die Aussicht gefallen?“ Lea lachte schelmisch.
Die Sache war mir immer noch sehr peinlich, auch wenn ich Lea dieses Mal nicht heimlich beobachtet hatte. Ich nahm mir aber fest vor, mich nicht wieder zu blamieren und zwang mich zu einer Antwort.
„Auf jeden Fall. So einen Abstecher in den Garten muss ich in Zukunft öfters machen, vielleicht kann ich dann noch häufiger so einen tollen Anblick genießen.“
„Möglicherweise ... Aber jetzt komm erst mal rein, draußen ist es bestimmt kalt. Vielleicht kannst du mir ja als kleines Dankeschön für meinen super Tipp einen Gefallen tun.“ Und damit verschwand sie wieder in ihrem Zimmer. Verdutzt ging ich ihr hinterher und konnte damit ihr Reich zum ersten Mal aus nächster Nähe betrachten. Es war wirklich geschmackvoll eingerichtet.
Lea stand in ihrem knappen Handtuch vor dem Spiegel. Sie hielt mir eine große Flasche mit Bodylotion hin und fragte mit einem zuckersüßen Lächeln:
„Kannst du mir bitte den Rücken eincremen, Tim?“
Lea öffnete das Handtuch und ließ es dann einfach zu Boden gleiten...
Kommentare
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das hört sich nach einer zweiten Geschichte an .
da bin ich mal gespannt.
da hat radiwutz absolut Recht!
Bin zwar ein Jahrzehnt verspätet, aber was für eine fantastische Geschichte! Schade, dass der Verfasser seit Jahren inaktiv ist... Wirklich eine der besten Geschichten auf der Seite.
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