Behrlein 21 (und Ende)
Foto-Party
Kathrin hatte telefonisch zu ihrer nächsten Sommerparty eingeladen. Sie hatte gleich erzählt, dass es eine Foto-Party werden sollte, denn Ralf wollte einen erotischen Kalender herausbringen, nur in einer ganz begrenzten Auflage und in ganz edler Aufmachung. Gekommen waren trotzdem alle, nur Rudi hatte angeblich keine Zeit. Als eigentlich alle da waren, murmelte Kathrin. „Ich hätte eigentlich noch jemanden erwartet. Schade.“ Dann sagte sie laut zu allen: „So jetzt zieht euch alle aus, und dann gibt Ralf die weiteren Anweisungen.“
Für das erste Bild sollten sich die Männer bäuchlings auf den Boden legen, vor jedem der Männer saß eine Frau mit weit gespreizten Beinen, und der Mann sollte ungeniert in ihren offen Schoß schauen. Max lag vor Katja und es wurde ihm schnell sehr unbequem, weil so ein dickes Teil beim Liegen störte.
Danach sollten sich die Männer dicht hinter eine Frau stellen, ihren Penis in ihre Pofalte drücken und dabei die Hände auf den Busen legen. Max schmiegte sich diesmal an Martina, fast hätte er es nicht mehr ausgehalten. Franz erging es ähnlich, mit leisem Stöhnen ergoß sich sein Sperma in Monikas Pofalte.
Danach sollten sich die Männer auf den Rücken legen, während sich die Damen über ihren Kopf stellen sollten. Es sah irgendwie lustig aus, weil alle männlichen Glieder steil in die Höhe standen.
Für das vierte Bild sollten die Damen in die Hocke gehen, damit die Männer noch besser in den weiblichen Schoss blicken sollten, man merkte, dass die Männer kurz vor der Explosion standen. Franz, der beim letzten Bild pausiert hatte, weil sein Penis noch nicht so schön in die Höhe stand, war wieder dabei.
Nun sollten die Frauen ganz nahe an das Gesicht der Männer kommen, die ihre Nase zwischen die Schamlippen der Damen stecken sollten. Ralf beeilte sich mit den Aufnahmen, weil er merkte, dass einige Erleichterung brauchten. Als Max, der für dieser Bilder unter Kathrin lag, mit seiner Nase in ihren Schamlippen war, wurde die Erregung zu stark. Auch Thomas neben ihm spritzte sein Sperma heraus. Jetzt war es Zeit für eine kleine Pause, denn auch einige der Damen brauchten Erleichterung.
Nun sollten sich die Damen von hinten an die Männer schmiegen und mit der Hand ihren Penis umfassen. Schnell bekamen diese wieder ihre volle Größe. Max genoss den zärtlichen Griff von Martina, die ihre Finger leicht bewegte und so die Erregung von Max wieder steigerte.
Danach legten sich die Damen auf den Boden, und die Männer gingen in die Hocke, so dass ihre steif erregte Männlichkeit über den Gesichtern der Frauen schwebte. Max war sicher, dass Martina gerne mit ihrem Mund zugeschnappt hätte, aber das war nicht vorgesehen.
Für das achte Bild beugten sich die Damen nach vorn, und die Männer berührten mit ihrem Penis die Pofalte. Als er Steffis Po fühlte, musste Max wieder an ihren Auftritt und die gemeinsame Nacht denken.
Für das neunte Bild sollte der Penis zwischen die Brüste der Frauen gesteckt werden. Max genoss es, Monika noch einmal zu fühlen und konnte es nicht verhindern, dass erneut Sperma aus seinem erregten Penis hervorquoll. Als sie es merkte, griff Monika zu, um seinen Höhepunkt noch ein wenig zu steigern.
Als sich Max etwas erschöpft hingesetzt hatte, klingelte es. Kathrin ging zur Tür. Wenig später kam sie mit einer weiteren Besucherin zurück. Es war Lene, die sich auch schon nackt ausgezogen hatte. Sofort strömte in seine müde Männlichkeit neues Leben. Es fiel ihm aber schwer, sie anzuschauen. Nun sollte ein Mann in ein Knäuel von nackten Frauen gesteckt werden. Dafür wurde Max ausgewählt, und er spürte sofort, als ein Bein seinen Penis berührte, dass dies Lene gewesen war.
Nun sollten die Männer mit ihren Fingern in die Muschi der ihnen zugeteilten Frauen fassen. Dabei wollte Ralf auch die Erregung der männlichen Geschlechtsteile mit einfangen. Ralf hatte Max zu Kathrin gestellt, die sagte aber zu Ralf, dass sie mit Thomas tauschen wolle, der Lene zugeteilt war. So stand Max seit langem wieder einmal vor der nackten Lene und war von widerstreitenden Gefühlen erfüllt. Einerseits war er ungemein erregt, denn er merkte erst wieder, wie gut sie ihm gefiel, aber tief in ihm steckte auch die Enttäuschung und er vermied jeden Augenkontakt mit ihr. Trotzdem genoss er es, seine Finger in ihrer feuchten, warmen Höhle zu haben und er konnte nicht anders. Er musste seine Finger bewegen und sie zart streicheln.
Jetzt brauchten wieder einige Erleichterung. „Brauchst du auch Erleichterung?“ fragte Lene zärtlich. „Nein“, entgegnete Max abweisend. „Ich komme wieder hierher zurück“, ließ sie ihn nun wissen, „in unsere Firma.“ „Hm“, brummte Max. „Freust du dich kein bisschen? - Ich bin ungebunden.“ „Und dein Kerl.“ „Den habe ich am nächsten Tag in die Wüste geschickt. Er war nicht der Richtige.“ „Wer ist dann der Richtige?“ „Natürlich du, wer sonst?“ Das Gesicht von Max hatte sich zusehends aufgehellt, Lene war an ihn herangerutscht. Nun umarmten und küssten sie sich.
Ralf kam nun auf die beiden zu. „Das letzte Bild des Kalenders soll keine Gruppenaufnahme sein. Ich will ein nacktes Liebespaar, das sich streichelt. Kathrin meint, ich soll euch nehmen. Er bat die beiden in die Mitte des Raums, wo auch die entsprechende Beleuchtung vorhanden war. Und während sie sich fast selbstvergessen streichelten und küssten und immer erregter wurden, machte er Aufnahme um Aufnahme, bis die beiden eigentlich Erleichterung brauchten.
Dann dankte Ralf allen Beteiligten und versprach jedem ein handsigniertes Exemplar des Kalenders „Komm wir fahren zu dir!“, schlug Lene vor. Entgegen ihrer Gewohnheit verabschiedeten sie sich schnell. Bei Max angekommen, rissen sie sich die Kleider vom Leib und setzen erregt ihr Liebesspiel fort. „Ich nehme derzeit keine Pille“, gab Lene zu bedenken, „es gab ja keinen Grund mehr.“ „Ich habe auch keine Kondome da“, ergänzte Max, „wozu auch?“ „Und wenn etwas passiert?“, fragte Lene. „Dann passiert es eben.“ Daraufhin streichelte Lene liebevoll über sein Gesicht, legte sich mit dem Rücken auf das Bett und machte erwartungsvoll ihre Beine breit.
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