Der Leistungsdruck
Der Leistungsdruck
Diese Geschichte ist frei erfunden und entspricht einzig und allein meiner Fantasie. Eventuelle Ähnlichkeiten mit lebenden Personen wären rein zufällig.
Eva Meier ist Lehrerin an einem Berufskolleg in Frankfurt. Sie ist 35 Jahre alt, schwarzhaarig, 1.82 groß und wiegt 70 Kilogramm. Sie ist die beliebteste Lehrkraft der Schule und gerade bei den männlichen Schülern aufgrund ihrer Attraktivität hoch geschätzt, obwohl sie erst zu diesem Schuljahr an diese Schule kam. Sie hat einen 1-Jahresvertrag der nur verlängert wird, wenn ihre Klasse ihr in einer anonymen Umfrage am Ende des Schuljahres mit mindestens einen Schnitt von 2,5 (in Schulnoten) das Vertrauen ausspricht. Ihre Unterrichtsfächer sind Sport und Informatik. Da sie auf einem Berufskolleg arbeitet, dass fast ausschließlich Berufe mit männlicher Dominanz ausbildet unterrichtet sie eine reine Männerklasse. Auf der ganzen Schule gibt es insgesamt nur 8 Schülerinnen und 2 Lehrerinnen.
4 Wochen vor dem Ende des Schuljahres sprachen sie ihre Schüler plötzlich auf die Beurteilung an. Ob sie glaube, dass sie die nötige Note bekäme, fragte Klassensprecher Max. Ihre Antwort auf die überraschende Frage (sie zweifelte nie an sich), lautete, sie wisse nicht wieso sie nicht bestehen sollte, alle seien doch mit ihr zufrieden. Sein sie sich mal nicht so sicher, erwiderte Max zu ihrer Überraschung. Damit schließt der Unterricht an diesem Tag. Am nächsten spricht sie die Klasse gleich zu Beginn an. Wir haben gestern nach dem Unterricht eine Abstimmung gemacht, sie sind durchgefallen, sie hatten nur 3,3. Lassen sie sich bis Morgen mal einfallen, was sie tun könnten um uns zu überzeugen unsere Meinung noch zu ändern, Frau Meier. Wir würden sie gerne behalten, wenn sie uns ein bisschen entgegenkommen, damit beendet Max das Thema für Heute.
Nach der Schule zu Hause angekommen grübelt Eva darüber wie viel Geld die Jungs wohl haben wollen. Als Neueinsteigerin und alleinerziehende Mutter von 2 Kindern hat sie selber gar nicht so viel Geld übrig. Das würde sie wohl aber wohl oder übel opfern müssen, schließlich braucht sie diesen Job unbedingt. Dafür würde sie Opfer bringen. Sie überlegt sich dann noch wie sie den Jungs glaubwürdig erklären könnte, dass sie mehr Geld nicht besitzt. Als ihr eine Erklärung eingefallen ist, schläft sie mit einer kleiner gewordenen Sorge und einem guten Gefühl für den entscheidenden morgigen Tag ein. Als sie am nächsten Morgen erwacht, duscht sie sich schnell, zieht einen Slip und ein Kleid an und bricht zur Arbeit auf.
Kaum hat sie die Klasse betreten spricht Max sie auch schon an. Was sie sich überlegt habe, wollte er wissen. Sie könne leider jedem ihrer Schüler nur 150 Euro bieten (die Klasse besteht aus 25 Schülern). Sie sei alleinerziehend und habe nicht so viel Geld um mehr bieten zu können, dass sei ihre Belastungsgrenze. Dafür haben wir Verständnis ist die prompte Antwort der Klasse. Deshalb lehnt die Klasse das Geld ab. Frau Meier atmet tief durch. Aber sie hätten sich bereits eine andere Lösung ausgedacht, da sie nie auf Geld ausgewesen sein. Diese Lösung sei nicht verhandelbar, sie müsse sich innerhalb von einem Tag entscheiden. Stimmt sie zu wollen die Jungs sie positiv bewerten, ansonsten hat sie keine Chance. Das ist die Wahl die Eva hat.
Was das denn für eine Lösung sei, will Frau Meier wissen. Max erwidert daraufhin, es sei einstimmig beschlossen worden, dass sie den Sportunterricht ab jetzt bis zum Schuljahresende immer nackt durchführen müsse. Frau Meier reagiert geschockt, ob das denn nicht zu viel verlangt sei. Max reagiert eiskalt auf ihren Einwurf. Bis Morgen zum Sportunterricht in den letzten beiden Stunden muss sie sich entschieden haben, ob sie eine Zukunft an dieser Schule haben möchte. Danach zieht Frau Meier den Informatik Unterricht mit großer Nervosität bis zum Ende durch. Am Ende der Unterrichtstunde grinsen ihre Schüler und äußern, dass sie sich auf Morgen freuen.
Frau Meier grübelt den ganzen Tag darüber, wie sie das Morgen tut, denn trotz allem Scham nackt vor 25 18-23 Jahre alten Jugendlichen unterrichten zu müssen denkt sie nicht mal darüber nach die Forderung nicht zu erfüllen, sie braucht den Job nämlich unbedingt. Eva ist mit ihrem Körper sehr zufrieden und auch stolz auf ihn, die Vorstellung ihn aber Morgen zu entblößen sorgt bei ihr für Unbehagen. Sie ist nur nervös, kann nicht schlafen und geht am nächsten Tag unausgeruht und aufgelöst zur Arbeit. Das schwierige ist sich nichts anmerken zu lassen. Dennoch schafft sie es den Unterricht an diesem Tag ohne größere Zwischenfälle zu Ende zu bringen. Nach ihrer letzten Stunde in der Schule geht sie ins Lehrerzimmer und versucht nicht an die kommende Sportstunde zu denken.
Als sie die Sporthalle betritt, warten ihre Schüler schon auf sie. Auch sie scheinen nervös und aufgeregt, da sie noch nicht ahnen, wie ihre Lehrerin sich entschieden hat. Eva merkt ihnen aber an, dass sie sich schon vorstellen was sie unter ihrem Trainingsanzug versteckt. Dann gehen die Jungen in die Umkleidekabine und bereiten sich auf den Unterricht vor. Auch Eva geht in ihre Kabine und zieht sich aus. Wie ihre Schüler wohl auf ihren Körper reagieren würden. Sie zieht den Vorhang vor ihre Kabine und wartet ab bis alle Schüler die Klasse betreten haben und ungeduldig auf sie warten. Bei der Forderung an sie ist es halt die einzige Möglichkeit sie ein bisschen zu ärgern indem sie sie noch auf die Folter spannt. Dann ist der Moment gekommen vor dem sie sich bereits seit Gestern graut, sie tritt nackt vor ihre Klasse.
Sofort richten sich alle Blicke auf Eva. Anerkennendes Staunen, gierige Blicke und Ungläubigkeit kommt den Jungs von den Lippen, als sie den Körper ihrer Lehrerin bewundern. Dieser ist nämlich trotz der Geburt von 2 Kindern beeindruckend. Die Brüste relativ klein, flacher Bauch, ein süßer runder Popo und ein wildwuchernder schwarzer Busch. Können wir jetzt endlich mit dem Unterricht anfangen fragt Frau Meier plötzlich. Ok, aber wir beneiden sie um ihren Körper, Frau Meier. Sie können echt stolz auf sich sein. Ihr fällt es schwer, sich auf den Unterricht zu konzentrieren, aber im Verlauf der Stunde gelingt es ihr immer besser. Als die Stunde dann zu Ende ist, teilen ihr ihre Schüler freudestrahlend mit, dass es ihnen noch nie so viel Spaß gemacht hat und sie sich auf die kommenden Stunden freuen.
Nach dem Unterricht denkt Eva über das geschehene nach und sie sagt sich, dass es mit der Zeit für sie immer weniger störend war. Deshalb zieht sie sich zu Hause angekommen sofort wieder aus. Sie will sich an die Nacktheit gewöhnen damit sie in den nächsten Sportstunden den Unterricht problemlos leiten kann. Das gelingt ihr sehr gut und in den nächsten Stunden fällt ihr auf, dass es befreiend ist, keine störende Kleidung auf den Körper zu haben und es sich gut anfühlt, wenn der Schweiß nicht in Klamotten hängen bleibt. Ihre Schüler freuen sich sehr über ihre neugewonnene Sicherheit und Natürlichkeit, die sich auch daran zeigt, dass sie es weiterhin ablehnt, ihren Schambereich zu rasieren. Ihr gefallen die vielen, wirren, sich kräuselnden Haare sehr gut und auch der Großteil ihrer Schüler ist darüber begeistert.
Am Ende des Schuljahres bekommt Eva von ihren Schülern eine glatte 1,0 und der Direktor ist so begeistert (Eine so gute Beurteilung gab es an der Schule noch nie), dass er ihr einen unbefristeten, gut dotierten Vertrag gibt. Die Schüler sind zufrieden, dass sie ihre geliebte Lehrerin behalten können und Eva Meier ist außer sich vor Freude, weil sie mit dem neuen Vertrag langfristige Sicherheit hat, finanziell jetzt gut dasteht und sie ihre Freude an der Nacktheit entdeckt hat. Inzwischen findet sie es lästig, wenn sie zur Arbeit, zum Einkaufen oder anderen Terminen Kleidung anziehen muss. Zu Hause läuft sie nur noch nackt rum, in der Schule gibt sie alle Unterrichtstunden in ihrer Klasse ebenfalls nackt. Andere Schulen oder der Direktor bekommen davon nichts mit. Das ist das Geheimnis von 26 Personen.
So sind am Ende alle zufrieden.
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