Eine Nacht in Rijeka...
Eine Nacht in Rijeka
Auch ich war schweißgebadet. Das kurzärmlige Hemd klebte mir am Rücken. Unangenehm. Nur der laue Wind vom Meer her brachte hin und wieder etwas Kühlung.
Es war Ende August. Wie der Monat, so ging auch mein Urlaub zu Ende. Ich war schon auf dem Rückweg. Morgen würde ich die dalmatinische Küste verlassen und über den Autoput wieder langsam nach Nordwesten gegen Heimat fahren. Noch weit über eintausend Kilometer zu fahren, aber ich würde mir Zeit lassen. Erst in drei Tagen mußte ich wieder zur Arbeit.
Schade. Es waren schöne Tage gewesen hier. Unbeschwert und frei. Ganz alleine war ich unterwegs, einfach so ins Blaue hinein gefahren. Nichts war geplant, keine Zwänge, der Duft von Freiheit und Abenteuer.
Die eiskalte Cola, die ich mir gerade am Kiosk gekauft hatte, verschaffte mir wieder Wohlbehagen. Ich drückte mir die Glasflasche gegen die Stirn und nahm dann einen tiefen Schluck. Anschließend lief ich wieder zum Wagen zurück.
Mein vollgepackter Kombi stand im Halteverbot. Natürlich wollte ich keinen Strafzettel riskieren - und die Polizisten hier waren nicht zimperlich. Aber alle Parkplätze vorm Bahnhof von Rijeka waren besetzt gewesen.
Und ich hatte solchen Durst gehabt. Die Auto-Kühlbox stand zu Hause im Keller. Warum hatte ich sie eigentlich gekauft, wenn ich sie ständig vergaß mitzunehmen?
Dann kam ich nochmals an ihr vorbei. Sie saß auf ihrem Koffer, schien auf jemanden zu warten. Offenbar schon länger, denn sie wirkte ziemlich niedergeschlagen. Sie schaute nach links und rechts, aber offenbar kam das Auto nicht, das sie abholen sollte. Oder vielleicht der Bus?
Als ich vorüber schlenderte, sah sie zu mir auf. Es war nicht nur Schweiß, der ihr vom Gesicht lief. Es waren auch Tränen dabei. Offenbar war sie versetzt worden.
Ich hätte sie ja angesprochen und getröstet, doch mein Kroatisch war grottenschlecht. Mein Vokabular beschränkte sich auf ein paar Worte wie „Guten Tag“ und „Auf Wiedersehen“ sowie die Namen der Grundnahrungsmittel und die Zahlen von Eins bis Hundert. Alles Weitere mußte ich aus meinem Wörterbuch heraussuchen. Das reicht, um sich durchzuschlagen, aber nicht für eine Unterhaltung.
Einen kurzen Moment trafen sich unsere Blicke. Sie hatte dunkelbraune Augen, groß und ausdrucksstark. Das paßte zu ihrer gebräunten Haut.
Kein Make-Up und kein Lippenstift, soweit ich das sehen konnte. Die Nase klein und flach, ein wenig nach oben zeigend. Und ein schmaler Mund, der sich in ihrem Leid wohl noch etwas mehr zusammengezogen hatte. Es war nur ein flüchtiger Augenblick, doch das Bild hat sich bis heute in mir abgespeichert.
Dann stieg ich wieder in den Wagen. Die Landkarte lag auf dem Beifahrersitz, der einzigen noch freien Stelle. Im Kofferraum stapelten sich die Reisetasche mit den Klamotten, das kleine Zelt, meine Badesachen, Reservekanister und Bordwerkzeug und allerlei Krimskrams.
Sogar den Campingkocher mit Gasflasche, einen Klapptisch und einen Plastikstuhl hatte ich mitgenommen. Auf dem Rücksitz lagen ein paar Kissen und eine Bettdecke.
Die Luftmatratze hatte ich schon vor ein paar Tagen entsorgt, denn sie hielt die Luft nicht mehr. Irgendwie hatte wohl ein Stein ein Loch hineingedrückt, als ich am Kiesstrand von Krk übernachtet hatte. Mitten in der Nacht war ich aufgewacht und hatte auf den spitzen Steinen gelegen. Den Rest der Nacht mußte ich unbequem im Auto schlafen. Naja, dort liefen einem auch nicht die dicken, schwarzen Grasspinnen übers Gesicht.
Seither waren die Übernachtungen mehr oder weniger schlecht gewesen. Ein Hotelzimmer konnte ich mir nicht leisten und auch die Privatquartiere waren nicht gerade billig. So hatte ich meist notgedrungen abends den Kofferraum nach vorne umgeräumt und auf der Ladefläche genächtigt. Ich vermißte ein weiches Kuschelbett. Naja, übermorgen war ich wieder zu Hause.
Ich war mir unschlüssig, wie ich weiterfahren sollte. War es besser über Istrien und Südtirol zum Brenner-Paß oder doch vielleicht über Zagreb nach Maribor und dann die Tauern-Autobahn? Autobahn-Gebühren mußte ich überall berappen und die Unterschiede im Spritpreis waren auch nicht entscheidend.
Dann dachte ich an meinen letzten Aufenthalt in Triest und entschied mich doch eher die Route über Ljubljana und Maribor zu fahren. Die norditalienische Industrie-Großstadt hatte sich nicht unbedingt in mein Herz geschlichen, obwohl Italien ansonsten ein schönes Urlaubsland war.
Im Rückspiegel sah ich, wie eine Politesse näher kam. Höchste Zeit, hier zu verschwinden. Sie war nur noch drei oder vier Autolängen entfernt. So legte ich die Karte beiseite und fuhr los.
An der Ampel mußte ich lange warten. Die Politesse, ein hübsches junges Ding in schmucker blauer Uniform, lief an mir vorbei und hob wie im Scherz drohend den Zeigefinger. Ich winkte ihr zu.
Gleich hinter der Ordnungshüterin folgte die Frau mit dem Koffer. Sie war nicht sehr groß, vielleicht 160 cm. Und sie mühte sich redlich, das schwere Gepäckstück zu tragen. Warum hatte sie keinen Bus oder ein Taxi genommen? Wahrscheinlich mußte sie auf ihr Geld sehr achten. Niemand schleppt bei dieser Hitze freiwillig einen Koffer mit sich herum.
Mein Vordermann kam nicht in die Puschen. Als es Grün war, würgte er den Motor ab - und so verpaßte ich das Wegfahren. Überholen konnte ich nicht, weil die Linksabbieger-Spur voll war. So ein Mist. Immer diese Anfänger. Na klar, Fahrschule.
Bei der nächsten Grünphase kam ich dann los, bog rechts ab. Da sah ich sie wieder, wie sie sich mit dem schwarzen, großen Koffer abplagte.
Allzu weit war sie in den paar Minuten nicht gekommen, vielleicht zweihundert Meter. Spontan beschloß ich, ihr zu helfen. Ich hielt ein paar Meter weiter an einer Bushaltestelle. Dann stieg ich aus und kam ihr entgegen.
„Dobar Dan!“ meinte ich.
„Dobar Dan…“ entgegnete sie mir unsicher.
Und jetzt? Meine Kroatisch-Kenntnisse waren schon erschöpft. Was heißt „helfen“ und was „mitnehmen“? Keine Ahnung. So versuchte ich es auf Deutsch.
„Darf ich Sie irgendwo hin bringen?“
Sie schaute mich nur verwundert an.
„Nemecka?“
„Ja, ich bin Deutscher und ich spreche Ihre Sprache nicht. Tut mir leid. Aber kann ich Ihnen helfen?“
„Ich nix Deutsch!“
Na, beste Voraussetzungen für ein weitergehende Konversation.
Ich machte Anstalten, ihren Koffer zu nehmen, doch sie ließ ihn nicht los. Vielleicht glaubte sie, ich wolle ihn stehlen.
„Molim!“ sagte ich, was so etwas wie „Bitte“ bedeutet.
Ich zeigte auf das Auto und erklärte ihr in Zeichensprache, daß ich sie mitnehmen wolle.
Jetzt hellte sich ihre Miene sichtlich auf. Sie packte den schweren Koffer und beeilte sich, zum Auto zu kommen. Zwischenzeitlich kam der Bus. Der Busfahrer war nicht begeistert und hupte.
Schnell öffnete ich die Beifahrertür und versuchte, den Koffer hineinzubekommen. Mit Mühe und Not klappte es gerade so. Für sie blieb nicht mehr viel Platz, doch sie zwängte sich ebenfalls rein.
Schnell stieg ich ein und fuhr wieder los. Doch wohin?
„Äh - wohin möchten Sie denn“, fragte ich sie. Wohl wissend, daß sie mich nicht verstehen konnte. Wer hat bloß diese Sprachen erfunden, die man einfach nicht lernen kann?
Sie sah mich nur fragend an. Bestimmt wohnte sie irgendwo in Rijeka, sonst hätte sie sich nicht zu Fuß auf den Weg gemacht. Ich mußte also wieder Zeichen geben. Mit dem Finger zeigte ich nach links, nach rechts und wieder geradeaus. Das verstand sie. Sie zeigte nach vorne.
Es ging ein paar Hundert Meter geradeaus. Währenddessen musterte ich meine Beifahrerin. Ihr weites, geblümtes Kleidchen wehte im Wind, den natürlich hatte ich die Fenster runter gekurbelt. Klima-Anlage hatte das Auto leider nicht.
Vielleicht ganz gut so, denn so konnte ich schöne Einblicke erhalten. Dann fiel mir auf, daß sie nicht angeschnallt war. Auf so was achtet die kroatische Polizei, vor allem bei deutschen Autos. Ich hielt also wieder am Straßenrand.
Sie blickte mich fragend an. Bestimmt glaubte sie, ich würde sie jetzt wieder aussetzen. Aber ich zeigte auf den Sicherheits-Gurt. Das verstand sie und griff danach. Doch sie kam mit dem Schließmechanismus nicht zurecht.
So half ich ihr. Dabei kam ich ihr so nahe, daß ich in ihr Dekolleté schauen konnte. Bis zum Bauchnabel. Schade, sie trug einen Bikini. Immerhin konnte ich erkennen, daß sie eine tolle Figur hatte. Sehr hübsche Brüste, vielleicht etwas mehr als eine Handvoll. Die Warzen zeichneten sich gut unter dem dünnen Stoff ab.
Dann fuhren wir weiter. Sie zeigte mir die Richtung, ich folgte ihren Anweisungen. Durch den Koffer hatte sie nicht viel Platz. So mußte sie die Beine hochlegen, wodurch ihr kurzer Rock noch etwas hochrutschte.
Sie hatte tolle Beine. Die Sandalen wirkten ein wenig ausgelatscht, doch die kleinen Füße darin waren richtig süß. Und das Beste: Ich konnte jetzt ihr Höschen sehen.
Natürlich bemerkte sie, wie ich ihr zwischen die Beine sah, doch sie machte keine Anstalten, die Blöße zu bedecken. Vielleicht genoß sie den Fahrtwind auf der Haut.
Zehn Minuten später waren wir da. Ein altes, kleines Haus am Stadtrand. Bis hierher wäre sie sicherlich zwei Stunden gelaufen. Ein kleiner, rostiger, weißer Yugo stand vor der Tür. Die Motorhaube war offen und ein Mann hantierte darin. Wahrscheinlich wohl ihr Ehemann.
Ich schnallte sie ab, wobei ich wieder einen Blick auf ihre schönen, leider verhüllten Brüste werfen konnte, und öffnete ihr die Beifahrertür. Dann nahm ich den Koffer heraus und stellte ihn auf den Bürgersteig.
Zwischenzeitlich hatte der Mann uns bemerkt. Er war bestimmt jünger als ich, sah aber ziemlich abgearbeitet aus. Die Erschöpfung stand ihm ins Gesicht geschrieben. In der Hand hielt er einen Schraubenschlüssel.
Dann sagte er etwas zu der Frau, was ich nicht verstand. Die Frau erwiderte etwas, auch auf Kroatisch natürlich. Soweit ich das mitbekam, versuchte er ihr wohl zu erklären, daß das Auto kaputt war. Und sie war ärgerlich, daß er sie hatte sitzen lassen. Nach einem heftigen Wortwechsel warf der Mann den Schraubenschlüssel auf den Boden, schlug die Motorhaube zu und stieg in sein Auto.
Dann drehte er den Zündschlüssel, was das kleine, alte Wägelchen mit heiserem Husten beantwortete. Schließlich, nach ein paar Fehlzündungen, sprang das Vehikel aber dann doch an. Mit quietschenden Reifen fuhr er davon.
Ich wollte es ihm gerade nachtun, allerdings etwas moderater, als mich die Frau am Arm griff. Sie zeigte auf das Haus und zog mich einfach in die Richtung. So schnappte ich den Koffer und brachte ihn in die Wohnung.
Eine kleine Küchenzeile, dann ein größeres Wohnzimmer. Ich stellte den Koffer in die Ecke. Sie nahm zwei Wassergläser aus dem Schrank und füllte sie mit einer klaren Flüssigkeit. Eines davon reichte sie mir. Puh, eine Erfrischung war ja nicht verkehrt.
Ich nahm einen tiefen Schluck - und mein Hals explodierte. Slibowitz. Ein Teufelszeug, sicherlich selbst gebrannt. Ich mußte heftig husten, es brannte wie Feuer in mir.
Erschrocken und gleichzeitig belustigt schaute sie zu mir hoch.
Ich war fast einen Kopf größer als sie. Dann ging sie in die Küche und holte mir eine kalte Flasche aus dem Kühlschrank. „Pivo“ stand darauf geschrieben. Also Bier. Das war okay. Ich setzte die Flasche an und trank in tiefen Zügen.
Das Brennen verschwand langsam wieder. Doch nun war mir schon ein wenig schwindelig. Ich suchte eine Sitzgelegenheit und ließ mich ungefragt auf die weiche Couch sinken.
Sie nahm einen tiefen Schluck von dem Pflaumenschnaps, zog ein Buch aus dem Regal und setzte sich neben mich. Es war ein Foto-Album. Darin die typischen Familien-Fotos. Erst ein paar Schwarz-Weiß-Fotos, aus ihrer Jugend. Einschulung, mit Schultüte. Und Klassenfotos. Sie zeigte auf sich. Ein sehr hübsches Mädchen. Jede Menge Familienfotos.
Sie auf dem Fahrrad, nur im Bikini. Da war sie bereits ein Teenager. Sehr adrett, fast aufreizend. Schließlich ein paar vergilbte Hochzeitsbilder, vielleicht zwanzig Jahre alt. Und schließlich zeigte sie ihren dicken Bauch. Schwanger. Lachend und glücklich. Es würde ein Wunschkind werden. Es folgten ein paar Seiten Babyfotos. Wirklich süß, ein Mädchen. Dann war das Album zu Ende.
Sie stand auf, um das nächste Album zu nehmen. Offenbar wollte sie mir ihr ganzes Leben in Bildern erzählen. Beim Aufstehen konnte ich wieder ihre tollen Beine bewundern.
Die Schuhe hatte sie ausgezogen, wie ich auch. Das gehört sich so in fremden Wohnungen. Und als sie sich setzte, rutschte ihr Rocksaum wieder so weit nach oben, daß ich ihr Höschen sehen konnte. Ob sie das wohl bemerkte? Wahrscheinlich nicht.
Auch das zweite Album war sehr interessant. Fotos mit ihren Freundinnen, mit ihrem Mann und dem heranwachsenden Kind. Aber keine Fotos aus dem Ausland, alle hier in Kroatien gemacht. Offenbar war sie nicht weit herumgekommen.
Und dann kamen die Strand-Fotos. Urlaub auf Krk und auf Rab, den beiden Urlaubs-Inseln direkt an der Küste. Ich staunte nicht schlecht. FKK-Urlaub. Naja, das war ja in Kroatien durchaus üblich, überall lagen die Leute nackt am Strand. Aber es war schon etwas anderes, sie plötzlich ohne Kleidung anzuschauen - wenngleich nur auf Fotos.
Sie hatte wirklich tolle Brüste, mit großen Brustwarzen. Unwillkürlich schaute ich vom Album auf und spitzelte ein wenig in den Ausschnitt. Viel sehen konnte ich freilich nicht. Sie lächelte.
Dann ein paar Fotos von ihrem Mann, ebenfalls wie Gott ihn schuf. Offenbar ganz gut bestückt. Und das Kind, das zwischenzeitlich wohl im Grundschulalter war. Natürlich alles Nacktfotos, wohl auf dem FKK-Campingplatz am Meer. Und dann ein Foto von ihr, wo man wirklich alles erkennen konnte. Sie lag am Strand und las eine Zeitschrift. Die Brüste groß und prall, die Beine leicht geöffnet.
Sie hatte dunkle, wild wuchernde Schamhaare. Der Anblick erregte mich. Ich konnte kaum noch die Seiten umblättern. Mein Schwanz wurde ganz hart in den Shorts. Natürlich bemerkte sie das. Es amüsierte sie wohl, denn sie strich kurz über meine Hose und lachte. Sollte mir das peinlich sein? Eigentlich stimulierte mich das nur noch mehr.
Schließlich schlug sie das Album zu und stellte es in das Regal zurück. Sie nahm einen Hocker und griff noch weiter nach oben. Dabei konnte ich ihren schönen Po bewundern. Mir war ganz heiß. Sicherlich der Schnaps.
Dann kam sie mit einem dritten Fotobuch. Offenbar gut nach oben versteckt, damit das Kind es nicht sah. Darin waren nämlich die etwas härteren Fotos. Ihr Mann hatte sie wohl in allen Lagen und Stellungen fotografiert.
Nackt und keck präsentierte sie sich vor der Kamera. Die Beine gespreizt, die Muschi offen. Ein Foto mit verbundenen Augen, wobei ihr der Saft aus der Spalte tropfte. Offenbar kurz nach dem Sex.
Ein ganzes Album voller geiler Schnappschüsse. Darunter auch eines, auf dem sie von ihrem Mann gerade gefickt wurde. Wer wohl das Foto gemacht hatte? Selbstauslöser vielleicht? Jedenfalls heiße Bilder, die man normalerweise nicht einem Fremden zeigen würde. Was hatte sie vor?
Sie merkte, wie ich geil und geiler wurde. Am liebsten hätte ich sie gleich jetzt genommen, hier auf der Couch. Sie wollte es bestimmt auch. Ihre Hand lag auf meinem Schenkel, streichelte mich. Gleich würde sie mir die Hose öffnen…
Da stoppte ein Auto vor der Tür. Der heisere Klang des Motors verriet: ein Yugo. Ihr Mann war zurück. Sie klappte das Album schnell zusammen und stellte es ins Regal. Diesmal allerdings unten.
Dann kam ihr Mann herein. Ich stand auf und sagte artig: „Dobar Dan!“
„Du Deutsch?“ entgegnete er mir. „Haben deutsch Auto. IN-JU. Was bedeuten?“
„Ja, ich bin Deutscher. Ich wohne in Ingolstadt. IN ist Ingolstadt“
„Ah, dort Audi. Ich haben gearbeitet bei Ford. Zwei Jahre. In Köln. An Fließband. War gut.“
„Oh, sie sprechen ja gut Deutsch!“
„Nur bißchen. Nix richtige gelernt.“
„Aber geht doch. Viel besser als mein Kroatisch. Das werde ich nie lernen. Einfach zu schwer.“
Seine Miene erhellte sich. Offenbar war er nicht mehr sauer.
„Du haben mein Frau gebracht. Vielen Danke. Ich nix können. Auto kaputt. Zündkerzen alt. Aber jetzt fährt wieder.“
„Na, dann ist ja alles in Ordnung. So, ich gehe dann mal wieder.“
„Nein, nix gehen. Noch bleiben. Müssen uns bedanken.“
„Ach, nicht nötig. Habe ich doch gern getan.“
„Nein nein. War sehr nett. Macht nicht jeder. Bitte bleiben noch ein wenig. Habe Essen geholt bei Mutter.“
Dann ging er nach draußen und kam mit einem großen, runden Backblech zurück. Es duftete herrlich. Pitta, eine örtliche Spezialität. Ein dünner Blätterteig, gefüllt mit Hackfleisch oder anderen Sachen. Das aß ich sehr gern, schmeckte immer sehr lecker.
„Du mit uns essen!“ sagte er bestimmt. Dabei bot er mir einen Stuhl an.
„Danke, aber das ist wirklich nicht…“
„Doch, ist es. Du müssen mit uns essen, sonst wir beleidigt.“
Sollte ich ihn verärgern? Nein, dafür gab es keinen Grund. Und das Essen roch herrlich. Seit heute Morgen hatte ich nichts mehr gegessen. Die Frau hatte dazu noch eine Art Joghurt serviert und stellte uns beiden noch eine eiskalte Flasche Bier hin. Sie teilte das Essen aus. Ihren eigenen Teller ließ sie jedoch leer.
„Sie noch duschen. Ist geschwitzt von Reise.“ erklärte mir ihr Mann.
Sie winkte mir zu und verschwand nach hinten. Schade, ich hätte mich an ihren Anblick gewöhnen können.
„Hat es Ihnen in Deutschland gefallen?“ fragte ich ihn.
„Ja, sehr schön. Nette Leute, viel Geld verdienen.“
„Warum sind Sie nicht geblieben?“
„Arbeit verloren, dann Visum nix verlängert. Mußte wieder nach Hause.“
„Aber hier ist es auch sehr schön.“
„Ja, schön. Aber wenig Arbeit. Nix viel verdienen.“
„Das ist natürlich blöd. Man kann halt nicht alles haben. Jedenfalls haben Sie eine sehr nette Frau.“
„Ja, gute Frau. Arbeitet viel, hat gute Herz, ist sauber. Und habe ganz liebe Tochter.“
„Ist die in der Schule?“
„Nix Schule. Ist heute bei Freundin. Sind Ferien.“
„Ach ja, hier sind ja drei Monate Sommerferien.“
„Ja. Nächste Woche vorbei. Dann wieder Schule.“
Doch kaum gesagt, kam ein junges Mädel zur Tür herein. Schwer zu sagen wie alt, aber sehr hübsch und ganz schlank.
„Dobre vecche, Papa!“
Dann sah sie mich.
„Das Evana, mein Tochter.“ stellte er sie mir vor.
Das Mädchen machte einen artigen Knicks und errötete etwas. Vielleicht hatte sie gesehen, daß meine Shorts immer noch ausgebeult waren. Die Fotos ihrer nackten Mutter hatten mich doch sehr erregt. Aber auch sie war wunderschön. Ihre jungen Brüste zeichneten sich herrlich unter dem bunten T-Shirt ab. Sie trug definitiv keinen BH.
„Guten Abend“, sagte ich und stand auf. Sie reichte mir gerade bis zum Kinn.
„Ich heiße Kevyn.“ Dabei reichte ich ihr die Hand. Sie erwiderte meinen Händedruck schüchtern.
„Ich Karim, meine Frau Aisha-Maria.“ meinte ihr Vater. „Entschuldigung, haben vergessen zu sagen.“
„Aisha-Maria? Ungewöhnlicher Name. Nie gehört.“
„Ja, selten. Aisha gibt oft bei uns. Maria weil Vater aus Österreich. Aber ist schon lange tot.“
„Oh, tut mir leid.“
„Macht nix. Ich haben Joseph auch nicht gekannt. Lange her, schon 30 Jahre. Ich da Aisha noch nix gekannt.“
„Maria und Joseph! Klingt ja sehr gläubig.“
„War gutes Katholik. Schwiegermutter auch, aber aus Kroatien. Deshalb Aisha. Wir auch katholisch.“
„Aha.“ meinte ich nur. Streng katholisch also. War mir vorhin gar nicht so vorgekommen. Aber ja, da hing ja auch ein großes Kreuz neben der Tür. Und die Tochter des Hauses trug ein silbernes Kettchen mit Marienbild um den Hals. Da war ich als überzeugter Atheist wohl etwas fehl am Platze.
Dann nahm Evana sich einen Teller aus dem Schrank und bediente sich. Von hinten drang das Geräusch einer Dusche zu mir. Ihre Mutter machte sich gerade frisch. Das konnte mir auch nicht schaden.
Als sie kurz darauf wiederkam, begannen wir alle vier zu essen. Es schmeckte herrlich. Die Pitta war teilweise mit Hackfleisch gefüllt, teilweise aber auch mit Kürbis. Lecker.
Die Mama saß mir gegenüber, hatte ein frisches Kleid angezogen. Etwas länger als das heute Mittag, bis zu den Knien.
Aber sie hatte die Beine ein wenig geöffnet, so daß ich ihren Slip sehen konnte. Und sie hatte keinen BH mehr angezogen. Das sah ich, als sie sich bückte, um mir noch etwas Pitta auf den Teller zu legen. Die prallen Titten waren sehr schön anzuschauen. Hoffentlich bemerkte ihr Mann meinen Blick nicht.
Wir unterhielten uns noch den ganzen Abend und ich merkte gar nicht, wie spät es schließlich war. Es war schon fast dunkel. Wie weit sollte ich heute noch fahren? Nicht mehr allzu weit jedenfalls, denn ich hatte zwischenzeitlich schon drei Flaschen Bier intus. Und das, obwohl ich sonst eigentlich nie Alkohol trinke. Mir war schon ganz schummrig.
Schließlich machte ich Anstalten, aufzustehen. Etwas umständlich versuchte ich, mich zu erheben. Doch die Frau sagte etwas zu ihrem Mann.
„Du nicht gehen. Kann hier übernachten. Nix gut, jetzt zu fahren. Policia sehr streng mit Alkohol!“
Das stimmte wohl. Hier konnte man schnell verhaftet werden. Gerade als Ausländer. Auf jeden Fall wurde es sehr teuer, wenn man erwischt wurde.
„Ich kann im Auto schlafen.“ entgegnete ich.
„Nein, nein. Du können hier bleiben. Du unser Gast, müssen bleiben.“
„Und wo soll ich schlafen? Auf der Couch?“
„Nein, Couch zu kurz. Sehr unbequem. Kannst bei Evana in Zimmer schlafen.“
Bei Evana im Zimmer. Vielleicht auf dem Boden? Aber nein, bestimmt standen dort zwei Betten.
„Stört sie das nicht?“
„Nein, ist ja noch Kind. Letzte Monat gerade sechzehn Jahre geworden. Der Bett ist groß.“
„Nur ein Bett?“
„Ja, eins. Wir schlafen in andere Zimmer. Dort auch Bett.“
„Ich soll mit Ihrer Tochter im gleichen Bett schlafen?“
„Ja, macht nix. Ich sie schon gefragt.“
Das Mädchen lächelte mich an. Naja, warum nicht. Wenn es sie nicht störte, mit einem Fremden im gleichen Bett zu schlafen…
Ich nahm meine Schlafsachen und machte mich frisch. Die Dusche war mir willkommen. Allerdings war das Wasser sehr kalt. Offenbar war der Boiler defekt. Brr. Mein kleiner Freund hatte sich ganz klein gemacht. Aber ich brauchte ihn ja auch nicht.
Ich würde ja bei dem Kind übernachten. Schade, nicht bei der geilen Mama. Aber was hatte ich da denn für Gedanken? Pfui.
Das Kinderzimmer war klein, aber aufgeräumt. Spielsachen gab es nicht, nur ein paar Jugendbücher standen auf einem klapprigen Regal. Und Poster an den Wänden, von irgendwelchen Boygroups. Vielleicht kroatische, kannte ich alle nicht. Aber das hat ja nichts zu sagen.
Evana lag schon im Bett. Ich hatte nur meinen Slip und ein T-Shirt an. Einen Pyjama hatte ich gar nicht und es war immer noch sehr heiß.
Sie war noch wach. Ein wirklich süßes Mädel, so frisch und unschuldig. Vom Alter konnte sie glatt meine Tochter sein. Sie sah mir verstohlen auf die Unterhose, doch mein Schwanz war noch kalt. Viel zu sehen war nicht. Dann zog sie die Bettdecke zurück, so daß ich mich neben sie legen konnte. Das Bett reichte für zwei, war aber nicht üppig. Vielleicht 120 cm breit.
Sie hatte ein dünnes Nachthemd angelegt, sehr verführerisch. Aber ich hatte nichts mit ihr vor. Nebenan schliefen ihre Eltern.
Immer noch etwas vom Alkohol benebelt legte ich mich ins Bett. Es war angenehm weich. Evana kuschelte sich in meinen Arm. Als ob sie meine Tochter wäre. Daran konnte ich mich gewöhnen. Ich hatte nie einen Kinderwunsch gehabt. Aber vielleicht sollte ich doch mal daran denken. Meine Freundin Sabine war jetzt eigentlich im richtigen Alter dafür.
„Dobre vecce“ sagte ich zu Evana. Und ehe ich es mich versah, war ich auch schon eingeschlafen…
Ich hatte wilde Träume. Die Fotos von Aisha-Maria gingen mir nicht aus dem Kopf. Ich träumte davon, wie ich mit ihr am Strand lag. Wie sie sich an mich kuschelte, mich liebkoste.
Wir waren beide splitternackt. Ich spürte ihren weichen Busen an mir, einfach herrlich. Dann fühlte ich ihre Zunge. Sie küßte mein Ohr und arbeitete sich ganz langsam nach unten. Dabei drehte sie sich um und glitt mir bis zum Schoß hinab. Und ihre tollen Titten rieben an meinem Bauch. Die Beine lagen gespreizt über mir. Die Schamhaare kitzelten ein wenig an meiner Nase. Ich sog ihren Duft in mich ein.
Meine Zunge drang sanft in sie ein, dann drückte sie ihren Po auf mein Gesicht. Mein Schwanz stand wie eine Eins. Sie zog mir den Slip herunter bis zu den Knien und leckte mir nun einfühlsam die Schenkel. Herrlich. Sie hatte eine so tolle Zunge. Oh, das fühlte sich so gut an.
Aber Slip? Wieso hatte ich einen Slip an, am FKK-Strand? Ein Traum, alles nur geträumt. Ich erwachte schlagartig.
Sie lag auf mir, völlig nackt. Ich erschrak. Ein Traum im Traum? Nein, ich war wach. Mein Slip war bis zu den Knien heruntergezogen und mein Schwanz war hart wie Stahl. Sie leckte mir die Eier.
Aber es war gar nicht Aisha-Maria, sondern ihre Tochter Evana. Das freche Ding verführte mich im Schlaf. Gibt es das? Aber ich genoß es. Es war einfach toll.
Ihre kleine Muschi rieb an meiner Nase und ich nahm ihren Duft in mich auf. Sie roch verführerisch, wenngleich auch ein wenig nach Pippi. Aber das machte mir nichts aus. Ich schleckte ihre Muschi aus.
Während die Eltern nebenan schliefen, hatte ich die Zunge in der Muschi ihrer Tochter. Und ich konnte nicht aufhören. Mein Schwanz war knüppelhart und rieb an ihrem Hals. Sie saugte sich an meinen Eiern fest, nahm sie in den Mund. Ihre Zunge war ein Gedicht.
Mann, was tat ich hier eigentlich? Ich konnte doch nicht mit der Tochter des Hauses rummachen, wo ich so herzlich aufgenommen worden war. Und dann noch in einer streng religiösen Familie!
Das war ja, also ob ich im Kloster eine Nonne vögeln wollte.
Das Engelchen auf meiner rechten Schulter meinte: „Hör auf damit. Nimm das Mädchen runter und zieh Deinen Slip wieder an. Das geht doch einfach nicht!“
Doch auf meiner linken Schulter saß das Teufelchen. Es flüsterte: „Mach weiter. So eine Chance bekommst Du nie wieder. Sie ist geil auf Dich. Und sie hat angefangen. Vielleicht kannst Du sie sogar entjungfern. Bestimmt ist sie noch unberührt. Sie ist doch gerade erst sechzehn.“
Engel und Teufel stritten miteinander, während ich die heißen Schamlippen in mich aufnahm. Ich saugte daran, lutschte und liebkoste sie, daß sie ganz hart wurden. Ein Stöhnen kam von unten. Auf jeden Fall wußte Evana jetzt, daß ich wach war. Und daß ich es genoß, von ihr verwöhnt zu werden und sie zu verwöhnen. Ein geiles kleines Luder, eine richtige Lolita.
Sie keuchte heftiger, stöhnte jetzt auch leise. Hoffentlich wachten die Eltern nicht auf. Es mußte schon bald Morgen sein. Draußen dämmerte es bereits.
Doch dann geschah etwas ganz Seltsames. Ich hörte das Stöhnen nicht nur unter meiner Bettdecke, wo es doch ziemlich gedämpft wurde, sondern auch durch die Wand. Und zwar viel lauter.
Ganz offensichtlich waren auch die Eltern wach. Und ohne Hemmungen vögelten die beiden im Nebenraum. Ich konnte es ganz deutlich hören, wie Aisha-Maria geritten wurde. Sie stöhnte laut auf, immer wenn sie einen neuen Stoß erhielt. Ich hielt inne und lauschte. Auch Evana hatte die Geräusche bemerkt. Sie stieg hastig ab und kuschelte sich an mich.
„Volim te“ flüsterte sie mir ins Ohr. Das heißt „Ich liebe Dich.“
Das konnte sie nicht so meinen. Sie kannte mich doch gar nicht. Doch ich drückte sie fester an mich und gab ihr einen langen Kuß auf den Mund. Sie erwiderte ihn leidenschaftlich. Und dabei griff ich an ihre festen, kleinen Titten. Nicht so groß wie die der Mama, aber wohlgeformt und mit harten Brustwarzen.
Mein Schwanz drückte gegen ihren flachen, festen Bauch. Ich hätte sie jetzt ficken können. Aber sollte ich das? Durfte ich das? Natürlich hatte ich Hemmungen. Nein, ich durfte das nicht.
Das Engelchen auf meiner rechten Schulter meinte: „Laß sie in Ruhe. Sie ist noch nicht reif dafür. Es wäre unfair.“ Doch da war auch das Teufelchen auf der linken Schulter. Es forderte von mir: „Tu es. So eine Gelegenheit kommt nie wieder. Du bist ein Idiot, wenn du sie ungenutzt läßt.“
Evanas Eltern im Zimmer nebenan waren in vollem Gange. Man hörte es ganz deutlich. Das alte Bett im Nebenraum knarzte unter den heftigen Stößen. Aisha-Maria gab sich ihrem Mann ganz hin, stöhnte heftig.
Ob sie wohl wußte, daß ich es hören konnte? Ob sie das vielleicht noch geiler machte? Vielleicht schlief sie ja nur mit ihrem Mann, damit ich sie hören konnte? Ja, bestimmt machte sie das scharf.
Mit Sicherheit wußte sie, daß ich ihr lautes Stöhnen hören würde. Vielleicht machte sie das nur noch geiler. Ich hatte gestern Abend schon das Gefühl gehabt, daß sie mir gerne etwas mehr gezeigt hätte, vielleicht sogar Lust hatte.
Ich drückte ihre Tochter derweil fest an mich und massierte ihr den geilen, kleinen Po. Dabei küßte ich sie leidenschaftlich. So leidenschaftlich, wie ich wohl seit meiner Schulzeit nicht geküsst hatte. Meine Zunge verschwand tief in ihrem kleinen Mund. Ihr blieb fast der Atem weg. War Küssen eigentlich erlaubt? Es war mir egal.
Es war so geil. Am liebsten wäre ich gleich in sie eingedrungen, in die kleine Lolita. Dann war es so weit. Ihre Mutter hatte einen heftigen Orgasmus. Sie schrie ihre Geilheit wild heraus. Ganz klar wußte sie, daß ich es hören mußte. Was ihr Mann wohl darüber dachte? Vielleicht war er ja stolz darauf, die Geilheit seiner Frau vor einem Fremden demonstrieren zu können. Zu zeigen, daß er mit ihr machen konnte, was er wollte. Und dann wurde es wieder still.
Ich konnte jetzt nicht in Evana eindringen. Die Eltern würden es hören. Und ich durfte es natürlich auch nicht. Ob sie mich wohl gelassen hätte? Vielleicht wollte sie ja nur austesten, ob ich scharf auf sie war.
Eine blöde Situation. Ich war so geil und sie wohl auch, doch wir konnten es nicht wagen. So begnügte ich mich damit, sie überall zu streicheln und ihr Stöhnen durch meine Küsse zu unterdrücken.
Lange konnte ich das nicht mehr aushalten. Mein Schwanz rieb an ihrem Bauch. Zu gerne wollte er sich mit der süßen kleinen Muschi vereinigen. Es drängte ihn danach, in sie einzudringen, sie ganz tief zu stoßen. Vielleicht nur mal ein kleines Bißchen reingehen, ohne große Bewegung? Nein, zu gefährlich.
Dann ging eine Tür. Laut zugeschlagen. Wohl die Haustür, die etwas klemmte. Und gleich darauf noch eine, bestimmt die zum Badezimmer. Die Dusche wurde angestellt. Man hörte sie ganz laut durch die Wand. Meine Gelegenheit, das Mädchen zu vögeln. Jetzt würde es niemand mitkriegen. Jetzt oder nie! Falls sie es wirklich wollte...
Ich legte sie sanft neben mich. Sie sah mich mit großen Augen an, erwartungsvoll. Dann öffnete sie ihre Beine ganz weit. Sie wollte es. Sie war naß. Das Liebesspiel ihrer Mutter hatte sie bestimmt ebenso scharf gemacht wie mich.
Vielleicht war sie jetzt so geil, daß sie jeden reingelassen hätte. Wer weiß, mit wievielen sie es schon getrieben hatte. Fordernd streckte sie mir die kleinen Möpse entgegen und hob ihren süßen Hintern leicht an.
Ich sah, wie der Saft aus ihrer blanken Möse lief. Sie war nicht rasiert, hatte aber nur einen leichten Haarflaum. Wie ein kleines Schulmädchen, das gerade in der Pubertät war. Es machte mich an. Sie wollte ficken und ich war bereit.
Im Nu war ich über ihr. Ich drückte ihre Arme ins Kissen und mein Schwanz näherte sich der Lustspalte. Gleich hatte ich sie. Sie konnte es nicht erwarten und streckte mir ihren Zaubergarten entgegen. Dann ging ich in sie. Mein Freudenbringer drang in ihre feuchte Weiblichkeit ein. Ganz langsam. Nur ein bißchen. Sie zuckte ein wenig zusammen, wehrte sich aber nicht.
Dann spürte ich einen Widerstand. Ich zog den Schwanz wieder ein wenig zurück und versuchte es noch mal. Doch wieder kam ich nicht weit. Etwas wollte mich aufhalten. Das Hymen. Sie war noch Jungfrau. Nein, sie hatte noch keine Erfahrung mit Männern. Sie war noch völlig unberührt. Offenbar ein Naturtalent im Männer-Verwöhnen. Bestimmt hatte sie schon öfter Petting gemacht.
Ich zögerte. Sah ihr ins Gesicht. Sie hatte die Augen geschlossen. Der Mund war zugekniffen. Doch ihr Unterleib sprach eine eigene Sprache. Die Muschi und mein Schwanz verstanden sich ohne Worte.
Sie streckte mir die Lustgrotte ganz weit entgegen, machte fast schon eine Brücke. Kein Zweifel, sie wollte entjungfert werden. Von mir, heute, hier und jetzt.
Sie spürte mein Zögern. Öffnete die Augen. Warme, braune, große Augen. Fragend sah sie mich an. Konnte sie meine Hemmungen nicht begreifen?
„Volim te!“ sagte sie laut.
Es klang nicht wie „Ich liebe Dich!“, sondern eher wie „Mach es endlich. Ich brauche Deinen Schwanz in mir!“
Noch zögerte ich. Doch innerlich hatte ich mich ja längst entschieden. Ich würde sie entjungfern.
Von nebenan kam immer noch das Rauschen der Dusche. Vielleicht duschten sie ja beide. Nach dem Sex wohl selbstverständlich.
Mein Zögern verwandelte sich in wilde Entschlossenheit. Beim dritten Eindringen durchstieß ich ihre Jungfernhaut, machte sie unwiderruflich zur richtigen Frau.
Die kleine Evana quittierte das mit einem spitzen Aufschrei und bäumte sich ein wenig unter mir auf. Ihren Blick werde ich nie vergessen. Ich hielt inne. Schließlich wollte ich ihr nicht weh tun. Ein paar Sekunden verharrte ich. Sollte ich wieder raus gehen?
Doch dann bewegte sie sich. Sie forderte meinen Schwanz. Sie wollte weiter gevögelt werden. Langsam und vorsichtig nahm mein harter Stachel seine Arbeit wieder auf. Sie wollte unbedingt weiter ficken - und sie kriegte es.
Ein gutes Gefühl, wenngleich ein wenig mit Schuldgefühl überschattet. Ich hatte es getan. Ich hatte sie entjungfert. Sie ihrer Unschuld beraubt, ihren vielleicht wichtigsten Moment im Leben teilen dürfen. Evana war die vierte Frau in meinem Leben, mit der ich das getan hatte. Nach Petra, Birgit und Sabine.
Die vierte Jungfernschaft geraubt - damit lag ich sicher weit über dem statistischen Durchschnitt. Das letzte Mal lag schon gut zehn Jahre zurück - und das war damals schon ein Riesen-Glück gewesen. Nun konnte ich also auf vier Jungfernritte stolz sein. Mehr würden es in meinem Leben sicher nicht mehr werden. Und ich war noch mitten dabei. Eine Riesen-Freude.
Sie stöhnte laut, aber ich achtete nicht darauf. Doch dann hörte ich es. Nein, ich hörte eben nichts mehr. Das Wasser im Badezimmer lief nicht mehr.
Ich erstarrte, hielt dem Mädchen den Mund zu. Sie wollte weitermachen, doch ich hatte aufgehört. Mein Schwanz war noch hart und in ihr, aber ich lauschte.
Draußen waren Geräusche. Jemand hantierte wohl in der Küche. Dann ging die Haustür noch einmal und ich hörte krächzend einen Wagen starten. Der alte Yugo. Offenbar fuhr jemand weg.
Ich war immer noch in Evana, die mich aufgebracht anstarrte. Sie hatte so schöne, dunkelbraune Augen. Die Pupillen waren weit. Wie frisch gereifte Kastanien. Nein, eher wie Haselnüsse.
Dann gab ich ihr einen zärtlichen Kuß und machte weiter. Es war ihr erstes Mal. Sie sollte es genießen. Langsam ließ ich meinen Schwanz in ihre feuchte Höhle eindringen. Ganz langsam, dann wieder raus. Und wieder rein. Nach ein paar Sekunden.
Sie genoß das Spiel. Immer, wenn ich in sie eindrang, ging ein Zucken durch ihren Körper. Sie war noch ganz eng - doch das würde sich bestimmt bald geben.
Irgendjemand räumte wohl das Wohnzimmer und die Küche auf. Sicherlich die Mama. Ich hörte das Klappern von Geschirr. Vielleicht spülte Aisha-Maria ab.
Es war mir egal. Ich genoß den heißen Körper ihrer Tochter. Nie hätte ich zu träumen gewagt, noch einmal so ein zartes Mädchen besitzen zu dürfen, mir begierig zu nehmen, was sie mir bereitwillig gab. Ich genoß es in vollen Zügen.
Evana´s Arme waren nun hinterm Kopf verschränkt. Ich sah auf ihre Achseln. Auch hier nur ein leichter Haarflaum, offenbar noch nie rasiert. Ob sie wirklich schon sechzehn war? Fickte ich etwa ein Kind? Oder war sie eine junge Frau, die einfach nur wenig Haarwuchs hatte? Ich wollte es gar nicht wissen.
Ab sofort war sie jedenfalls erwachsen. Aber - ihr Vater hatte ja gesagt, daß sie kürzlich sechzehn geworden war. Das stimmte bestimmt. Worüber machte ich mir eigentlich Sorgen? Obwohl - vielleicht gab es hier ja so was wie in der Türkei, wo man gleich heiraten mußte, wenn man die Tochter berührte. Ach was, Quatsch!
Bestimmt schon eine halbe Stunde waren wir am Vögeln und immer wieder mußte ich kurz aufhören, mich beruhigen. Ich wollte noch nicht in sie abspritzen. Es war einfach zu schön. Doch lange konnte ich es nicht mehr aushalten. Ich mußte meinen Samen einfach in sie spritzen, mich in sie ergießen. Ich mußte. Ob sie wohl die Pille nahm?
Dann hörte ich ein leises Geräusch. Ein Knarren der Diele. Ich sah auf. Da stand sie. Aisha-Maria, die Mutter. Sichtlich erstaunt. Fast nackt, nur mit einem Slip bekleidet. Ihre schweren Brüste waren schön anzusehen. Sie war gerade frisch geduscht, mit feuchten Haaren.
Und erregt. Ich sah es an ihren steifen Nippeln. Und am Saft, der aus ihrer blankrasierten Möse lief. Sie machte es sich selbst. Ihre rechte Hand war in ihrem Schlüpfer versenkt, lag auf der Klitoris. Sie masturbierte, während ich ihre Tochter vögelte. Wer weiß, wie lange sie da schon stand und uns zusah?
Als sie meinen Blick auf ihrer Möse bemerkte, zog sie den Finger wieder raus. Die Muschi war nur zwei Meter von mir entfernt. Und ich ritt ihre Tochter. Ich konnte nicht aufhören. Dann konnte ich mich nicht mehr beherrschen.
Es war einfach zu geil. Ich spritzte in Evana ab, entlud mich heftig in ihr. Und ihre Mutter stand neben dem Bett und sah zu, wie ihre Tochter zum ersten Mal vollgespritzt wurde. Dabei machte sie es sich selbst. Was ihr wohl jetzt durch den Kopf ging?
Ermattet blieb ich auf Evana liegen. Mein Schwanz zuckte noch wild in ihr und sie zuckte zurück. Sie hatte ihre Mama noch nicht bemerkt. Ihre Augen waren geschlossen und sie hatte sich bemüht, nicht zu laut zu stöhnen. Was ihr aber zum Schluß nicht mehr gelungen war.
Dann spürte ich, wie das Bett ein wenig nachgab. Etwas Feuchtes rieb an meiner Seite. Aisha-Maria hatte sich zu uns gelegt. Ohne Worte. Sie hatte es akzeptiert, daß ich ihre Tochter entjungfert hatte. Vielleicht hatte sie ja sogar damit gerechnet, darauf gewartet.
Sicherlich war sie noch geil davon, daß ihr Mann sie gerade gebumst hatte. Und dann der Anblick ihrer kleinen Tochter, die gerade vom Gast des Hauses zur Frau gemacht wurde.
Evana schlug die Augen auf. Sofort entdeckte sie ihre Mutter. Sie erstarrte. Verwirrt und fragend schaute sie ihre Mama an. Sie hatte einen Fremden verführt, sich von ihm vögeln lassen. Was würde Mama dazu sagen?
Doch Aisha-Maria lächelte nur. Sie gab ihrer Tochter einen Kuß auf die Stirn und umarmte sie. Das hatte ich nicht erwartet.
Ich zog meinen etwas schlaffer gewordenen Liebesstab aus dem warmen, jungen Paradies. Meine Spermien kamen mit einem Schwall heraus. Hoffentlich fehlte keiner. Ich hatte kein Taschentuch. Mein Saft war mit Blut vermischt. Die Jungfernhaut. Aisha-Maria schaute interessiert zu.
Und dann geschah wieder etwas, womit ich nie gerechnet hätte. Die Mutter leckte der Tochter die besamte Spalte sauber. Kein Taschentuch. Sie sog das Sperma in sich auf, vermischt mit dem Jungfernblut ihrer Tochter. Und sie schien es zu genießen. Dann nahm sie noch meinen Schwanz in den Mund und lutschte auch ihn sauber. So gründlich, daß er gleich wieder hart wurde.
Schließlich widmete sie sich wieder der kleinen Muschi ihrer Tochter. Sie leckte alles aus ihr heraus - und Evana ließ es geduldig über sich ergehen. Nein, sie genoß es. Ein verzückter Ausdruck stand in ihr junges Gesicht geschrieben.
Die Mama hatte sich in die angeschwollenen Schamlippen vergraben und leckte ihrer Tochter den Kitzler. Gleich war Evana wieder oben, stöhnte ganz laut.
So etwas Geiles hatte ich ja noch nie gesehen. Die Mutter leckte ihrer Tochter die kleine Muschi, trieb sie zum Orgasmus, nachdem sie gerade von einem Fremden entjungfert und vollgespritzt worden war.
Wie geil ist das denn? Es war unglaublich. Oder war das vielleicht eine kroatische Sitte, von der ich nie gehört hatte? Bot man dem Gast vielleicht die Tochter zur Benutzung an?
Nein, das konnte nicht sein. Obwohl - bei den Eskimos war es wohl üblich, daß ein Gast die Frau des Hauses quasi als Nachtisch benutzen durfte. Aber eben die Ehefrau, nicht die Tochter.
Ich sah Aisha-Maria und Evana zu, wie sie beide immer geiler wurden. Mein Schwanz war wieder hart wie ein Gummiknüppel. Aisha-Marias Brüste strichen über Evanas Beine. Ihr Hintern war nach oben gereckt.
Nie zuvor hatte ich gesehen, wie eine Mutter ihre Tochter liebkoste. Vielleicht hatten sie das schon öfter gemacht. Jedenfalls machten sie es beide mit einer bemerkenswerten Selbstverständlichkeit.
Evana war wieder oben. Sie schrie ihre pure Lust nun ungeniert hinaus. Ich stieg vom Bett und stellte mich daneben, so wie Aisha-Maria zuvor. So ein geiler Anblick. Unwillkürlich griff ich mir ans Geschlecht, spielte daran.
Aber warum eigentlich? Da war die feuchte Möse von Aisha-Maria, die sich mir quasi anbot. Ich zögerte nicht lange und nutzte die Gelegenheit. Mit den Händen spreizte ich ihre Beine noch weiter und versenkte ohne zu fragen meinen Ständer tief in ihr.
Sie quittierte das mit einem lauten Stöhnen und unterbrach kurz die Zungenarbeit an ihrer Tochter. Dann machte sie aber stöhnend weiter, während ich sie von hinten zuritt. Es war herrlich.
Gierig griff ich nach vorne und angelte mir die Titten. Sie waren viel größer und weicher als die von Evana. Schon ein wenig erschlafft, aber immer noch prachtvoll.
Es fickte sich viel geiler, wenn man gleichzeitig die Titten anfassen konnte. Und ich konnte mir Zeit lassen. Schließlich hatte ich ja schon mal abgespritzt und würde es nun länger aushalten. Ich hatte vor, auch die Mama bis zum Äußersten auszukosten und ihr dann die heiße Möse vollzuspritzen.
Mit Aisha war es anders als mit ihrer Tochter. Die Spalte war weit und weich, ich konnte auch viel tiefer in sie eindringen. Zwischendurch bewegte sie ihren Scheidenmuskel und verengte sie so ruckartig. Ein tolles Gefühl. Sie hatte jedenfalls wirklich Erfahrung.
Evana wußte nicht, wie ihr geschah. Erst wurde sie von mir gefickt, dann von der eigenen Mutter verwöhnt. Und jetzt wurde auch noch ihre Mutter von mir gevögelt, während sie geleckt wurde und uns zusah. Sie quittierte das mit einem weiteren, heftigen Orgasmus.
Jetzt wurde ich noch mutiger. Ich drängte Aisha-Maria nach vorne, bis sie auf ihrer Tochter lag. Titte auf Titte sozusagen. Dann verließ ich ihren Lustgarten und ging eine Etage tiefer. Wieder drang ich in Evana ein, während ihre Mama nackt auf ihr lag. Ich sah, wie sich die beiden innig küßten.
Es war super. Ein paar Stöße in Evana, danach ein paar weitere in Aisha-Maria, die mit weit geöffneter Spalte über ihr kniete. Sie war ein geiles Luder. Schließlich gab sie sich einem Fremden hin, obwohl sie verheiratet war.
Vielleicht hatte sie diese Gastfreundschaft schon anderen vor mir angeboten. Aber als Hure konnte man sie deswegen nicht bezeichnen. Vielleicht war ich ja auch ihr erster Seitensprung. Evana allerdings war über jeden Verdacht erhaben. Ich hatte sie eindeutig defloriert.
Dann legte ich die beiden sanft nebeneinander. Ein herrlicher Anblick. Eine Frau in voller Blüte und daneben ihre junge Knospe. Schade, daß ich den Foto-Apparat im Auto gelassen hatte. Eigentlich sogar Stoff für einen Video-Film.
Ich fickte die beiden abwechselnd durch, bis ich schließlich zum zweiten Höhepunkt gelangte. Diesmal spritzte ich in die Mutter. Ganz genüßlich versenkte ich meinen Saft in ihr. Sie bedankte sich dafür mit einer Explosion von Orgasmus. Noch viel lauter, als vorhin mit ihrem Mann. Hoffentlich hatten die Nachbarn nichts mitbekommen.
Noch eine Minute verharrte ich in ihr, während sie mich mit dem Zucken ihrer Möse weiter verwöhnte. Schließlich stieg ich ab. Fix und alle. Ich legte mich zwischen die beiden, wobei das Bett gerade noch ausreichte.
Und wie ich schon fast wieder ermattet am Einschlummern war, löste sich Evana aus meinem Arm und rutschte nach unten. Begierig leckte nun sie mir den Ficksaft vom immer noch harten Schwanz. Das machte sie fast noch besser als ihre Mutter. Kein Tröpfchen blieb haften, alles schluckte sie begierig herunter.
Aber damit war sie noch nicht fertig. Sie kroch zwischen die Beine ihrer Mutter. Ich spielte derweil schon wieder mit deren großen Titten. Während ich an ihrer rechten Brustwarze lutschte, wurde ihre spermaverschmierte Fotze von ihrer Tochter brav saubergeleckt.
Ob sie das wohl schon mal zuvor gemacht hatte? Wohl eher nicht. Aber nun würde ich es auch nicht ausschließen, daß sie das wieder tun würde. Vielleicht, wenn ihre Mama gerade von Papa fertiggefickt war. Dann konnte sie Papas Sperma auch mal probieren.
Mein Gott, was hatte ich plötzlich für perverse Gedanken?
Ich stellte mir sogar vor, wie der Papa erst seine Frau und dann auch noch seine Tochter durchvögelte. Nein, das ging nun wirklich nicht. Das war mehr als verboten. Inzest. Aber wie nannte man es eigentlich, wenn es Mutter und Tochter miteinander trieben? So wie jetzt? Aisha-Maria war nämlich durch das Lecken ihres eigenen Kindes schon wieder oben.
Was für ein geiler Morgen. Echt schade, daß ich gleich weiter mußte. Ich hätte gerne noch ein paar Nächte in diesem Hause verbracht.
Evana leckte derweil ihre Mutter zum nächsten Orgasmus. Dabei hatte sie meinen Schwanz wieder in die Hand genommen. Sie zog daran und führte ihn zu ihrem Mund. Nein, nicht ganz. Zur Muschi der Mama. Was hatte sie vor?
Ich sollte die Mama wohl weiter vögeln - während sie uns leckte. Ich folgte ihrem Wunsch und drang wieder in Aisha-Maria ein. Dabei leckte mir Evana die Eier. Phantastisch. Ich vergaß, daß ich eigentlich schon gar keine rechte Lust mehr hatte und vögelte munter weiter. Die weichen Titten von Aisha-Maria umfaßte ich mit beiden Händen, während meine Zunge ihren Mund erforschte. Und gleichzeitig war ich in ihrer Möse. Einfach eine Wonne.
So vögelten wir schließlich fast bis zur Mittagszeit, in immer neuen Stellungen. Nachdem ich schließlich zum dritten Mal abgespritzt hatte - diesmal wieder in die kleine Jungfrauen-Fotze - war es mir genug. Wir kuschelten uns alle müde zusammen.
Mein Magen meldete sich. Hunger! Kein Wunder. Der Blick auf die Uhr sagte mir, daß es bereits 11:20 Uhr war. Wir hatten über sechs Stunden herumgebumst. Das war zumindest für mich ein neuer Rekord.
Schließlich stand ich dann doch auf - natürlich ungern. Aber ich hatte heute noch ein paar Hundert Kilometer zu fahren. Ich mußte wirklich los.
Die beiden Frauen schienen das zu bedauern. Beide umarmten und küßten mich nacheinander - natürlich auch auf mein bestes Stück, das nun allerdings ziemlich ermattet war. Ich hatte ihn richtig wundgeritten.
Nach einer kalten, wirklich notwendigen Dusche verabschiedete ich mich von meinen beiden Lustspenderinnen, die immer noch nackt nebeneinander im Bett lagen, sichtlich ebenfalls erschöpft.
Auf dem Küchentisch ließ ich 50 Mark zurück. Aber nicht als Liebeslohn. Ich wußte, daß sie das gut brauchen konnten und nie angenommen hätten. Dann legte ich eine CD ins Autoradio ein und drehte den Song laut. „Easy Rider“ von „Steppenwolf“. Begleitet vom Sound der Harleys brauste ich nach Norden…
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© 17. Dezember 2009 by experiment006, D-27624 Bad Bederkesa
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Kommentare
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