DIE FETE


Schambereich

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13.11.2009
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Völlige Neubearbeitung meiner Story „Birthdayparty“.
 
 
Ich empfehle, diese Geschichte nackt zu lesen. Hier geht es um direkten Sex ohne schmückendes Beiwerk und um etwa 16 Orgasmen.
 
Anja wachte eines Morgens auf, und bemerkte, dass sie eigentlich schon längere Zeit dauergeil war. In der Schule hatte sie es schon mit fast jedem Jungen heimlich auf der Toilette oder im Biologieraum getrieben, und wo sie nur konnte, machte sie es sich selbst, manchmal sogar während der Stunde unter der Bank. Sie war einfach unersättlich, in früheren Zeiten hätte man das „nymphomanisch“ genannt.
 
Jetzt gerade, in ihrem Mädchenzimmer, denkt sie an ihren gestrigen Geburtstag, an dem sie endlich 17 wurde. Was hat ihr der sportliche, gut aussehende, Geschäftspartner des Vaters geschenkt, ein schwarzes, dünnes, knielanges Nachthemd mit einem, auch schwarzen, Slip dazu.
 
Er schien ein richtig scharfer Bock zu sein. Als er beim Essen neben ihr saß, bemerkte sie, dass er  dauernd in ihren Ausschnitt und auf die Titten sah. Das war ihr nicht unangenehm, und sie hatte ja auch so eine Reaktion bewusst herausgefordert, indem sie ein Kleid mit  tiefem Ausschnitt gewählt, und die nackten Titten durch eine, im Internet bestellte, spezielle Büstenhebe auch noch besonders hoch gepusht hatte, um die  oberen Hälften fast bis zu den Brustspitzen gut heraus schauen zu lassen. Seine Blicke fühlte sie total hautnah und fand das  irgendwie prickelnd, daher fragte sie ihn, aus der Konversation heraus, plötzlich: „Kannst Du auch genug sehen?“ Er sagte: „Ja, sie gefallen mir.“ Sie:“Möchtest Du vielleicht noch mehr sehen?“ Er sagte ja.
 
Schweigen, nach einer Weile ging sie auf die Toilette, um einige  Knöpfe am Ausschnitt zu öffnen, setzte sich wieder, spürte seine Blicke jetzt noch intensiver, fühlte auch – als gerade niemand hersah - plötzlich seine Hand an ihren Nippeln und merkte, wie diese, durch die Berührung, natürlich sofort steif wurden. Das machte sie so an, dass sie auf einmal seine rechte Hand nahm und sie unter dem Tisch auf ihren nackten Oberschenkel zog. Da fühlte sie dann auch sehr bald, wie seine Finger ihr  den, sowieso sehr kurzen, Rock noch weiter hochschoben, in ihrem Minislip  die Schamlippen suchten, und zwischen ihnen tief in ihr Lustloch eindrangen. Das erzeugte ihr ein so starkes Kribbeln in den Titten und im ganzen Unterleib, dass sie schon fürchtete, hier, vor allen anderen Gästen, einen Orgasmus zu bekommen. Der Typ heizte sie eben so stark auf, dass sie sich unter dem Tisch, sogar noch den Slip auszog und die Schenkel weit spreizte, damit seine  Finger tiefer und aufregender in sie eindringen konnten, sie schob auch noch einen ihrer eigenen Finger mit dazu in sich rein, so scharf war sie jetzt wieder mal.  Und auf diese Weise machte der sportliche Geschäftspartner sie also, - sehr gekonnt -, geiler und geiler und geiler, sodass sie kaum noch etwas essen konnte. Nur zu gerne hätte sie als Gegenleistung in seiner Hose den Schwanz ganz wild gewichst, bis es ihm gekommen wäre. Aber leider musste der  Typ, nach einem geschäftlichen Handyanruf,  dann ganz plötzlich gehen.
 
Er rief sie später an und fragte, ob es ihr gefallen hätte. Sie sagte, ja. Er fragte, ob sie es fortsetzen wollten. Sie sagte, ja, sicher, denn sie hätte, wenn er so weitergemacht hätte, bestimmt einen schönen Orgasmus gehabt, leider hätte er  ja aber gehen müssen. Sie  war eben, als dauergeiles Mädchen, nicht im Mindesten verklemmt und für neue sexuelle Erfahrungen, auch mit älteren Männern, immer total aufgeschlossen.
 
Erst einmal soll ja aber nun heute Abend und Nacht die Party steigen, zu ihrem siebzehnten Birthday.
 
Aber was zieht sie nur dazu an. Es muss natürlich so wenig wie möglich sein,- vielleicht ein super-scharfer Minikini oder Mikrokini, nur ein paar Schnüre und Dreiecke, um die Titten und die Schamlippen  hervorzuheben und zu betonen. Sie überlegt hin und her. Nein, nicht gleich am Anfang zu viel zeigen, das ist wiederum unstrategisch, dann kann man ihr ja fast nichts mehr ausziehen. Aber sie kann das winzige Teil ja mal in ihre Handtasche packen, vielleicht findet sich später eine Gelegenheit dafür, etwa ein Mikrokini-Wetttbewerb, oder so was.
 
Sie grübelt weiter, - ah die Wäsche vom sportiven Bock mit den flinken Fingern. Sie zieht das dünne Nachthemd über. Geht bis auf die Knie und gar kein Ausschnitt, aber wenigstens irgendwie durchsichtig und vorne sogar zum totalen Aufknöpfen - von oben bis ganz nach unten – , das ist scharf, und da es zudem sehr eng anliegt,  werden sich auch ihre spitzen Titten, mit den, dann bestimmt immer steifen, Nippeln, gut durchdrücken, - natürlich ohne störenden BH und nur mit dem winzigen Slip unten. Das gefällt ihr super und wird sicher auch den Typen da gefallen. Ja, denkt sie, das wird echt spannend, wenn sie nacheinander  die Buben dort aufreißt, dann haben die wenigstens etwas zu tun bei mehr als 50 Knöpfen. Und, da sie vorhat, mit allen, nackt, zu ficken, wird sie  sich danach jedesmal das bewährte Nachthemd wieder überziehen, um so gut ausgerüstet zu sein für den nächsten Schwanz, und so weiter und weiter.   Die neuen Stecher können sie, durch das, immer wiederholte, Aufknöpfen und Ausziehen, hoffentlich richtig gut feucht und supergeil machen - für die obligate Fickerei danach.
 
Alles das klappt aber natürlich nur, wenn sie aus der gewohnten Herumsteh-Party, eine reine Sex-Fete machen kann, und wie das gehen soll, ist ihr noch schleierhaft.
 
Sie stellt sich in diesem Nachthemd vor den Spiegel und denkt sich, dass das Aufreizen von Boys ja wohl  der Hauptzweck dieser „Bekleidung“ ist, und dass der potente Geschäftspartner sich bei diesem Geschenk sicher so etwas Ähnliches gedacht hat. Vielleicht kommt es aber auch ganz anders, und es wird doch wieder so eine stupide Sache wie letztes Jahr. Sie überlegt schon jetzt, wie sie das verhindern und die Party in die richtig saftige Sex-Bahn lenken kann.
 
Dann der Slip, auch ein bisschen durchsichtig, und  knapp. Aber etwas fehlt noch. Sie holt aus dem Korb der Mutter die Wäscheschere und schneidet, als Clou sozusagen, einfach vorne über den Schamlippen ein viereckiges Fensterloch heraus, das sie  auf der Nähmaschine  sorgfältig umsäumt. So was gibt’s ja auch zu kaufen.
 
Nackt steht sie dann vor dem grossen Spiegel und begutachtet sich. Eigentlich ist alles ok, so geil schaut sie aus, am Liebsten möchte sie gleich so bleiben, aber sie hat ja nun das strategische Nachthemd und den Slip, und beide werden ihren Zweck sicher oft genug erfüllen. 
 
Nun holt sie einen Handspiegel und betrachtet sich ihre Möse von Nahem. Hat sie sich auch gut genug rasiert, dass keinen von den Boys irgendwelche Stoppelhaare stören. Ja, sie ist zufrieden, auch mit ihren Schamlippen, die sie aufreizend und wulstig genug findet. Eigentlich fehlt ihr nur noch ein blinkendes Piercing in einer von ihnen.
 
Diese Vorbereitungen und die Erinnerung an den scharfen Bock und seine Finger unterm Tisch, heizen sie, schon mal sehr auf, und sie muss sich direkt zusammen nehmen, um nicht wieder, wie so oft seit ihrem fünfzehnten Jahr, selbst Hand anzulegen.
 
Nein – das will sie sich doch für die Jungen bei der Fete aufheben, denkt sie, wird sich bestimmt mehr auszahlen, als immer nur ihr eigener Mittelfinger. Mal jede Menge richtig dicke Schwänze. Und dass sie, so wie sie nackt aussieht, einen oder zwei oder drei oder mehr Boys, nacheinander aufreissen kann, ist ihr völlig klar.
 
Die Party soll in einem Pornoschuppen mit angebauter Disco steigen, der für diese Nacht gemietet wurde. Die Typen, die das betreiben, sind weltoffen, gebildet und tolerant, und einige von ihnen wollen sogar vielleicht selbst später, vielleicht in Adamskostümen, mitmachen.
 
 
 
 
Wir betrachten jetzt nun, im  Fortlauf unseres Berichtes, einen jungen Mann, der ebenfalls zu dieser Party eingeladen wurde. Alf. Er lebt in einer Studentenbude als totaler Single, ist noch von den Eltern abhängig, da kaum 18, und hat sich erst gerade bei der Uni eingeschrieben, will Informatik studieren. Ein Freund – Ralf -  hat ihn mitgeschleppt zu „Anjas Birthday-Party“. Er ist das nicht gewohnt, lebt sehr für sich, liess sich aber diesmal rumkriegen.
 
Als Alf und sein Freund nun den Schuppen erreichen, wo alles laufen soll, finden sie nur gähnende Leere vor. Sind sie zu früh. Alf schaut auf die Uhr. Ja, stimmt. Die Chose soll erst in einer Stunde steigen. Was tun. Sie sitzen bedeppert an der kleinen Bar, aber die ist noch tot, nicht mal Alkohol gibt es … das bringt sie ganz down, und sie überlegen echt gerade, wieder zu gehen, - als sie plötzlich das Surren des Aufzugs hören.
 
Das klingt verlockend. Und tatsächlich entsteigen ihm zwei süsse Mädchen, die, uns schon gut vertraute, Anja und ihre Freundin Elfie, die, von Anja angeregt, auch in einem, noch durchsichtigeren, Nachthemd und absolut gar nichts darunter, kommt.
 
Alf und sein Freund Ralf sind natürlich hoch erfreut und laden die Mädchen gleich an die Bar ein. Die ist aber immer noch total trocken, was alle zum Lachen bringt. Schliesslich findet Ralf, tief unter der Theke versteckt, doch noch eine fast volle Flasche Whisky, um sie alle vier erst mal in Stimmung zu bringen. Die Mädchen lassen sich nicht lumpen und trinken gut mit. Elfie wird es so heiss, dass sie ihr dünnes Hemd oben weiter aufmachen muss, und so die anderen Drei  ihre kleinen, spitzen Brüste ein wenig sehen lässt.  
 
Elfie fragt Alf: „Und, wie findest Du meine Titten?“ Alf: „Seh noch nicht genug.“ Sie knöpft ihr Hemd noch weiter auf. Alf: „Ja, die sind geil, möchte auch gleich Hand anlegen.“ Sie lacht, sagt: „Tu es doch, hab nichts dagegen.“ So beglückt er also ihre linke Brust und Ralf nimmt die rechte. Arbeitsteilung. Sie schmiegt sich an Ralf. Er öffnet ihr das Hemd noch mehr, bis die Titten ganz heraus schauen. Alf: „Oh super, die sind echt das Schärfste.“ Das reizt Elfie jetzt so auf, dass sie vor den Dreien zu tanzen beginnt, sich dabei immer mehr auszieht, strippt, bis sie, ganz nackt, die zwei Boys von der Bar wegzieht, wild mit ihnen rum wirbelt. Anja schaut nur zu. Sie will nichts vorwegnehmen. Dann setzen sich die Drei, ermattet, wieder hin, und Elfie sagt, sie müsse sich wohl leider erstmal wieder anziehen.
 
Alf schaut sich um. Da gibt es doch noch seitwärts das Kino, das  zur Disko dazugehört. Der Saal ist zwar stockfinster, er findet aber nach tapsigem Suchen, ein magisch glimmendes Kontrollpult und schafft es sogar, einen digitalen Porno-Film zu projizieren und eine gewisse, düstere Beleuchtung anzuschalten.
 
Erfreut über seinen Erfolg, geht er zu den Anderen zurück und lockt sie in den muffigen Kinosaal, um die Zeit bis zum Eintreffen der übrigen Typen doch noch irgendwie produktiv zu verbringen.  Alf und Ralf sitzen nun zwischen den zwei Mädchen. Alle schauen  auf die Leinwand, wo zwei prüde Klosterschwestern gerade von gierigen Mönchen nach und nach immer mehr ausgezogen werden, wobei sie  dauernd lüstern kichern.
 
Das erheitert Anja und sie sagt zu Alf, der neben ihr sitzt, - „das ist ja ein künstliches Film-Sex-Kloster, aber ins echte Kloster würd ich nie gehen wollen, - kein Sex, ein Leben lang, nicht auszudenken“. Schweigen. Nach einer ganzen Weile fragt sie Alf dann plötzlich: „Wie findest Du eigentlich mein Outfit – Geschenk vom sportlichen Geschäftspartner, - das ist so ein Scharfer, der mir beim Essen unter dem Tisch drei Finger rein steckt, was er ganz gut kann.“  Alf: „Oh, toller Typ, brächte ich auch, und Dein Outfit gefällt mir super, prima durchsichtig, kann sogar Deine Titten darunter irgendwie sehen, hast sehr schöne lange Nippel, fiel mir in der Disko schon auf.“
 
Wieder Schweigen. Die Klosterschwestern werden immer weiter ausgezogen, kichern dabei noch lüsterner. Einige Zeit vergeht. Plötzlich sagt Anja: „Und schau doch jetzt mal her, das ist ausserdem vorne - von oben bis unten - zum Aufknöpfen, bestimmt an die 50 Knöpfe, echt geil – nicht?“ Sie sieht ihn auffordernd von der Seite an. Alf: „Ja, ist echt praktisch.“ Wieder längeres Schweigen. Auf der Leinwand, die Mösen der Klosterschwestern in Großaufnahme. Alf ist aber inzwischen die Hose irgendwie enger geworden, und er fragt, scheinbar ganz harmlos: „Darf ich vielleicht bei Dir mal kurz probieren, wie das so geht, nur so zum  Spass.“ Sie sagt nichts, schaut nur auf seine Hand, die gerade oben bei ihr einen Knopf aufmacht.  „Ja geht super,“ sagt er und knöpft gleich noch den Zweiten auf.  „Du kannst das gut -“ meint sie: „So ist es auch  sexyhafter für die Fete.“ „Und die Typen können dann auch wenigstens ein bisschen mehr von Dir sehen,“ sagt Alf. „Jaja, die Typen, aber Dir gefällt es  bestimmt auch, so wie ich Dich einschätze, sicher denkst du doch grad, je mehr Knöpfe auf sind, um so geiler .“ Dabei nimmt sie entschlossen seine Hand und zieht sie zum dritten Knopf ihres Nachthemdes, den er dann natürlich auch gleich aufmacht.
 
Er schaut extra lange auf ihre kleinen, spitzen Brüste, die er in dem, nun offeneren, Hemd schon im oberen Ansatz sehen kann und sagt: „Sie sind echt wunderschön.“   „Und mir wird’s direkt immer heisser, wenn Du  weiter so da hin schaust“, sagt sie. Alf: „Ja, möcht Dich so heiss machen, wie ich kann. Vielleicht, indem ich Dich für die Party und die Typen da noch nackter mache. Magst Du das?“ Sie lächelt nur, drückt sich fester an ihn, während er, ermutigt, ihr Hemd noch mehr öffnet. Sie küssen sich dann lange Zeit. Zungenkuss. Anja: „Findest Du sie denn so geil, sind doch eigentlich zu klein, möchte sie grösser und praller haben, das wollen doch die meisten Männer.“ „Ich finde Deine grad richtig, soviel ich davon sehen kann bis jetzt.“ Sie macht noch drei Knöpfe auf, fragt: „Und nun?“ Alf: „Ja jetzt werd ich echt superheiss und mein Schwanz will unbedingt raus.“ Sie macht noch mehr Knöpfe auf, sagt: „Und nun explodiert er bestimmt.“ „Ja, er ist nahe dran. So geile Titten und Nippel, wie Deine, hab ich noch fast nie gesehen.“ Sie ist geschmeichelt, presst sich näher an ihn, zieht ihm die Jeans runter, sagt: „Oh prima, das sieht vielversprechend aus,“ und betrachtet die Beule in seinem blauen Slip. „Kein Wunder, er wächst und wächst und wächst, während ich Deine supergeilen Titten anschau, und wenn ich alles von Dir seh, noch viel mehr.“ „Gut freu mich echt darauf, dass Du mich ausziehst, und wie gross er wird, hoffentlich passt er dann aber noch rein, wär doch ewig schade.“
 
Auf der Leinwand sind die Klosterschülerinnen inzwischen  unter grossem Gekicher fast völlig ausgezogen, zeigen dicke Brüste.   Ralf fragt Anja von der Seite: „Meinst Du, das wird wieder so eine langweilige Stehparty mit Geschenken, Umarmungen, Küsschen und so wie voriges Jahr? Anja: „Kann schon sein – aber wie wär es, wenn wir da mehr Sex rein brächten, ist doch sonst so zum Abtörnen.“ Ralf: „Wie meinst Du das?“ „Ach, ich sah da am Eingang vor dem Lift einen Haufen Pappschilder in einer Box, hab die mal durchgeschaut …“ „Ja und?“ „Da war eins dabei – HEUTE TOTALNACKT PARTY –, wenn wir das direkt dort an der Tür aufhängen, wär doch lustig, mal was Anderes und die verdutzten Gesichter dann.“ Sie müssen beide lachen. Ralf bespricht das  mit Elfie, die auch voll für die Idee ist.   Anja spürt währenddessen natürlich dauernd Alfs heisse Blicke auf ihren Titten. Das törnt sie irgendwie doch sehr an, und sie sagt zu Elfie: „Oh ist mir jetzt heiss am ganzen Körper, muss mich ein bisschen freimachen, Du auch?“ öffnet dabei ihr Nachthemd oben noch mehr, zeigt den Dreien fast ihre ganzen nackten Titten mit den schön erigierten Nippeln. Ralf sagt gleich: „Oh, Du hast ja toll geile Brüste.“ Sie ist geschmeichelt. Elfie: „Und was hab ich?“, sie zieht ihr Hemd oben auch auseinander zeigt ihre prallen Titten. „Ja auch super,“ sagt Ralf und fängt an, ihre rechte Titte durch und durchzukneten.
 
Anja schmiegt sich dichter an Alf, fragt ihn: „Gefallen Sie Dir und Deinem Schwanz also echt, möchtest Du sie auch kneten und massieren und die Nippel lang ziehen ?“ Absichtlich presst sie jetzt ihre Titten so sehr heraus, wie sie nur kann, zieht den dünnen Stoff darüber auseinander. Dann fragt sie plötzlich auch Ralf: „Schau mal Ralf jetzt meine Titten, hab sie noch mehr herausgepresst, möchtest Du sie nicht auch kneten?“ Er nickt ganz begeistert, was Elfie natürlich eifersüchtig macht, sodass sie nun anfängt, ihr Nachthemd noch erheblich weiter aufzumachen, fast bis zum Venushügel. Anja  schaut derweil gierig immer wieder auf Alfs Slip, beobachtet voller Spannung, wie da die Beule immer höher wächst, je mehr sie ihm von sich zeigt, schon ein guter Erfolg.
 
Völlig unvermittelt fragt sie dann  Alf und Ralf: „ Denkt ihr eigentlich ans Ficken?“ Alf: „Ja, ich die ganze Zeit.“ Elfie: „Natürlich.“ Ralf: „Ich auch.“ Anja: „Ich dauernd. Aber das geht irgendwie nicht, höchstens im Gang auf dem schmutzigen Teppichboden, - nicht so doll, oder wisst ihr hier was?“  Alf zieht sich unter Anjas Blicken den  Slip aus. Sie hilft ihm, wobei es für beide schwierig ist, ihn über den hoch aufragenden Penis zu bekommen. „Oh wau,“ sagt sie und bewundert seinen Apparat: „Der macht was her, und keine Matratze weit und breit, - in den Sitzen, das gäbe nur blaue Flecken, und wie willst Du ihn hier überhaupt  reinkriegen, der knickt ja um, bricht direkt ab.“  Auch ihre Freundin Elfie schaut nun interessiert auf den nackten Alf, flüstert  mit Ralf, melkt dabei seinen Schwanz unter dem Slip.
 
Anja zu Alf und Ralf: „Wer zieht mir das Hemd aus?“  Alf ist schneller und knöpft sie ganz auf. Nun bleibt nur der Slip. Sie zeigt ihm und auch Ralf und Elfie das Fenster darin. Anja: „Hab ich selbst geschnipselt, sieht das nicht niedlich aus,  die  Schamlippen in ihrem Fensterchen.“ Ralf: „Oh ja, echt supergeil, und dein Saft kann gleich da durch fliessen.“ Er zieht ihr den Slip aus: „Du hast Dich ja sehr gut rasiert, kein einziges Stoppelhaar, wohl für mich?“
 
Anja zu Ralf: „Nein, nicht für Dich, für die Fete. Heute Morgen mit Vatis Rasierer, weil ich ja dachte, dass ich ja hier sowieso bald nackt sein würde. Aber sieh mal  hin, wie ich die Haare in der Mitte hab stehen lassen, als einen gezackten Pfeil nach unten. Raffiniert sexy nicht wahr?  So weiss jeder Interessent und Du auch, wo es in Richtung Fickloch lang geht. Und fühl mal, wie weich die sind, kratzen Dich nicht - im Mund oder auf der Zunge oder am Schwanz.“ Sie zeigt ihre gut rasierte Möse dann auch Alf und Elfie. „Ich werd Dir dazu  noch ein Schamlippen-Piercing  schenken,das  blinkt dann immer verführerisch aus dem  Fensterchen,“ sagt Ralf lächelnd.
 
Und Alf legt seine Hand fest auf ihre Muschi, fühlt alles deutlich, was es da so gibt. Anja zu Alf: „Wenn ich`s mir oft selbst mache, weil grad kein Schwanz oder etwa die Finger des scharfen Bocks von gestern Abend da sind, nehme ich zwei von meinen eigenen, manchmal drei, steck sie tief rein.  Deine sind dicker, passen sicher nur zwei, - versuch doch mal probehalber.“ Sie legt  ihre nackten Schenkel  über seinen Schwanz. Nun kann Alf ihre Schamlippen auch besser sehen. Alf: „Mach sie weiter auseinander, komme sonst nicht rein. Sie: „Weiter geht’s leider nicht, ist hier so eng – die Sitze.“ „Ja stimmt, ich versuchs also erstmal so, zieh mal  Deine Schamlippen  weit auseinander,  probier es auch mal mit den inneren, ist schwieriger.“ Alf schiebt zwei Finger in sie rein, dann sogar drei. Sie: „Wau, wie sich das anfühlt, viel besser, wie immer nur meine, und sieh mal jetzt meine Brüste, die Nippel, wie die gleich toll reagieren.“  
 
Dabei umfasst sie mit ihrer Hand seinen Schwanz ganz fest, massiert ihn. Er: „Ja super, seh die Spitzen richtig wachsen und steif werden, und Du fühlst Dich total nass und klebrig an, war ich das?“ „Jaja, schon seit dem dritten oder vierten Knopf, da konnt ich mich fast nicht mehr beherrschen, musste mich echt zwingen, Dich nicht zu vergewaltigen, aber jetzt kommen wir ja endlich zur Sache.“ Sie knöpft sich kurz entschlossen das Nachthemd ganz auf, wirft es zu Ralf hinüber.
 
Ralf schaut Anja lange an: „Wau, Du bist eine toll geile Schönheit“. Sie: „Danke“  Alf: „Wollen wir  jetzt mal vier Finger probieren?“ „Oh, ich glaub das schaffen wir nicht.“ Sie versucht aber, dafür die Beine noch mehr zu spreizen, legt sie  beiderseits über die Stuhllehnen. Das bringt es, und Alf hat jetzt wirklich vier Finger in ihr drin. Sie stöhnt laut auf vor Lust, krümmt und windet sich. Ralf sieht auch genau da hin und Elfie fühlt, wie   sein Schwanz unter ihrer Hand immer dicker wird. Das alles macht sie so an, dass sie sich nun auch ihr Nachthemd auszieht und Ralfs Finger nimmt und drei in ihre feuchte Spalte schiebt, sogar versucht, die ganze Hand reinzubekommen. Ralf zieht sich auch den Slip aus und Elfie und Anja bewundern seinen erigierten Schwanz. Elfie beugt sich  weiter vor und fragt Anja: „Weißt Du, ob es hier irgendwo was zum Ficken zu viert gibt? Wir sind alle grad so in Stimmung dafür, - ist doch ein Pornoschuppen, müssen was zum Ficken haben, wäre sonst  echt öde für die Besucher.“
 
 
 
 
Zurück in der Disko, sehen wir, dass Ralf inzwischen die TOTALNACKT PARTY-Schilder aufgehängt hat. Unten am Eingang und oben im Flur auch noch eins. Da summt der Lift und zwei junge Burschen kommen heraus, schauen auf das Schild und beginnen zu grinsen. Der eine fragt den anderen: „Ist das ein Joke?“ Der weiss es nicht so recht. Etwas verlegen ziehen sie erstmal die Blue Jeans  aus, werfen sie auf den Boden. Hinter ihnen geht schon wieder die Lifttür, und ein Pärchen steigt aus. Olga und Fritz. Auch beide sehr jung. Sie schauen auf das Schild. Olga: „Ich glaub, hier sind wir richtig.“ Fritz: „Ich fang schon mal an.“ Olga: „Aber schau, dass er steht, dass wir uns nicht wieder blamieren.“ Fritz: „Zieh Dich schon mal aus, dann steht er bestimmt.“ Sie lacht und zieht sich das T-Shirt über den Kopf. Fritz: „Gut, dass Du keinen BH angezogen hast. Olga: „Ja, sonst könntest Du jetzt meine Titten nicht gleich bewundern.“ Dabei schaut sie auf seinen Schwanz, der sich langsam rührt. Olga: „Soll ich noch mehr ausziehen?“ Fritz: „Ja, mach, werd sekündlich geiler.“ Sie zieht nun ihren Minirock und den Slip aus, schaut dabei immer auf seinen Schwanz, wie das wirkt. Olga: „Ich glaub, er rappelt sich jetzt auf, wird auch Zeit, mehr kann ich nicht ausziehen, ist Sense, bin total nackt.“ 
 
Die beiden Jungen schauen total gebannt zu, fühlen dabei ihre Schwänze in den Slips wachsen. Fritz sagt zu den Beiden: „Und ihr – glotzt nicht so, auch runter mit den Klamotten“. Die Jungen lassen sich das nicht zweimal sagen. Aus dem Lift kommt ein älterer Herr, sieht die Nackten, will schon wieder umkehren. Da zeigt Fritz auf das Schild und der Neuankömmling bleibt erst einmal verdattert da stehen, betrachtet  nicht ohne Wohlgefallen die nackte  Olga. Durch diesen Anblick angeregt, entledigt er sich auch seines Anzugs und der Unterwäsche, zeigt aber nur einen recht mickrigen, verschrumpelten Pimmel, was Olga insgeheim erheitert.
 
Olga und Fritz gehen nun in die Disko, setzen sich erstmal an die Bar. „Gibt’s hier was zu trinken?“, fragt Olga, „möchte in Stimmung kommen, wo ich schon mal  so aufreizend  dasitze.“ Fritz geht hinter die Bar, schenkt ihr Whisky ein. „Und kein Sound?“, fragt sie weiter. Fritz dreht die Anlage auf. „Gut“, sagt sie zu Fritz, „lass uns tanzen.“ Während sie, ganz dicht aneinander gepresst, tanzen, kommen weitere Typen herein. Alle sehr jung. Einige sind schon nackt, die anderen haben sich noch nicht getraut, oder nur oben oder unten ohne gemacht.
 
Der ältere Herr setzt sich auf ein Sofa. Er kommt sich etwas seltsam vor, unter so vielen Youngsters. Da spürt er, dass ihn ein, nicht mehr ganz frisches, Mädchen aus der Ferne fixiert. Sie kommt langsam näher, hat noch ein adrettes Kostüm an. Plötzlich setzt sie sich dicht neben ihn, schaut auf seinen Pimmel und fragt, ob er ihr eine leihen könnte. „Den?“, fragt er und zeigt auf sein Anhängsel. „Eine Zigarette,“ sagt sie lächelnd.  Er lächelt auch, sagt: „Mein Adamskostüm hat leider keine Taschen.“ Beide müssen lachen, sitzen dann eine Weile schweigend so da. Dann sagt sie unvermittelt, während sie auf die Tanzenden schaut: „Puh, ich halts bald nicht mehr aus, fühl mich so overdressed, vor allem auch, wenn ich Dich anschau.“  Er galant: „Ich wüsste nichts, was ich lieber täte, als Dich auszuziehen.“ Sie lächelt, und er hilft ihr nach und nach aus den beengenden Kleidungsstücken - a la Angela Merkel. Dann springt sie  auf: “Komm, - Tanzen bis der Arzt kommt“ und beide tanzen so stürmisch, dass sogar die vielen jungen Typen staunen und einen Kreis um sie bilden.
 
Ein Mädchen mit schönen, prallen Titten -Elsa- vorerst nur oben ohne - setzt sich inzwischen an die Bar, trinkt und trinkt, zieht nach einer ganzen Weile, schon ziemlich voll des Alkohols, auch noch ihren Slip aus, wirft ihn auf die Tanzfläche, hockt dann  so da, dass alle beim Vorbeitanzen was zu gucken haben.  Gleich kommt auch ein Boy  von irgendwoher dazu, wie für den Winter angezogen. „Wie idiotisch siehst Du denn aus?“, fragt ihn Elsa. Er wird etwas verlegen und sagt, er schäme sich, weil sein Penis vielleicht zu klein wäre. Er hätte das vor dem Spiegel probiert. Sie sagt gierig: „Lass mal schauen.“ Er zieht Jeans und Slip aus. Sie betrachtet sein gutes Stück aus der Nähe, befühlt es, fragt dann: „Wird er denn gar nicht mal grösser, wenn Du zum Beispiel im Schwimmbad nackte Mädchen siehst?“ „Nein, kaum,“ sagt er: „Deshalb behalt ich da immer die Badehose an, dass die nicht lachen.“
 
Sie überlegt, sagt dann: „Schau doch mal versuchsweise zwischen meine Beine, vielleicht hilft das ja mehr.“ Sie spreizt die Beine für ihn noch etwas weiter auseinander, aber  noch keine Reaktion. „Komm mal näher, ganz nah, und steck zwei Finger in meine Möse.“ Ja, jetzt, in der Tat, der Penis erhebt sich, und der Knabe ist sichtlich erleichtert, zieht sich nun auch ganz aus. Sie sagt: „Siehste, das wirkt immer auf euch dumme Männer,“ und muss furchtbar lachen, verschüttet den Whisky über ihre Brüste. „Leck sie mal trocken,“ sagt sie.
 
 
 
Kehren wir nun wieder zu unseren Hauptpersonen in den düsteren Kinosaal zurück. Beide Paare sind immer noch eifrig dabei, sich gegenseitig Lust zu schenken. Alf hat sogar von irgendwoher eine alte, zerschlissene, sackartige Matratze aufgetrieben, auf der es ihm nun, auf dem Boden vor der Leinwand, zur gemeinsamen Freude, gelingt, seinen Schwanz tief in Anja zu platzieren, sodass er bald sehr viel auf sie abspritzen kann.
 
Elfie und Ralf blicken neidisch zu den Beiden hinüber, da sie ja noch in den Stühlen eingezwängt sind und ihnen davon schon alles wehtut. Deshalb macht Elfie jetzt den Vorschlag: „Lass uns doch mal schauen, was die anderen so treiben“. Das findet Zustimmung, und da sie nicht wissen, ob ihr Schild gewirkt hat, oder nur als Jux betrachtet wurde, ziehen sie sich schnell wieder was über. Anja wischt sich Alfs Sperma ab, knöpft  ihr Nachthemd vorne von oben bis unten wieder ganz zu, zieht auch den Slip wieder an. Sie hat ja, wie wir wissen, heute noch viel vor.
 
In der Disko finden die Vier ein munteres, schon ziemlich nacktes Völkchen vor und mischen sich unter die schwitzenden, teils eng umschlungenen, Körper. Hier tanzt jeder mit jeder, es gibt keine festen Paare mehr. Alle scheinen sexsüchtig zu sein, sogar der ältere Herr hält ein sehr junges, nacktes Girl im engen Klammergriff, wartet vielleicht, dass sein Penis sich durch ihren aufreizenden Body doch mal wieder etwas stärker rührt.
 
 
Dann: Ein junger Mann stellt sich plötzlich auf einen Tisch und verkündet den Beginn der eigentlichen Birthday-Orgie. Aber wie soll das gehen, es mangelt doch an weichen Unterlagen zum Knutschen und Vögeln. Da kommt Alf die rettende Idee. Er schaut mal in einen verborgenen Abstellraum und fördert gleich jede Menge Schaumstoffkissen zutage. Das erfreut nun alle. Und bald ist ein wüstes Gelage im Gang. Nur ganz hinten an der Wand steht noch ein Mädchen ganz allein, blickt hilflos auf das Treiben. Alf geht auf sie zu und fragt sie: „Was ist mit Dir, warum machst Du nicht mit?“ „Ich weiss nicht“, sagt sie: „Eigentlich sollte ich lieber wieder gehen – ich brings irgendwie nicht.“„Oh, komm, ich helf Dir,“ sagt er. „Wie heisst Du denn?“ „Anna.“
 
Anna zögert, überlegt schon die ganze Zeit. Was soll sie tun. Einesteils reizt es sie vor den Boys und Girls nackich zu sein, anderenteils streitet ihre prüde, katholische Erziehung dagegen. Alf sagt: „Komm, tanzen wir erstmal, wirst dann schon lockerer.“ Sie ist ganz verlegen, jetzt in den Armen eines Jungen ohne Hose, Slip und Hemd zu tanzen und auch noch dicht an ihrer Muschi seinen steifen Penis zu fühlen.  Alf sagt: „Der Tanz jetzt grad, das ist ein Lap-Dance, also was zum Strippen.“ Sie denkt darüber nach, will er sie jetzt etwa ausziehen? Eigentlich möchte sie das, schmiegt  sich deshalb enger an ihn, auch an seinen Schwanz. Das betrachtet er  als stillschweigende Aufforderung und zieht ihr während des Tanzes  ganz langsam das Top über den Kopf und wirft es auf die Tanzfläche. Sie tut nichts dagegen, macht sogar dafür noch die Arme hoch. Dann der BH. Sie muss unwillkürlich lächeln, als sie sieht, wie er vergebens nach dem Verschluss sucht, macht ihn dann selbst hinten auf, lässt den BH achtlos fallen. Sie ist noch unschlüssig, ob sie ihn noch weiter gehen lässt, ist an sich zu prüde.  So was hat sie ja noch nie erlebt, es macht sie aber so heiss von unten her. Und von Alf strömt so eine starke männliche Sinnlichkeit aus, dass sie bald nicht mehr anders kann und deshalb mitten zwischen der Meute stehen bleibt, damit er ihr den Gürtel der Jeans aufmachen und den Reissverschluss runterziehen kann. Die Jeans fallen auf ihre Füsse und sie steigt raus. Jetzt muss er aber, mitten zwischen den verschwitzt Tanzenden, ihr noch den Slip über die Schenkel nach unten ziehen.
 
Sie ist inzwischen aber schon so high, dass sie es kaum erwarten kann, ganz nackt zu sein. Alf ist gespannt, ob sie wohl rasiert ist, und in der Tat, ihre Muschi ist ganz glatt, die Schamlippen schön deutlich sichtbar. Nun noch mehr verlegen, schmiegt sie sich ganz fest an Alf, als böte er ihr Schutz vor den Blicken der Typen ringsum auf ihre nackte Haut. So tanzen sie nun den Slow-Dance Nummer 13.
 
In der Nähe steht aber ein Boy im Netz-Slip, der nicht tanzt, sondern lieber Alf und Anna zuschaut, sich daran aufheizt. Deshalb fordert er nun ein Mädchen zum Tanzen auf, das, seiner und ihrer Meinung nach, noch zu viel anhat. Und als er merkt, dass sie total geil nach seinem, im Netzslip gut sichtbaren, Schwanz ist, ihn anpackt und anfängt zu melken, greift er ihr unter dem superkurzen Mini an ihren winzigen Tanga und merkt, dass sie schon völlig feucht ist. Das ist für ihn das Signal, sie so nackt zu machen, wie nur möglich.  Also zieht er ihr zuerst mal das kurze Spaghetti-Träger Hemdchen über den Kopf, knöpft den Mini-Minirock auf, lässt ihn auf den Boden fallen, schiebt ihr dann den, über den Schamlippen sogar ganz offenen, Tanga über die Schenkel herunter. Das geilt sie alles offensichtlich so unglaublich auf, dass sie ihn superlaut fragt, ob er sie nicht jetzt gleich, wo sie nun mal so total nackich und so  geil sei, hier mitten zwischen den Tanzenden so richtig durch und durch ficken will. Er zieht sich den Slip  aus, und sie treiben es  dann, zwischen den Füssen der  Typen, so wild, dass sich im Nu viele Zuschauer finden, die sie auch noch anfeuern und Beifall klatschen, als sie einen wahnsinnigen Orgasmus hat.
 
 
Anja, wieder zweckmäßigerweise voll bekleidet, ist inzwischen auf der Suche nach einem neuen Schwanz. Das ist nicht so leicht, weil viele Boys schon  auf Sofas oder dem Fussboden mit heissen  Mädchen herumknutschen, Petting machen oder Ficken. Da merkt sie, dass sie aus einiger Entfernung ein muskelbepackter Boy dauernd mit seinen Blicken verfolgt, als ob er sie dadurch ganz nackt machen wollte. Er ist aber nicht allein, hat noch einen Jüngeren bei sich. Sie geht auf die beiden zu, sagt: „Wenn Blicke mich ausziehen könnten, hättet ihr das jetzt gut geschafft.“ Der eine Boy – Ed – ist geschmeichelt, sein Kompagnon – Eddie – auch. Eddie sagt: „Aber wir haben ja auch Hände dafür, nicht nur Blicke.“ „Gut, aber habt ihr sonst nichts zu bieten?“ Sie schaut ihnen auf die Slips. Eddie sagt zu Ed: „Oh, sie meint, wir wären selber ja noch nicht nackt genug, dem kann abgeholfen werden.“ Und er zieht seinen Slip aus, enthüllt einen prächtigen, halb erigierten Schwanz.
 
Sein Freund lässt sich nicht lumpen und ist dann auch ohne Slip. „So ist es schon besser,“ sagt Anja: „Aber was machen wir nun mit euren Pimmeln?“ „Sie praktisch einsetzen, das Loch bei Dir finden und tief rein,“  sagt Ed. „Und wie stellt ihr euch das sextechnisch denn vor, zu Zweit?“ „Oh, vorne und hinten,“ lacht Eddie. „Oder oben und unten,“ – je nachdem.  „Das klingt gut,“ sagt Anja: „Kommt mal mit.“ Und sie zieht beide in den düsteren Kinosaal zu der Matratze, sagt: „Da wir nur eine haben, kann ich immer nur mit einem ficken, der Andere muss uns dabei zuschauen und kommt dann danach auch dran. Bedingung ist aber, dass mir jeder von euch immer zuerst dieses Nachthemd mit mehr als 50 Knöpfen, jeden einzeln, langsam aufmacht und den Slip runterzieht, das bringt mich nämlich auf 180.“
 
 
 
Wir verlassen  jetzt mal vorübergehend diese geilen Drei und wenden uns wieder der Disko zu. Elfie und Ralf haben ein Sofa gefunden, auf dem sie endlich nach Herzenslust es miteinander treiben können. Direkt neben die beiden   hockt sich sofort ein Mädchen und schaut ihnen unverwandt zu. Auf einmal fragt sie forsch: „Darf ich auch mal ran?“ Ralf, der gerade eine riesige Ladung in Elsas Vagina gespritzt hat, dreht sich zu ihr um, betrachtet sie von oben bis unten, vor allem die superprallen Titten. „Na klar, „ sagt er: „Komm, leg Dich mal, dass ich auf Dich drauf kann.“ Sie tut es, spreizt gleich die Beine, so weit es geht und Ralf versenkt seinen schon wieder steifen Schwanz tief in ihrer Spalte. Sie stöhnt und schreit fast, so gut findet sie das. Elfie nimmt währenddessen Ralfs rechte Hand und versucht, sie wieder ganz bei sich reinzubringen.
 
Alf, einmal auf den Geschmack gekommen, Mädchen auszuziehen, findet auf einem Sofa ein, rätselhafterweise noch voll bekleidetes, Girl, setzt sich  dicht neben sie und fragt, ob sie nicht schwitze, mit so viel auf der Haut. Sie sagt, das hätte sie doch immer an, solche Klamotten, warum sollte sie sie hier nicht tragen. Alf sagt, aber hier sei doch jetzt TOTALNACKT-Party angesagt, also, wie sie deutlich sehen könne, fast alle  ohne Klamotten. Als sie zögert, sagt er: „Komm ich helf  Dir, wenn es Dir ungewohnt ist.“ Sie lächelt und sagt: „Das glaub ich Dir gern, - hab das zwar schon mal so ähnlich erlebt bei einem Scheunenfest, dachte aber nicht im Traum, dass eine normale Geburtstagsparty heutzutage schon so läuft.“  „Und war es dann  schön in der Scheune, gab es nette Männer?“, fragt Alf. „Ja, schon, aber ich bin doch eben doch so erzogen, das kann man schwer ablegen.“ Sie wirkt etwas verlegen. Schweigen. Alf: „Komm, fangen wir einfach mal an“ und beginnt, ihren Rock aufzuknöpfen: „Du hast ja sogar noch einen Slip an, der nicht durchsichtig ist, ist extrem selten inzwischen.“   „Natürlich“, sagt sie: „Glaubst du ich, geh jemals ohne, oder mit einem, wo man alles durchsieht?" „Da gibt es aber inzwischen viele Mädchen, die gern unten ohne gehen, und dann kommt der Wind und hebt den Rock hoch. Das finden sie lustig und die Männer noch mehr.“ „Oh“, sagt sie: „Das ist mutig, könnt ich nie.“
 
Alf knöpft inzwischen immer weiter, bis der Rock auseinanderfällt und den Slip ganz zeigt. Das Mädchen ist davon nun doch unwillkürlich erregt. Alf: „Sei ehrlich, Dir gefällts doch auch, kannst es nicht verbergen,“ – und schaut dabei auf den nassen Fleck vorne auf ihrem Slip. Sie lächelt verlegen: „Ja, kann es nicht verbergen, stimmt,  – ist wegen Dir, Du machst mich so an, kenn ich sonst nicht.“. Alf: „Darf ich Dich mal da darunter anfassen, wie feucht Du bist?“ Sie sagt nichts, fühlt aber unter dem Slip jetzt seine Finger in ihrer Spalte, erst zwei, dann drei. Dabei erhebt sich, wie sie deutlich sieht, sein Schwanz immer mehr, wird dicker und länger. Unwillkürlich zieht sie sich jetzt, von seinen Fingern so stark stimuliert, wie im Rausch, ihren Slip ganz aus, und auch noch das T-Shirt, den BH. „Wollen wir tanzen?“, fragt er. Sie nickt stumm, ist noch immer wie in Trance, presst sich auf der Tanzfläche dicht an ihn, spürt dabei auch sehr deutlich seinen steifen Penis zwischen ihren Schenkeln.
 
 
 
Im Kinosaal wischt sich Ana gerade das viele Sperma der Boys von ihrem Body und zieht das Hemd und den Slip wieder an, will schon zurück in die Disko, als sie in einer der vorderen Stuhlreihen einen einzelnen Jungen nur im winzigen Mikroslip sitzen sieht. Da  kribbelt es ihr  doch bereits schon wieder in ihrer Möse, und sie kann nicht anders, muss sich gleich ganz dicht neben ihn setzen. „Wie heisst Du?“, spricht sie ihn an. Er schaut längere Zeit auf ihren Körper, sagt: „Mel,“ und dann: „Heiss heute.“ Anja: „Ja, sehr heiss. Du hast ja aber auch noch viel zu viel an.“ Sie blickt auf seinen Mini-Slip, legt ihre Hand auf seinen Oberschenkel ziemlich weit oben.  Mel: „Deine Hand gefällt mir, schieb sie doch mal höher.“ Schweigen. Ihre Hand wandert  höher in Richtung seines Gliedes. Sie bemerkt mit Interesse, wie es beginnt, sich unter dem Slip  aufzurichten. Anja: „Zieh den blöden Slip aus, hast Du nicht gelesen, heute TOTALNACKTPARTY.“ 
 
Er schaut sie an, ihr Nachthemd: „Und was ist mit Dir?“  Anja: „Ja, das liegt daran, dass ich bisher keinen, so wie Dich, gefunden hab, der mich  ausziehen möchte, daher ist mir jetzt auch so heiss, vor allem zwischen den Schenkeln, fühl mal.“ Sie nimmt seine Hand und legt sie auf ihren Slip über das Schamlippen-Fenster da. Dabei beobachtet sie interessiert, dass sein Schwanz daraufhin ruckartig bald den Slip sprengen will.
Anja: „Fühlst Du, wie heiss und feucht ich bin? Zieh  mir das Ding doch einfach aus.“ Er tut es und hat nun seine Hand direkt auf ihrer bloßen Muschi. Anja: „Innen drin bin ich noch heisser, halt es kaum noch aus, fühl doch mal richtig nach.“ Er steckt zwei Finger in ihre feuchte Spalte, dann drei, hört, wie sie anfängt vor Lust zu stöhnen, sieht, wie sie nun, vor lauter Geilheit, selbst ihr Nachthemd immer weiter aufknöpft. Anja: „Ja, das ist gut, nicht aufhören. Ich komme bald.“ Sie greift nach seinem Schwanz unter dem Slip, melkt ihn, schiebt das lästige Kleidungsstück  über seine Schenkel, während sie voller Wollust seine Finger tief in sich spürt.
 
Anja: „Magst Du mich auch ganz ausziehen…ich brauch das jetzt unbedingt von Dir.“ Er knöpft ihr das Hemd ganz auf, es fällt auseinander und er beginnt gleich ihre spitzen Brüste so stark zu kneten, dass sie fast schreit und sich windet. Und dann kommt es ihr gewaltig. So einen starken Orgasmus hatte sie heute noch nicht, obwohl es inzwischen wohl schon der Vierte ist. Anja: „Das hast Du super gemacht, bist ein toller Knülch.“ Dabei legt sie ihre Schenkel über seinen nackten Schoss, sagt: „Machs mir gleich noch mal, aber vergiss nicht, meine Titten so doll dabei zu kneten, wie eben, das war Spitze.“ In diesem Moment kommt aber ein nacktes Mädchen herein, blickt sich suchend um, entdeckt Mel, sieht die Situation und zerrt ihn förmlich aus dem Sessel hoch, schleppt ihn raus in die Disko. Das war wohl also nichts mit dem fünften Orgasmus.
 
Anja bleibt allein zurück. Soll sie sich wieder anziehen. Nein. Das wird allmählich zur Routine. Dann sieht sie ein nacktes Pärchen kommen. Es setzt sich in ihre Reihe. Anja setzt sich, aufgemöbelt, wie sie grad ist,  sofort dazu, dicht neben den Freund –Olaf-.  Der schaut natürlich gleich intensiv auf ihren nackten Körper, der ihm offenbar sehr gefällt. Auch das Mädchen – Illy -  schaut durchaus interessiert. Anja: „Ihr habt sehr schöne Bodys, das mag ich. „ Er: „Deiner ist aber auch nicht ohne.“ Dabei blickt er besonders lange auf ihre Titten, deren Nippel sich dadurch gleich aufrichten und steif werden. Anja: „Danke.“  Jetzt spürt   sie ganz plötzlich seine Hand, die wandert langsam über ihre Oberschenkel bis hin auf ihre total feuchten und geschwollenen Schamlippen, die noch voller Sperma sind, da bleibt sie ruhig liegen. Anja ist ja immer noch oder schon wieder so geil, - unglaublich. Als die Hand sich nicht bewegt, schiebt sie sich ungeduldig zwei seiner Finger selbst in ihr nasses, spermaverklebtes Loch, dann drei. Diesem Anreiz kann er nicht widerstehen und geht mit den Fingern tiefer hinein, bis er ihr deutliches Stöhnen hört. Die Freundin Illy schaut zu, offenbar macht es ihr gar nichts aus, geilt sie sogar auf, oder sie machen das öfter so zu dritt. Olaf ist nicht müssig, mit der anderen Hand fängt er nun an Anjas Titten zu bearbeiten, gerade so, wie sie es sehr mag.
 
Das bringt sie schon wieder ganz nah an den Rand, dass es ihr gewaltig kommt. Deshalb macht sie  den Vorschlag, dass sie sich alle drei quer auf die Matratze da vorne legen könnten, sie in der Mitte.   Als sie dann liegen, fängt das Mädchen gleich an, Anjas Brüste zu kneten und ihre Nippel so zu reizen, dass sie noch härter und spitzer werden, während ihr Freund seinen Schwanz nun tief und tiefer in sie rein bohrt und sie also so gut fickt, dass sie bald wieder einen himmelsstürmenden Orgasmus hat, endlich den Fünften. Als sie tief in sich spürt, dass auch er bald kommt, sagt sie zu ihm, er solle ihn vorher rausziehen und alles auf ihren nackten Körper spritzen. Er tut es und fängt natürlich bei ihren Titten an, spritzt sie übervoll, während seine Freundin danach sein Sperma mit den Händen über Anjas ganzen Körper verteilt.
 
Ihr Freund aber kann inzwischen schon wieder und stösst seinen Schwanz nun noch tiefer in Anjas Vagina, direkt bis zum Muttermund. Dort drin bewegt er sich erneut so gekonnt und geil, dass Anja sehr bald das Herannahen eines noch stärkeren Orgasmus fühlt, auch weil die Freundin ihre Brüste immer noch so gut knetet. Anja: „Und bitte zieh ihn wieder vorher raus, ich möchte all Dein Sperma auf meiner nackten Haut haben, wie ein Kleid.“ Sie lacht, und in dem Moment wird sie vom sechsten Orgasmus so gepackt, dass sie sich regelrecht aufbäumt, während Olaf ihre nackte Haut wieder von oben bis unten mit heissem, frischen Sperma überflutet.
 
 
 
 
In der Disko gibt es im Gewühle inzwischen nur noch wenige, voll oder halb bekleidete Mädchen. Auch die Boys sind fast alle ohne was, oder nur noch im, meist stark ausgebeulten, knappen Slip. Auf Sofas und auf dem Boden wird wild geknutscht und gefickt.
 
Aus dem Kino kommt Anja, blickt sich im Chaos um, sucht schon wieder einen neuen Schwanz, ist heute einfach unersättlich, strebt auch echt einen Multi-Orgasmus an, möchte bis zwölf kommen. Da sieht sie vor sich ein Paar einfach nur so daliegen, das Mädchen scheint total voll des Alkohols zu sein. Sie stellt sich deshalb einfach über den Boy, so, dass er ihre Schamlippen voller Sperma gut von unten sehen kann. Er ist fasziniert und steckt ihr aus dem Liegen heraus direkt drei Finger in die tropfnasse Spalte, schiebt sie tiefer und tiefer da rein. Sie fängt an zu stöhnen, zieht ihn hoch, nimmt seinen, sehr erigierten, Schwanz und schiebt ihn ganz tief in ihr Loch. Dann beginnen beide so zu tanzen. Slow-Dance Dance Nummer 13. Nach einer Weile rutscht der Penis naturgegeben aus ihr heraus, und sie sagt zu ihm, sie wüsste eine Matratze, nimmt noch Schaumstoff mit und führt ihn ins Kino.
 
Auf der schmutzigen Matratze fangen beide sofort an, wie wild zu ficken. Aus der Ekstase heraus sieht Anja plötzlich zwei Buben in der ersten Reihe sitzen, die ihnen gebannt zuschauen. Sie winkt ihnen, fragt: „Wollt ihr nicht mitmachen?“  Die Buben springen natürlich gleich auf, und Anja sagt: „Einer hinten und einer in meinem Mund, aber macht euch erst nackt, sonst klappt es nicht.“  Ein Boy schiebt also seinen Stab in ihren hinteren Eingang, der Andere in ihren weit offenen Mund, und das mit den drei Schwänzen in ihr ergibt eine unglaublich tolle Fickerei, die damit endet, dass Anjas nackte Haut nun so total vollgespritzt ist, wie nur möglich. Orgasmus Nummer sieben.
 
 
Nach diesem lustvollen Erlebnis  steigt Anja, die Titten und die Muschi voller Sperma,   auf die, von Scheinwerfern hell beleuchtete, Bühne und verkündet zur allgemeinen Freude einen Strip-Wettbewerb. Das Mädchen, das am geilsten strippen kann, kriegt als Preis einen Gutschein für superscharfe Nacktfotos in einem guten Studio. Natürlich drängen sich gleich drei, noch in etwa bekleidete, Mädchen zur Bühne. Anja sucht eine, wahrscheinlich besonders Geile, aus, und die beginnt sofort an einer Stange super-sexy zu tanzen. Dabei zieht sie sich, unter den gierigen Blicken der weiblichen und männlichen Zuschauer, zuerst die Schuhe aus, dann öffnet sie den Gürtel des Minirocks, ruckt immer wieder an dem hakenden Reissverschluss, tanzt dabei den Lap-Dance.
 
Dann lässt sie den Rock fallen, zeigt  dadurch den Umstehenden deutlich den  superwinzigen Tangaslip darunter, schleudert den Rock abrupt  mit dem Fuss in die Zuschauermenge. Danach zieht sie den Slip ein wenig herab, sodass man die feinen Härchen über ihrem Kitzler sieht, zieht ihn wieder hoch, tanzt wild weiter, zieht sich dabei das bauchfreie, transparente Top über den Kopf, zeigt ihre superprallen Brüste, streckt sie beim Tanzen auch noch extra weit vor. Dann nestelt sie wieder an ihrem Slip, zieht ihn langsam etwas weiter herunter bis zur Mitte der Schamlippen, tanzt nun ganz ekstatisch, wodurch natürlich der Slip unweigerlich immer weiter abwärtsrutscht, bis auf ihre Füsse. Sie schleudert ihn auch zwischen die total aufgegeilten Mädchen und tanzt, ohne einen Faden am Leib, nun immer wilder und wilder, bis sie erschöpft auf den Boden sinkt, lang ausgestreckt liegen bleibt. Starker Applaus ist ihr Lohn.
 
Das nächste Mädchen geht die Sache ganz, ganz langsam an – in Zeitlupe, so als überlege sie immer vorher lange Zeit, ob sie dieses oder jenes Teil ausziehen soll oder nicht. Einige der zuschauenden Mädchen halten das nicht aus, rufen „ausziehen!, ausziehen!“  Die herumstehenden Boys müssen grinsen, einer springt auf die Bühne und zieht sie vollkommen aus. Das gefällt allen.  
 
Die Vierte ist aber dafür wieder total geil. Sie kommt ganz nah an den Bühnenrand, fragt, wer ihr den Slip ausziehen will. Einer ist am schnellsten, zieht ihn ihr über die Schenkel. Dann fragt sie ihn, ob er sie von da unten, wo er steht, richtig gut vollspritzen kann, indem er seinen Pimmel toll wichst. Er macht das, und sie kriegt echt alles ab. So vollgespritzt macht sie ihre Show weiter, fragt den Nächsten, ob er ihr seine ganze Hand in die Vagina reinbringen kann. Er versucht es, und sie sagt: „Warte, wir brauchen mehr Saft dafür, bearbeite erst mal meine Titten so stark du kannst, dann wird es flutschen mit der Hand drin.“ Und tatsächlich, er schafft es, seine Hand in ihre Vagina tief reinzuschieben, wodurch er ihr einen unglaublichen Orgasmus macht.
 
 
Nach dem Strip stellt sich Anja vor die Gruppe und sagt: „Weil ihr schon so schön nackt seid, gleich noch ein Spiel. Wir wollen eure Nippel mal steinhart und lang machen. Wie geht das.  Alf hier, wird bei jeder von euch drei Finger zwischen die Schamlippen stecken und sie schnell rein und raus ziehen. Das Mädchen, dessen Nippel durch diese Behandlung am steifsten und längsten werden, hat gewonnen. Das werd ich dann ganz aus der Nähe mit meinen Fingern prüfen und auch Fotos machen.“ Dies Spiel macht die Mädchen nun so an, dass einige schon selbst ihre Finger bei sich reinstecken. Eine hat sogar vier Finger in ihrer Spalte.
 
Kurz vor Mitternacht sind  nun alle, auch die zuvor prüdesten Girls und Boys, total nackt. Und das war es ja, was Anja zu ihrem Siebzehnten gewollt hatte, - saftigen Sex in die Fete bringen. Sie beobachtet das wüste Treiben auf den überall verteilten Schaumstoffen, bewundert die Mädchen, die nackt da, mit weit gespreizten Schenkeln herumliegen, und sich Kneten, Lecken, Vögeln und mit Sperma von oben bis unten bespritzen lassen, findet es total lustig, wie gut ihnen beiden das gelungen ist, eine, in vergangenen Jahren doch recht prüde und langweilige, Geburtstagsparty, nur mithilfe eines rechtzeitig aufgehängten Schildes, umzumodeln in eine ekstatische Sexorgie.
 
Das ist für  sie toll anregend, und sie hält schon Ausschau nach dem nächsten potenten Boy. Da erspäht sie einen, der aber, offenbar nach dem Sex, in enger Umschlingung mit einem Girl liegt. Sie legt sich einfach so dicht neben ihn, wie sie nur kann, und presst ihre Brüste mit den harten Nippeln in seinen Rücken. Das wirkt. Er dreht sich um, sieht sie lange an, dreht sich wieder zu der Anderen um, überlegt offenbar. Dann erscheint ihm Anja geiler zu sein, und er wendet sich ganz zu ihr um, fängt an, ihre, ihm aufreizend entgegen gestreckten, Brüste wild zu kneten. Das Mädchen an seiner anderen Seite steht frustriert auf und geht. Das stört ihn nicht, er versucht im Gegenteil, seinen Schwanz weit in Anja rein zu schieben. Sie macht es ihm leichter und spreizt die Beine, so weit sie kann. Da kommt das Mädchen aber zurück, hat es sich offenbar überlegt, und drückt ihre Titten fest von der anderen Seite an den Boy, der gerade seinen Schwanz tief in Anja hat.  Anja sagt zu dem Mädchen: „Wir können gut zu dritt, ist noch geiler.“ „Ja wie denn?“ fragt das Mädchen. Anja: „Pass auf, bevor er kommt in mir, sag ich ihm, er soll ihn rausziehen und uns beide total vollspritzen, und dann bist Du wieder dran, wenn er genügend aufgetankt hat. Ich schau dann zur Abwechslung zu, oder, er hat seine Finger währenddessen bei mir drin.“   Sie: „OK, find ich toll, machen wir mal.“
 
 
 
Auf der Bühne stehen jetzt gerade sieben Mädchen. Alf sagt ihnen, sie sollten sich mit dem den Rücken auf Kissen legen und die Beine möglichst weitwinklig auseinander spreizen, so dass die „Jury“ ihre geilen Fotzen bestens begutachten könnte, die Heißeste und Feuchteste gewänne dann und bekäme den besagten Nacktfoto-Preis. Alf ist der Glückliche, der die, willig dargebotenen, Löcher aus grosser Nähe anschauen darf. Er benutzt dazu zusätzlich ein Spekulum, das eines der Mädchen heimlich aus der Arztpraxis ihres Vaters entwendet hat.
 
Er geht zur Ersten, kniet sich vor sie hin. Ihre Beine sind noch nicht weit genug gespreizt, er zieht sie also weiter auseinander.  Vorsichtig setzt er nun das Speculum an ihrem Eingang zur Vagina an, drückt mit dessen stählernen Hebeln   die Schamlippen viel weiter auseinander, fixiert die Halterung mit einer Schraube,  so dass er nun guten Einblick in ihre Lusthöhle, bis hinten zum Muttermund hat. Weit offen klafft ihre aufregende Ficköffnung auch den Zuschauern entgegen. Alf fragt in der Runde, ob jemand vielleicht eine Taschenlampe dabei hat, mit der könnte man noch besser tief da reinschauen. Anja sagt, Nein, so was hätte sie nicht, sie würde aber dafür ganze nahe, extrascharfe Fotos machen, für ihre Wände hier, als progressive Erotic-Art. Das nackte Mädchen vor Alf geilen diese Worte und das Instrument in ihr so total auf, dass ihr der Saft schon an den Schenkeln herabläuft. Anja macht ein superscharfes, nahes Foto.
 
Dann kommt die Nächste dran. Alf sieht gleich, dass diese  ihn echt aufreizen will, um zu gewinnen. Sie presst ihre prallen Brüste heraus, soviel sie kann, sie hält ihm ihre Möse, aus der der Saft herausfliesst, direkt vor die Augen. Er ist auch stark beeindruckt, was sie an seinem Schwanz gut ablesen kann. Daher verstärkt sie ihre Bemühungen noch, flüstert ihm ins Ohr, dass er sie später in der Disko durch und durch Ficken und alle Schweinereien mit ihr machen kann, die sie kennt. Auch in ihre geile Öffnung führt er das Speculum ein, was sie natürlich noch mehr aufheizt.
 
Die Dritte hat noch den Slip an. Er fragt, was das soll, so könne er ihre Fotze ja gar nicht sehen und beurteilen. Sie sagt, er könne ihr ja den Slip ausziehen. Er tut es und schaut dann lange aus grosser Nähe mit seinem Speculum tief in ihr Loch, sodass sie schon davon fast einen Orgasmus bekommt. Anja macht wieder ein Foto, - die will sie  alle später hier, stark vergrössert, an die Wände hängen.
 
Die Vierte ist sogar noch voll bekleidet. Alf fragt sie, warum sie sich dann gemeldet hätte. Sie sagt: „Um zu erleben, wie Du mich ausziehst, Alf – fang bitte oben an.“ Alf fragt Anja, ob das nicht gegen die Regeln sei. Sie sagt: „Wenn es ihr und Dir Spass macht, warum nicht, so streng sind wir nicht“.  Also zieht Alf der noch Bekleideten einfach das Top über den Kopf, sieht, dass sie keinen BH anhat. Um so besser, denkt er. Ihre nackten, spitzen Brüste machen ihn aber jetzt auch schon total heiss - und sie offenbar auch. Deshalb presst und knetet sie sie nun selbst ganz stark, um sich und ihn noch mehr aufzuheizen. Aber eigentlich geht es bei diesem Contest ja um Fotzen. Also zieht Alf  ihr nun den fast durchsichtigen, nassen Slip aus. Das scheint sie noch wilder zu machen, - sie flüstert, dass sie danach mit ihm ganz geil ficken will. Das kann er ja jetzt nicht, verspricht ihr aber, später mit ihr zu ficken, weil sie ihn mit ihrem Körper ja auch echt auf 180 bringe. Das Speculum wird eingeführt. Anja macht noch ein versautes Foto.
 
Die Fünfte empfängt ihn ganz sachlich, fragt: „Wie willst Du meine Fotze … nass oder trocken, sollen die Schamlippen geschwollen und weit draussen sein, oder nicht, möchtest Du den Kitzler auch begutachten, soll er hervorkommen? Wenn Du meine Fotze nass willst, musst Du meine Nippel ganz lang ziehen, mit Deinen Zähnen, dann wird sie vielleicht feucht.“ Alf tut brav all das und sieht dann, wie die Fotze dieses Mädchens dadurch immer mehr zum Leben erwacht, und supernass wird, sodass viel aus ihrem weit geöffneten Loch herausläuft. Das Speculum tut dabei sein Übriges.  Anja macht ein weiteres versautes Foto.
 
Jetzt kommt die Sechste dran. Alf geht heimlich hinter sie, legt sich auf den Boden, und greift mit den Händen von hinten ihre nackten Brüste, knetet sie vollkommen durch und durch. Das geilt das Mädchen im Nu so auf, dass Anja ein gutes Foto von ihrer triefnassen Fotze schießen kann.
 
Die Siebte ist sperriger. Sie hat noch den Slip an. Alf sagt zu ihr, so könne er nichts sehen und begutachten, ob sie den Preis gewänne. Sie sagt, aber sie schäme sich zu sehr, bisher habe niemand, selbst ihre Eltern nicht, ihre Muschi gesehen. Alf fragt sie, warum sie sich dann überhaupt gemeldet habe. Sie sagt, sie hätte gehofft, dass er, Alf, sie von ihrem Trauma befreien könne, sie begehre ihn sehr und bewundere seinen tollen Penis. Er sagt, OK. Dann legt er sich nackt direkt neben sie, fragt sie, ob sie seinen Penis mal anfassen möchte. Sie tut es zaghaft. Nun fragt er sie, ob er ihre Muschi auch anfassen dürfte. Sie zögert. Er zieht ihr aber inzwischen einfach den Slip aus, sieht, wie feucht sie eigentlich schon ist, vermutet, dass alles nur eine Show war, die sie abzog, um ihn zu ködern.
 
Anja ist inzwischen schon wieder auf der Pirsch. Heute Nacht will sie es wissen und wirklich alle Schwänze hier ausprobiert haben. Sie ist auch schon wieder obergeil. Ihr fehlt  noch der Multiple Orgasmus, 10 mal in 30 Minuten. Da entdeckt sie einen tollen Muskelmann. Er ist gerade dabei, den Slip auszuziehen und seinen Penis richtig gut einzuölen. Sie stellt sich vor ihn und sagt: „Hast Du noch was übrig, für mein Loch?“ Er schaut sie lange an, sagt dann: „Zeig mal.“ Sie spreizt die Beine, zieht ihre Schamlippen weit auseinander. „Gut,“ sagt er, „ich gebs Dir.“ Er giesst ihr Öl zwischen die Schamlippen. „Auch innen,“ sagt sie. „Dann musst Du Dich hinlegen, sonst fliesst es wieder raus.“ „Ok.“ Sie legt sich vor ihn, die Beine weit auseinander. Er zieht ihre Schamlippen auf und giesst  Öl in  ihr Loch. „Und nun probier mal, ob Dein Schwanz besser rein flutscht, „ sagt sie. Er tut es, und in der Tat, geht sein Schwanz so tief in sie rein, wie sie es heute noch nicht erlebt hat. Das muss das Öl sein. „Das ist gut,“ sagt sie: „Bleib mal tief drinnen. Ich mag das. Und beweg Dich so, dass ich bald davon komme.“ Der Muskelmann ist inzwischen auch so stark aufgegeilt, dass er Öl auch auf ihre Titten giesst und die dann durch und durch knetet, und massiert. Das alles zusammen bringt ihr den achten Orgasmus der heutigen Nacht. Aber sie will ja auf zwölf kommen. Kurz bevor er auch seinen Orgasmus hat, sagt sie wieder, er möge sie total vollspritzen, was er dann auch mit grossem Erfolg tut und seine viele Fickmilch hinterher, zusammen mit dem Öl, auf ihrer Haut verreibt.   
 
Kurz danach kommt Anja, voller Sperma und Öl, wieder auf die Bühne und kündigt  den nächsten Contest an – und zwar, sagt sie, liefe der so: - „Das Mädchen, das beim Orgasmus ihren Saft am weitesten aus ihrer Spalte spritzen kann, gewinnt den ausgelobten Spezial-Nacktfoto-Preis“.
Dazu müssen sich die Mädchen, die mitmachen wollen, nun in einer Reihe auf der Bühne  auf den Boden legen. Vor ihnen rollt Anja zwei lange Bahnen Küchentücher aus, auf denen dann ihre Lustsäfte landen sollen. Dann geht Alf zu dem ersten Mädchen, kniet sich hinter sie und beginnt mit seinen Händen, seinen Fingern, ihre Brüste und Nippel und auch ihren Kitzler und ihre Schamlippen so aufreizend zu stimulieren, dass sie allein nur dadurch schon einen gewaltigen Orgasmus bekommt, und den Lustsaft in hohem Bogen aus ihrer Spalte spritzt, auf eines der Küchentücher.
 
Alf kriecht zum nächsten Mädchen. Auch ihre spitzen, geilen Brüste knetet er so lange und so stark, dass sie, ohne dass er ihren Kitzler berührt, davon schon kommt und auch noch weiter spritzt als die Erste.
 
Dann folgt die Dritte. Bei der will es anfangs nicht so recht gehen, sie verkrampft sich zu sehr. Erst als Alf ihren Kitzler findet und ihn so stark reizt, wie er nur kann, kommt es ihr doch, und sie spritzt ab, stöhnt dabei sehr lustvoll.
 
Die Vierte ist von der Beobachtung ihrer Vorgängerinnen schon total aufgeheizt. Das merkt Alf, als er nur ihre eine, schon steife, Brustspitze berührt. Das durchfährt ihn – und sie – wie ein elektrischer Schlag. Und so hat er es nicht schwer, sie durch Kneten ihrer Brüste und Rubbeln ihres Kitzlers, zu einem unglaublich wollüstigen Orgasmus aufzureizen. Sie spritzt dabei ganz viel und ganz weit. Kein Wunder, da Alf sie so stark animierte.
 
Die Fünfte liegt wie tot da. Offenbar ist sie gar nicht in der richtigen Stimmung. Alf stimuliert also erst einmal nur ihre Brustspitzen, beobachtet, wie sie sich doch langsam, langsam aufrichten, steif werden. Sie reagiert also. Daher wird er nun kühner und reizt ihren Kitzler und ihre Schamlippen sehr lange und sehr ausdauernd. Das wirkt allmählich. Sie beginnt zu stöhnen und sagt, sie hielte es nicht mehr aus. „Das ist gut so“, sagt er: „Lass es raus, entspann Dich“. Und er streichelt und rubbelt weiter nur ihren Kitzler, ihre Schamlippen. So lange, bis es auch ihr kommt und sie toll abspritzt. 
 
Die Sechste hat alles mit angesehen und ist nun gierig nach Alfs Händen auch auf ihrer Haut. Sie presst für ihn ihre Brüste extra so weit raus, wie sie kann, zieht für ihn auch noch die Schamlippen ganz weit auseinander, sogar die Inneren, nur, um Alf dadurch aufzugeilen. Er wird auch tatsächlich so stark animiert, dass er nun voller Wildheit ihren ganzen Körper bearbeitet, gar nicht mehr aufhören will, selbst, nachdem sie, nach einem unglaublich starken Abspritzen, nur noch völlig ermattet daliegt.  
 
Die Siebte erwartet Alf schon lange sehnsüchtig. Endlich spürt sie seine Hände auf ihren Brüsten, fühlt, wie die Lust in ihr aufsteigt und immer mehr wird, je mehr er ihre Brüste so toll knetet und presst und massiert, wie sie es sich von ihm ersehnt hat. Das möchte sie immer haben und flüstert ihm deshalb zu, dass sie später mit ihm wild und schmutzig ficken möchte, ob er auch Lust habe, es mit ihr zu treiben. Er hat natürlich auch Lust, so wie er ihren geilen Körper so nackt  daliegen sieht. Sie spritzt dann auch sofort ganz stark, als er nur gerade anfängt, ihren Kitzler mit dem Daumen zu stimulieren.
 
Anja ist inzwischen nicht untätig, vier fehlen ihr noch auf ihrer Liste, aber wo finden. Hier drinnen hat sie ja fast alle durch, wie wär es aber, wenn sie von der Straße einen ganz frischen, unverbrauchten Knülch herauflockt. Gesagt getan. Nackt und voller Sperma, wie sie ist, betritt sie den Aufzug und fährt nach unten, öffnet die Haustür, wartet draussen, dass ein Passender vorbei latscht. Das dauert. Schliesslich entdeckt sie auf der anderen Straßenseite einen Typ, der wie ein Schlot raucht. Sie geht, so wie sie ist, zu ihm hin, fragt ihn direkt: „Magst Du Totalnackt-Feten?“ Er schaut sie an, von unten bis oben und sagt:“ Ja, wenn Du so in der Art dabei bist.“ Statt einer Antwort zieht sie ihn mit sich durch die Haustür in den Lift. Den hält sie aber zwischendurch einfach mal an, presst sich mit ihrem ganzen Körper an ihn, sagt: „Ich möchte Dich aber auch total nackt sehen.“ Sie hilft ihm aus den Kleidern, bewundert seinen, durch ihren Anblick,  hoch aufgerichteten Schwanz, sagt, „Den will ich ehrlich gleich in mir drin haben. Hier ist es leider zu eng dafür.“ Sie drückt auf den Knopf, der Aufzug fährt ganz nach oben. Sie steigen aus.
 
 
Inzwischen wartet ein neuer Contest, erdacht von Alf. Die Aufgabe ist diesmal, dass das Mädchen gewinnt, das einen Schwanz am tiefsten in ihre Vagina aufnehmen kann. Dazu müssen alle potenten Boys antreten und einer mit dem prächtigsten und längsten Gerät wird ausgesucht, der dann alle, bereitwillig dargebotenen, Fotzen der Reihe nach beglücken darf, ohne dabei auch nur einmal abzuspritzen, was ihm sicher schwerfällt, angesichts der starken Reize. Es kommt ja aber hierbei nur auf die Tiefe seines Eindringens an, auf sonst nichts.  Die ausgewählten Mädchen müssen sich also nun auf den Boden legen. Der Junge mit dem starken Gerät geht zu der Ersten, legt sich vor sie hin und zieht ihre Beine auseinander. Dann setzt er sich fast auf sie drauf, lehnt sich zurück und schiebt seinen überlangen Penis langsam tief und tiefer und tiefer in sie rein. Sie beginnt, zu stöhnen und zu wimmern. So einen hatte sie noch nie drin. Das macht sie total an. Der Junge, es ist Ed, stösst nun immer weiter in sie rein, fast bis zum Anschlag, so sehr, dass seine Eier sogar auch noch mit in ihr weit offenes Loch wollen. Dann ruft er Alf, er soll ein Control-Foto machen, zum Abmessen.
 
Jetzt kommt die Nächste dran. Ed sagt ihr, sie solle ihre Schamlippen für ihn so viel auseinanderziehen, wie sie nur kann. Sie tut das gern, ist sie doch von oben bis unten total geil auf diesen Nackten.  Dann bringt er seinen Schwanz wieder in Stellung und stösst ihn blitzschnell in sie rein. Ganz tief in einem Rutsch. Weiter geht’s nicht. Da kommt er schon an ihren Muttermund. Das Mädchen ist total fertig. Alf macht wieder ein entsprechendes Foto. Und Ed möchte nun die Dritte beglücken. Sie presst die Brüste  stark raus, um ihn total zu stimulieren – und spürt dann auch seinen Schwanz in ganzer Länge tief in sich drin, möchte ihn gar nicht mehr raus lassen. Alf macht das Foto.
 
Die Vierte macht gar nichts. Sie wartet nur. Mit Mühe bringt Ed ihre Beine auseinander, spreizt selbst ihre Schamlippen, stösst in sie rein, so weit er kann. Sie liegt aber immer noch da, wie ein Brett. Die Fünfte versucht Ed erst mal kräftig aufzugeilen, presst und knetet selbst ihre Brüste, zieht ihre Nippel ganz lang, macht sie steif, wird unten davon schon nass, sagt zu ihm, so käme er leichter tief rein, wenn sie schon sowieso nass sei. Das gefällt ihm. Und als sie dann auch noch ihre äusseren und inneren Schamlippen so weit auseinanderzieht, wie er es noch nie sah, ist er so wild, dass er in einem Ruck seinen ganzen Schwanz tief in sie versenkt und immer noch weiter und weiter stösst. Sie sagt aber zu ihm, er solle achtgeben, dürfe ja in sie nicht abspritzen, obwohl sie das wahnsinnig gerne möchte, aber das sei gegen die Regeln. Er reißt sich also zusammen und zieht den Schwanz in letzter Sekunde noch raus, kann ihn eben noch bändigen. Das Mädchen muss richtig gut lachen dabei. Das Foto wird gut.
 
Die Sechste hat sehr grosse, pralle Brüste mit jetzt schon total steifen, sehr langen und spitzen Nippeln. Ed muss immer darauf schauen und merkt, dass sein Schwanz jetzt  noch dicker wird. Wild stösst er ihn nun in ihr weit geöffnetes Lustloch, hört gar nicht mehr auf, will es wissen. Diese Brüste machen ihn wahnsinnig, er ist kurz vor einem Orgasmus. Doch da kommt Alf, macht das Foto, und das törnt ihn wieder etwas ab. Die Siebte hat im Unterschied fast gar keine Brüste aber sehr lange Nippel. Das wirkt gerade dadurch sehr aufreizend, was sie auch weiss und es als Waffe einsetzt, damit Eds Schwanz in sie am tiefsten rein kommt. Sie legt die Arme hinter den Kopf, um ihre geilen flachen Brüste mit den überlangen Nippeln stärker auf ihn wirken zu lassen. Das bleibt nicht ohne Einfluss auf Eds Schwanz, er wird noch dicker und länger und schiebt sich jetzt unaufhaltsam in sie rein, stösst auf keinen Widerstand, bis seine, zum Platzen mit Sperma gefüllten, Eier sich dicht an ihre geile Muschi pressen.
 
Anja ist inzwischen mit dem Typ von der Straße unglaublich wild im Gange. Er stösst wahnsinnig stark in sie rein und hält sein Sperma extrem lange zurück, jetzt schon eine halbe Stunde lang. Dabei knetet er ihren ganzen Körper und vor allem die Titten so durch und durch, dass sie vor lauter Lust völlig berauscht und weggetreten ist. Endlich kann er es aber nicht mehr zurückhalten und sie sagt auch ihm, er möge sie total vollspritzen, vor allem viel auf die Titten und die Möse. Allmählich wird so ihre Spermaschicht auf der nackten Haut immer dicker und dicker. Das war Nummer Neun.
 
 
Alf erdenkt sie sich inzwischen wieder etwas aus. Und zwar wählt er sieben Girls aus und dazu sieben Boys. Die Mädchen sollen sich lang  hinlegen und die Arme hinter den Kopf tun, um ihre Titten total raus zu pressen. Die Boys sollen nun simultan, - alle Sieben zusammen,-  die Titten der Mädchen ganz stark massieren und kneten und durch und durch und durch walken, und das  lange und so intensiv, - so dass aus den weit offenen Schamlippen so viel Lustsaft, wie nur möglich, heraus fliesst. Es darf aber keine davon einen Orgasmus kriegen. Dann scheidet sie sofort aus. Unter die Löcher der Mädchen werden jetzt flache Gefäße gestellt, in die ihr Ficksaft rein laufen soll. Nach dem Contest schaut  Anja, welches der Mädchen durch die geile Stimulation am meisten Saft gehabt hat. Die ist dann die Siegerin und darf in das scharfe Studio gehen, wo von ihr kostenlos jede Menge supergeile Nacktfotos gemacht werden. Der klebrige Saft in den Gefäßen wird dann natürlich gleich von den jeweiligen Jungen ausgetrunken. Das gehört dazu.
 
 
Anja ist unruhig und immer noch zu hundert Prozent high. Wo soll sie bloss den nächsten Schwanz herkriegen. Sie geht auf den Balkon, um sich etwas abzukühlen. Da sieht sie nebenan, auf dem direkt angrenzenden Nachbar-Balkon einen Typen stehen, der raucht, ist wohl deshalb ausgesperrt. Sie geht  ganz nah das Trenngeländer und
schaut ihn aus grosser Nähe an. Endlich entdeckt er sie, eine nackte Schönheit auf dem Nachbarbalkon. Anja: „Magst rüber kommen, TOTALNACKTPARTY.“ sie lacht. Er schaut erst ungläubig, dann begreift er, sagt: „Ja gerne, Du siehst wunderschön aus.“ Sie ist geschmeichelt, sagt ihm aber, er müsse sich erst ausziehen, sonst passe er nicht zu den anderen Gästen, die alle schon nackt seien. Er tut es, bis auf den Slip.   Anja: „Den Slip auch, möchte nämlich Deinen Schwanz sehen, bin ja auch ganz ohne was.“
 
Endlich klettert er zu ihr rüber. Sie geht voraus, wendet sich dann zu ihm um, bleibt stehen, fragt unvermittelt: „Wie sehr magst Du mich, zeig es mit Deinem Schwanz.“ Er: „Sehr.  Sie: „Begehrst Du mich? „ Er: „Ja.“ Sie: Möchtest Du mich ficken?“ Er: „Ja.“  Sie: „Dann komm.“ Sie geht mit ihm zu einem der Sofas, legt sich darauf und spreizt die Beine, sagt wieder: „Komm“, schaut auf seinen, sich aufrichtenden Schwanz. Er zögert. Sie: „Nur Mut, der geht schon noch höher, seh es ja.“ Er legt sich also auf sie drauf, und sie schiebt seinen, nun schon fast steifen Lümmel, in ihr stets bereites Loch. Endlich hat sie den Zehnten gefunden, und der ist der Beste von allen, verschafft ihr vier Orgasmen hintereinander, was noch keiner vorher in dieser Nacht gebracht hatte. Damit steht ihre Bilanz nun sogar auf dreizehn, einer drüber.
 
Sie ist hinterher natürlich wieder total vollgespritzt, liegt ermattet da, als ihr plötzlich etwas einfällt: Cum Shot. Sie reizt aber erstmal - schon wieder geil - ihren Momentlover vom Nachbarbalkon erneut so stark, dass sie beide wieder und wieder kommen, und er dann am Ende seinen allerletzten, heissen Ficksaft aus seinen Eiern auf ihre Titten spritzt. Sie kann die Orgasmen nun schon gar nicht mehr zählen.
 
Dann geht sie wieder auf die Bühne und fragt laut, welches Mädchen Lust auf einen geilen Cum Shot hätte. Zögern, miteinander Tuscheln, schliesslich meldet sich eine, die uns schon bekannte, Elsa mit den prallen Brüsten. Anja sagt, sie soll sich sechs Buben mit guten steifen Schwänzen auswählen. Das macht Elsa und legt sich dann schon mal, total aufreizend, in die Mitte des Raumes auf Kissen. Scheinwerfer werden auf sie gerichtet und Anja sagt zwei anderen Buben, sie sollen Elsa die Beine so weit auseinanderziehen, wie es nur geht und sie so halten, damit sie nicht wieder zusammengehen. Zu Elsa sagt sie, sie solle die Arme hinter den Kopf tun und ihre Titten ganz weit hervor pressen, um die, auf sie abspritzenden, Buben so total wie möglich aufzugeilen.  
 
Die sechs Boys müssen nun, immer mit Blick auf Elsas super-aufreizenden Body, ihre prallen, hochgepressten Titten und die weit gespreizten Beine,  die steifen Schwänze so lange wichsen, bis sie jede Menge Fickmilch aus ihren Eiern auf die nackt Daliegende abspritzen können. Nach einigen Versuchen klappt das ganz gut, und Elsas pralle Titten und ihre weit offenen Schamlippen sind bald über und über voller Sperma, das sie sich dann auch noch, total geil, auf dem ganzen Body verreibt. Das Ganze heizt sie ausserdem  so auf, dass sie davon drei Orgasmen hintereinander bekommt. Anja macht von diesem Cum Shot viele Fotos, die  auch als exquisiter Wandschmuck gedacht sind.
 
Sie ist aber sexuell trotz allem noch immer nicht  abgesättigt, ihre Möse kribbelt nach wie vor so stark, verlangt nach einem allerletzten Schwanz, was soll sie bloss machen.  Ganz nackt steht sie da und überlegt. Alle Boys hier hat sie schon durchgefickt, den tollen Nachbarn auch, sogar von der Straße einen. Da fällt ihr der Student ein, mit dem sie hier mal getanzt hat, er wohne ganz oben unterm Dach, hat er damals gesagt. Ob er zuhause ist? Wie kann sie an ihn rankommen. Vielleicht ist er ja zu prüde oder fest liiert. Sie versucht es mit der offensiven Taktik. So wie sie ist, geht sie ins Treppenhaus, der Lift endet ja hier, steigt bis ganz nach oben und klingelt bei ihm. Er öffnet nackt und ist total erstaunt, eine ebenfalls Nackte vor seiner Tür zu finden.
 
Sie sagt ihm, sie hätte einen furchtbaren Streit mit ihrem Freund gehabt, und er habe sie, da ihm das Appartement gehöre, ohne was an, vor die Tür gesetzt. Was solle sie jetzt machen, ob er ihr vielleicht helfen könne.
Der Student – Heinz – ist total verwirrt. Natürlich reizt ihn die schöne Unbekleidete, aber er hat auch gerade seine Freundin da, und sie lagen zusammen im Bett. Deshalb ist er ja auch  nackt. Er sieht Anja lange an. Ihr Körper macht ihn sehr heiss. Sie schaut auf seinen Schwanz, der nun immer höher sich aufrichtet. Er sagt, sie solle hereinkommen und sich in die Küche setzen. Dort bietet er ihr Cognac  zum Aufwärmen an. Inzwischen kommt seine Freundin, ebenfalls nackt, aus dem Schlafzimmer und fragt, was er denn da aufgetrieben habe. Er erklärt es ihr, und sie setzt sich zu Anja auf das Sofa. Beide trinken nun viel Cognac. Heinz setzt sich auf die andere Seite von Anja, rückt dicht zu ihr, schaut immerzu auf ihre spitzen Titten, die erigierten Nippel, vergleicht sie wohl insgeheim mit denen seiner Freundin. Sein Blick geht dann herunter zu Anjas Möse. Als sie das bemerkt, macht sie die Beine etwas auseinander.
 
Nach dem fünften Glas  ist die Freundin – Lu – so locker, dass sie spontan anfängt, aus lauter Lust, Anjas rechte Titte zu streicheln, ihren Nippel noch steifer zu machen. Ihr Freund unterstützt sie von der anderen Seite mit der linken Titte. Anja wird von der zweiseitigen Bearbeitung immer geiler. Das kann sie kaum verbergen, da ihr der Saft, vermischt mit dem Sperma des vorigen Lovers,  schon über die Schenkel fliesst. Lu sieht das und streichelt nun auch Anjas Bauch und ihren Kitzler bis kurz über den Schamlippen. Heinz legt von der anderen Seite seine Hand auf ihren Oberschenkel, lässt sie hinaufwandern bis zu ihrer heißesten Stelle zwischen den Beinen. Seine Freundin schiebt daraufhin kurzerhand drei seiner Finger in Anjas Loch, und einen ihrer eigenen aus lauter Geilheit auch noch dazu. Beide beobachten gebannt, wie Anja immer angespannter wird, stöhnt und sich windet, kurz vor dem Orgasmus. Lu schenkt allen wieder ein, und sie werden davon immer lustiger.
 
Lu knetet dann Anjas Brüste so doll, dass sie noch mehr stöhnt und wimmert und sich kaum noch halten kann. Unten schiebt ihr Heinz seinen Riesenschwanz ins Loch, unterstützt von seiner Freundin, und fängt richtig wild an, sie zu ficken, während Lu sich in steigendem Maße Anjas Titten widmet. Beide schaffen es auf diese Weise im Laufe der Nacht, ihr ganz viele Orgasmen zu schenken.
 
Dann, als Heinz und Lu erschöpft auf dem Sofa schlafen, geht sie die ganzen Treppen wieder herunter in die Disko. Dort findet sie nur noch ineinander verknäulte Paare vor, die vom Alkohol und dem vielen Sex so fertig sind, dass sie, wie in einem Rauschzustand, wirr herumliegen. Anja ist aber immer noch nicht befriedigt, sucht noch einen letzten Schwanz, irgendwo hier wird sie ihn finden.
 
Da erspäht sie einen, der allein ist. Zusammengekrümmt liegt er da, im Dämmerzustand. Sie legt sich einfach zu ihm, ganz dicht dran. Er wird schon aufwachen, das werden ihre Titten bestimmt schaffen. Sie drückt sie ganz fest an sein Gesicht, wartet auf ein Lebenszeichen. Auch sein Schwanz scheint wie tot, hängt nur schlaff herum. Das will sie ändern, verlangt doch ihr geiles Loch so dringend nach ihm.
 
Also fängt sie an, seinen Pimmel aufzuwecken, indem sie ihn gründlich massiert und presst und seine Eichel leckt und mit Spucke feucht macht. Ganz allmählich, das spürt sie, kehrt das Leben in dieses wichtige Körperteil zurück, und es beginnt, sich etwas aufzurichten. Das erfreut sie so, dass sie ihre Bemühungen noch verstärkt. Gleichzeitig presst sie ihre Titten noch mehr an sein Gesicht, drückt einen Nippel in seinen Mund. Das muss doch wirken, denkt sie. Selbst Tote könnte sie so wahrscheinlich wieder erwecken. Sex ist so eine starke Kraft, der mächtigste Trieb.
 
Jetzt wacht er ganz plötzlich auf, ihre Titten ganz dicht vor sich, ihre Hand an seinem Schwanz. Er glaubt, er träumt. Doch sein Schwanz denkt realer und richtet sich mehr und mehr auf. Das bemerkt Anja, und nun legt sie sich einfach auf den Aufwachenden drauf, schiebt seinen Schwanz selbst in sich rein, drückt ihren Nippel tief in seinen Mund. Endlich begreift er und wird aktiv, bohrt sein Glied  tief und tiefer in sie hinein, beisst in ihren Nippel, zieht ihn mit den Zähnen lang, so dass sie von dem allen nun wieder ganz kribbelig wird und den nächsten – wievielten – Orgasmus ganz deutlich herannahen spürt.  
 
Hier verlassen wir die dauergeile Anja und hoffen, dass wir ihr bald wieder begegnen, auf ihrem Trip durch den wilden Sex in allen seinen Variationen.   
 
 
Fortsetzung mit Anja, der Unersättlichen, folgt.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Kommentare

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selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:38 Uhr

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