Urlaub mit Freunden Teil 11


Schambereich

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25.11.2004
Insel der Scham

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Teil 11

Aber was war das für ein T-Shirt. Ihre festen prächtigen Brüste waren in einen scharlachrot getaucht. Die Träger für das T-Shirt nur ganz schmal, und auf ihren zarten Brustwarzen leuchteten kleine silberne Sternchen.
Die Jeans waren natürlich als Hüfthosen gemalt und sehr schmal. Von vorn sah man ihre glatt rasierte mädchenhafte Scham als Verschluss zum knöpfen gemalt. Er betonte mehr ihre Nacktheit als das er sie versteckte. Bei jedem Schritt öffnete sich ihre zarte Scham und man sah wie sie vor Erregung leicht feucht wurde. Als sie an uns vorbei war, schaute ich voller Begeisterung, auf ihre Pobacken. Diese waren noch sehr fest und knackig, beim gehen, sah man die Muskeln arbeiten, es war lecker. Auf diesen herrlichen Halbkugeln waren die Taschen der Jeans gemalt. Schlank wie sie in den Hüften war lief sie vorbei und ich konnte ihre Brüste an ihren Körper von hinten sehen.
Nun fehlten nur noch von uns 2 Frauen. Aber der Saal war schon fast voll.
Und dann sah ich Josi und Laura den Laufsteg betreten. Aber so hatte ich sie nicht erwartet, auch Horst war geschockt.
Josi war angemalt wie eine Domina in Leder mit Peitsche und Ledermaske. In ihrer rechten Hand, hatte sie eine Leine und am Ende dieser Leine sahen wir Laura.
Sie stellte einen Dalmatiner dar, ganz in Weiß mit schwarzen Punkten, betrat sie auf allen Vieren die Bühne. Von Josi gezogen, beeilte sie sich auf den Steg zu kommen. Ihre prallen vollen Brüste schwankten im Rhythmus ihre Beine. Ihre Brustwarzen wahren Schwarz angemalt und ihre Brüste schön Weiß. Das betonte jedes schwabbeln und schaukeln noch mehr.
Sie hatte wie es für Dalmatiner üblich ist sogar einen Schwanz. Als sie ganz nah bei uns vorbei kroch, sahen wir dass er in ihrem hinteren Loch steckte. Aber das tollste war, das sie es genoss so angestarrt zu werden. Ihrer Möse lief fast aus so feucht schimmerte es in ihr.
Und Josi schien es auch zu genießen ihre Tante so zu zeigen.
Nur ihren Pelz an ihre Scham hatte sie immer noch.
Endlich waren alle Frauen im Saal, und es hörte auch auf zu blitzen. Alle Männer hatten für Jahre Fotos gemacht. Unsere Frauen saßen jetzt an unseren Tisch und waren immer noch ganz erregt.

Es gab reichlich zu trinken und wir spürten alle dass es notwendig war. Jeder hatte vor Aufregung eine trockene Kehle. Schnell tranken Jana und Mara ihre Gläser leer. Und schon zeigte sich Wirkung des Getränkes. Beide waren ganz liebesbedürftig, da sie beide nebeneinander saßen, also zwischen Horst und mir, küssten sie nicht nur ihre Männer, sondern auch abwechselnd sich. Es war recht geil auf Janas Lippen den Geschmack von Maras Küssen zu spüren. Auch Horst schien so zu denken, denn die beiden Frauen wurden immer intimer zueinander.
Auf einmal spürte ich etwas weiches und rundes an meinen Rücken. Es war Laura die links von mir saß, und ihren vollen Brüsten, an mich drückte. Ihre Arme umschlangen mich wie biegsame Fesseln. Mit ihren heißen Lippen begann sie mich im Nacken sanft zu beißen.
Meine Hose war zum platzen gespannt, und meine Hände begannen die beiden Frauen, Jana und Mara, an zu streicheln. Ich fuhr über die prallen Brüste von Jana, die schwer erregt wahren, aber da stellte ich fest, das schon andere Hände da sind. Horst und Mara hatten sich je eine von Janas Brüsten vorgenommen. Also, schob ich meine Hände an Maras kleine Brüste, die ich noch nie berührt hatte. Leider konnte ich nur eine Halbkugel berühren, denn die andere wurde schon von Janas Händen gestreichelt.
Da ertönte ein Gong, wir schreckten alle zurück, und eine Stimme eröffnete das Büffet.
Sofort strömten die Gäste in Richtung der gedeckten Tafel. Sie war völlig überladen mit den besten Speisen. Das Personal am Büffet bestand aus 2 Männern und 3 Frauen. Die Männer waren ganz normale Köche und hatte auch die entsprechende Kleidung an. Die 3 Mädchen waren etwa 24-27 Jahre alt. Die hochhackigen Schuhe betonten ihre langen Beine noch mehr. Ihre Nacktheit sah man erst auf den zweiten Blick, denn sie waren in Kellnerinnenkleidung bemalt.
Nun, begann der übliche Betrieb und es wurde sehr eng. Es war aber für uns Männer sehr günstig, denn ersten mussten die Frauen nicht auf ihre Garderobe achten. Und außerdem, kamen wir mit allen möglichen nackten Körperteilen in Kontakt. So viele nackte Brüste und Ärsche hatte ich noch nie gefühlt.
Wir speisten sehr ausführlich. Die Speisen waren echt Klasse. Durch das gute Essen dachte eigentlich keiner mehr an die Umgebung. Unsere Frauen fühlten sich auch nicht mehr nackt. Die Speisen waren sehr gut gewürzt. Jana, Mara und alle anderen Frauen wurden sehr durstig. Unser sehr aufmerksames Personal schenkte alle ständig Getränke nach. Da es auch noch sehr warm war, war die Menge beträchtlich. Jana und Mara hatten schon viel getrunken. Der Alkohol und noch irgendein Zusatz zeigten Wirkung. Sie schwatzten und kicherten mit einander und kamen sich immer näher.
Die meisten Partygäste waren beim Dessert. Es gab reichlich Süßigkeiten Meine Frau Jana war auch schon mitten im schlemmen. Von der Schokocreme tropften ihr ein paar Kleckse auf ihre Brüste. Mara reagierte sofort. Sie beugte sich über Janas Brüste und leckte die Schokosauce mit ihrer zarten Zunge auf. Jana gefiel es sehr den sie nahm noch mehr Schoko und verteilte sie auf ihre beiden Brustwarzen.
Mara leckte die rechte Brustwarze meiner Frau wie das schönste Dessert. Auf einmal näherte sich Laura. Sie kniete neben Jana. Mit beiden Händen umfasste sie die linke Brust von Jana. Ihr Mund umschloss die Brustwarze und sie begann die Schoko abzusaugen. Und Jana wurde richtig scharf. Sie nahm nun die Schokosauce und begoss sich ihre Titten und auch ihren Bauch. Wir sahen wie die braune Sauce bis zu ihren Venushügel lief. Und dann bahnte sie sich einen Weg in ihre Muschi. Jana öffnete ihre Schenkel und ihre Muschi füllte sich mit Schoko. Sofort begannen Mara und Laura alles aufzulecken. Ihre Zungen wurden immer länger. Langsam erreichten sie die Lustspalte. Immer schneller leckten ihre Zungen. Und Janas Atem wurde auch immer schneller. Und dann stöhnte sie ihren Orgasmus heraus. Das war wie ein Signal im Saal. Alle nutzten jetzt die süßen Saucen. Meine Tochter Sara und Josi legten Cora auf den Tisch. Sie übergossen sie mit allen möglichen Saucen. Und dazu legte sie noch tropische Früchte auf den herrlich nackten Leib von Cora.


Ende Teil 11


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 20:16 Uhr

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