Nadine und die Lehrerin


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01.12.2008
BDSM

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Nadine hatte schon länger nichts mehr von ihrem heimlichen Briefschreiber gehört und dachte schon, dass er sich nicht mehr für sie interessierte. Auch an diesem Tag war kein Brief in ihrem Briefkasten gewesen. Also ging sie ganz normal zur Arbeit in den Frisörladen.

Dort angekommen war nur noch ihre Kollegin Sandra da. Sie warteten eine Zeitlang auf Kundschaft, bis eine ältere Frau in den Laden kam, die von Sandra bedient wurde.

Eine kurze Zeit später betrat eine Frau den Laden, die Nadine gleich bekannt vorkam. Ja, tatsächlich, das war ihre ehemalige Lehrerin, Frau Decker!

Nadine begrüßte sie erfreut und gab sich als ehemalige Schülerin zu erkennen. Frau Decker schien das schon gewusst zu haben. Mein Mann hat dich auf einem Klassenphoto erkannt. Er war nämlich auch schon Kunde hier.

Blitzartig schoss ihr der Gedanke durch den Kopf, welche Männer sie in letzter Zeit bedient hatte. Wer von ihnen konnte zu Frau Decker passen? Sie konnte ihr aber keinen wirklich zuordnen.

Ich hätte eine spezielle Bitte, sagte nun Frau Decker, ich möchte mich nicht in so einen Salon hier setzen, würde es dir etwas ausmachen, zu uns nach Hause zu kommen, um mir die Haare zu schneiden? Ich würde auch mit der Bezahlung nicht sparen. Nadine überlegte kurz, dann sagte sie zu, am Abend zu Frau Decker zu kommen. Sie würde alle wichtigen Werkzeuge mitbringen. Frau Decker erklärte ihr den Weg und dann verabschiedete sie sich.

Nadine verbrachte den Nachmittag damit, zwei jungen Damen, die sich aufgeregt plappernd unterhielten, die Haare zu schneiden.

Nach Feierabend packte sie ihre Scheren, Rasierer, Kämme und Sprays zusammen und machte sich auf den Weg zu Frau Decker.

Die Wohnung der Lehrerin lag nicht weit weg, also konnte sie zu Fuß gehen. Sie stieg die Treppen des Altbaus hinauf und kam in den dritten Stock, wo sie vor einer Schwarzen Holztür stehen blieb. Sie klingelte und bald darauf waren schwere Schritte zu hören. Die Tür öffnete sich mit Schwung und ER stand vor ihr – ihr Briefschreiber. Meine Frau erwartet dich im Wohnzimmer, sagte er. Nadine war es, als versinke sie im Boden. Er war der Mann ihrer Lehrerin. Dann war sie vielleicht auch im Schwimmbad oder im Sexshop gewesen? Zunächst war sie entsetzt, doch nach einer Weile spürte sie ein geiles Gefühl in ihrer Körpermitte aufsteigen, das ihr noch mehr die Röte ins Gesicht trieb.

Nadine folgte dem Mann, der sie ins Wohnzimmer führte. Dort saß die Lehrerin auf einem Stuhl in der Mitte des Raumes. Sie trug einen Kimono. Ob sie darunter etwas anhatte, konnte sie nicht erkennen. Dann erkannte sie plötzlich, dass die Lehrerin auf dem Stuhl gefesselt war. Außerdem hatte sie einen Knebel im Mund, der ihr nur erlaubte, leise zu stöhnen.

Na, wie findest du diesen Anblick, fragte nun der Mann. Geil, entfuhr es Nadine. Oh ja, das sehe ich, spielte er auf ihre Gesichtsröte an. Dann zieh dich mal aus und fang an, ihr die Haare zu schneiden.

Nadine stockte. Sie sollte ihr nackt die Haare schneiden? Na komm, ich hab dich doch jetzt schon oft genug nackt gesehen und meine Frau auch, sie brennt darauf, von dir bedient zu werden. Die Frau auf dem Stuhl nickte.

Also zog sich Nadine langsam aus. Als sie nackt war, nahm sie ihre Werkzeuge und trat zu der Frau hinzu. Sie sprühte ihr die Haare mit Wasser ein und begann, sie zu schneiden. Sie gab sich besonders viel Mühe, eine attraktive Frisur hinzubekommen. Etwa bei der Hälfte der Arbeit merkte sie plötzlich, wie der Mann hinter sie trat. Sie stockte in der Bewegung, als sie seine Hände an ihrem Po spürte. Er packte eine Pobacke und sie spürte etwas an ihrem Poloch. Langsam führte er ihr einen Vibrator ein. Dieser begann nun leise zu surren und machte ihr ein wohliges Gefühl. Allerdings fiel es ihr nun viel schwerer, sich auf ihre Arbeit zu konzentrieren.

Dennoch brachte sie eine tolle Frisur zu Stande und betrachtete nun stolz ihr Werk. So, fertig, sagte sie. Nein, es fehlen noch einige Haare, die auch noch schön gemacht werden müssen, antwortete er. Sie sah ihn fragend an. Da trat er neben seine Frau und zog ihr den Kimono auseinander. Die auseinander gefesselten Beine der Frau offenbarten sofort ein lockiges, schwarzes Dreieck.

Sie hat sich da unten schon lange nicht mehr gepflegt, erklärte er, wenn du es hinbringst, dass sie ein schönes Herz da unten hat, dann darfst du mit ihr machen, was du willst.

Nadine sah erstaunt von dem Mann zu der Muschi seiner Frau, die ihr so offen präsentiert wurde. Dann kniete sie sich vor den Stuhl und begann, das Dreieck der Frau in ein Herz zu verwandeln. Sie kürzte die Haare und rasierte die Form heraus. Dann rasierte sie auch die Schamlippen blank, so dass nur das Herz über der Muschi stehen blieb.

Der Mann beugte sich über seine Frau und betrachtete das Werk der jungen Friseuse. Gut, sagte er, du darfst sie nun benutzen, wie du willst und sie muss alles tun, was du von ihr verlangst.

Daraufhin verließ der Mann den Raum und überließ die gefesselte Frau Nadine.

Diese sah lüstern auf die bewegungsunfähige Lehrerin. Sie begann, die Frau zu streicheln. Wohllustige Laute kamen über deren Lippen. Nadine befummelte sie immer intensiver, was ihr zunehmend zu gefallen schien. Sie hatte immer noch den Vibrator im Hintern, was auch sie schon sehr geil gemacht hatte. Sie drängte sich ganz eng an die Frau, so dass ihre Muschi in die Nähe ihrer Hände kam, dann befahl sie ihr, sie zu befingern. Die Frau bewegte ihre Hände nach oben, soweit es die Fesseln zuließen und begann nun, Nadine zu befingern. So kam es, dass sie nach einer Weile intensivem Fummelns beide fast gleichzeitig kamen.

Nadine richtete sich wieder auf und sah die Frau fragend an. Soll ich sie losbinden, fragte sie schließlich leise. Doch die Frau schüttelte den Kopf. Soll ich gehen? Diesmal nickte sie. Also zog sich Nadine wieder an, packte ihre Sachen zusammen und trat noch einmal vor die Lehrerin. Sie küsste die gefesselte Frau auf den verknebelten Mund und ging dann leise aus der Wohnung.


Kommentare

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Sklavi schrieb am 02.01.2022 um 06:22 Uhr

Wäre schön gewesen man hätte es noch etwas weiter verfolgen können.

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:55 Uhr

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