Im Swingerclub


Schambereich

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21.07.2008
BDSM

Bewertungen
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Meine Susi und ich Freddy, lagen auf unserem Bett und blätterten in einem Erotic-Magazin. Bei Bildern und Berichten, bei denen eine Frau mit mehreren Männern zusammen war, kribbeltes es bei uns beiden. Schon öfters träumten wir von einem geilen Dreier oder noch mehr. Große dicke Schwänze faszinierten meinen Schatz. Sie hatte vor unserer zeit mal einen Freund, der besonders gut ausgestattet war. Mir selbst machte dieser Wunsch eher noch geiler. Wie wir so da lagen, kamen wir auf Swingerclubs. Wir waren uns schnell einig, am nächsten Wochende einen aufzusuchen. Ich kaufte meiner Susi noch heimlich ein sehr gewagtes Dessou. Am besagten Abend legte ich dieses winzige Teil auf ihr Bett, und wartete auf ihr kommen. Sie bedankte sich für diese Idee. Jetzt aber ab Richtung Club, den wir im Internet ausfindig gemacht hatten. Dort angekommen, zitterten uns doch etwas die Knie. Augen zu und durch, dachte ich mir. Klingeln, freundlicher Empfang, über alles aufgeklärt, umziehen und rein in den Barbereich. Es waren mehrere Soloherren und ein weitere Paare anwesend. Wir setzten uns auf eine breite Couch, so daß neben meiner Susi noch Platz war. Sie sah hinreisend aus. Ihre festen Brüste, der schmale Slip, die Schamhaare schaute seitlich hervor, einfach zum anbeissen. Ich legte den Arm um sie, und streichelte ihren Busen. Ihre Warzen waren steif. Ein Porno lief, bei dem es eine Frau mit  zwei Männern trieb. Unser Wunsch für heute abend. Ein jüngerer Mann setzte sich gegenüber, und schielte auf meinen Schatz. Sie öffnete leicht ihre Schenkel, und legte ihre Hand auf meinen Schoß. Sie lächelte, und fragte ob ich schon geil wäre. Das konnte sie deutlich spüren. Ich nahm sie an die Hand, sagte laut daß wir duschen gehen und dann auf die Liegewiese. Der Mann sollte hören was wir vorhatten. Frisch und gutriechend lagen wir beide auf der sehr breiten und erhöhten Liege. Wir streichelten uns. Ich öffnete ihren BH, so daß ihr Busen frei zugänglich war. Ihre Hand spielte an meinem Schwanz, meine Zunge leckte über ihren Oberkörper. Der junge Mann von vorher stand an der Seite und schaute uns zu. Ein anderer, sehr symphatisch wirkend, legte sich zu uns, und streichelte vorsichtig über ihre Hand. Meine Susi schaute, und ließ es geschehen. Er wurde mutiger, und fuhr Richtung Unterleib weiter. Er streifte den Slip etwas runter, so daß ihre Muschi frei lag. Ihre schwarze Behaarung hatte es ihm angetan. Er zupfte an ihren Haaren, spielte mit ihrem Kitzler, ich leckte ihre Brüste. Sie zuckte und stöhnte. Ihre Hand wanderte zu seinem Penis. Sie streifte seinen Slip runter, zu Vorschein kam ein halbsteifer aber sehr dicker Schwanz. Sie wichste ihn leicht an, dirigierte ihn zu ihren Lippen. Sie öffnete diese und umschloß seinen jetzt steifen Prügel. Ich schaute fasziniert zu. Mein Schwanz war ebenfalls steif. Ich hielt ihn ihr ebenfalls vor das Gesicht. Abwechselnd leckte sie uns. Da sah ich wie ein weiterer Mann sich an ihrer Muschi zu schaffen machte.  Dieser leckte sie. Mein Schatz hatte drei Schwänze bei sich. Da sagte sie: Sie wolle endlich gefickt werden. Der Lecker wechselte die Stellung, zog ein Kondom über und stieß vorsichtig in ihre Höhle. Schnell hatte sie den Rythmus raus. Ich legte mich seitlich dazu, und sie wichste mich. Den anderen blies sie. Ein geiles Bild. Dann fing sie an zu schreien. Ein Orgasmus jagte durch ihren Körper, der in ihr kam ebenfalls. Erschöpft zog er seinen Schwanz zurück. Schnell dirigierte sie den anderen an ihre Muschi. Dieser Schwanz war groß und dick. Ich legte ihre Muschi frei, Haare weg öffnete ihre Schamlippenso daß er bequem reinstoßen konnte. Ihren Schoß hielt sie ihm entgegen. Er hämmerte seinen Prügel raus und rein, sie krallte sich an ihm fest. Ich schaute zu wie sie durchgevögelt wurde. Ich wurde dabei immer geiler. Ich wichste über ihren Brüsten, spritzte sie voll. Dann kamen die beiden. Sagenhaft, sie schrie, lachte, fick mich, hör auf, alles durcheinander. Erschöpft lag sie da. Sie umarmte mich, streichelte über den anderen Schwanz, und war glücklich. Wir drei blieben zusammen, tranken etwas. Dann gingen wir wieder auf die Wiese. Wir nahmen sie von vorne und hinten gleichzeitig. Das war klasse. Sie wichste uns, wir leckten sie, wir spritzten sie voll, alles was es gibt. Nach Mitternacht machten wir uns auf den Heimweg. Dies war mit Sicherheit nicht der letzte Besuch im Club.


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:23 Uhr

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