allein zu Hause


Schambereich

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03.07.2004
BDSM

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Allein, endlich allein zu hause, keine Eltern, kein nerviger Bruder, nur ich und das Haus und das Grundstück.
Klar hatte ich mich schon ab und zu selbst gefesselt wenn ich alleine war und es war aufregend gewesen,
aber diesmal hatte ich richtig Zeit. Meine Eltern waren zu Oma gefahren und blieben bis zum Sonntag
und mein Bruder war bei einem Freund zum schlafen für diese Nacht. Mein größer Wunsch war es schon immer
mich zu fesseln mit meinen Handschellen und den Schlüssel irgendwo hinzulegen so das ich ihn holen
musste um mich wieder zu befreien. Dieser Kick lies mich schon lange nicht los und heute sollte es endlich Wahrheit werden.
Als mei Bruder weg war, holte ich meine Handschellen herraus, ich schaute sie lange an und hielt dabei den
Schlüssel fest in der Hand. Mir kamen Zweifel, aber der innere Druck es unbedingt machen zu wollen
war einfach zu groß. Mit zittrigen Beinen ging ich in den Garten. Das Grundstück war recht groß
und wir hatten nur einen Nachbarn der an unser Grundstück grenzte, aber die Seite war mit einem hohen Zaun
verdeckt so das man mein tun kaum sehen konnte von dort. Die andere Seite grenzte an die Straße die hier im Dorf
nur selten befahren wurde und auch sie war mit einem Zaun abgegrenzt. Die hintere Grenze unseres Hauses
lag an einem Feld wo in Moment Gerste stand. Das Feld endete irgendwo ganz hinten an einem Wald.
Ich ging mit dem Schlüssel in der Hand über das Grundstück und fragte mich wo ich den Schlüssel hinlegen sollte. Kein Platz war mit gutgenug.
Aber dann entschloss ich mich den Schlüssel am hinteren Ende des Grundstückes auf einen Zaunpfosten zu legen.
Ich musste dann über das ganze Grundstück gehen bis ich ihn wiederhatte, aber ich wollte es ja so.
Wieder im Haus schaute ich auf die Uhr, es war 20 Uhr und ich schaute hinaus. Es wurde gerade dunkel und ein kleiner Regenschauer
lies die Erde nass werden. Da es aber sehr warm war an diesem Frühjahrsabend fand ich es sogar sogar aufregend das es leicht regnete.
Ich zog mich vor dem Spiegel aus. Ich schaute mich an wie ich nackt davor stand. Wie konnte solch eine junge Frau auf sowas blos kommen fragte ich mich,
aber ich spürte wie warm es in meinem Bauch wurde und ich wusste das es richtig war was ich tun wollte.
So nackt wie ich war ging ich mit den Handschellen in den Keller, den ich wollte aus der Kellertür
mein tun beginnen. Ich öffnete die Tür und ich spürte die warme nasse Luft an meinen nackten Körper kommen.
Gott war ich aufgeregt als ich meine Hände auf den Rücken legte und die erste Seite an meinem Gelenk festmachte.
Ich legte die andere Seite um mein Handgelenk und ich atmete tief durch als ich meinen ganzen Mut zusammennahm
und auch sie zuschnappen lies. Jetzt war es geschehen, nichts konnte es mehr verhindern, ich musste den Schlüssel holen so wie ich war.
Ich fluchte über mich, den nun hatte ich richtige Angst das zu tun was ich wollte. Warum war ich blos so blöd gewesen, aber auch die Wärme in mir und das verräterische zucken in meinem Scham war zu spüren.
Ich trat durch die Tür und ich spürte den warmen Regen auf meiner Haut. Es fühlte sich toll an und meine
Angst wurde etwas weniger. Der Regen lies meine Haut recht schnell ganz nass werden und ich blieb eine
Weile so stehen um das Gefühl zu genießen. Dann ging ich los, ich ging die Treppe hoch mit meinen gefesselten Händen
und ich spürte wie schön das Gefühl war. Oben angekommen spürte ich wie der Wind zunahm und der Regen stärker wurde.
Richtig schaurig war es aber es gefiel mir sehr gut, so würden bestimmt keine Leute auf der Straße sein oder im Garten, dachte ich zu mir.
Ich schlich an der dunklen Hauswand entlang und der Regen peitschte nun doch sehr heftig mir ins Gesicht.
Aber es fing auch an zu Grummeln im Himmel und ein erster Blitz war zu sehen. Ich erschrak doch sehr als ein fürterlicher Donner kurz darauf
zu hören war. Gott, jetzt war es doch sehr unheimlich und Angst beschlich mich doch sehr. Als ich am Ende der Hauswand war und vor mir
der offene Rasen lag sah ich wie große Pfützen schon den Rasen bedeckte. Wieder ein Blitz und sofort der Donner.
Ich stand da und fragte mich was ich hier tat. Anstvoll schaute ich in den Himmel und immer wieder waren
Blitze zu sehen. Ich beschloss jetzt all meine Mut zusammenzunehmen und über den Rasen zu laufen und den Schlüssel zu holen
um dann so schnell ich konnte ins Haus zurückzulaufen. Ich lief los, meine nackten Füße sackten in den weichen Rasen ein,
es fühlte sich echt geil an, wie ich fand, doch dann verlor ich das Gleichgewicht und rutschte auf dem Rasen aus. Vorne
über fiel ich auf den Rasen und da ich mich nicht abstützen konnte, fiel ich mit meinen Brüsten und meinem Gesicht
voll auf den Rasen. Ich spürte wie ich etwas schlidderte und meine Brüste strichen über den nassen Rasen.
Ich lag da, mitten in einer Pfütze, der Regen prasselte auf meinen Rücken und meine gefesselten Hände.
Es war schwierig wieder aufzustehen bei der nässe und das Gefühl das meine Brüste im Wasser lagen
war schon aufregend. Ales war wie eine Mischung aus Horror und Glücksgefühl. Ich ging auf die Knie
und rappelte mich wieder hoch und ich lief, jetzt etwas langsamer, so nackt weiter. Der Zaun kam immer näher
und ich jubelierte schon, doch als ich am Pfosten angekommen war und den Schlüssel sehen wollte, lag nichts mehr auf dem Pfosten.
War ich an dem falschen, ich schaute mich um, aber es war der richtige. Um mich herum zuckten Blitze, der Donner lies mich jedesmal
zusammenfahren, aber was mir nun richtig Angst machte was das der Schlüssel nicht da war wo
er sein sollte. Wo war er? Ich wusste schnell das der heftige Regen den Schlüssel von dem schmalen Pfosten
heruntergespült haben musste. Mist, dachte ich und ich ging in die Hocke um ihn zu suchen, aber der ganze
Boden war nur noch eine Schlammwüste. Nirgens war er zu sehen. Meine gefesselten Hände versuchten sich aus den
Handschellen zu befreien, es war aber mehr als sinnlos es zu versuchen. Ich fluchte wie wild, ich schrie fast
so aufgeregt und sauer war ich. Vielleicht lag er ja auf der anderen Seite des Zauns und ich stand wieder auf und schaute
auf die andere Seite. Doch wenn er da gewesen war, dann jetzt bestimmt nicht mehr, ein großes Rinnsaal
floss dort und riss alles mit was dort war oder gewesen war. Ich hockte mich hin, verzweifelt überlegte ich was ich tun könnte.
Ich setzte mich auf meinen Hintern um hinter mir in den Schlamm zu greifen. Es fühlte sich komisch an mit dem nackten
Hintern im Schlamm zu sitzen, sogar mein Scham wurde durch die Pfütze berührt. Ich griff in den Schlamm und wühlte ihn nicht sehend durch, aber nichts, der Schlüssel war weg.
Ich gab nach einer Weile auf, was nun? Ich beschloss doch auf der anderen Seite zu suchen, dafür usste ich über den Zaun und das schützende
Grundstück verlassen, aber ich hatte keine Chance wenn ich mich nicht aufgeben wollte. Ich nahm vorsichtig ein Bein über den Zaun und mein Scham stand nun genau zwischen den Holzpflöcken.
Ich spürte wie ich leicht einsackte und ein Holzpflock sich genau an meinem Scham drängte. Durch meine Bewegung
spürte ich ihn an meinem Kitzler, oh was für ein zucken in meinem Scham. Mit letzter Kraft
schwang ich mein Bein herüber und stand nun zitternd auf der anderen Seite des Zauns. Meine Füße
standen in dem Rinnsaal und ich spürte die Kraft die in ihm lag und ich wusste wenn der Schlüssel hier heruntergefallen war,
konnte er überall sein. Ich ging auf die Knie um besser in dem dunkeln sehen zu können, aber nichts glitzerte hier.
Ich ging auf den Knien dem Rinnsaal hinterher, der Schlamm bedeckte meinen Körper um dann wieder durch den Regen
abgewaschen zu werden. Dann fiel ich wieder nach vorne, ich konnte mich nicht halten und mein Oberkörper
platschte in die Fluten. Das Wasser rauschte von hinten in meine Beine und staute genau
an meinem Scham sich auf. Was für ein Gefühl, trotz der Panik die ich hatte spürte ich das Wasser
an meiner Muschi. Qualvoll rabbelte ich mich wieder auf, ich sah an mir herunter und sah nur noch das ich von oben
bis unten dreckig war. Aber mir war alles egal, ich wollte diesen blöden Schlüssel endlich wieder haben.
Nun war ich aber an der Grundstücksgrenze unseres Nachbarn angelangt, er hatte keinen Zaun oder etwas was
den freien Blick auf das feld versperrte. Ich schaute zum Haus und sah geduckt das eine Person am großen Panoramafenster
stand und dem Naturschauspiel zuschaute. Scheiße, dachte ich zu mir. Wenn ic jetzt weitergehen würde, würde die Person mich sehen.
Langsam wurde mir auch kalt und ich verlor etwas den Glauben daran das ich ungeschorren davon kommen würde.
Warum war ich bloß so blöd gewesen? Ich kroch auf meinen Knie wieder zurück, ich hockte mich hin
und schaute in den Himmel der schwarz war. Ich spürte wie nass ich war, ich spürte das mir alles
weh tat durch das hinfallen. Ich spürte wie weh meine Gelenke taten durch den Druck der Handschellen
die meine Hände einfach nicht wieder frei gaben. Was hätte ich jetzt dafür gegeben, aber ich wusste das
es nichts bringen würde. Aber alsich etwas zur Ruhe gekommen war, spürte ich auch wie erregt ich war,
meine nasse Muschi juckte wie wild und ich schloss die Augen um wenigstens dieses Gefühl einwenig auszukosten.
Dann stand ich wieder auf, der Regen lies nach und mir wurde auch kalt und ich beschloss wieder zurück zu gehen
ins Haus, vielleicht würde ich dort etwas finden womit ich diese Handschellen loswerden würde.
Ich krabbelte wieder über den Zaun, wieder spürte ich den Holzpflock an meinem Scham. Gott bist du fertig, dachte ich zu mir als
ich meine Lust spürte dabei. Als ich drüben war konnte ich es nicht glauben, ich sah etwas glänzendes vor mir
auf dem Boden liegen, ich bückte mich und tatsächlich er war es, ja es war der Schlüssel. Freudig erregt
setzte ich mich wieder mit dem Hintern in den Schlamm und konnte ihn sogar greifen. Solch ein Glücksgefühl hatte ich wohl noch nie
als ich ihn in der Hand hatte. Ich versuchte ihn sofort in das Schloss zu stecken doch etwas klappte nicht, meine Handschellen
mussten wohl total verschlammt sein so wie ich dachte ich zu mir und beschloss es im Haus nochmal in Ruhe zu versuchen.
Ich lief wieder schnell über den Rasen, aber diesmal passte ich auf nicht wieder hinzufallen.
Dann ging ich vorsichtig die Kellertreppe herunter und drückte sie auf. Total erleichtert ging ich hinein, schüttelte meinen Kopf als ich die herrliche Wärme des Hauses spürte.
Hey, was soll das, hörte ich plötzlich eine Stimme und schaute voller Panik hoch. Dort stand mein
Bruder, total nackt und total nass. Seine Augen sahen mich so wie ich war, sein Blick fuhr über meinen Körper
hoch und runter und auch ich sah ihn mir an. Er musste auch von dem Regen erwischt worden sein und hatte sich hier im Keller ausgezogen um seine Sachen aufzuhängen, doch was machte er hier.
Ich sah aber auch wie sich etwas von ihm abbewegte. Sein Teil wuchs und wuchs vor meinen Augen.
Was machst du den da, fragte er mich. Ich schaute in seine Augen und dann auf sein Teil, da merkte er erst
das er nackt war und ich sehen konnte was sich an ihm tat. Er schnappte sich ein Handtuch und hielt es sich
vor sein gutes Stück. Aber seine Augen liesen meine Brüste und meinen Scham nicht aus den Augen.
Ich hab dich etwas gefragt, herrschte er mich an. Ich spürte wie er meinen total mit Schlamm bedeckten
Körper anschaute. Dann kam er auf mich zu, wollte mir an den Arm fassen, ich wollte mich wegdrehen
und da fiel mir der Schlüssel aus der Hand. Klirrend fiel er auf den Boden und durch das wegdrehen konnte er meine
Handschellen sehen die meine Handgelenke umschlossen. Er war nicht blöd, den er schien zu begreifen was passiert
war und was ich getan hatte. Hast dich mal wieder selbstgefesselt, nicht war, fragte er höhnisch und es tarf
mich wie ein Pfeil. Woher weißt du das, fragte ich erstaunt. Er grinste mich nun breit an und hob den Schlüssel auf.
Habe mal deine Handschellen gefunden und hab dich schon einmal gesehen wie du dich an dein Bett
gefesselt hast durch das Schlüsselloch. Ich wurde rot, aber auch sauer und leider auch noch erregter.
Du hast mich beobachtet zu Ekel, herrschte ich ihn an. Er grinste nur und spielte mit dem Schlüssel in seiner Hand.
Ja das habe ich, sagte er grinsend. Gib ihn mir, sagte ich zu ihm, aber er schüttelte nur den Kopf.
Er ging aus dem Zimmer, ich ging hinter ihm her, flehte bettelte und winselte ihn an mir den Schlüssel zu geben.
Aber er sagte nichts und ging in sein Zimmer. Total nass stand ich in seiner Tür, meine Hände taten weh durch die Fesseln, mein Körper war dreckig durch den Schlamm
und ich wusste nicht was er mit mir vor hatte. Er nahm etwas vom Schreibtisch und legte sich auf sein Bett.
Ich sah das er eine Rolle Tesaband in der Hand hatte und dann öffnete er wieder sein Handtuch und
sein erregtes Teil war immer noch so groß. Dann nahm er etwas Tesaband von der Rolle, drückte den Schlüssel
auf die Klebeseite und band den Schlüssel an seinem mächtigen Teil fest. Er nahm seine Hände hinter den Kopf als er den Schlüssel festgeklebt hatte
und grinste mich breit an. Ok, kannst ihn haben, musst ihn dir nur holen. Mit den Händen auf den Rücken würde mir
nur eine Möglichkeit bleiben ihn zu bekommen, das wusste er genauso wie ich. Dieses Schwein dachte ich als ich auf ihn zuging
und mich mühevoll auf sein Bett wuchtete. Dann senkte ich meinen Kopf herunter um mir den Schlüssel ein für alle mal zu holen.

Kommentare

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AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:02 Uhr

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selena222 schrieb am 31.10.2024 um 02:10 Uhr

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Cock-san schrieb am 05.11.2024 um 18:53 Uhr

Wow. Das war echt gut geschrieben.

Würde mich über eine Fortsetzung sehr freuen.