Ein ehrenwertes Haus - Geschichte 02 von Indianer2
Hier ist nun die Fortsetzung der Geschichte von indianer2 zur interaktiven Geschichte "Ein ehrenwertes Haus" eingetroffen:
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Lukas Jansens Vorstellung am Abend vor den anderen WG-Bewohnern
Martin Arnold, Sabines Freund, kam nun auch nach Hause. Sabine kam ihm freudenstrahlend entgegen. Sie gab ihm einen langen und leidenschaftlichen Zungenkuss mit einer innigen Umarmung. Nun erzählte sie von Lukas Jansen, der sich auf die Zeitungsannonce gemeldet hatte, und der heute vorbeikam.
„Er ist genau der Richtige, der uns noch gefehlt hat und mit dem wir bestimmt sehr viel Spaß haben werden.“, sagte Sabine zu Martin.
„Wieso meinst du das?“, fragte Martin.
„Lukas ist sehr schüchtern, was das Nacktsein betrifft, und weil seine letzte sexuelle Aktivität schon längere Zeit zurückliegt, wird er schnell steif und spritzt auch sehr schnell ab, wie ich feststellen durfte, nach meinem Eignungstest, den ich gleich anwenden musste.“, sagte Sabine grinsend. „Die beste Vorraussetzungen also, zudem hat er ein schönes Geschlecht, was Form, Größe und Verhältnis angehen, das leider die Schamhaare etwas verdecken, aber eine Rasur könnte das beseitigen.“, meinte sie noch hinzu. „Den Vertrag hat er auch gleich unterschrieben, was willst du mehr?“, sagte sie.
Sabine und Martin gehen, von ihrer Neuigkeit, die sie Martin erzählte, sehr erregt, gemeinsam ins Bad, in dem ein hemmungsloser Quickie folgte. Er duschte sich als erster und Sabine rasierte sich zeitgleich ihre Spalte sorgfältig, zur gemeinsamen Vorstellung von Lukas am Abend.
Danach duschte sie und beide cremten ihre Bodys mit wohlschmeckenden Lotionen ein.
Als sie fertig waren, gingen Sabine und Martin gemeinsam ins Esszimmer, wo die anderen (außer Alex, der mit seiner Band unterwegs war, und Philipp, der die meiste Zeit wenn er da war in seinem Zimmer vor dem PC hockte) schon da saßen, redeten und sie sich beide gleich dazu setzten..
Sabine fing an, den anderen WG-Mitgliedern zu erzählen, was sie auch Martin vorhin erzählte, dass nun auch das letzte Mitglied der WG gefunden sei und er heute Abend vorgestellt werden würde. Während sie noch den Rest des am Mittag Erlebten erzählte, griff sie ungeniert nach Martins Lümmel und massierte ihn, bis er steif war. Auch achtete sie genau, dass die anderen auch immer erregter wurden, ließ also keine Einzelheit aus. Zum Schluss meinte sie nur mit einem Grinsen im Gesicht, dass das mit dem sofortigen Steifwerden und dem frühzeitigen Abspritzen seines Lümmels nur eine Frage der Zeit sein würde, bis das im Griff ist.
Am Abend war Lukas dann wieder da. Sabine, natürlich nackt, führte ihn ins Wohnzimmer. Lukas staunte nicht schlecht, als er sah, dass die anderen WG-Bewohner alle nackt um den Esszimmertisch saßen und miteinander redeten.
„Hallo, das ist unser neues WG-Mitglied, Lukas Jansen.“, sagte Sabine.
„ Ja, also...Ich, ich heiße Lukas Jansen, bin 25 Jahre, studiere Geschichte und Erdkunde, und bin ab heute euer neues WG-Mitglied....“, sagte er mit zittriger Stimme.
Sabine stand auf und trat vor Lukas hin.
„Zieh dich aus, du weist wie die Regeln sind!“, sagte Sabine und griff beherzt zwischen seine Beine, sodass er es mit einem „Aaah“ quittierte und dabei gleich rot anlief, in seinem Gesicht.
Sie lies erst wieder los, als sie merkte, dass sein Glied steif werden wollte. Das lies Lukas seine Schamesröte ins Gesicht steigen. Und nun begann er, sich auszuziehen.
Sabine stellte ihm dabei die anderen vor: „Das ist mein Freund Martin, und das sind Monika, Astrid, Katja und Christine.“
„Hallo Lukas, lange nicht mehr gesehen.“, sagte Christine, die zu allem übel auch noch seine Cousine war (!), die er erst jetzt gesehen hatte.
„Was willst du uns denn Schönes vorenthalten?“, fragte sie weiter.
„Was .... was machst du hier“, fragte Lukas sie.
„Das gleiche wie du. Ich suchte ein billiges Zimmer nahe der Uni und da kam mir dieses, nicht alltägliche, jedoch frivole Angebot, trotzdem gerade recht.“, erwiderte seine Cousine.
Sie erhob sich vom Stuhl und nahm ihre beiden riesigen Brüste, 80DD (die größten von allen weiblichen WGlern) bei 1,68 Körperlänge und etwas pummeliger Figur, in beide Hände und sagte: „Schau her, die kannst du doch auch sehen, also will ich deinen Pimmel genauso sehen.“, meinte sie nur.
„Ausziehen, ausziehen!“ riefen alle anderen.
Lukas zierte sich zuerst einwenig, aber als Sabine ihn erneut ermahnte, tat er es doch mit hochrotem Kopf. Und ein paar Momente später stand er dann ganz nackt vor allen anderen.
Angesichts dieser für ihn hocherotischen Situation fünf nackter Mädchen, eines davon seine Cousine, bekam er einen riesigen Steifen, vor den Augen der anderen. Da stand er nun, nackt mit Schambehaarung und einem riesigen Ständer genau in die Richtung der Mitbewohner, in die sein hochrotem Kopf sah.
„Was meint ihr? Hab ich euch etwa zuviel versprochen? Er hat doch einen schönen steifen Schwanz und Hodensack, den man nicht durch hässliche Haare verstecken sollte. Eine Rasur würde das ganze noch mehr zur Geltung bringen. Zudem sieht es, wenn alles rasiert ist, geiler aus.“, sagte Sabine.
Die anderen Mädchen stimmten ihr ohne Widerspruch sofort zu. Lukas begann sich noch mehr zu schämen, als vorher.
„Wer darf ihn rasieren und wo soll es gemacht werden?“, fragte Martin, Sabines Freund.
„Ich denke, Christine soll es auf dem Wohnzimmertisch machen, vor ihr wird er sich wohl auch am meisten schämen.“, sagte Monika und kicherte dabei.
Sabine und die anderen stimmten zu. Sie gingen jetzt gemeinsam ins Wohnzimmer, allen voran Sabine, indem mittendrin ein riesiger Tisch, Couch und Sessel drum herum standen.
Bevor Lukas das richtig deuten, sich wehren oder sogar protestieren konnte, was gleich passieren wird, haben die anderen männlichen Mitbewohner ihn auch schon gepackt, auf den Wohnzimmertisch gelegt und hielten ihn da auch fest. Martin holt auch gleich Seile zum besseren fixieren an Armen und Beinen und „dass wir Männer auch unseren Spaß haben“, wie er betonte.
Als die Arme an den oberen Tischbeinen festgebunden waren, wurden die Schenkel so an den unteren Tischbeinen festgebunden, dass sie bis zu seinem Bauch angewinkelt und so weit gespreizt waren, bis sie fast auf dem Tisch auflagen. Lukas wurde sprachlos und fügte sich als er merkte, was für einen erregend, geilen und einladenden Anblick seines Geschlechtes er den Zuschauern und seiner Cousine darbot, was jetzt gleich kommen wird. Sein Pimmel ragte die ganze Zeit senkrecht steil nach oben. Trotzt das er sich schämte, erregte es ihn doch umso mehr.. Er verstand sich selber nicht mehr....
Christine ging ins Bad und holte eine Schale voll Wasser sowie das Rasierzeug und kam zurück
Die anderen Mitbewohner begutachteten sein Geschlecht und es vielen Sätze wie: „Trotz dass er daliegt, steht sein Schwanz steil wie ein Speer nach oben.“, meinte Monika oder „Was für eine tolle Eichel er hat.“, meinte Astrid, die seine Vorhaut zurückzog, oder „Einfach schön anzusehen...“, meinte Katja.
Auch die Jungen mussten zugeben, dass das ein sehr schönes Geschlecht ihrer Zunft sei.
Während nun die anderen interessiert zuschauten seifte Christine genüsslich seinen Schwanz und den Sack ein, ehe sie mit dem Rasieren beginnen konnte. Zug um Zug schabte sie jetzt mit gewisser Vorsicht seine Schamhaare, die sein schönes Gemach bedeckten, ab. Seinen steifen Pimmel hielt sie, sogar leicht wichsend, wenn sie merkte, er verlor seine Steifheit, mit der rechten Hand fest....
Lukas ist die ganze Zeit rot wie eine Tomate. Ja, es erregt ihn sogar sehr, vielleicht auch weil ihn seine Cousine ihn rasiert, die er ja nun auch zum ersten Mal in nackter Pracht sah, dass er sein Stöhnen nicht unterdrückt, sondern rauslassen muss. Sein Saft in den Hoden steigt schon langsam hoch und er denkt sich noch: Sie muss es doch merken, dass ich gleich abspritzen muss. Ich kann dagegen nicht mal was tun.....
Die männlichen Zuschauer reiben sich die ganze Zeit ihre steifen Schwänze, die weiblichen ihre nassen Mösen, bei diesem geilen Anblick, den Lukas und Christine hier allen bieten. Sabine will Christine noch warnen, die gerade den letzten Rasierzug gemacht und sein blankes Geschleckt und den blanken Sack jetzt mit Rasierwasser einreiben will, indem sie sagt: „Pass auf, er spritzt gleich ziemlich schnell ab, so wie der jetzt stöhnt und bei der Geilheit, die er hat“.
Und da passiert es, als Christine gerade fertig mit Einreiben ist: Lukas laut stöhnend und mit einem „Ich kommmeee jeeeettzzzt ahhhh....“ spritzt er seiner Cousine eine volle Ladung Sperma ins Gesicht. Die zweite nicht weniger als die erste Ladung und den Rest seines Spermas fliegt auf ihre dicken Titten, die sie ihm dabei auch noch richtig hinhielt.
„Ohhh ist das geil......“ war von Christine nur zu hören, während sie es sich auf ihren dicken Titten genüsslich verrieb und mit ihrer Zunge von ihrem Gesicht ableckte. „Schmeckt richtig gut“, dachte sich Christine, als sie den noch immer steifen Schwanz von Lukas sauber leckte.
Lukas hingegen dachte sich: „So viel habe ich schon lange nicht mehr gespritzt wie gerade eben, ein verdammt geiles Luder ist meine Cousine geworden.. Mit der werde ich auch noch viel Spaß haben.“
Martin band Lukas nun los, als sich die Erregung von ihm wieder etwas gelegt hatte.
Lukas war noch einwenig wackelig auf den Beinen als er den Boden wieder spürte. Es war aber gleich vorbei. Seine Schüchternheit hatte er auch endlich abgelegt und war nun voller Tatendrang.
„Als endgültige Aufnahme in die WG sollte er den Mädels die Spalte bis zum Orgasmus lecken!“, war die einhellige Meinung der Zuschauer.
„Ich bin die erste, dass habe ich mir jetzt verdient, hab auch seinen Schwanz samt Eiersack rasiert und sein Sperma abbekommen und saubergeleckt.“ meinte Christine, deren Gesicht noch immer verklebt war.
„Du hast dir auch die Belohnung verdient, Lukas soll dich als erstes lecken dürfen“, meinte Sabine.
Christine legt sich auf die Couch und spreizt sogleich ihre Schenkel. Lukas kniet nun vor sie hin und leckt ihre auch schon klatschnasse Spalte, die sie bekommen hatte, als sie ihn rasiert hatte. Katja knetet derweil die riesigen Brüste von Christine. Die kleine Astrid legt sich unter Lukas und bläst seinen wieder steifgewordenen Schwanz. Die anderen schauen zu oder befummeln sich untereinander.
Philipp, der die ganze Zeit in seinem Zimmer vor dem PC saß und nichts mitbekommen hatte, was sich im Wohnzimmer abspielte, kommt nun auch nackt herein und sagt: „Aber Hallo, was geht hier den ab, ohne mich? Geht ja auch nicht, so was“.
Er geht zu Monika herüber und beide machen es sich in der 69-Stellung bequehm, er unten und sie oben und schlecken ihre Geschlechter genüsslich mit ihren beider Zungen aus und ab, dabei streckt sie ihren Arsch richtig weit raus. Philipp leckt unermütlich an Monikas Möse herum, kann sich aber nicht richtig konzentrieren, da sie das Schwanzblasen auch sehr gut beherrscht.
„He Moni, du bist echt Spitze und deine Muschi schmeckt echt lecker“, sagt Philipp.
Monika antwortet daraufhin: „Ja......aaah, dein Schwanz aber auch....“
„Komm, setz dich auf meinen harten Lümmel und reite mich, ich will deine Titten wippen sehen!“, sagt Philipp. Monika lässt sich das nicht zweimal sagen und wechselt in die Reiterstellung.
Sie fängt nun an Philipp ganz langsam zu reiten und sagt: „Komm halt meine Hüften fest, dann kannst du besser in mich reinstoßen“, sagt Monika.
Philipp genießt diesen Fick in vollen Zügen. „Ja, mach weiter so“, heißt es nur was auch an seinem Gesichtsausdruck zu erkennen ist.
„Nimm meine Titten in die Hände..“, sagt Monika mit jetzt sehr zittriger Stimme. Er lässt sich nicht lange bitten und massiert sie richtig durch.
„Lass dich weiter nach unten, damit ich auch deine steifen Nippel saugen kann“, sagte Philipp.
Monika ihrerseits nimmt Philipps Eier und massiert diese kräftig durch. In der Zwischenzeit ist auch Christine zu ihrem Orgasmus gekommen und hat ihren Scheidensaft Lukas direkt in den Mund gespritzt.
Nun will Sabine auch geleckt werden und legt sich breitbeinig auf das Sofa, sodass Lukas gleich mit der Leckerei an Sabines Spalte beginnen kann.
Im gleichen Moment kommt Lukas mit einem „Mmmppffaaah!!!!...“. in Astrids Mund zum Abspritzen.
Sie schluckt alles genüsslich runter und meint: „Mmmh, deine Sahne schmeckt ja echt lecker“. Der Rest tropft noch auf ihre Brille.
Martin hat nun eine Idee. Er geht ins Bad und holt eine kleine Dose Gleitgel, die so angewärmt ist, dass man sie nicht spürt, wenn man sie aufträgt. Und kommt zurück ins Wohnzimmer. Inzwischen hat Sabine ihren Orgasmus und stöhnt diesen regelrecht mit einem langen „Aaaahhhh!“ heraus.
Monika und Philipp hatten auch ihre Stellung geändert, nachdem sie den Schwanz von Philipp aus ihrer Spalte entließ und danach ihren Muschisaft abgeleckt hat und stellt sich in Hündchenstellung auf. Philipp schiebt sogleich seinen harten Schwanz von hinten wieder in ihre nasse Grotte und fickt sie hart weiter. Astrid hat Philipp und Monika gehört und geht jetzt zu ihnen herüber. Astrid legt sich unter Monikas Brüsten knetet sie durch und saugt gleichzeitig an ihren harten steifen Nippeln.
Philipp denkt sich: „Ja, da ist ja Astrids Möse, die kenne ich doch, die hab ich ja heute morgen erst frisch rasiert!“, und fängt sie auch gleich zu fingern an.
Kurz darauf bittet Astrid Monika, mit ihr zu wechseln, was beide tun, damit Philipp jetzt mit seinem Steifen Astrid bearbeiten kann. Er legt sich nach einer Weile auf den Boden, damit die beiden ihm nun gleichzeitig seinen Schwanz verwöhnen können. Beide Mädels saugen und lecken Philipps Latte abwechselnd, während sie ihm ihre nassen Fotzen entgegenstrecken, damit er sie schön befingern kann. „Phil, ich werde dir auch bald deinen Schwanz und deinen Sack rasieren, du hast es so schön bei mir heute gemacht“, sagte Astrid, als sie kurzzeitig ihren Mund frei zum Sprechen hatte.
Philipp merkt nun, dass er es nicht mehr lange aushält, steht auf und geht zu Martin und Lukas herüber, denn er weiß, wo heute sein Sperma hin muß. Astrid leckt nun Monikas Spalte weiter.
Auch Martin macht sich bereit für die letzte Runde im Eignungstest von Lukas.
Lukas muss nämlich auch den Saft der Jungen an seinem ersten Abend schlucken und nun will Martin auch seinen Spaß mit Lukas. Martin stellt sich unbemerkt hinter Lukas, der gerade Katja leckt. Mit der einen Hand fasst er nun zwischen die Schenkel von Lukas, was dieser nun bemerkt, aber sich dabei nichts denkt, was ihn gleich erwarten wird. Lukas findet es sogar äußerst erregend, wie Martin, der seine Hand mit Gel benetzte, seinen inzwischen wieder steifen Pimmel samt Hoden, sanft mit gewissem Druck bearbeitet. Mit der anderen Hand gleichzeitig auch seinen Anus, dass er jedoch nicht zu bemerken schien. Martin gab Katja ein Zeichen, sie solle Lukas einwenig fester auf ihre Möse drücken und ihn mit ihren Schenkeln festhalten. Sie wusste sofort, was er vorhatte. Lukas merkt jetzt erst, was die beiden mit ihm vorhaben, wo es zu spät ist. Martin zieht ihm seine Arschbacken auseinander und hält ihn dabei so fest, dass er nicht entkommen kann. Nun stößt Martin ganz laangsaam, richtig vorsichtig, seinen Schwanz in die Hintertür von Lukas, die sich ebenso langsam für ihn öffnet.
„Aber nicht in den Arsch!“, fleht Lukas zugleich Martin an. Doch zu spät! Martins große und dicke Eichel hat die Pforte schon geöffnet und verschwindet dahinter. Lukas schreit dennoch auf, weil es sein erster Analfick ist, doch in diesem Augenblick kommt Philipp dazu. Philipp steckt Lukas gleich seinen, kurz vor dem Spritzen stehenden, Penis in den Mund und unterdrückt damit gänzlich seinen Aufschrei. Lukas wird nun gleichzeitig von Martin in den Arsch und von Philipp in den Mund gefickt. Es dauert nicht mal lange, bis Philipp stöhnend abspritzt. Da Lukas seinerseits nicht so schnell reagieren kann, schluckt er einfach alles runter, und das ist nicht gerade wenig.
„Na, wie schmeckt es dir denn?“, fragte Philipp Lukas.
„Mmhh... nicht schlecht...“ antwortete Lukas, der zum ersten Mal männlichen Saft geschluckt hatte.
„Dann leck ihn auch gleich ordentlich sauber.“, sagte Phil gleich darauf.
Er leckt Philipp seinen Schwanz sauber und spielt dabei sogar mit seiner Zunge an Philipps Penis herum.
„Du kannst auch gut Schwänze lecken..“, bekam Lukas von Phil zu hören.
Astrid lächelt Philipp verstohlen an, dennsie hätte seinen Saft auch gerne geschluckt.
„Gehen wir ins Bad, mal kurz duschen, wie heute Vormittag, dabei kann ich dich auch gleich mal rasieren...“, fragte Astrid Philipp. Er gab ihr einpaar Zungen küsse, bevor sie sich verabschiedeten von den anderen und Händchen haltend ins Bad verschwanden.
Lukas hat sich beruhigt. Martin kann jetzt seinen großen Penis bis zum Anschlag in Lukas Arsch reinschieben. Dadurch drückt er Lukas nun ganz auf Katja drauf, die noch immer unter ihm liegt. Katja liegt breitbeinig auf dem Sofa, Lukas wir von Mertin auf sie draufgedrückt, wobei der Schwanz von Lukas in Katjas Möse verschwindet. Er ist nun so geil, daß er gleich anfängt, Katja zu ficken, während er selbst von Martin gefickt wird. Lukas schreit nochmal kurz auf, als er dieses riesige Ding im Arsch spürte, vögelte aber gleich wieder weiter. Martin wartet kurz und fängt dann an zu stoßen. Erst kurz, dann immer länger werden seine Stöße. Die enge Pforte fordert nach einiger Zeit ihren Tribut. Martin wird jetzt schneller und härter mit seinen tiefen Stößen, da er spürt, wie aus seinen Hoden der Saft hochkommt. Martin kündigt seinen Orgasmus mit schnellen harten und langen Stößen jetzt unmissverständlich an. Ein ziemlich lautes „Aaahhh.... ich komme jeetzzt!“ und sein Schwanz bis zum Anschlag in Lukas Hintertür steckend, spritzte er die erste Ladung seiner heiße Sahne in den Arsch von Lukas. Weitere folgten, bis er sich schließlich aus Lukas Arsch zurückzieht. Lukas musste nun doch laut schreien, aber die Lust ist doch stärker als der Schmerz. Im gleichen Augenblick kommt auch Lukas, zum dritten Mal an diesem Abend, und spritzt unter lautem Stöhnen seine Ladung in Katja hinein, die auch schreien muß. Sein heißer Saft füllt Katjas Möse aus, während er den Saft von Martin in seinem Arsch spürt....
Dann sinkt Lukas auf Katja, die unter ihm liegt, erschöpft zusammen.
Martin verabschiedet sich nun auch von den beiden und geht zum duschen. Auch für Lukas war es viel. Katja streichelt Lukas zärtlich, er sie auch. Seine Müdigkeit überkommt ihn so langsam. Lukas blickt Katja tief in die Augen und küsst sie.
„Na wie war dein erster Tag heute, hat es dir gefallen, ich hoffe doch sehr...?“, fragte Katja ihn.
Lukas Kopf liegt zwischen den Brüsten Katjas und er antwortet ihr: „Oh... es war total super.... so etwas geiels habe ich noch nie erlebt...., aber jetzt bin ich doch völlig erschöpft....“.
„Kann ich mir denken. Dann komm in mein Zimmer. Du darfst heute nacht bei mir schlafen, wenn du magst.“, sagte Katja zu ihm.
„Danke“, erwiderte Lukas. Die beiden stehen auf und gehen Hand in Hand in ihr Zimmer. Dort kuscheln die beiden noch ein wenig, bis sie engumschlungen und völlig erschöpft einschliefen.
Christine und Sabine leckten sich schon vor längerer Zeit gegenseitig zu einem schönen Orgasmus in der 69-Stellung und verschwanden danach ins Bad zum duschen und ins Bett Sie waren beide recht müde, nach dem gelungenen Abend heute. Sie gingen gemeinsam mit Martin ins Bett.
Monika wartete noch, bis Alex zurückkam, der sie dann auch noch mal richtig rannahm.
Philipp und Astrid, zwei überaus Intellektuelle, haben sich gesucht und gefunden an diesem Abend, man kann sagen, sie haben sich beide ineinander verliebt.......
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Kommentare
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