Einladung zum Tee
nun seh ich sie wieder einmal, die blonde eva die mich anhimmelt und doch nie eine chance hatte bei mir, sie war mir zu füllig um nicht zu sagen, zu dick!
derzeit habe ich keine frau zum ficken und eva ließ mich spüren sie braucht es dringend, hatte sie doch schon lange keinen schwanz mehr neben sich, es fiel mir auch auf, sie hatte etwas abgenommen, vergleich zu letzten mal als ich sie sah!
ich machte ihr ein angebot, ich fahre sie nachhause und komme mit in ihre wohnung auf einen tee, ausgemacht?
eva freut sich!
so fuhren wir los, unter ihrer anweisung kamen wir bald zu einer gemeindebausiedlung eines wiener randbezirkes, ein großer bau aus den 60ern, wie die meisten sozialbauten in wien, eingeparkt und schon gings in den 2stock, eine kleine wohnung, wohnküche und zimmer, wie viele alleinstehende frauen hat eva haustiere, nein, keine katzen, ein großer käfig mit einigen meerschweinchen.
kaum in der wohnung, legte ich meinen mantel ab, eva auch, als ihr mantel am hacken hing wollte sie weiter in die küche.
halt, eva warte, zieh alles aus!
ihr blick war ungläubig und überrascht, aber, wir kennen uns ja noch nicht so, weißt du, es ist mir.....
red nicht so viel, zieh dich aus sonst geh ich wieder!
ich sah das es ihr sehr unangenehm war, so plötzlich.
was erwartete sie den von mir, ein bischen reden, händchenhalten, etwas berühren, vielleicht küssen?
ich sah sie fordernd an, sie schälte sich aus dem pullover, aus dem leibchen, schlüpfte aus der hose.
ich stehe und betrachte sie, los, weiter, alles!
der büstenhalter ist dran, sie hob ihre schweren brüste etwas und nahm ihn ab, und so auch die strumpfhose, das höschen.
bitte auch die socken!
sie tat wie befohlen.
nun hab ich sie, nackt vor mir zur begutachtung, sie wirkt etwas aufgeregt und unsicher, ihre augen zeigen etwas ängstlichkeit.
eva, verschränk die arme hinter dem kopf und dreh dich langsam. ich will dich von allen blickwinkeln sehen!
sehr großé brüste seh ich da, einen prachtarsch, feste beine, ihre votze gestutzt zu einem schönen dreieck und sehr groß, an der haut am bauch seh ich das sie gewicht verloren hat, an den hautfalten die zu sehen sind.
na eva, wie gefällt dir das, so vor mir zu posen der dich noch nicht kennt?
sie sieht mich nur an, kein wort fällt ihr dazu ein!
erregt es dich, wirst du schon naß davon?
ich fasse an ihrem hals und gleite über den rücken über die arschbacken, knete und drücke sie fester, gleite über die schenkel hinab, fasse mit beiden händen an ihrem kopf, über die wangen, hals und brüsten die schwer, warm und weich in meiner hand liegen, fasse an ihre hüften, greife wieder mit einer hand zum arsch, greife feste zu und mit der anderen knete ich die votze, fahre mit dem mittelfinger in den spalt und fühle die näße.
komm eva, sei nicht so verschreckt, es macht dich an, sieh meinen finger, deine spalte ist ganz naß!
willst du dich auch ausziehen, das macht es für mich leichter, geh bitte tu das!
nein eva, noch nicht, ich hab noch einiges vor mit dir, das ist viel spannender und geiler für mich, einen ficker findest du bald ders nicht aushaltet und einfach schnell abspritzen will, und dann?`hängt er vorm fernseher und trinkt bier, ich bin genießer und brauche zeit, die zeit des aufgeilens genieß ich so lange es geht und du bist das objekt, mein spielzeug, wie katze und maus, genieß es einfach, so oft wirst du das nicht erleben nimm ich an!
jetzt eva, wird es zeit mir den versprochenen tee zu machen, aber einen richtig guten, stark, dunkel, mit milch, wenn er nicht so ist wie ich ihn mag gibts eine überrraschung für dich, und du bleibst nackt dabei, ich will dich sehen.
ok, ok, ich geh mal schnell aufs klo dann bekommst du einen tee!
nein, halt, nicht sofort, du tust was ich sage, wir machen es anders, nimm aus deiner küche ein größeres gefäß und komm wieder zu mir!
ihre gesichtsfarbe bekommt eine leichte rötung, sie möchte etwas sagen....
red nicht so viel, mach was ich dir sage, vertrau mir!
sie kommt mit einer gläsernen salatschüssel!
eva, du ahnst sicher was ich vorhab?
ich machs mir am sofa gemütlich, bin nun wirklich sehr geil und täte sie sofort ficken, aber ich möchte die spannung noch länger behalten.
stell die schüssel auf den boden, hocke dich darüber und pinkle hinein, mit dem gesicht zu mir und seh mich an dabei!
ich kann nicht in gegenwart anderer!
ich bin nun kein anderer, ich kenne dich schon etwas besser, und es wird immer intimer, unser kennenlernen, also hocke dich nieder sonst geh ich auf der stelle!
sie macht wie angeordnet, so kann ich gut ihre muschi sehen da sie die beine spreizen muß und die schamlippen öffnen und bald schon gings los, sie hatte schon sehr druck, das bemerke ich wie schnell und viel da rauskommt, durch die gläserne schüssel sehe ich die farbe des urins, sehr wässrig leicht gelbgrün, ein zeichen das ihre nieren gut funktionieren und sie viel trinkt.
nun steh auf und stell die schüssel hier auf den tisch, tauch den finger hinein und koste wie deine pisse schmeckt.
auf ihrem erstaunten blick sage ich, eva, mach einfach und denk nicht so viel, wir spielen hier ein sehr erotisches spiel ohne tabus und du kannst einfach loslassen und das gefühl der unterwerfung auskosten, ich tue dir nichts, wir alle haben fantasien die wir zurückhalten und manchmal ein leben lang diesen faden und gewohnten, fantasielosen sex erleiden während wir in gedanken ganz wo anders sind, nun hast du die gelegenheit einige grenzen zu überschreiten und sei ehrlich, was sagt dein körper dazu? er reagiert mit einer fülle von angenehmen botenstoffen, er macht dich bereit, öffnet dich, läßt dich deine weiblichkeit ganz spüren, sei ein weibchen und lebe es jetzt, du machst mich so geil damit und mir einer große freude, es soll auch deine sein!
ich denke sie versteht nun mehr, man sieht es ihr an, langsam und genüßlich tut sie wie befohlen und leckt ihre pisse vom finger, ich rieche ihren urin der voll anregender und tierisch geiler gerüche ist der mir mehr über sie sagt als viele worte es könnten.
nun eva, dreh deinen arsch zu mir und bück dich so weit als möglich nach vorne, so sehe ich frauen am liebsten!
ihre beiden löcher bieten sich mir an, ich berühre mit dem finger ihr arschloch, fühle die fein in falten gelegte, zarte haut an dem verschossenen anus, greife voll auf ihre möse und massiere sie mit den fingern und riech daran, diese nässe von etwas pisse und lustsaft ist tierisch geil.
ich klatsche mit der hand fest auf ihren po und schicke sie in die küche um tee zu bereiten, vorher darf sie die pisse ins klo schütten.
wie ich sie so beobachte stell ich mir vor welch schöner anblick es wäre sie gefesselt und an einem hacken an der decke im raum stehen zu haben und mit einer peitsche ihren prachtarsch zu bearbeiten, wie sie schreit und jammert und die striemen sichtbar werden, ihr flehender blick, ihr ausgeliefert sein, ihre vollkommene körperliche und seelische nacktheit, ich muß mich einschränken mit meinen gedanken, meine geilheit und erregung ist schon so stark und ich will nicht die kontrolle verlieren.
nun, genug mit dem tagträumen, eva kommt mit zwei tassen und möchte sie niederstellen!
he, tee für mich, dich brauche ich für etwas anderes, tee kannst du nachher noch genug trinken, bring die zweite tasse wieder zurück und komm her.
während sie tat wie gesagt öffne ich meine hose und hole meinen schwanz heraus, tut das gut und die vorfreude was nun geschieht!
eva, knie dich hier vor mich, während ich den tee trinke darfst du meinem schwanz gutes tun, leck mich, saug etwas, knete sanft meine eier.
in der einen hand die teetasse, in der anderen ihren kopf und die haare gebe ich das tempo vor um meinen schwanz vor und zurückzuschieben, ah, tut das gut, sie ist nun sehr willig und in einem guten rythmus der wie von selbst abläuft.
eines muß ich schon sagen?
in erwartung eines lobes sieht sie mich an, so reizend dieser blick von unten nach oben, auf der stelle könnt ich mich gehen lassen und in ihrem mund kommen, aber es wäre zu früh und würde dem spiel ein ende machen!
der tee ist nicht das was ich mir darunter vorstelle, viel zu leicht und dünn, ich muß eine kleine bestrafung vornehmen, dann merkst du es dir für nächstesmal besser, hoffe ich!
eva ist verunsichert, was kommt nun?
eva, dreh dich um, streck mir deinen arsch her und knie dich hin, ganz entspannt leg deinen kopf auf den boden und sei einfach offen, vertraue mir, du wirst jetzt einen lustschmerz kennenlernen, ja, richtig gehört, schmerz ist in manchen situationen auch lust, es ist eine sehr tiefe erfahrung und nicht viele kennen das, nun hast du die gelegenheit, nimm es dankbar an!
ich bin verwundert wie dieses weibchen, vorhin noch so zurückhaltend und verschämt bereitwillig meine anweisung befolgt, ich habe große achtung vor ihr, einfach schön so lernfähig zu sein und ich weiß, ich bin einfach ganz überzeugt davon, sie wird dieses erlebnis nie, nie vergessen und ich bemühe mich sehr ihr eine freude zu bereiten die sie noch nie so erlebt hat.
ich nehme den ledergürtel meiner hose, rolle ihn etwas ein damit ich ihn gut halten kann, fahre damit sanft auf ihrem rücken und arsch auf und ab, sie genießt es und ist ganz still, im dem moment hole ich aus, gib ihr gezielt einen harten schlag auf eine pobacke.
es klatscht richtig gut, sie zuckt zusammen und schreit während die strieme schnell sichtbar wird, eva will sich aufrichten und ich sehe den schreck in ihrem gesicht!
los, nieder mit dir wie vorhin, der anfang muß auch ein ende haben, das reicht doch nicht, ein schlag ist gar nichts, du willst doch auch die ganze torte essen und nicht nur einen bissen!
ihr puls ist sehr hoch, sie zittert etwas und verkrampft ihre pobacken, ich nehme ihren arsch und küsse ihn, küsse den striemen und lecke darüber, streichle sie am rücken und greife ihre brüste um sie zu kneten, sie genießt und entspannt, das ist der moment wo ich den gürtel erhebe und schnell eins auf die andere pobacke, schnell auf jeden schenkel und nochmal auf jede pobacke schlage das es nur so klatscht.
eva schreit und wimmert, legt sich am boden, krümmt sich und tränen laufen über die wange, ich beuge mich zu ihr und nehme ihr gesicht, küsse sie lang und innig, streichle sie, greife ihre votze und fahre mit dem finger fest hinein, massiere mit dem daumen um ihren kitzler, sie ist so naß das es schon auf die schenkel rinnt.
eva weint und lacht gleichzeitig, sie wirkt so befreit, nun ist sie so weich und heiß und mehr als bereit, sie kommt mit tiefen seufzern, bäumt sich, krümmt sich und presst dabei ihre schenkel stark zusammen, sie sieht aus wie ein engel, so leuchtende augen im verschwitzen gesicht, ihr haut gut durchblutet und rosig und sie lächeld so ehrlich und echt.
bitte, gib mir deinen schwanz, ich möchte ihn im mund spüren.
ich ficke sie in den mund hart und heftig, spüre wie mein saft in die harnröhre steigt und sich befreit, spritze in ihrem mund ab und sie saugt gierig alles heraus was noch da ist und leckt mich sauber.
wir liegen eng an uns gepresst eine weile am sofa, ich spüre ihren warmen körper und ihr herz pochen, dann stehe ich auf und ziehe mich an.
sie küsst mich voll leidenschaft und dankbarkeit bevor ich mich verabschiede, ich bedanke mich und sage ihr wie geil es für mich war und welch wunderbare, liebevolle frau sie ist, ich sehe an ihr wie glücklich sie wirkt, welches potiental in ihr steckt das sie hier erfahren hat und hoffe, sie wird genug selbstbewußtsein haben um in zukunft einfacher und leichter einen liebhaber finden und sich nicht mit so lauwarmen verhältnissen abfinden zu müssen.
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