Besuch bei den Schwiegereltern
Die Geschichte und die Namen sind frei erfunden. Eine allfällige Namensgleichheit ist rein zufällig und nicht beabsichtigt.
Ich bin 29 Jahre alt, seit zwei Jahren glücklich verheiratet und wir haben wirklich ausgiebig Sex. Mein Mann Axel, er ist 36 Jahre alt, hat einen Job als Programmierer in einer EDV-Firma, die auf Hotelbetriebe spezialisiert ist. Daher kommt es öfter vor, dass er zwei, drei Tage zur Einschulung der Kunden vor Ort sein muss und ich mich daher allein gelassen fühle.
Letzten Monat war es wieder mal soweit, dass er für drei Tage nicht zu Hause war, weil in einem großen Hotel eine neue Anlage installiert werden musste und das Personal einzuschulen war. Da es sich vom Termin nicht anders ausging, erfolgte dies von Freitag bis Sonntag. Da Axel also nicht zu Hause war, fuhr ich am Samstag in die nahe gelegene Stadt zum Shopping. Das war auch eine gute Gelegenheit, um wieder mal bei meinen Schwiegereltern vorbeizuschauen. Nachdem ich mich durch einige Boutiquen und Läden durchgekämpft hatte, fuhr ich mit meinem Wagen zu dem Haus, wo sie wohnen. Es liegt in einem kleinen Vorort, wo lauter Einfamilienhäuser stehen.
Meine Schwiegermutter Gerda war sehr erfreut, dass ich sie besuchte, sagte aber, dass ihr Mann Heinrich zum Fischen gegangen sei. Machte ja nichts, ich unterhielt mich auch gerne mit Schwiegermama, denn ich verstand mich mit ihr sehr gut. Es war ein strahlend schöner Tag und auch ziemlich heiß, sodass wir nicht ins Haus gingen sondern uns auf die Terrasse setzten. Man konnte von hier den Garten überblicken, wo sich auch ein Swimmingpool befindet und Gerda - ich nannte sie meist bei ihrem Vornamen - bot mir auch an, mal in den Pool zu springen. Eigentlich war mir nach dem Einkaufsbummel nach einer Abkühlung zumute, aber ich hatte ja keine Badesachen bei mir und so fragte ich sie, ob sie mir einen Badeanzug leihen würde. Da sagte sie: "Aber Barbara, Du brauchst doch hier keinen Badeanzug, denn durch hohe Hecken kann ja niemand in den Garten sehen und vor mir wirst Du Dich wohl nicht genieren!" Ich war nicht besonders begeistert, mich vor meiner Schwiegermutter auszuziehen, doch ich wollte nicht als prüde dastehen und es war ja so heiß, dass ich wirklich eine Erfrischung im Wasser nötig hatte. Und so schlimm wird es schon nicht sein, wenn sie mich kurz ausgezogen sieht. Also zog ich meine Schuhe aus und streifte mein Kleid ab. Dann öffnete ich den BH und legte ihn beiseite und ziemlich hastig zog ich meinen Slip runter, denn das war mir doch unangenehm. Mein einziger Schmuck bestand aus meinem Ehering und meiner Uhr, die jedoch nicht wasserdicht war, sodass ich sie ebenso ablegte. Komplett entkleidet stand ich nun vor meiner Schwiegermama, die bloß meinte: "Hübsch siehst Du aus, Du hast wirklich eine perfekte Figur!" Um mich nicht länger ihren Blicken auszusetzen, drehte ich mich um und ging mit schnellen Schritten zum Pool und sprang ins erfrischende Wasser. Ich blieb sicher eine halbe Stunde im Wasser, schwamm einige Male hin und her bzw. blieb einfach am Beckenrand stehen, um das kühle Wasser zu genießen. Groß war das Becken ja nicht, aber immerhin war mein Aufenthalt im kühlen Nass sehr wohltuend. Irgendwann war es mir nun aber doch zu kalt und so stieg ich dann aus dem Becken und ging wieder Richtung Terrasse, wo bereits meine Schwiegermutter mit einem Handtuch auf mich wartete. Es war ein größeres Badetuch, das sie mir über die Schultern hängte und dann rubbelte sie mich am ganzen Körper ab. Das erinnerte mich an meine Kindheit, als mich meine Mutter nach dem Baden ebenfalls mit einem großen Handtuch abtrocknete.
Als sie mit dem Abtrocknen fertig war, nahm sie das Handtuch an sich und ich blickte auf die Gartenbank, wo ich die Sachen, die ich ausgezogen hatte, hingelegt habe. Aber da lag nichts mehr und meine Schwiegermutter sagte: "Barbara, ich habe Deine Sachen in die Garderobe gelegt, aber Du solltest Dich ein wenig in die Sonne legen, denn Du bist ja ganz abgekühlt. Du kannst ruhig so bleiben, es stört mich nicht!" Es würde ja schon komisch aussehen, wenn ich mich jetzt anziehen würde, um mich dann bekleidet in die Sonne zu legen. Also blieb ich weiterhin nackt und legte mich auf eine Sonnenliege. Ich spürte den Stoff auf meiner bloßen Haut und dadurch kam mir noch mehr zum Bewusstsein, dass ich ja nichts an hatte. Gerda holte aus dem Haus eine Sonnenmilch, damit ich mir keinen Sonnenbrand hole. Ich setzte mich auf und verteilte etwas von der Sonnenmilch auf der Vorderseite meines Körpers und im Gesicht sowie auf den Beinen. Für Gerda war es ganz selbstverständlich, dass sie mir den Rücken eincremt, was ich mir auch gefallen ließ. Als sie fertig war, gab sie mir noch einen Klaps auf meinen Po und sagte: "Du hast einen süßen Po, richtig knackig!"
Ich legte mich wieder auf die Liege und streckte meine Vorderseite der Sonne entgegen. Meine Schwiegermutter ist eine ziemlich ruhelose Frau, die immer etwas zu tun haben muss und so werkte sie im Garten herum. Zuerst döste ich ein wenig vor mich hin und schließlich muss ich eingeschlafen sein. Ich wurde erst wieder wach, als ich Stimmen neben mir vernahm. Mein Gott, bin ich erschrocken, denn zwei Meter von mir entfernt stand mein 67jähriger Schwiegervater und unterhielt sich mit seiner Frau. Was sollte ich jetzt bloß machen, immerhin lag ich hier vollkommen nackt auf der Liege und ich wusste ja auch nicht, wie lange er mich nun schon in meiner Pracht betrachten konnte. Ich musste annehmen, dass er schon eine Zeit lang auf der Terrasse gestanden hatte und er sich daher meinen Körper in aller Ruhe ansehen hatte können. Dies war umso peinlicher, als ich mich ja immer vollständig rasiere, sodass er auch meine Schamlippen sehen konnte. Er trat nun zur Liege, beugte sich herunter und gab mir einen Kuss auf die Wange: "Hallo Barbara, nett, dass Du uns besuchst!"
Um mich herum gab es nichts, womit ich mich bedecken hätte können. So gab es jetzt eigentlich nur zwei Möglichkeiten: Entweder ich gehe ins Haus und ziehe mir meine Sachen an oder ich bleibe einfach so liegen. Ich könnte mich ja auf den Bauch legen, dann würde man ohnedies nur mehr die Rückseite sehen. Ich tendierte zu ersterem und damit es nicht so aussieht, als würde ich aus Scham ins Haus laufen, sagte ich: "Ich ziehe mir besser etwas an, damit ich Dich, lieber Schwiegerpapa, nicht zu sehr nervös mache!"
Doch mein Schwiegervater: "Barbara, bleib ruhig so, es stört mich nicht, wenn Du nackt bist!" Und meine Schwiegermutter: "Kann ich verstehen, Heinrich, wenn es Dir lieber ist, dass Barbara so bleibt. Du weißt ja, dass ich nicht eifersüchtig bin und ich fände es eigentlich recht nett, wenn unsere Schwiegertochter so bleiben würde, wie sie ist. Sie ist ja wirklich ein hübscher Anblick!"
Blöd gelaufen, was musste ich so tun, als wäre es mir egal und ich würde mich aus Rücksicht auf meinen Schwiegervater anziehen wollen. Jetzt, wo meine Schwiegereltern sagten, dass es ihnen nichts ausmacht, wenn ich nackt bleibe, konnte ich nicht plötzlich damit aufwarten, dass es mir doch peinlich wäre. Jetzt musste ich tatsächlich in meinem Zustand verweilen und weiterhin auf Bekleidung verzichten. Und um meine Scham zu überspielen, sagte ich, dass es mir nichts ausmache, wenn ich nackt bin. Und dabei schämte ich mich wie ich mich noch nie in meinem Leben geschämt habe. Während meine Schwiegermama ins Haus ging, um Kaffee und Kuchen zu holen, blieb er neben der Liege stehen, um sich mit mir zu unterhalten. Ich setzte mich inzwischen auf und saß nun mit angezogenen Beinen vor ihm, was den Vorteil hatte, dass er so meinen Schambereich nicht sehen konnte. Wir sprachen nun über meinen Einkaufsbummel, über sein Anglerglück usw. Es war schon merkwürdig, ich saß hier nackt und plauderte mit meinem angezogenen Schwiegervater.
Nachdem der Kaffee und die Torte serviert war, musste ich nun doch aufstehen und mich an den runden Gartentisch setzen, der auf der anderen Seite der Terrasse stand. Links neben mir nahm Schwiegerpapa Platz, rechts neben mir meine Schwiegermama. Wir verspeisten nun die wirklich köstliche Fruchttorte und tranken Cappuccino. Wir unterhielten uns über dies und das und wenn Heinrich mal im Erzählen war, konnte er nicht mehr aufhören. Es fiel ihm immer wieder eine neue Geschichte oder Anekdote ein. Ich glaube, er machte das sicher bloß deshalb, damit ich möglichst lange in diesem entblößten Zustand verweilen musste. Und als Gerda endlich den Tisch abräumte, fragte er mich, ob ich ihm helfe, die Blumen im Garten zu gießen. Da konnte ich natürlich auch nicht 'Nein' sagen und so standen wir nun auf, holten uns zwei Gießkannen und gingen nun zur Regentonne, um daraus Wasser zu schöpfen. Es war schon ein Wahnsinn, zuerst überraschte mich mein Schwiegervater nackt auf der Liege, dann plauderten wir, später nahmen wir Kaffee und Kuchen zu uns und nun goss ich mit ihm die Blumen. Und ich war die ganze Zeit über vollkommen nackt. Wir waren hübsch eine Zeit lang damit beschäftigt, alle Pflanzen mit Wasser zu versorgen. Es war ein ganz merkwürdiges Gefühl, hier textilfrei im Garten herum zu laufen und Gartenarbeit zu verrichten. Langsam gewöhnte ich mich aber daran.
Meine Schwiegereltern wussten ja, dass mein Mann auswärts war und am Abend nicht nach Hause kommen würde, ich also nichts versäumte und so schlug Heinrich vor, mit ihm eine Partie Schach zu spielen. Da es inzwischen recht windig geworden war, mussten wir dazu ins Haus gehen. Mir kam das sehr gelegen, denn wenn ich nun im Haus bin, war ja wohl mein Sonnenbad beendet. Wir gingen also über die Terrasse ins Wohnzimmer und da sagte Heinrich: "Barbara, nachdem es Dir ja nichts ausmacht, wenn Du nackt bis, kannst Du ja auch weiterhin so bleiben!"
Ich blöde Kuh, warum hatte ich mich selbst in so eine Situation gebracht. Jetzt gab es kein Zurück mehr und ich sagte: "Wie Du willst, ich kann ruhig so bleiben!" So blieb ich auch weiterhin vollkommen nackt und spielte mit meinem Schwiegerpapa eine Partie Schach. Ich habe gewonnen und so musste ich ihm eine Revanche gegen und so spielten wir noch eine zweite Partie, die ich allerdings verlor.
Es war nun bereits 19 Uhr und Gerda hatte inzwischen einen kleinen Imbiss vorbereitet, den sie nun an den Esstisch im Wohnzimmer servierte. Jetzt blieb mir nicht anderes übrig, als mit meinen Schwiegereltern auch noch zu Abend zu essen. Die beiden ließen mich nicht so einfach gehen und natürlich begann Schwiegerpapa wieder, diverse Geschichten und Erlebnisse zu erzählen. Es war rund 15 Uhr, als ich hier eingetroffen war und inzwischen war es schon 20 Uhr geworden. Ich konnte es selbst kaum glauben, aber ich war jetzt rund 5 Stunden lang völlig nackt. Am Anfang habe ich mich irrsinnig geschämt, doch mit der Zeit habe ich mich ans Nacktsein gewöhnt und ich war selbst erstaunt, als ich merkte, dass das phasenweise sogar recht spannend war. Aber jetzt war es wirklich Zeit, nach Hause zu fahren, was meine Schwiegereltern auch akzeptierten. Endlich konnte ich mich wieder anziehen und schließlich verabschiedete ich mich von den beiden. Mein Schwiegerpapa sagte: "Barbara, Du bist immer willkommen, wenn Du wieder mal ein Sonnenbad nehmen willst!"
Kommentare
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Die Geschichte entspricht voll meinem Geschmack! 1A
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