Nadine 10 –  Mein erstes Fußballtraining


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Ich wachte auf. Heute würde ich mein erstes Fußballtraining haben, mit Christian, Leon und Luca. Und mit diesen drei Angebern. Ich freute mich. Dann dachte ich an Lisa. Hatte ich ihr gestern wirklich geschrieben, dass ich mit ihr Duschen wollte. Eigentlich hatte ich mich vertippt; ich wollte schreiben, dass ich bei ihr Duschen wolle. Das könnte ich ja immer noch aufklären. Andererseits machte mich die Vorstellung, mit Lisa zu duschen echt heiß. Da ich ohnehin noch im Bett lag, dachte ich, ich könnte auch gleich das erste Tor des Tages schießen. So fand meine Hand fast wie allein den Weg in meine glitschige Region während ich an Duschen mit Lisa dachte.

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Hier geht es zu Teil 1: https://schambereich.org/story/show/6232-nadine-1-fruhlingserwachen-1
Hier geht es zu Teil 2: https://schambereich.org/story/show/6234-nadine-2-fruhlingserwachen-2
Hier geht es zu Teil 3: https://schambereich.org/story/show/6237-nadine-3-mein-erstes-mal-beim-fussballverein.
Hier geht es zu Teil 4: https://schambereich.org/story/show/6241-nadine-4-das-intimpiercing
Hier geht es zu Teil 5: https://schambereich.org/story/show/6243-nadine-5-in-der-stadt
Hier geht es zu Teil 6: https://schambereich.org/story/show/6245-nadine-6-die-modenschau
Hier geht es zu Teil 7: https://schambereich.org/story/show/6248-nadine-7-die-bestrafung
Hier geht es zu Teil 8: https://schambereich.org/story/show/6249-nadine-8-der-pfannenwender
Hier geht es zu Teil 9: https://schambereich.org/story/show/6252-nadine-9-ein-ganz-normaler-tittwoch

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Ich war schon richtig nass, geschwollen und kurz vor dem Höhepunkt, da ging meine Zimmertür auf und Marie kam nackt hereingestapft. Sie zog mir die Decke weg und rief: „Aha, erwischt. Hast du schon wieder ding Finger an der Muschi. Du bist schon ein ziemlich notgeiles Stück, Nadi“ rief Marie. Ich lief knallrot an und bedeckte meine rote, feuchte und geschwollene Muschi. „Nicht so schamhaft, ich habe schon alles gesehen. Und bei mir sieht das sowieso genauso aus.“ meinte Marie.

Als ich mich einigermaßen gefangen hatte, wollte ich von Marie wissen „Wolltest du eigentlich was bestimmtes?“ „Nein, ich wollte dich nur mal wieder beim Masturbieren erwischen. Nadinus interruptus nennt man das.“ lachte Marie. Dann schlug sie mir mit der flachen Hand zwischen die Beine – aber nur leicht und rief „Pussy Slap. 1:0 für mich“. Argh. Das hat richtig weh getan, meine Muschi war noch ganz feucht, geschwollen und empfindlich.

„Komm schon, Nadi“ rief Marie mir zu „lass uns zusammen duschen gehen.“ Ok, ich stand auf und wankte ins Bad. Marie hatte die Dusche schon an gemacht und wartete auf mich. Also duschten wir uns beide. Patsch. Schon wieder hatte ich einen schmerzhaften Pussy Slap von Marie abbekommen. „Lass das jetzt Marie, wenn ich nachher nur noch breitbeinig herumlaufen kann, bist du schuld.“ sagte ich bestimmt. „Vielleicht wäre das eine gute Idee. Wenn die Jungs das als Einladung verstehen, wirst du auch endlich entjungfert.“ meinte Marie. Ich wollte wissen, was nur heute mit Marie los sei. „Wieso, was ist los? Nach der Schule lasse ich mich von meinem Freund wieder hart rannehmen. Ich freue mich schon. Endlich wieder ein Orgasmus.“ sagte Marie.

Ich verstand nicht und sagte: „Verstehe ich nicht. Du kannst dich doch einfach selbst zum Orgi bringen, wenn dein Mann nicht da ist.“ „Das hat er mir verboten. Ich darf mich nicht selbst anfassen. Und auch nicht von anderen Jungs anfassen lassen.“ erklärte Marie. Ich fand die Vorstellung, mehrere Tage keinen Höhepunkt zu haben ziemlich krass und sagte sodann: „Ich erkenne da eine Regellücke.“ Marie: „Wieso?“ Ich erklärte ihr: „Du darfst nicht selber und auch kein Junge.“ „Ich stehe nicht auf Tiere, Nadi.“ grinste mein Schwesterherz. „Nein, schon gut. Ich verstehe was du meinst. Lena habe ich bislang noch nicht zu irgendwelchen Experimenten überreden können. Und du bist ja zu schamhaft für sowas.“ erläuterte Marie dann, „Du willst ja nicht mal bei einem Dreier mitmachen.“

Ich schwieg und wir duschten zu Ende. Während wir uns abtrockneten wollte Marie wissen: „Wie machst du das denn heute mit Fußball? Duschst du mit den Jungs? Vielleicht kannst unter der Dusche allen einen blasen, dann lassen sie dich bestimmt in der Mannschaft. Um die Moral aufzurichten.“ Marie grinste versaut. Ich erklärte Marie was ich vorhatte – vor Ort einfach Fußballsachen überziehen und mich heute Morgen entsprechend kleiden. „Langweilig.“ buhte Marie, wobei sie das Wort sehr lang zog. „Du willst echt ungefickt sterben oder Nadi?“ Ich wurde wieder rot und sagte nichts dazu.

Marie und ich machten uns fertig für die Schule. Ich zog geeignete Sachen an, die ich später für Fußball einfach anlassen konnte – eine nicht zu körperbetonte Sporthose, einen Sport-BH und ein T-Shirt aus Funktionsmaterial. Das war auch für die Schule in Ordnung und für das Training ging es auch. Ich war genial.

Marie und ich frühstückten noch schnell, griffen uns unsere Sachen und gingen zu unseren Rädern. Als ich gerade ein Bein über das Rad schwingen wollte – zack – Schlag zwischen die Beine. Marie lachte und rief „Pussy Slap. 3:0 für mich.“ Ich wurde so langsam wütend und sagte in saurem Ton: „Lass es jetzt endlich, Marie“. „Jaja“ sagte Marie, „eigentlich wollte ich heute zweistellig gewinnen.“ Ich grollte.

Dann fuhren wir mit unseren Rädern zur Schule. Der Fahrradsattel rieb unangenehm an meiner ohnehin schon schmerzenden Spalte. Meine Brüste spannten auch wieder. Unterwegs unterhielten Marie und ich uns über unsere Party. Ich meinte „Marie. Ich habe darüber nachgedacht. Ich würde gerne Kim einladen.“ „Ok, kein Problem“ sagte Marie, „dann nehme ich Melissa und Celine und wird sind komplett.“ „Super. Passt doch dann.“ sagte ich, „Das wird ein Spaß.“ Ich freute mich, denn dann war kein Mädchen dabei, das wesentlich größere Brüste hatte als ich – Maximum Cup C.

In der Schule passierte nicht viel Interessantes. Ich hatte mich mit Luisa und Lisa unterhalten. Lisa und ich freuten uns auf Morgen. Luisa war wieder ohne Unterwäsche unterwegs. Ich schrieb Kim eine Textnachricht bezüglich unserer Party. Sie schrieb kurze Zeit später zurück, dass sie sich freue und auch ihre Schwester Franzi (eigentlich Franziska) dabei sei. Ich bekam noch ein paar Pussy Slaps verpasst, aber konnte immerhin auch einen an Luisa verteilen.

Nach der Schule sprach ich noch kurz mit Marie, die mir noch einen Pussy Slap verpasste und dabei freudig „Pussy Slap. 7:0“ rief. Ich schluckte den Schmerz runter und fragte sie, ob sie Melissa und Celine Bescheid gesagt hätte. Mit Celine hatte sie wohl in der Pause gesprochen. Sie hatte auch zugesagt. Auch für ihre Schwester Charlotte (genannt Charly). Mit Melissa hatte sie getextet und auch diese hatte mit ihrer Schwester Helena (genannt Leni) zugesagt. Das hieß, dass wir 14 Mädchen sein würden.

Marie wünschte mir viel Spaß beim Fußballtraining und empfahl mir erneut, mich in die Herzen der Jungs zu blasen oder zumindest Leon oder Luca zu verführen. Ich rollte mit den Augen. Dann verabschiedete sie sich in Vorfreude auf ihren Orgasmus bei ihrem Freund. Ich wünschte ihr viel Spaß beim Vögeln. Ich schwang mich aufs Fahrrad und fuhr zum Fußballplatz. Ich wurde so langsam echt aufgeregt. Wie mich die Jungs wohl behandeln würden? 

Als ich am Platz ankam stellte ich mein Fahrrad ab. Danach ging ich direkt zum Fußballplatz, es war noch nicht viel los. Ich zog meine Schuhe aus, zog Scheinbeinschoner und Stutzen an und dann zog ich meine Fußballschuhe an. Meine Wasserflasche und mein Handtuch legte ich auf der Bank bereit und verstaute meine übrigen Sachen in meiner Tasche. Ja, ich war immer sehr ordentlich. Nur zwischen den Beinen war ich seit einiger Zeit nicht mehr ordentlich, sondern unrasiert. Ich grinste bei dem Gedanken, auch wenn ich lieber wieder glatt rasiert gewesen wäre.

Ich war bereit. Jetzt fehlten nur noch die Mitspieler. Na gut, dachte ich, dann fange ich halt schonmal an. Ich besorgte mir einen herumliegenden Ball und spielte ein bisschen damit – dribbelte, legte mir den Ball vor, schoss, sprintete hinterher. Ich war ganz vertieft in mein Tun. Irgendwann schaute ich hoch; drei Jungs schauten mir zu. Es waren Leon, Luca und Max. Jetzt applaudierten die drei mir. Leon kaum auf mich zu „Nicht schlecht Nadine. Du spielst echt gut. Für ein Mädchen.“ Ich lächelte und errötete leicht. Auch Luca und Max begrüßten mich und sprachen mir ihr Lob aus. Luca gab mir wieder einen charmanten Handkuss. Ich errötete noch mehr.

Nach und nach kamen weitere Jungs dazu. Darunter auch Emre, Amir und Murat. Amir sagte herablassend zu mir: „Ich hätte nicht erwartet, dass du dich wirklich hierher traust. Aber glaub nicht, dass du Welpenschutz hast, ich nehme dich genauso hart ran wie die anderen.“ Murat und Emre lachten. Das war offensichtlich eine Anzüglichkeit, aber ich ließ mich davon nicht beirren – auch weil sich Leon, Luca und auch Max demonstrativ in meine Nähe stellten.

Nach einiger Zeit kam auch Christian dazu. Er begrüßte mich kurz und sagte mir, er freue sich, dass ich da sei. Christian hatte wieder ein enges Poloshirt an, das seinen kräftigen Oberkörper und seine breiten Schultern betonte. Was für ein Mann. Dann klatsche Christian in die Hände und rief „Auf. Auf. Warm machen. Drei Runden um den Platz.“ Die Jungs und ich setzten sich in Bewegung. Meine erste Bewährungsprobe. Ich versuchte mich dicht an der Spitze zu halten. Mit der Ausdauer sollte ich kein Problem haben, ich machte schließlich fast täglich Sport. Das Laufen in den Fußballschuhen war noch etwas ungewohnt.

Als wir weit von Christian entfernt waren, pfiff einer der Jungs hinter mir. Murat machte Bewegungen mit den Händen in meine Richtung als wollte er zwei weibliche Rundungen nachzeichnen. Es war mehr als offensichtlich, dass er sich auf meinen Po bezog. Ein böser Blick von Leon und Murat hörte auf. Nach den drei Runden kamen wir wieder bei Christian zusammen. „Gut gemacht.“ lobte er.

Als nächstes standen Dehnen und dann einige Kräftigungsübungen auf dem Programm. Beim Dehnen konnte mir keiner der Jungs etwas vormachen. Ich war durch Jazz Dance sehr beweglich. Es war offensichtlich, dass ich dabei von fast allen Jungs beobachtet wurde. Einige der Dehnübungen erlaubten ja auch einen guten Blick auf meine zarten Rundungen. Wir machten noch Liegestützte, Kniebeugen und andere Kräftigungsübungen. Auch hier hielt ich gut mit.

Danach stand das Techniktraining auf dem Programm. Christian hatte Hütchen aufgestellt in mehreren Reihen und wir mussten darum herum dribbeln. Das ging einigermaßen. Man merkte aber, dass ich nicht so regelmäßig mit dem Ball übte. Dennoch merkte ich, dass den meisten Jungs gefiel, was ich da tat. Die üblichen drei Verdächtigen betrachteten mich weiterhin herablassend. Danach kamen Doppelpässe. Und danach eine Übung, bei der ein Spieler jeweils passte und der andere dann aufs Tor schoss. Wir nutzten beide Tore, sodass auch beide Torhüter trainieren konnten. Ich schlug mich weiterhin wacker.

Luca war sehr dribbelstark, schnell und wendig. Wohingegen Leon viel Übersicht besaß, genaue Pässe schlug und kräftig sowie zielgenau schoss. Leider muss ich auch zugeben, dass auch Amir, Emre und Murat über sehr gute Spielqualitäten verfügten, offenbar trainierten sie regelmäßig mit großem Ehrgeiz.

Als nächstes wurden sechs kleine Tore aufgestellt und mit Hütchen drei kleine Spielfelder markiert. Auf jedem dieser drei Spielfelder sollten jetzt drei gegen drei spielen. Ich kam in eine Mannschaft mit Leon und Luca – zweien der besten Spieler nach meiner Beobachtung. Das war gut. Auf der Gegenseite wurden Amir, Emre und Murat eingeteilt. Das war nicht so gut.

Das schnelle Spiel auf dem kleinen Feld machte mir deutlich Mühe. Es fehlte mir noch an Souveränität und schneller Übersicht. Unsere Gegner überragten mich um mindestens 20 cm und waren auch viel stärker als ich. In den Zweikämpfen merkte ich immer wieder, wir Emre, Murat und Amir mich nicht schonten und außerdem versuchten mit ihren Armen oder Schultern meine Brüste zu berühren. Sie griffen nicht direkt zu, aber es war offensichtlich, dass sie z.B. mit der Rückseite des Unterarms versuchten, zu fühlen, was ich unter dem Trikot hatte und dabei so taten als sei es normales Zweikampfverhalten. Da musste ich wohl durch.

Ich schoss zwar kein Tor, aber ich hielt mich einigermaßen wacker. Dennoch war offensichtlich, dass ich mit Abstand die schlechteste Spielerin von uns sechsen war. Daher verloren wir auch das Spiel. Leon und Luca klopften mir dennoch auf die Schulter bzw. den Rücken und meinten, das sei für mein erstes Mal schon ziemlich gut gewesen. Amir, Murat und Emre grinsten dreckig als sie „erstes Mal“ hörten und feixten weil wir verloren hatten. 

Amir zu Leon und Luca: „Kein Wunder, dass ihr keine Chance habt mit der Minitittchenmaus in eurem Team.“ Emre und Murat lachten. Leon sagte ein paar deutliche Worte zu Amir, sodass er verstummte. Aber die drei grinsten immer noch dreckig. Ich weiß nicht, was mich mehr störte, dass sie generell auf mich herabsahen, weil ich ein Mädchen bin. Oder dass sie behaupteten, ich hätte kleine Brüste. Wahrscheinlich wollten sie mich nur ärgern.

Christian rief zum Cool-down. Wir liefen langsam ein paar Runden aus und machten noch ein paar Dehnübungen. Dann gab Christian uns Feedback zum Training, er lobte den Einsatz, wies hier und da auf Stärken und Schwächen hin. Dann sagte er, wir könnten uns umziehen gehen. Amir kam zu mir, musterte mich von oben bis unten und fragte, ob ich mit duschen käme. Das hörte sich jetzt fast wie eine freundliche Einladung an. Murat und Emre machten jedoch obszöne Gesten. Ich antwortete Amir so souverän es mir möglich war, dass ich mich Zuhause umziehen wolle.

Leon, Luca, Max und ein paar andere klopften mir noch aufmunternd auf die Schulter oder verabschiedeten sich zumindest von mir und machten sich dann auf den Weg Richtung Umkleide. Christian trat an mich heran, um mir zu sagen, dass ich mich gut geschlagen hätte und offensichtlich einige der Jungs positiv überrascht hätte. Er meinte, wenn ich regelmäßig üben würde, dann könnte ich bald noch besser mithalten. Wenn es mir möglich sei, sollte ich am besten auch Zuhause regelmäßig mit dem Ball üben.

Ich bedankte mich bei Christian, wobei ich ihn leicht am Arm berührte und ihn so sexy wie möglich anlächelte. Wobei ich mir meines weiten, wenig vorteilhaften Trikots bewusst wurde. Dann verabschiedete ich mich und zog meine Schuhe wieder um und die Schienbeinschoner und Stutzen aus. Das Trikot ließ ich der Einfachheit halber an. Ich hatte ganz schön heftig geschwitzt. Dann machte ich mich auf den Heimweg.

Unterwegs dachte ich nach. Das war sehr aufregend gewesen mit den ganzen Jungs. Da waren einige gutaussehende und gutgebaute Kerle dabei, z.B. Leon und Luca, aber vor allem Christian. Und offensichtlich fanden mich einige der Spieler auch als Frau interessant. Ich dachte an die Blicke, die mir manche zugeworfen hatten und merkte ein Kribbeln in meinem Körper. Wie herablassend mich Emre und seine Gang behandelt hatten, irgendwie machte mich das an. Ich merkte das Ziehen in meinen Brüsten und wie meine Nippel hart wurden. Wie die Jungs versucht hatten, mich aus Versehen zu berühren. Nicht nur an den Brüsten, auch am Bauch und am Po. Wärme stieg zwischen meine Beine und meine Scham kribbelte etwas. Mir wurde wieder der Fahrradsattel an meinen zarten, empfindlichen Schamlippen bewusst.

Die Jungs wollten sogar mit mir duschen. Ich stellte mir das vor, wie ich nackt unter der Dusche stand und alle Jungs noch in ihren Fußballklamotten zuschauten. Wie sie reagierten, ob meines hübschen, weiblichen Körpers. Ich musste dringend nach Hause oder ich müsste mir noch unterwegs Erleichterung verschaffen. Ich spürte fast die Blicke der Jungs unter der Dusche auf meiner Haut, auf meinen Brüsten, auf meinem Po und vor allem auf meiner Lustspalte. Ich wurde immer nasser und heißer zwischen den Beinen. Meine jungfräuliche rosa Muschi kribbelte und juckte. Auch der kleine sensible Knopf regte sich deutlich.

Ich beugte mich vor, um den Sattel noch intensiver an meinen Lippen und am harten Kitzler zu spüren. Ich rutschte etwas vor und zurück – nein das reichte nicht. Aber ich konnte mich nicht anfassen mitten auf der Straße.

Szenenwechsel in meiner Fantasie. Ich stellte mir vor, wie ich nackt vor allen Jungs stand. Sie immer noch in ihren Trikots. Christian führte mich ihnen vor und fing an, mir die Scham zu rasieren, vor allen Jungs. Meine Nippel wollten meine Kleidung durchstoßen und meine Muschi hatte sicher schon mein Höschen durchsaftet. Hoffentlich war ich bald Zuhause.

Als Christian mich komplett enthaart hatte führte er meine glatte Scham vor und die Jungs prüften beflissen, ob ich auch schön glatt war. Meine zarten Lippen waren dick und geschwollen, mein kleiner pinker Lustknopf pochte hart. Zum Glück bog ich gerade in unsere Einfahrt ein. Ich schaute mich schnell um, niemand da. Ich ließ mich vom Fahrrad gleiten. Die Einfahrt war von außen nicht so gut einsehbar.

Ich steckte mir die Hand in die Hose und berührte meinen pochenden Lustknopf. Wenige Sekunden später schrie ich leise auf und zuckte. Was für ein Orgasmus. Ich seufzte. Ich genoss noch einige Augenblicke, dann stand ich auf und hoffte, dass mich niemand beobachtet hatte. Mein Slip war wirklich komplett nass, sowas hatte ich noch nicht erlebt.

Ich ging erstmal ins Haus und ging ins Bad. Ich wollte erstmal schnell duschen. Vor dem Duschen schrieb ich aber noch Marie, wann sie käme. Wir wollten ja noch den Pool zu Ende aufbauen und schauen, was noch vorzubereiten war. Ich zog mich aus. Mein Handy vibrierte. Nachricht von Lisa: „Ich freue mich auf dich, meine sexy Nadi. Deine Lisa“. Wow. Heiß. Lisa ging echt ran und machte keine Gefangenen.

Ich ging unter die Dusche. Ließ das warme Wasser über meinen schönen jungen Körper rinnen. Lisa im gynäkologischen Stuhl. Ich wollte mich kurz gegen die Fantasie stemmen. Dann ließ ich es doch zu. Lisas Beine waren maximal gespreizt. Lisa schaute mir unterwürfig und erwartungsvoll an. Ich befestigte Klammern an Lisas Nippeln. Lisa zuckte leicht. Dann setzte ich jeweils drei Klammern an Lisas kleinen Schamlippen an. Sie stöhnte schmerzerfüllt auf. Ich nahm Maries kleinen Dildo zur Hand, den sie einen ganzen Tag in der Schule getragen hatte und setzte ihn an Lisas heiße Lustspalte an. Doch dann glitt ich doch etwas tiefer und schob ihn Lisa in den Po. Lisa krümmte sich und zappelte. Sie stöhnte leise und keuchte.

Dann nahm ich Maries Liebeskugeln und schob sie Lisa schnell und hart in ihre saftende Grotte. Nun holte ich einen Pfannenwender und schlug Lisa damit fünfmal schnell hintereinander auf ihre Muschi. Lisa sah mich panisch an und machte schmerzerfüllte Laute. Ich holte die dicke Piercingnadel. Dann fasste ich ihre Klitoris mit der anderen Hand und zog sie grob heraus. Nun schob ich Lisa die Nadel durch die empfindliche rosa Haut. Lisa schrie. Ich zog die Nadel wieder heraus. Nun nahm ich das Desinfektionsspray. Ich sprühte Lisas empfindliche Spalte damit ein. Lisa weinte und jammerte. Ich befestigte grob den Ring an dem gerade gestochenen Loch in Lisas Klitorisvorhaut. Direkt im Anschluss gab ich Lisa noch drei Schläge mit dem Pfannenwender auf die gerade frisch gepiercte Stelle. Lisa brach zusammen. 

Ich hatte mir zwei Finger eingeführt und die andere Hand an meiner zarten Liebesknospe. Ich war in der Dusche auf den Boden gesunken und hatte gerade den heftigsten Orgasmus meines bisherigen Lebens. Ich zuckte und zuckte und zuckte.

Sowas würde ich Lisa niemals wirklich antun, das wusste ich ganz tief in mir. Ich schaute auf. Die Dusche lief noch. Neben der Dusche stand Marie. Sie grinste. Als ich mich einigermaßen gefangenhatte fragte ich noch auf dem Boden knieend „Stehst du schon lange hier?“ Marie lächelte: „Lange genug. Ich habe alles gesehen. Das war echt eine geile Show. Ich frage lieber nicht, wovon du fantasiert hast. Den Film hätte ich auch gern.“ Ich war nicht nur geschwollen und klitschnass zwischen den Beinen, ich war auch feuerrot im Gesicht und schämte mich. Meine arme, süße, kleine Lisa. Und Marie hatte mich gerade gesehen, wie ich zuckend und stöhnend wie die letzte Hure auf dem Boden der Dusche kniete.

Ich stieg aus der Dusche und trocknete mich ab. Marie sagte: „Nadi, ich muss dir auch was erzählen.“ „Was denn?“ wollte ich etwas genervt wissen. Marie hatte einen merkwürdigen Gesichtsausdruck. Dann fing sie an zu erzählen. Maries Freund hatte sie gevögelt, aber ihr verboten zu kommen. Dann hatte er sie angewiesen, sich selbst zu befriedigen und kurz bevor sie kam, hat er sie unterbrochen. Dann hat er ihr heftig dreimal auf die erregte nasse Muschi geschlagen und ihr verboten sich selbst zu berühren oder sich von einem Jungen berühren zu lassen.

Marie war sichtlich aufgewühlt. Das sei ein heftiges Erlebnis gewesen, so kurz vor dem Höhepunkt sehr empfindlich zwischen den Beinen und dann Schmerz, heftiger Schmerz. Der Kontrast war unglaublich für sie, der schnelle Absturz. Nun durfte sie wieder mehrere Tage nicht kommen. Allein die Vorstellung machte Marie noch notgeiler. „Nadine“ sagte sie in einem merkwürdigen flehenden Tonfall und schaute mich dabei mit großen Augen bittend an. „Nein.“ sagte ich bestimmt.

Das hatte sich gerade auch gut angefühlt. Ich hatte Marie mitleidlos etwas versagt, etwas das sie sich möglicherweise sehr wünschte. Ich zog mich an. „Komm Marie“ sagte ich, „wir müssen noch den Pool aufbauen.“ Marie folgte mir. Wir gingen in den Garten und bauten die Reste des Pools auf. Nun holten wir den Gartenschlauch, legten ihn möglichst lang im ganzen Garten aus, damit sich das Wasser schonmal etwas erwärmte und legten ihn in den Pool. Dabei quatschen wir fröhlich miteinander.

Nun schlossen wir noch den Filter und die Heizung an. Für einen Test, ob beides noch funktionierte, war aber noch nicht genug Wasser im Pool. Bei der Größe dauerte das etwas. Wir warfen schonmal eine Chlortablette ins Wasser, damit das Wasser rein blieb. Wir stellten uns beide Timer am Handy, um das Wasser rechtzeitig abzustellen.

Als nächstes bauten wir noch den Pavillon in der anderen Gartenecke auf und zählten die Stühle durch. Wir schauten schonmal, ob wir noch genug weitere Tische und Stühle hatten. Wir hatten ein paar Klappstühle und -tische im Keller für den Fall, dass wir mehr Gäste hatten. Die würden wir aber erst kurzfristig rausstellen. Es war aber auf jeden Fall genug da.

Danach vervollständigten wir Maries Liste. Dort stand bereits in der linken Spalte von oben nach unten Marie, Luisa, Lisa, Lena und in der rechten Spalte von oben nach unten Nadine, Sophie, Lina, Lea. Marie fügte links Kim, Melissa und Celine hinzu und rechts Franzi (Franziska), Leni (Helena) und Charly (Charlotte).

Wir überlegten noch zusammen, in welcher Reihenfolge wir die Spiele machen wollten. Zuerst brauchten wir ein Spiel, bei dem schon ein bisschen getrunken wurde, sodass alle schon etwas lockerer waren für die Aufgaben oder für die peinlichen Fragen. Also wollten wir mit Kartenblasen anfangen. Circle of Cards war auch eher ein Trinkspiel, das aber auch durchaus verfänglich werden konnte. Wir entschieden dennoch eine Runde Circle of Cards nach dem Kartenblasen durchzuführen.

Danach wollten wir „Ich habe noch nie“ und dann zuletzt Flaschendrehen als Wahrheit oder Pflicht Variante spielen. Ja, das war gut. Und wenn wir dann noch weitermachen wollten, konnten wir irgendwas wiederholen. Einkäufe hatten wir geplant. Das würden wir dann ein paar Tage vorher erledigen. Da wir recht viel einkaufen müssten, überlegten wir, wer einen Führerschein hatte und uns möglicherweise helfen konnte. Sophie, Luisas Schwester, war schon über 18. Die konnten wir fragen.

Irgendwann wurden wir müder. Wir aßen zusammen mit Mum noch etwas zu Abend. Wir gingen jeweils in unsere Zimmer. Ich erledigte noch Hausaufgaben. Ich schaltete noch den Computer ein, um Emails zu checken. Ich hatte unter anderem eine E-Mail von Christian; er teilte mir mit, wie stolz er auf mich sei, wie gut ich mich geschlagen hätte. Ich überlegte kurz, wie er wohl reagieren würde, wenn ich ihm „ganz aus Versehen“ ein nettes Bild mitschicken würde, z.B. das von Marie und mir in der sexy Unterwäsche. Ich musste grinsen, ein bisschen heiß machte mich der Gedanke aber auch. Ich ließ es, bedankte mich stattdessen für die E-Mail und schrieb ihm noch, was für ein toller Trainer er sei.

Apropos Unterwäsche. Ich hatte Lisa eine Vorführung versprochen. Ich beschloss morgen zwei Sporttaschen einzupacken. Eine für den Schulsport und eine für Lisa. In die Tasche für Lisa packte ich die heiße Unterwäsche und ein bisschen sexy Kleidung, die ich dann anziehen wollte. Ich schrieb Lisa, dass ich für morgen vorbereitet sei. Sie schrieb mir zurück, dass sie sich freue.

Dann schrieb ich noch schnell meiner neuerdings so zeigefreudigen besten Freundin Luisa, ob sie ihre Schwester fragen könne, uns beim Einkaufen für die Party zu helfen, irgendwann nächste Woche. Es sei so viel einzukaufen und alles auf den Rädern zu transportieren sei doch sehr anstrengend. Luisa schrieb mir zurück, sie wolle ihre Schwester fragen.

Dann zog ich mir wieder irgendeinen von den rosa Mädchenschlafanzügen an und ging ins Bett. Ich berührte mich noch etwas zwischen den Beinen bis ich kam. Der Orgasmus war aber bei weitem nicht mit dem zu vergleichen, was ich früher am Tag erlebt hatte. Dennoch entspanne er mich und ich konnte voller Vorfreude auf den nächsten Tag einschlafen.

Ich war erst nicht sicher, ob ich diesen Teil der Geschichte veröffentlichen sollte, da ich nicht ganz zufrieden mit einigen Bewertungen war, die ich zuletzt bekommen habe. Ich habe mich aber nochmal dafür entschieden, werde aber genau beobachten und möglicherweise auch mal eine Pause einlegen je nach Feedback, das ich bekomme.


Kommentare

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ChickeChica schrieb am 17.05.2024 um 08:33 Uhr

Hey Nadi, ich lese deine Story bisher sehr gerne, ist bereits ein tägliches Ritual geworden und ich bin wirklich sehr gespannt, wie es weitergeht😘

Daher fände ich wirklich schade, wenn du unterbrichst...🙈

Freue mich jetzt schon sehr auf die Fortsetzungen😘

LG

ChickeChica (Liz)

Sauron schrieb am 17.05.2024 um 09:54 Uhr

Moin Nadin, ich habe Deinen Werdegang in deiner Geschichte bislang aufmerksam verfolgt und bitte Dich diesen Werdegang weiter zu beschreiben. Auch wenn Mann sich an der einen oder anderen Stelle mehr wünscht mach gerade das die Sucht nach mehr aus. Weiter so 

wektor schrieb am 17.05.2024 um 11:45 Uhr

Hey, die muss endlich mit den Jungs unter die Dusche. Also jetzt nicht stoppen!

dev_m_hh schrieb am 17.05.2024 um 14:01 Uhr

Moin Nadine ich sehe es genauso wie ChickeChica und würde es sehr schade finden wenn du unterbrechen würdest 

Freue mich täglich auf eine Fortsetzung und bin immer wieder gespannt wie es weitergeht!

agfalino schrieb am 17.05.2024 um 14:58 Uhr

Hey Nadi, du kannst doch jetzt keine Pause einlegen. Ich hab zwar die anderen Kommentare nicht gelesen, aber ich vermute es geht einigen nicht schnell genug. Aber genau das ist doch das schöne und spannende. Bitte mach weiter, ich bin schon sehr, sehr gespannt wie es weiter geht. 

Summer94 schrieb am 17.05.2024 um 15:49 Uhr

Bitte mach weiter, grade jetzt entwickelt sich alles in eine sehr spanennde Richtung.

ejb schrieb am 17.05.2024 um 20:53 Uhr

ich mag deine erzählung sehr, bitte weiter so

stefan1 schrieb am 17.05.2024 um 21:59 Uhr

bitte weitermachen, 5 Sterne

Nadi schrieb am 17.05.2024 um 23:18 Uhr

Danke für die tollen Kommentare und die 5 Sterne Bewertungen.

Macht weiter so, dann mache ich auch weiter. ;-)

Hier ist Teil 11: https://schambereich.org/story/show/6257-nadine-11-das-treffen-mit-lisa-1
Viel Spaß!

Nadi schrieb am 17.05.2024 um 23:18 Uhr
Benno schrieb am 18.05.2024 um 02:13 Uhr

Bitte nicht mehr von diesem konstruiertem Unfug!

notruf schrieb am 18.05.2024 um 05:08 Uhr

Ich kann mich nur anschließen was CHICKECHICA geschrieben hat.

gabi335 schrieb am 18.05.2024 um 07:22 Uhr

Servus Nadi

Ich kann mich den vielen positiven Kommentare  nur anschließen, und freue mich schon auf die Fortsetzung. 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi 

Story schrieb am 18.05.2024 um 16:27 Uhr

Bitte weiterschreiben. Und ignoriere Benno. Man muss nur mal seinen Schwachsinn lesen... 

Benno schrieb am 18.05.2024 um 16:39 Uhr

Ja, bitte leg eine Pause ein! Es wird einfach zuviel! 

Story schrieb am 19.05.2024 um 09:40 Uhr

Benno, du musst es ja nicht lesen, wenn es dir zuviel wird. Aber was du selbst abgeliefert hast, ist unterirdisch und peinlich. 

Baufuchs schrieb am 20.05.2024 um 05:02 Uhr

Hi Nadi…bitte weiter schreiben 🥰🥰🥰🥰

Rolando schrieb am 26.05.2024 um 06:57 Uhr

Deine Erzählungen (Geschichten)sind eine der besten auf dieser Seite. Es gefällt mir, dass es so wie auch bei der Geschicht die ich geschrieben habe, dass es sich langsam steigert und somit die Spannung aufrecht gehalten wird. 5*

Fabio37 schrieb am 28.05.2024 um 08:14 Uhr

Hallo Nadi,

Mein Kommentar von der letzten Geschichte war vielleicht nicht ganz so positiv, sorry wenn es Dir dadurch ein wenig schlechter ging.

Diese Geschichte ist wieder SUPER.

Ich mag es wenn Du Deine Erlebnisse kurz u präzise erzählst ohne zu sehr ins Detail zu kommen.

Umso mehr mag Ich es wenn Du über Deine Phantasien u Gefühle detailiert schreibst.

Mit allen bisherigen Erzählungen kann Ich mich immer mehr in Deinen Lebensweg u Deine Gedankenwelt hinein finden.

Mir geht es wie den meisten hier.

Wir sind begeistert von Deiner Art zu schreiben und wie Du es verstehst den Leser in Deine Gedanken u Gefühlswelt einzuführen.

Bitte mach genau so weiter

GLG Fabio 

Ede_53 schrieb am 03.06.2024 um 07:34 Uhr

Nadi, du kleines geiles Luder, besorgst es dir 3 mal am Tag und willst deiner Schwester nicht helfen, ihren Vulkan zu löschen 😩 dein armes Schwesterherz braucht dich jetzt ganz dringend! Besorg es ihr auch, die braucht es ganz dringend 😉 

Tolle Story, glaube, ich muss mich jetzt auch  mal richtig verwöhnen, Denke dabei an deine süße, rosa Spalte😘 weiter so!!!

Ginny69 schrieb am 03.07.2024 um 18:57 Uhr

Ich finde das saugut! Echt!

 Cheerz, Ginny

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:10 Uhr

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selena222 schrieb am 31.10.2024 um 01:24 Uhr

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MuschiLady schrieb am 28.11.2024 um 00:09 Uhr

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