Zum ersten Mal überhaupt musste Nicole in diesen Sommerferien zwei Wochen lang alleine zu hause bleiben, denn sie war sitzengeblieben, und ihre Eltern hatten ihr zur Strafe den Urlaub verboten. Da aber in diesen Wochen einige ihrer Freundinnen wieder zurückkehrten, langweilte sie sich selten und freute sich sogar auf diese freie Zeit ohne Verpflichtungen. Außerdem genoss es das hübsche und attraktive Mädchen, jeden Morgen sehr lange zu schlafen, und da gerade jetzt die wärmste Zeit des Jahres war, behielt sie dazu einzig ihre Höschen vom Vortag an.

Am wahrscheinlich heißesten Tag des Jahres wachte Nicole gegen 10 Uhr auf. Nicole schwang sich aus dem Bett, zog die Rolladen ihres Zimmerfensters hoch und entschied, blinzelnd hinausblickend, sich noch ein paar Minuten hinzulegen. Sie ersetzte ihr Federbett durch ein dünnes Laken, denn die Wärme der Sonne breitete sich bereits in ihrem Zimmer aus. Dann ließ sie sich wieder auf die Matratze fallen und döste weiter, während sie im Kopf schon einmal den weiteren Tagesablauf plante. Zuerst würde sie sich duschen, am Nachmittag mit ihrem Fahrrad zu einer Freundin fahren, und am Abend mit ihr und ein paar weiteren Mädels in die Jugenddisco gehen. Bei dem Gedanken, dort vielleicht jemanden zu finden, mit dem sie dann nach Hause gehen könnte, räkelte sich Nicole wohlig in ihrem Bett herum.

Unwillkürlich wurde sie durch die Berührungen ihrer Brustwarzen mit dem rauhen Frottierbettlaken erregt und streichelte immer häufiger mit den Händen über ihre kleinen Brüste. Sie blieb auf dem Bauch liegen und fuhr an ihren Seiten entlang über den Unterleib hinweg in ihren Schoß. Sie streifte ihren Slip ab, legte ihn neben ihr Kopfkissen und begann danach, sich selbst ganz leicht und zärtlich zwischen den Oberschenkeln zu streicheln. Dann bewegte Nicole ihre rechte Hand durch ihre sorgfältig gekürzten Schamhaare und fand bald auch den Eingang ihrer inzwischen ziemlich feuchten Muschi. Mit dem Zeigefinger betastete sie ihre Schamlippen, dann schob sie ihn vorsichtig in ihre warme Höhle hinein. Gefühlvoll arbeitete sie sich immer tiefer in ihre Scheide, während ein anderer Finger anfing. ihren empfindlichen Kitzler ganz behutsam zu betasten. Ihre Lust und ihr Verlangen nach einem sexuellen Höhepunkt wurden immer stärker, so dass sie nun zwei Finger gleichzeitig einführte und auch immer schneller und härter über ihre Klitoris rieb. Nicole rang immer angestrengter nach Luft. Da die Sonne auf ihr Bett schien dauerte es natürlich auch nicht lange, bis sich ein feiner Schweißfilm auf ihrer Haut bildete. Es erhitzte sie aber nur noch mehr, als sie mit einer Hand über ihren feuchten Bauch strich und eine salzige Schweißperle mit ihrer Zunge aufhielt.

Das Betttuch rutschte vom Bett auf den Boden, als Nicole in ihrer körperlichen Anspannung, die die stoßenden Finger in ihrem Lustkanal verursachten, begann, ihr Becken rhythmisch kreisend zu bewegen. Lange hielt das junge Mädchen ihre Berührungen nicht durch, denn sie war zu aufgewühlt und zu ungeduldig. Ein letztes Mal berührte sie ihren Lustpunkt lange und kräftig, dann stöhnte Nicole laut auf und schüttelte sich in einem herrlichen Orgasmus. Sie schüttelte ihren Kopf, verzog ihr Gesicht begierig vor Wonne und stöhnte noch mehrere Male mit leicht geöffnetem Mund laut auf. Ihre feuchten Finger verstrichen den Muschisaft in ihren Schamhaaren und schließlich leckte Nicole die Finger mit ihrer intimsten Flüssigkeit ab, sie liebte es sich so zu schmecken. Sie blieb noch ein paar Minuten ruhig im Bett liegen, streichelte ihre weiche, überall leicht verschwitzte Haut und brachte ihre Sinne wieder unter Kontrolle.

Dann stand sie kurz entschlossen auf, nahm sich ein Handtuch und verschwand unter der Dusche. Nicoles Verlangen nach Sex und Befriedigung war aber noch lange nicht gestillt. Schon fast gedankenlos richtete sie den gebündelten Strahl der Dusche auf die reizbarste Stelle ihres jungen Körpers und begann erneut, dem schönsten aller Gefühle entgegenzustreben. Doch dieses Mal sollte es nicht soweit kommen, denn es klingelte an der Tür, und Nicole stellte sofort das Wasser ab, warf ihren Bademantel über und hastete zur Türe, während sie vergeblich versuchte, ihr Kleidungsstück zu schließen und ihre Nacktheit zu verstecken. Wer wollte sie nur besuchen?