Badespass
Einige Jahre sind es her, dass ich einen Sommer als Single verbracht habe. Trotzdem genoss ich den Sommer mit viel Sport, Ausgehen usw. Zu meinem damaligen Freundeskreis zählte dabei auch eine süsse dunkelblonde sehr zierliche Endzwanzigerin, die damals auch als Single unterwegs war und mit der ich des öfteren mal ausging oder Sport trieb. Da sie als Lehrerin arbeitete hatte sie gerade im Sommer viel Freizeit und war froh, wenn jemand etwas mit ihr unternehmen wollte. So gingen wir öfter mal inline skaten, schwimmen, Tennis spielen oder mal ins Kino. Obwohl sie ein ziemlich heisser Feger war lief aber außer einer Freundschaft nichts. Eines Tages, es war mitten unter der Woche und wunderschönes Wetter, rief sie mich zu Mittag an und fragte ob ich Abends nicht noch Lust hätte auf die Donauinsel schwimmen zu gehen. Es war ziemlich heiss und ich hatte die Chance mal früher aus dem Büro wegzukommen, also sagte ich ihr zu. Wir trafen uns direkt am Parkplatz auf der Insel. Ich wußte, dass sie prinzipell FKK baden ging also trafen wir und auch gleich im Nacktbade Bereich. Sie war pünktlich und schon beim Aussteigen war sie eine Augenweide. Ein Tragershirt und einen knappe Jeanshotpan waren bei der Hitze sicher die richtige Bekleidung. Wir suchten uns ein hübsches Plätzchen breiteten die Decken aus, schlüpften aus den Kleidern, dann ging es mal ab ins Wasser. Da sie eine richtige Sonnenanbeterin war hatte sie sich schon am Sommeranfang eine richtig dunkle Bräune zugelegt. Und das ohne Bikiniflecken. Nach dem Bade plauderten wir ein wenig und dann widmenten wir uns mitgebrachten Zeitschriften. Nach einiger Zeit schaute ich mal zu ihr rüber und traute meinen Augen nicht. Sie lag auf der Seite, zu mir gewandt und war in ihre Zeitschrift vertieft. Makellose Bräune, hübsche, kleine aber feste Brüste mit tollen Nippeln und einem schlanken Body. Aber was mich so verblüfte war, dass sie - vielleicht sogar unbewusst - mit einer Hand langsam ihre Schamlippen streichelte, während sie las. Ich mußte immer wieder hinsehen, ihr süsses Fötzchen war von einem ziemlich üppigen aber schön getrimmten kleinen Lustteppich umgeben und mit zwei Fingern streichelte sie ihre Lustlippen immer wieder. Ich konnte einfach nicht wegsehen und als Resultat stellte sich bei mir nun auch eine Versteifung ein. Nach einiger Zeit schaute sie mal auf und sah, dass ich sie beobachtete und natürlich auch meinen angewachsenen Lustspender. Sie lächelte mir aber nur zu und streichelte sich weiter. Ich hatte mich auch auf die Seite gedreht und beobachtete sie unverblümt. Dabei begann ich auch meinen Schwanz langsam zu massieren. Das gefiel ihr sichtbar. Hin und wieder liess sie ihre Fingerspitzen in ihrem Fötzchen verschwinden und machte näckische Gesten. Das ging eine ganze Weile so und obwohl wir mitten in der Öffentlichkeit lagen, dachten wir darüber eigentlich garnicht nach. Da es mitten unter der Woche und schon relativ spät war, war auch kaum etwas rund um uns herum los. Durch den geilen Anblick wuchs mein Riemen allmählich zu voller Größe und meinem Gegenüber gefiel das sichtlich. Ohne zu sprechen ermunterten wir uns nur durch näckische Gesten weiterzumachen und irgendwann kam es dann so weit, das sie von ihren Lustlippen abließ und auf einmal nach meinem Schwanz fasste. Sie begann langsam meine Eichel zu streicheln und ich genosse es ausgesprochen. Meine Finger tasteten sich an ihr Möschen und begannen vorsichtig ihre Lippen und auch ihre Klitoris zu streicheln. Dafür bekam ich ein strahlendes Lächeln geschenkt. Langsam wixte sie meinen Schwanz während ich ihre Möse verwöhnte. Auch als mein Mittelfinger langsam ihn ihr Lustloch vordrang machte sie nur frivole Gesten und liess mich weiter gewären. Ich spürte warme Feuchtigkeit und bei mir stieg die Geilheit auf. Auch einen zweiten Finger nahm sie dankbar auf und ihre Wichsbewegungen wurden ebenfalls immer heftiger. Ich zog meine Finger aus ihrer Lustgrotte und lecke sie ab, ein herrlicher Nektar. Sie rollte mit den Augen und rückte ein Stückchen näher zu mir. Sie hob ein Bein etwas an und führte meine Riemen an ihr Fötzchen heran. Mit der Eichel streichelte sie immer wieder über ihre Klit und führte es schliesslich an ihr, durch meine Finger schon etwas aufgedehnte Löchlein heran. Jetzt rückte auch ich ein wenig näher, und damit flutsche mein Schwanz ein Stück in sie hinein. Mhhhh, herrlich. Wir schoben uns noch näher aneinander und ich packte mit einer Hand ihre Pobacke um sie fester an mich heranzuziehen. Wir waren tief ineinander und es war unwahrscheinlich wie mein großer harter Schwanz fast ganz im Fötzchen dieser so zierlichen Geniesserin verschwand. Ich nahm jetzt die zweite Hand zu Hilfe und begann ihren kleinen Knackbusen zu kneten. Ihre Nippel waren fest und hart. Wir bewegten uns nur langsam und vorsichtig aber es war irrsinnig schön. Sie spielte mit den Muskeln ihrer Vagina richtiggehend mit meinem Schwanz. Wir lagen mitten auf der abendlichen Donauinsel und fickten zärtlich. Man könnte uns sehen und es war uns in diesem Moment egal. Wir genossen es nur und wurden langsam immer geiler. Und dann wollte sie noch mehr. Ohne mir ein Zeichen zu geben drückte sie mich zurück auf den Rücken und kam auf mich. Sie saß auf mir, meinen Schwanz nun bis zum Anschlag in ihrer Lustspalte, atmete tief und lächelte mich ganz süss an. Sie ritt nicht, sondern liess ihr Becken langsam kreisen. Ich zog sie etwas zu mir herunter und massierte ihre beide Brüste. Wir waren beide wahnsinnig erregt und als sich ihre Vaginamuskeln beim Höhepunkt rückartig zusammenzogen konnte ich mich auch nicht mehr viel länger zurückhalten und spritzte kurz später meinen Liebessaft tief in sie hinein. Ich zog sie zu mir herunter und wir kuschelten uns einige Zeit zärtlich aneinander. Als ich meinen Riemen danach aus ihrer Grotte herauszog, liefen auch unsere vermischten Säfte über unser Beine. Wir lächelten uns nur an und entspannten uns für ein paar Minuten. Dann gingen wir noch einmal baden, trockneten uns ab und führen heim - jeder für sich.
Kommentare
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