Der Urlaub ergab sich recht spontan. Meine Frau (nennen wir Sie Manuela) und ihre Freundin (nennen wir Sie Heike, ihr Mann hatte sich gerade von ihr getrennt und Sie ist z. Z. daher auch ungeschützt) beschlossen, dass wir dieses Jahr zusammen in Urlaub fahren einschließlich der Kinder. Also rein ins Auto und ab zur Ostsee. Das ich Heike trösten sollte, war nicht geplant, doch wegen des schönen Wetters und der guten Atmosphäre fing alles ganz harmlos am Strand mit eincremen an. Manuela blüht bei heißem Wetter geradezu auf. Beide Frauen oben ohne am Strand, eincremen auch an Stellen die Mann sonst nicht eincremt (Brüste und wie zufällig bis ins Höschen an den Schamhaaren) steigerten die erotische Stimmung, die uns die ganze Zeit umgab.
Die Ferienwohnung bestand aus zwei Etagen, unten Wohnküche, oben ein abgetrenntes Schlafzimmer und der Flur davor mit zwei Betten. Die Kinder schliefen mit Heike im abgetrennten Bereich und Manuela und ich davor.
Der erste Fick mit Manuela spielte sich im Wohnzimmer ab spät abends, immer mit der Sorge, dass eine der Dreien noch mal runter käme.
Nach drei oder vier Tagen fuhr ich mit Heike in den Ort, um ein paar Bierchen im Pub zu schlürfen. Kurz bevor wir den Pub betraten, nahm ich sie einfach in den Arm und küsste sie. Verdutzt schaute sie mich an, ich bemerkte nur, das es ein aufregender Urlaub werden sollte und nach ein paar Bierchen Ihrerseits (ich musste fahren) küssten wir uns auch im Pub den ganzen Abend und Ihre Hände kamen meinem kleinen Freund nicht nur einmal ziemlich nahe.
Den Lagebericht am nächsten morgen folgte Manuela mit zunehmendem Interesse. Heute Abend wollte sie dann mit mir los. Die anderen Besucher waren schon ein wenig irritiert, eben wegen anderer Frau.
Am Strand dann passierte es: ich machte Heike mit der Hand glücklich. Manuela war mit den Kindern zum Wasser gegangen und Heike und ich waren alleine in den Dünen. Erst cremte ich sie vorne ein, dann den Rücken, anschließend schob ich meine Hand unter Ihren Bauch und dann langsam immer tiefer, bis sie das Bikinihöschen erreichte. Widerstandslos hob sich ihr Becken und meine Hand fuhr zwischen Ihre Beine, Ihr Schritt war nass und die Schamlippen geschwollen. Es dauerte auch nicht lange bis Sie nach kurzem, heftigem Atem sich entspannte. In dem Moment kam Manuela vom Wasser zurück, stutzte, als Sie die Situation begriff und legte sich neben mich. Nach einem kurzen Begrüßungskuss legte Sie sich auf den Bauch und ich versuchte Sie genauso zu streicheln. Sie ließ es zwar geschehen, aber zeigte keine Reaktion. Heike fing dann auch noch ein Gespräch an, was mich veranlasste, die Aktion zu beenden und wollte meine Hand aus Ihrer Hose ziehen. Sie hielt sie jedoch fest und bat mich weiterzumachen, während Sie sich mit Heike unterhielt. Nach geraumer Zeit bemerkte ich Ihren Höhepunkt. Normalerweise ist danach sofort Schluss bei Ihr, jedoch jetzt streichelte ich weiter und Sie genoss das Ganze ein zweites Mal.
Danach legte ich mich auf den Bauch und forderte heimlich Heike auf, mich zu streicheln. Sie bekam ihn recht schnell hart und ich schaute zu meiner Frau, der die ganze Aktion nicht verborgen blieb. Dann nahm ich den Arm meiner Frau und deutete Ihr an, Sie solle auch mit Ihrer Hand in meine Hose. Nach kurzem Zögern kam Sie der Aufforderung nach.
Ich weiß heute noch nicht was erregender war, das Streicheln der Hände oder nur die Situation von zwei Händen gestreichelt zu werden, die manchmal voneinander wegzuckten, wenn sie sich berührten. Mein Höhepunkt ließ dementsprechend auch nicht lange auf sich warten. Heike meinte später zu mir das Sie der Meinung war, es wäre meine Hand gewesen und staunte nicht schlecht. Ab hier war das Eis endgültig gebrochen, jeder wusste Bescheid und der restliche Urlaub wurde aufregend entspannt.
Der nächste Abend mit Heike endete auf einem Parkplatz auf dem Nachhauseweg. Nach endlosem Küssen öffnete Sie mir die Hose, holte meinen Schwanz raus und bearbeitete ihn mit Ihren Händen bis er steif war, danach mit Ihrem Mund und Zunge. Als ich mich in Ihrem Mund ergoss, zuckte Sie erschreckt zurück und erklärte das Sie zwar liebend gerne küsse aber nicht schlucken mag, obwohl es Ihr heute gefallen habe.
Einen Abend verbrachten wir drei lange vor dem Fernsehen (die Kinder waren im Bett), als Manuela urplötzlich anfing mich zu küssen. Heike schaute interessiert zu und ich fing an, Manuela zu streicheln. Erst im Gesicht, dann am Hals lang über Brüste und Bauch bis letztendlich hin zwischen Ihren Beinen. Sie war feucht und erregt und machte auch keine Einwände, als ich Heike bat, zu uns auf die Couch zu kommen. Dann das gleiche Spiel mit der rechten Hand: ich fing an, Heike zu streicheln. Erst im Gesicht, dann am Hals lang über Brüste und Bauch bis letztendlich hin zwischen Ihren Beinen. Sie war genauso feucht und erregt wie Manuela. Mit der linken Hand streichelte ich meine Frau und mit der rechten Heike. Ein sehr erregendes Gefühl. Dann zogen beide mich aus, spielten kurz an meinem Schwanz und Manuela legte sich rücklings mit gespreizten Beinen aufs Sofa und wartete auf mein Eindringen. Heike führte meinen Schwanz an Manuelas Lustgrotte und half beim Einführen. Ich bat Sie, sich doch auf die Lehne vom Sofa zu setzen und die Beine zu spreizen, damit ich Sie küssen könne. Meine Frau genoss hingebungsvoll meinen Schwanz und Heike meine Zunge. Wir kamen fast alle gleichzeitig.
Gerade saßen wir wieder mit geordneten Sachen vorm Fernseher und wollten noch einen Schluck trinken, als eines der Kinder runterkam und im Bad verschwand (uihuihuih). Wohl deshalb kam eine Wiederholung nicht mehr zu Stande.
Alles in allem war es eine entspannter und dennoch aufregender Urlaub für uns alle drei.