Auf der Alm 1
Hinter Bad Tölz hatte ein Freund von mir (Chris, damals 22) mal eine Hütte gepachtet. Es war eine alte Sennerhütte so richtig mit Kuhstall hinten dran, mit Plumpsklo, mit Petroleumlicht, Holzofen und einem Holzbrunnen davor. Sehr klein, aber gemütlich eingerichtet.
Sie lag absolut einsam am Rande einer Bergwiese und nur schwer durch einen gut einstündigen Fußweg über eine Bergkuppe erreichbar. Die letzten paar hundert Meter war der Weg mittlerweile nur noch ein kleiner Pfad, so dass sich auch kaum ein Wanderer hierhin verirrte. Etwa 250 Meter unterhalb der Hütte floss ein Gebirgsbach vorbei, in den man an einer Stelle sogar hineinspringen und baden konnte.
Wir waren als Clique öfters zum Feiern hier oben und hatten kein einziges Mal fremden Besuch (Touris).
Meiner damaligen Freundin, Claudia, die noch nicht den Zauber der Hütte erleben durfte schwärmte ich in einer romantischen Stunde oft von der Alm vor und wir malten uns aus, was wir alles so treiben würden, wenn wir nur zu zweit hier oben wären.
Wir waren ein tolles verliebtes Paar. Ergänzten uns in jeder Hinsicht. Und das wichtigste; Claudia war sexuell mindestens so experimentierfreudig wie ich.
So fasste ich den Entschluss, einmal ein richtiges Liebeswochenende auf der Alm mit ihr zu verbringen.
Als mir mein Freund den Schlüssel zur Hütte überreichte, meinte er nur mit einem Augenzwinkern: Na dann, viel Spaß.
Gut gelaunt fuhr ich zu Claudia, doch die gute Laune verflog ziemlich schnell als Claudia mir eröffnete, dass auch ihre Freundin Katja mitkommen wollte. Auf meine Frage, was mit unserem Liebeswochenende sei, meinte sie nur, Das können wir auch ein anderes mal nachholen, Katja war auch noch nie auf einer Alm und du weißt, sie ist meine beste Freundin. Undich glaube, es wird auch zu dritt ganz toll.
Mit ihrer ganz speziellen Überredungskunst, von der ich euch vielleicht ein anderes Mal erzähle, hat sie mich dann überzeugt, dass es trotzdem noch ein schönes Wochenende werden könnte. Zumal ich mich auch mit Katja sehr gut verstand und sie, wie Claudia, eine sehr gute Figur hatte und der Reiz, ein Wochenende allein mit zwei hübschen Frauen zu verbringen ganz interessant war.
Beide waren schlank. Claudia hatte dunkle, fast schwarze Haare und braune Augen, Katja war mittelblond mit grünen Augen. Beide waren etwa gleich groß. Einen halben Kopf kleiner als ich. Katja hatte, was ich so erkennen konnte, einen etwas größeren Busen als Claudia. Der so richtig schön in eine hohle Hand passte.
So fuhren wir also im Juli an einem super sonnigen Donnerstagmittag los, unterhielten uns prächtig über alles mögliche und meine Laune war trotz des fehlgeschlagenen Plans sehr gut.
Nachmittags am Fuße des Bergs angekommen hatten wir erst mal eine schweißtreibende Bergwanderung zu bewältigen. Oben angekommen waren Claudia und Katja von der ganzen Atmosphäre begeistert und ich bekam von beiden als Dank für die Idee mit der Hütte einen Kuss. Auch von Katja zu meiner Überraschung auf den Mund. Während die beiden anschließend die Hütte säuberten, musste ich nochmal zum Auto, um weitere Sachen zu holen. Ich konnte ja schlecht den beiden Mädchen einen 30kg Rucksack tragen lassen.
Als ich nach knapp 2 Stunden völlig durchgeschwitzt wieder an die Hütte kam, haben die beiden bereits Liegestühle aus dem stillgelegten Stall geholt und Katja war gerade dabei, Claudia den Rücken einzucremen. Beide hatten nur noch das Bikinihöschen an und so konnte ich Katjas Busen auch mal in natura sehen. Hola, nicht schlecht dachte ich, er war tatsächlich etwas größer als Claudias, der Hof um ihre Nippel heller, aber ansonsten genauso fest. Kein Wunder mit ihren zwanzig Jahren.
Na, du siehst aber fertig aus, meinte Katja und machte weiter mit eincremen, zieh dich aus und leg dich hin, wir haben auch schon eine Liege für dich hergerichtet.
Hä, wie meint sie das?!
Ich komm gleich, antwortete ich und als Claudia mit verträumten Augen aufschaute, hörte ich fast das Schnurren einer Katze, da ich wusste, wie sehr sie es liebt am Rücken gestreichelt oder massiert zu werden.
Nachdem ich alles verstaut hatte, holte ich Badehose, Handtuch und Seife um mich am Brunnen erst mal gründlich zu waschen. Die beiden schienen zu schlafen, als ich aus der Hütte trat und so zog ich mich komplett aus und wusch mich mit dem Rücken zu ihnen.
Halb eingeseift zuckte ich plötzlich zusammen. Claudia hat sich angeschlichen und umfasste mit ihrer Rechten von hinten meinen nassen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Nach dem ersten Schreck und einem Blick zurück zur schlafenden Katja genoss ich es nur noch.
Aahhh..., im Nu hatte ich einen Harten, mit dem ich Nägel einschlagen konnte.
Claudia schmiegte sich an mich, so dass ich deutlich ihre steifen Nippel spüren konnte. Sie umschlang mich mit dem linken Arm und spielte mit meinen Brustwarzen. Ich versuchte mit einem Arm nach hinten an ihr Höschen zu kommen. Da das nicht richtig gelang, drehte Claudia ihre Hüfte so, dass ich ungehindert unter ihren Höschenbund gleiten konnte und so auch meine Massage an ihrer bereits nassen Spalte beginnen konnte.
Sie zuckte bei der ersten Berührung ihrer Knospe zusammen und ich entlockte ihr ein kehliges Aufseufzen.
So standen wir nun eine Zeit. Claudia schob mir schön gleichmäßig die Vorhaut vor und zurück, während ich mit zwei Fingern an ihrer Knospe vorbei in ihrem Schlitz rauf und runter glitt.
Claudia rieb sich mehr schon selbst an meinen Fingern, so wie sie es brauchte. Unser beider Atem wurde bald immer tiefer und heftiger und ein wohliges Stöhnen konnten wir beide nicht unterdrücken.
Katja war mir in diesem Moment völlig egal.
Ich merkte bald, dass sich mein Orgasmus schnell näherte. Meine Beine begannen bereits zu zittern, als mein Schatz sich mir abrupt entzog und mit der Schwanzmassage aufhörte.
Überrascht sah ich sie an. Mit glühenden Wangen, aber einem unergründlichen Lächeln sagte sie nur; Komm ging zur Liege, zog ihr Höschen aus, schnappte sich ihr Badetuch und ging zur anderen Seite der Hütte.
Ruckzuck spülte ich mir die verbliebene Seifenlauge mit dem eiskalten Brunnenwasser ab, ohne dass die Härte meines Schwanzes nachgelassen hätte und folgte Claudia mit einem kurzen Blick auf die weiterhin schlafende Katja.
Claudia hat bereits ihr Badetuch gefaltet und auf einen großen Hackstock, der geschützt an der Hauswand stand, gelegt und deutete mir an, mich zu setzen.
Erst du, dann ich. meinte sie leise und mit belegter Stimme.
Ich setzte mich und freute mich auf das, was nun kommen sollte. Claudia griff sich meinen Riemen, begann ihn wieder zu reiben, langte mit der Linken unter meinen Sack, knetete ihn leicht, während sie mir einen nassen, wilden Zungenkuss gab. Langsam ging sie mit ihrer Zunge auf Wanderschaft. Als sie über meine Brustwarzen nach unten wanderte, erst die rechte zuerst ableckend, dann einsaugend, ebenso anschließend die linke, schob sie weiterhin meine Vorhaut rauf und runter. Die ersten Lusttropfen zeigten sich bereits. Kein Wunder.
Endlich angekommen küsste sie meinen Dicken ganz zärtlich. Machte erst mal nur die Spitze nass, leckte die Tropfen auf, um ihn dann langsam immer tiefer in ihren Mund einzusaugen und um wieder bis zum Bund der Eichel hochzugehen. Uhh, jaaaso ist das gut. Und sog ihn wieder ein. Steigerte ihr Tempo. Geil, rein-raus, rein-raus. So wichste sie ihn gleichzeitig mit Hand und Mund, spielte zwischendurch mit der Zunge an der prallen Eichel und an meinem empfindlichen Bändchen, lutschte am Schaft immer wieder entlang. Aah, Wahnsinn, ich liebe es zuzusehen, wenn mir der Schwanz gekonnt geblasen wird.
Während Claudia mich dem Höhepunkt dank des Vorspiels am Brunnen schnell entgegen trieb, bekam ich noch mit, dass sie mit gespreizten Beinen da stand und sich selbst mit ein paar Fingern der anderen Hand befriedigte.
Als Claudia an meiner Atmung merkte, dass es gleich soweit war, richtete sie sich etwas auf, leckte über meinen Bauchnabel, wichste meinen Schwanz mit geschicktem Griff weiter und sagte; Los, du Hengst. Spritz mir deinen Saft auf die Titten.
Ja, du meine geile Geliebte.
Kaum hatte sie das gesagt, kam es mir auch schon gewaltig.
Vier-, fünf Fontänen schossen auf ihre Brust und rannen zum Teil zwischen ihrem Tal nach unten. Den Rest verteilte sie mit meinem jetzt äußerst empfindlichen Penis auf ihren Brüsten und ihren dunklen, hart gewordenen Nippeln.
Einen Augenblick blieb ich keuchend zurückgelehnt an der Hauswand mit geschlossenen Augen sitzen, um mich wieder zu beruhigen, als Claudia mit einem Kuss auf meine Schwanzspitze meinte; So, und jetzt bin ich dran.
Das war für mich eine Selbstverständlichkeit, dass ich mich für diese Behandlung revanchieren wollte. Also Positionswechsel. Nun saß Claudia auf dem Hackstock und lehnte sich Erwartungsvoll an die Holzwand. Sie sah richtig geil aus. Der ganze Busen nass von meinem Sperma, ein kleines Rinnsal bis zu ihrem Busch und als sie die Beine für mich öffneten, war auch ihre Möse mehr als nass. Ihre Geilheit und ihr eigenes Handspiel haben ihren Saft schon die Schenkel hinab laufen lassen.
Ich nahm erst ihre Mösenhand, steckte mir ihre Finger in den Mund und leckte diese sauber.
Ich schmeckte Claudia sehr gerne. Dann gab ich ihr einen intensiven Kuss. Sie sollte ihre eigene Geilheit schmecken. Anschließend ging ich vor ihr in die Knie, was Claudia gleich nutzte, um ihre Füße links und rechts über meine Schultern zu legen. Ich schob meine Arme unter ihre Beine, um sie an den Hüften festzuhalten.
Bei den Knien angefangen arbeitete ich mich immer abwechselnd links und rechts an den Innenschenkeln leckend langsam zu ihrer Schnecke vor. Ihr Saft wurde von mir sorgfältig aufgeleckt und ich freute mich schon auf ihr Lustzentrum. Es freute sich aber bestimmt noch jemand mehr darauf. Claudias Atem ging schon jetzt schneller.
Ihre Fut schien mich bereits zu erwarten, so offen lag sie vor mir. Ihre Schamlippen klafften weit auseinander. Ich hatte ihr wunderschönes, schon leicht gerötetes Fleisch direkt vor mir.
Claudia sah mich erwartungsvoll an und sagte fast schon flüsternd: Na mach schon!
Ich erlöste sie und fuhr einmal mit der Zunge vom Damm bis zu ihrer Klit durch ihren Schlitz wo sie sofort zusammenzuckte und aufschrie, da auch die bereits sehr gereizt war. Ich strich mit meiner Zunge an der Außenseite ihrer rechten Lippe runter bis zum Damm, auf der linken Seite wieder hoch, um dann kurz über ihre Knospe zu lecken und anschließend durch ihre Spalte wieder nach unten. Claudia begann zu stöhnen und zu keuchen und ihrerseits ihr Becken zu kreisen. Ich streifte nun in anderer Richtung über ihre geschwollenen Lippen, wieder über ihren Kitzler durch die Muschi, wiederholte mein Zungenspiel in allen Variationen.
Claudias Stöhnen und ihre kreisenden Bewegungen wurden immer heftiger. Drückte sich gegen meine Zunge.
Ich nahm nun meine rechte Hand zu Hilfe, strich mit zwei Fingern durch ihren klitschnassen Schlitz und tauchte sie dann bis zum Anschlag in ihr Loch ohne jedoch mit meiner Leckerei an ihrer Klitoris aufzuhören. Sie mittlerweile knetete ihre beiden traumhaften Brüste, zwirbelte ihre Warzen und schien scheinbar unmittelbar vor ihrem Höhepunkt zu sein.
Während ich sie ansah, ich wollte sie im Moment höchster Ekstase sehen, begann ich mit Zeige- und Mittelfinger der linken Hand mit leichtem Druck über ihre Knospe zu reiben und mit den beiden anderen sie zu ficken. Ich richtete mich etwas auf und beschleunigte mein Tempo.
Meine Linke flog nur so über Claudias Klit, mit rechts fickte ich sie hart.
Ihr Körper war nur noch ein Bündel Lust, sie zitterte am ganzen Leib, drückte mir ihr Becken entgegen, warf ihren Kopf hin und her und schrie ihren Orgasmus (unüberhörbar) hinaus.
Ich machte sanfter und ruhiger weiter, bis ihre Spasmen allmählich abklangen.
Langsam richtete sie sich auf, stellte ihre Füße auf den Boden und wir gaben uns einen langen und innigen Kuss.
Mein Kleiner war zwar mittlerweile schon wieder etwas größer geworden, aber ich wollte Claudia auf die gleiche Art Genuss bereiten, wie sie zuvor mir.
Sie lag absolut einsam am Rande einer Bergwiese und nur schwer durch einen gut einstündigen Fußweg über eine Bergkuppe erreichbar. Die letzten paar hundert Meter war der Weg mittlerweile nur noch ein kleiner Pfad, so dass sich auch kaum ein Wanderer hierhin verirrte. Etwa 250 Meter unterhalb der Hütte floss ein Gebirgsbach vorbei, in den man an einer Stelle sogar hineinspringen und baden konnte.
Wir waren als Clique öfters zum Feiern hier oben und hatten kein einziges Mal fremden Besuch (Touris).
Meiner damaligen Freundin, Claudia, die noch nicht den Zauber der Hütte erleben durfte schwärmte ich in einer romantischen Stunde oft von der Alm vor und wir malten uns aus, was wir alles so treiben würden, wenn wir nur zu zweit hier oben wären.
Wir waren ein tolles verliebtes Paar. Ergänzten uns in jeder Hinsicht. Und das wichtigste; Claudia war sexuell mindestens so experimentierfreudig wie ich.
So fasste ich den Entschluss, einmal ein richtiges Liebeswochenende auf der Alm mit ihr zu verbringen.
Als mir mein Freund den Schlüssel zur Hütte überreichte, meinte er nur mit einem Augenzwinkern: Na dann, viel Spaß.
Gut gelaunt fuhr ich zu Claudia, doch die gute Laune verflog ziemlich schnell als Claudia mir eröffnete, dass auch ihre Freundin Katja mitkommen wollte. Auf meine Frage, was mit unserem Liebeswochenende sei, meinte sie nur, Das können wir auch ein anderes mal nachholen, Katja war auch noch nie auf einer Alm und du weißt, sie ist meine beste Freundin. Undich glaube, es wird auch zu dritt ganz toll.
Mit ihrer ganz speziellen Überredungskunst, von der ich euch vielleicht ein anderes Mal erzähle, hat sie mich dann überzeugt, dass es trotzdem noch ein schönes Wochenende werden könnte. Zumal ich mich auch mit Katja sehr gut verstand und sie, wie Claudia, eine sehr gute Figur hatte und der Reiz, ein Wochenende allein mit zwei hübschen Frauen zu verbringen ganz interessant war.
Beide waren schlank. Claudia hatte dunkle, fast schwarze Haare und braune Augen, Katja war mittelblond mit grünen Augen. Beide waren etwa gleich groß. Einen halben Kopf kleiner als ich. Katja hatte, was ich so erkennen konnte, einen etwas größeren Busen als Claudia. Der so richtig schön in eine hohle Hand passte.
So fuhren wir also im Juli an einem super sonnigen Donnerstagmittag los, unterhielten uns prächtig über alles mögliche und meine Laune war trotz des fehlgeschlagenen Plans sehr gut.
Nachmittags am Fuße des Bergs angekommen hatten wir erst mal eine schweißtreibende Bergwanderung zu bewältigen. Oben angekommen waren Claudia und Katja von der ganzen Atmosphäre begeistert und ich bekam von beiden als Dank für die Idee mit der Hütte einen Kuss. Auch von Katja zu meiner Überraschung auf den Mund. Während die beiden anschließend die Hütte säuberten, musste ich nochmal zum Auto, um weitere Sachen zu holen. Ich konnte ja schlecht den beiden Mädchen einen 30kg Rucksack tragen lassen.
Als ich nach knapp 2 Stunden völlig durchgeschwitzt wieder an die Hütte kam, haben die beiden bereits Liegestühle aus dem stillgelegten Stall geholt und Katja war gerade dabei, Claudia den Rücken einzucremen. Beide hatten nur noch das Bikinihöschen an und so konnte ich Katjas Busen auch mal in natura sehen. Hola, nicht schlecht dachte ich, er war tatsächlich etwas größer als Claudias, der Hof um ihre Nippel heller, aber ansonsten genauso fest. Kein Wunder mit ihren zwanzig Jahren.
Na, du siehst aber fertig aus, meinte Katja und machte weiter mit eincremen, zieh dich aus und leg dich hin, wir haben auch schon eine Liege für dich hergerichtet.
Hä, wie meint sie das?!
Ich komm gleich, antwortete ich und als Claudia mit verträumten Augen aufschaute, hörte ich fast das Schnurren einer Katze, da ich wusste, wie sehr sie es liebt am Rücken gestreichelt oder massiert zu werden.
Nachdem ich alles verstaut hatte, holte ich Badehose, Handtuch und Seife um mich am Brunnen erst mal gründlich zu waschen. Die beiden schienen zu schlafen, als ich aus der Hütte trat und so zog ich mich komplett aus und wusch mich mit dem Rücken zu ihnen.
Halb eingeseift zuckte ich plötzlich zusammen. Claudia hat sich angeschlichen und umfasste mit ihrer Rechten von hinten meinen nassen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Nach dem ersten Schreck und einem Blick zurück zur schlafenden Katja genoss ich es nur noch.
Aahhh..., im Nu hatte ich einen Harten, mit dem ich Nägel einschlagen konnte.
Claudia schmiegte sich an mich, so dass ich deutlich ihre steifen Nippel spüren konnte. Sie umschlang mich mit dem linken Arm und spielte mit meinen Brustwarzen. Ich versuchte mit einem Arm nach hinten an ihr Höschen zu kommen. Da das nicht richtig gelang, drehte Claudia ihre Hüfte so, dass ich ungehindert unter ihren Höschenbund gleiten konnte und so auch meine Massage an ihrer bereits nassen Spalte beginnen konnte.
Sie zuckte bei der ersten Berührung ihrer Knospe zusammen und ich entlockte ihr ein kehliges Aufseufzen.
So standen wir nun eine Zeit. Claudia schob mir schön gleichmäßig die Vorhaut vor und zurück, während ich mit zwei Fingern an ihrer Knospe vorbei in ihrem Schlitz rauf und runter glitt.
Claudia rieb sich mehr schon selbst an meinen Fingern, so wie sie es brauchte. Unser beider Atem wurde bald immer tiefer und heftiger und ein wohliges Stöhnen konnten wir beide nicht unterdrücken.
Katja war mir in diesem Moment völlig egal.
Ich merkte bald, dass sich mein Orgasmus schnell näherte. Meine Beine begannen bereits zu zittern, als mein Schatz sich mir abrupt entzog und mit der Schwanzmassage aufhörte.
Überrascht sah ich sie an. Mit glühenden Wangen, aber einem unergründlichen Lächeln sagte sie nur; Komm ging zur Liege, zog ihr Höschen aus, schnappte sich ihr Badetuch und ging zur anderen Seite der Hütte.
Ruckzuck spülte ich mir die verbliebene Seifenlauge mit dem eiskalten Brunnenwasser ab, ohne dass die Härte meines Schwanzes nachgelassen hätte und folgte Claudia mit einem kurzen Blick auf die weiterhin schlafende Katja.
Claudia hat bereits ihr Badetuch gefaltet und auf einen großen Hackstock, der geschützt an der Hauswand stand, gelegt und deutete mir an, mich zu setzen.
Erst du, dann ich. meinte sie leise und mit belegter Stimme.
Ich setzte mich und freute mich auf das, was nun kommen sollte. Claudia griff sich meinen Riemen, begann ihn wieder zu reiben, langte mit der Linken unter meinen Sack, knetete ihn leicht, während sie mir einen nassen, wilden Zungenkuss gab. Langsam ging sie mit ihrer Zunge auf Wanderschaft. Als sie über meine Brustwarzen nach unten wanderte, erst die rechte zuerst ableckend, dann einsaugend, ebenso anschließend die linke, schob sie weiterhin meine Vorhaut rauf und runter. Die ersten Lusttropfen zeigten sich bereits. Kein Wunder.
Endlich angekommen küsste sie meinen Dicken ganz zärtlich. Machte erst mal nur die Spitze nass, leckte die Tropfen auf, um ihn dann langsam immer tiefer in ihren Mund einzusaugen und um wieder bis zum Bund der Eichel hochzugehen. Uhh, jaaaso ist das gut. Und sog ihn wieder ein. Steigerte ihr Tempo. Geil, rein-raus, rein-raus. So wichste sie ihn gleichzeitig mit Hand und Mund, spielte zwischendurch mit der Zunge an der prallen Eichel und an meinem empfindlichen Bändchen, lutschte am Schaft immer wieder entlang. Aah, Wahnsinn, ich liebe es zuzusehen, wenn mir der Schwanz gekonnt geblasen wird.
Während Claudia mich dem Höhepunkt dank des Vorspiels am Brunnen schnell entgegen trieb, bekam ich noch mit, dass sie mit gespreizten Beinen da stand und sich selbst mit ein paar Fingern der anderen Hand befriedigte.
Als Claudia an meiner Atmung merkte, dass es gleich soweit war, richtete sie sich etwas auf, leckte über meinen Bauchnabel, wichste meinen Schwanz mit geschicktem Griff weiter und sagte; Los, du Hengst. Spritz mir deinen Saft auf die Titten.
Ja, du meine geile Geliebte.
Kaum hatte sie das gesagt, kam es mir auch schon gewaltig.
Vier-, fünf Fontänen schossen auf ihre Brust und rannen zum Teil zwischen ihrem Tal nach unten. Den Rest verteilte sie mit meinem jetzt äußerst empfindlichen Penis auf ihren Brüsten und ihren dunklen, hart gewordenen Nippeln.
Einen Augenblick blieb ich keuchend zurückgelehnt an der Hauswand mit geschlossenen Augen sitzen, um mich wieder zu beruhigen, als Claudia mit einem Kuss auf meine Schwanzspitze meinte; So, und jetzt bin ich dran.
Das war für mich eine Selbstverständlichkeit, dass ich mich für diese Behandlung revanchieren wollte. Also Positionswechsel. Nun saß Claudia auf dem Hackstock und lehnte sich Erwartungsvoll an die Holzwand. Sie sah richtig geil aus. Der ganze Busen nass von meinem Sperma, ein kleines Rinnsal bis zu ihrem Busch und als sie die Beine für mich öffneten, war auch ihre Möse mehr als nass. Ihre Geilheit und ihr eigenes Handspiel haben ihren Saft schon die Schenkel hinab laufen lassen.
Ich nahm erst ihre Mösenhand, steckte mir ihre Finger in den Mund und leckte diese sauber.
Ich schmeckte Claudia sehr gerne. Dann gab ich ihr einen intensiven Kuss. Sie sollte ihre eigene Geilheit schmecken. Anschließend ging ich vor ihr in die Knie, was Claudia gleich nutzte, um ihre Füße links und rechts über meine Schultern zu legen. Ich schob meine Arme unter ihre Beine, um sie an den Hüften festzuhalten.
Bei den Knien angefangen arbeitete ich mich immer abwechselnd links und rechts an den Innenschenkeln leckend langsam zu ihrer Schnecke vor. Ihr Saft wurde von mir sorgfältig aufgeleckt und ich freute mich schon auf ihr Lustzentrum. Es freute sich aber bestimmt noch jemand mehr darauf. Claudias Atem ging schon jetzt schneller.
Ihre Fut schien mich bereits zu erwarten, so offen lag sie vor mir. Ihre Schamlippen klafften weit auseinander. Ich hatte ihr wunderschönes, schon leicht gerötetes Fleisch direkt vor mir.
Claudia sah mich erwartungsvoll an und sagte fast schon flüsternd: Na mach schon!
Ich erlöste sie und fuhr einmal mit der Zunge vom Damm bis zu ihrer Klit durch ihren Schlitz wo sie sofort zusammenzuckte und aufschrie, da auch die bereits sehr gereizt war. Ich strich mit meiner Zunge an der Außenseite ihrer rechten Lippe runter bis zum Damm, auf der linken Seite wieder hoch, um dann kurz über ihre Knospe zu lecken und anschließend durch ihre Spalte wieder nach unten. Claudia begann zu stöhnen und zu keuchen und ihrerseits ihr Becken zu kreisen. Ich streifte nun in anderer Richtung über ihre geschwollenen Lippen, wieder über ihren Kitzler durch die Muschi, wiederholte mein Zungenspiel in allen Variationen.
Claudias Stöhnen und ihre kreisenden Bewegungen wurden immer heftiger. Drückte sich gegen meine Zunge.
Ich nahm nun meine rechte Hand zu Hilfe, strich mit zwei Fingern durch ihren klitschnassen Schlitz und tauchte sie dann bis zum Anschlag in ihr Loch ohne jedoch mit meiner Leckerei an ihrer Klitoris aufzuhören. Sie mittlerweile knetete ihre beiden traumhaften Brüste, zwirbelte ihre Warzen und schien scheinbar unmittelbar vor ihrem Höhepunkt zu sein.
Während ich sie ansah, ich wollte sie im Moment höchster Ekstase sehen, begann ich mit Zeige- und Mittelfinger der linken Hand mit leichtem Druck über ihre Knospe zu reiben und mit den beiden anderen sie zu ficken. Ich richtete mich etwas auf und beschleunigte mein Tempo.
Meine Linke flog nur so über Claudias Klit, mit rechts fickte ich sie hart.
Ihr Körper war nur noch ein Bündel Lust, sie zitterte am ganzen Leib, drückte mir ihr Becken entgegen, warf ihren Kopf hin und her und schrie ihren Orgasmus (unüberhörbar) hinaus.
Ich machte sanfter und ruhiger weiter, bis ihre Spasmen allmählich abklangen.
Langsam richtete sie sich auf, stellte ihre Füße auf den Boden und wir gaben uns einen langen und innigen Kuss.
Mein Kleiner war zwar mittlerweile schon wieder etwas größer geworden, aber ich wollte Claudia auf die gleiche Art Genuss bereiten, wie sie zuvor mir.
Kommentare
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