Meine Nackterlebnisse (Teil 1: erste einseitige Na
Die Geschichte und die Namen sind frei erfunden. Eine allfällige Namensgleichheit ist rein zufällig und nicht beabsichtigt.
Ich heiße Christine und bin heute 23 Jahre alt. Vor fünf Jahren besuchte ich die letzte Klasse das Gymnasium in unserer Kleinstadt. Wir waren eine gemischte Klasse (14 Burschen und 12 Mädchen). Ohne überheblich zu sein finde ich, dass ich mit meiner Figur und mit meinem Aussehen sicher der Star in der Klasse war, denn meine Klassenkameraden umschwärmten mich wie die Motten das Licht. Natürlich genoss ich es mit meinem 18 Jahren, der Mittelpunkt zu sein, aber es war keiner in meiner Klasse nach meinem Geschmack, sodass ich lauter Körbe ausgeteilt habe. Aber letztlich hat es keiner wirklich aufgegeben und sie machten sich immer noch Hoffnungen, mich irgendwie doch noch herum zu bekommen. Ich weiß schon, dass ich den Jungs das Leben nicht leicht gemacht habe, zumal ich in der warmen Jahreszeit schon öfters recht sexy zum Unterricht erschienen bin und recht kurze Miniröcke getragen habe. Natürlich bewunderten die Jungs meine sehr ansehnlichen Beine und das genoss ich schon ein bisschen. Obwohl ich sonst eigentlich ziemlich schamhaft war und zu Hause immer die Badezimmertür verschlossen habe, wenn ich im Bad war. Ich habe mich immer auch gescheut, oben ohne im Schwimmbad zu liegen und meine Bikinis waren auch eher konservativ.
Doch gerade damals bin ich erstmals mit einseitiger Nacktheit konfrontiert worden. Es war Freitag und ich hielt mich alleine in unserer Wohnung auf, da meine Eltern für eine Woche nach Mallorca geflogen sind. Gegen 16 Uhr läutete es an der Wohnungstür, worauf ich öffnete. Es war unsere Nachbarin, sie war damals etwa 65 Jahre alt und sah trotz ihres Alters sehr gepflegt aus. Ich bat sie herein und wir plauderten ein wenig. Sie erzählte, dass sie gerade einen Zeichenkurs besuche und fragte mich, ob ich ihr als Aktmodell zur Verfügung stehen würde, damit sie ein bisschen üben könnte. Ich war schon ziemlich verlegen, denn ich hatte so etwas noch nie gemacht. Frau Huber ist eine sehr sympathische Frau, der man kaum etwas abschlagen konnte und so willigte ich mit ziemlich gemischten Gefühlen ein. Ich sagte mir: Vor ihr brauchst Du Dich doch nicht zu schämen, sie ist ja eine Frau!
Sie fragte mich sodann, ob ich gerade Zeit hätte. Sie überrumpelte mich schon ein bisschen, aber da ich ohnedies nichts vor hatte, war ich damit einverstanden: „Ich habe heute nichts mehr vor und ich könnte das tatsächlich mal ausprobieren!“
Dann sagte sie: „Christine, Du kannst Dich gleich hier ausziehen, denn meine Wohnung liegt gleich neben der Euren und da wir im letzten Stock sind, kann Dich ohnedies niemand sehen, wenn wir zu mir hinüber gehen!“
Etwas mulmig war mir schon zumute, als ich begann, mich vor unserer Nachbarin auszuziehen. Aber sie ist ja eine Frau und warum sollte ich mich vor ihr genieren. Ich schlüpfte aus meinen Jeans und streifte mein Shirt ab, sodass ich jetzt nur mehr meinen Slip an hatte.
Ich verlegen: „Den Slip auch?“
„Ja, den ziehst Du bitte auch aus!“ sagte sie bestimmt. Ziemlich verlegen zog ich nun auch noch den Slip aus, sodass ich nun komplett ohne vor ihr stand. Ich mußte auch meine Uhr und den Schmuck ablegen, sodass ich jetzt absolut nichts mehr an meinem Körper hatte. Das war schon ziemlich ungewohnt, so ganz nackt zu sein. Nun ging ich so mit ihr in ihre Wohnung hinüber. Obwohl mich im Hausgang niemand sehen konnte, empfand ich es dennoch als aufregend, so ganz entblößt in die Nachbarswohnung zu gehen.
Wir gingen ins Wohnzimmer, wo sie bereits ihren Zeichenblock zurechtgelegt hatte. Ich mußte mich nun vor sie hinstellen und betrachten lassen. Es machte mir eigentlich gar nicht so viel aus, derart nackt vor ihr dazustehen. Ich fühlte mich bloß ziemlich unterlegen und ein bisschen hilflos. Ich nahm alle möglichen Posen ein und Frau Huber zeichnete eifrig. Sie machte bloß Skizzen, sodass ich jeweils nach rund 10 Minuten meine Stellung wechseln konnte. Da es anstrengend ist, so ganz still dazustehen bzw. zu sitzen, entspannte ich mich immer am Ende einer eingenommenen Stellung. Während ich also nackt dastand und sie mich zeichnete, plauderten wir über alles mögliche.
Es war so um 17.30 Uhr als ich hörte, dass jemand die Wohnungstür aufsperrte. Frau Huber sagte, dass das ihr Mann sei. Das war jetzt plötzlich eine ganz andere Situation. Würde er ins Wohnzimmer kommen und mich nackt sehen? Was sollte ich jetzt bloß tun? Ich konnte gar nichts machen und dann kam Herr Huber tatsächlich zur Tür herein. Das war mir total peinlich und ich schämte mich irrsinnig, dass er mich nun vollständig entblößt sehen konnte, aber ich sollte mich ja nicht rühren und so konnte ich auch nicht meine Blößen mit den Händen bedecken. Ich stand gerade so da, dass er mich von vorne sehen konnte.
Herr Huber konnte mich nun in jeder Einzelheit betrachten und sagte: „Grüß Dich, Christine!“
Er setzte sich nun auf das Sofa und schaute in die Zeitung. Aber ich merkte, wie er immer wieder zu mir herüber sah und seine Augen über meinen Körper gleiten ließ. Das war jetzt das erste Mal, dass mich ein fremder, vollständig bekleideter Mann total nackt sehen konnte. Ich hoffte inständig, dass meine Nachbarin endlich ihre Zeichenübungen beenden würde, aber sie machte keine Anstalten, ihren Zeichenstift beiseite zu legen. Wieso hatte ich bloß gesagt, dass bei mir heute nichts mehr auf dem Programm stand. Ich hätte mich nun elegant verdrücken können, aber so musste ich so lange ausharren, bis Frau Huber fertig war. So verging nun eine weitere Stunde und Herr Huber hatte nun ausgiebig Gelegenheit, mich zu betrachten. Noch nie hatte ich mich so hilflos gefühlt, es war die längste Stunde meines Lebens.
Meine Nachbarin bat nun ihren Mann, für uns Kaffee zu machen. Er verschwand in der Küche und kam nach ein paar Minuten mit drei Tassen Kaffee zurück, die er auf den Wohnzimmertisch stellte. Frau Huber legte nun ihren Zeichenstift weg und sagte: „Christine, wir lassen es für heute. Komm, trinken wir noch einen Kaffee!“
Da ich ja nackt gekommen war, hieß das wohl, dass ich nun auch so bleiben muss. Ich überlegte, ob ich gehen sollte, doch zu meinem Erstaunen fügte ich mich ihrer Aufforderung und setzte mich auf das Sofa, um mit ihr und ihrem Mann den Kaffee zu trinken. Immerhin war ich ja vollständig nackt und so saß ich nun neben Herrn Huber auf dem Sofa, seine Frau nahm auf einem Stuhl Platz. Es war eine sehr peinliche Situation und ich schämte mich wirklich sehr, doch da war etwas ganz unbeschreibliches. Ich fühlte mich nicht nur nackt sondern auch ausgeliefert und dies war irgendwie äußerst süß. Und so blieb ich einfach, so wie ich war, sitzen und unterhielt mich mit den beiden. Frau Huber zeigte mir nun auch die Aktskizzen, die sie von mir gemacht hatte. Es waren einige sehr gute Zeichnungen dabei, aber sie mußte sicher noch etwas üben.
Plötzlich läutete es an der Wohnungstür, worauf Frau Huber aufstand, um die Tür zu öffnen. Ich hörte sie sagen: „Hallo, Armin. Das ist nett, dass mich mein Enkelsohn besucht.“
Dieser sagte: „Das ist Ronny, mein Schulfreund!“
Frau Huber: „Kommt ruhig herein!“
Das hatte ich ganz übersehen: Ihr Enkelsohn Armin ging mit mir in die gleiche Klasse und Ronny war ja auch ein Klassenkamerad von mir. Beide waren gleich alt wie ich. Mich überkam nun die Panik und ich war jetzt äußerst angespannt. Würde Frau Huber die beiden ins Wohnzimmer führen? Wenn ja, was sollte ich dann machen? Wie konnte ich mich jetzt bloß aus der Affäre ziehen?
Ich hörte Frau Huber: „Die Tochter meiner Nachbarn ist bei mir, sie hat mir Modell gestanden. Kommt mit und begrüßt sie!“ Das durfte wohl nicht wahr sein! In diesem Moment wäre ich am liebsten unter den Teppich gekrochen oder hätte mich hinter dem Vorhang versteckt. Man kann sich nicht vorstellen, wie hilflos man in so einer Situation ist. Man sieht etwas auf sich zukommen (in meinem Fall meine beiden Klassenkameraden) und konnte dem absolut nicht ausweichen. Während der letzten Jahre hatte ich alles unternommen, dass sie nicht zu viel von meinem Körper erhaschen konnten und jetzt auf einmal würden sie mich splitterfasernackt zu Gesicht bekommen.
Und schon trat meine Nachbarin mit Armin und Ronny ins Wohnzimmer, sodass mich beide nun vollständig entblößt sehen konnten. Das war jetzt überpeinlich, doch ich konnte nichts dagegen tun. Meine Schulfreunde, die gleich alt waren wie ich, grinsten über beide Ohren als sie mich so sahen.
Armin: „Hallo Christine, das ist aber eine Überraschung!“ Dabei hauchte er mir einen Kuß auf die Wange, ebenso Ronny.
Frau Huber: „Ach Ihr kennt Euch?“
Armin: „Ja, Christine geht in dieselbe Klasse wie ich und Ronny!“
Meine Nachbarin: „Nun denn, ist ja auch nichts dabei, wenn Ihr Eure Schulkameradin mal nackt seht. Das muss man schon aushalten können!“
Armin setzte sich zu mir aufs Sofa, mein anderer Kollege auf einen Stuhl. Die beiden genossen sichtlich die Situation, mit einer nackten Schulfreundin zusammen zu sitzen. Was sollte ich jetzt bloß machen? Soll ich aufstehen und zu mir in die Wohnung gehen? Ja natürlich werde ich mich jetzt verabschieden. Ich hatte keine besondere Lust, ganz ausgezogen bei meinen Klassenkameraden sitzen zu bleiben. Und als ich gerade aufstehen wollte, um zu gehen, folgte der nächste Schock. Ich hatte meinen Wohnungsschlüssel in meinen Jeans und die war ja in unserer Wohnung.
Ich sagte: „Jetzt habe ich ein Problem, ich habe keinen Schlüssel für die Wohnung!“
Armin: „Dann mußt Du wohl oder übel hier bleiben!“
Herr Huber: „Der Hausmeister hat von jeder Wohnung einen Reserveschlüssel, ich ruf ihn an“.
Er ging nun ans Telefon und versuchte, den Hausmeister zu erreichen, was aber mißlang. Herr Huber sagte bedauernd: „Es läuft ein Band, dass er erst um 21 Uhr wieder erreichbar ist!“ Er sagte, dass er zur Wohnung des Hausmeisters gehen werde, um an seiner Tür eine Nachricht zu befestigen, damit er sich umgehend bei uns rührt. Und so schrieb Herr Huber einen Zettel und ging damit zur Wohnung des Hausmeisters.
So ein Mist! Was sollte ich bis dorthin machen? Ich mußte jetzt wohl oder übel solange bei meinen Nachbarn bleiben. Würde mir vielleicht Frau Huber einen Bademantel oder sonst irgend etwas zum Anziehen leihen? Aber sie sagte von sich aus nichts dergleichen und ich wollte sie auch nicht darum fragen, denn das würde wohl bedeuten, vor meinen Schulkollegen eingestehen zu müssen, wie sehr ich mich vor ihnen geniere. Doch sollte ich jetzt weitere drei Stunden nackt bleiben? Und wie lange würden meine beiden Schulfreunde noch hier bleiben? Es gab keine Anzeichen dafür, dass sie bald gehen würden. Ich musste mich ganz einfach in die Situation fügen und trotz aller Scham tapfer das beste daraus machen.
Und dann sagte Ronny, der mich bisher besonders umschwärmt hatte und den ich mehrmals abblitzen ließ, provokant: „Christine, da wirst Du wohl noch länger nackt sein. Es macht Dir doch nichts aus, dass wir Dich so sehen?\"
Ich antwortete keck: „Was soll mir das schon ausmachen? Aber es ist sicher etwas ungewohnt!“
Armin zu Ronny: „Es schadet Christine nicht, wenn wir sie mal nackt sehen. Sie ist ja auch ein niedlicher Anblick!“
Frau Huber fragte, ob wir Hunger hätten, was meine Klassenkameraden bejahten. Ich war schon auch etwas hungrig, doch das hielt sich in dieser Situation durchaus in Grenzen. Nachdem Armin und Ronny bekundeten, dass sie gerne etwas essen würden, sagte Frau Huber, dass sie eine Kleinigkeit für uns machen werde. So ging sie nun in die Küche während sich Herr Huber vor den Fernseher setzte. So blieb ich mit meinen beiden Schulkameraden am Wohnzimmertisch sitzen und unterhielt mich mit ihnen. Es war schon ein komisches Gefühl, dass die beiden vollständig angezogen waren und ich hingegen total nackt war. Ich versuchte, mir meine Scham nicht anmerken zu lassen und mich ganz natürlich zu geben. Das fiel mir natürlich recht schwer, denn beide konnten ganz ungeniert jeden Zentimeter meines Körpers betrachten. Nichts, absolut nichts blieb ihnen verborgen. Ich blieb also jetzt gut eine Dreiviertelstunde am Wohnzimmertisch sitzen. Besonders unangenehm war, dass es meine Klassenkameraden waren, die mich nun ohne jede Einschränkung ganz ungeniert betrachten konnten. Am Montag mußte ich ja wieder in die Schule. Wie sollte ich ihnen da entgegentreten und sicher würden alle in der Klasse erfahren, was passiert war. Für Ronny, den ich mehrfach abblitzen ließ, war das ganze natürlich eine Genugtuung, dass er mich so sehen konnte.
Dann servierte meine Nachbarin am Eßtisch Nürnberger Würstchen. Wir setzten uns zu Tisch, ich saß zwischen meinen beiden Schulfreunden. Ich habe noch nie total unbekleidet ein Essen eingenommen und trotzdem schmeckte es mir, denn ich war doch etwas hungrig. Mein Nachbar holte eine Flasche Wein, öffnete sie, schenkte ein und sagte: „Trinken wir auf Christine, die wir heute von einer ganz anderen Seite kennenlernen konnten!“
Armin: „Ja, trinken wir auf eine wunderschöne Klassenkollegin!“
Ronny „Ja, trinken wir auf Christines Nacktheit!“
Wir stießen an und blieben noch eine Weile am Eßtisch sitzen.
Ich sah auf die Uhr. Es war inzwischen schon 20 Uhr geworden und nun begaben wir uns wieder ins Wohnzimmer und setzten uns aufs Sofa. Eine lange Stunde musste ich noch durchhalten, denn ich war mir inzwischen sicher, dass Armin und Ronny nicht vor mir gehen würden ehe ich mich nicht auch verabschiedet hatte. Und ich behielt recht. Ich war jetzt seit fast vier Stunden nackt und seit rund zwei Stunden waren meine Schulkollegen hier und konnten sich an meinem Anblick erfreuen.
Das ganze war mir so peinlich, doch irgendwie fand ich die ganze Situation ziemlich faszinierend. Ich war splitternackt, meine Nachbarin, ihr Mann und meine zwei Schulfreunde hingegen komplett angezogen. Ich konnte mir selbst keine Antwort gegen, was jetzt überwog, meine Scham oder ein angenehmes Gefühl von Stolz und Wohlgefühl. Ich wurde aus dieser Situation aber früher als erwartet erlöst, denn bereits um 20.30 Uhr kam der Hausmeister und brachte den Reserveschlüssel. Er händigte den Reserveschlüssel Herrn Huber aus, ohne in die Wohnung zu kommen. Ich war deshalb etwas erleichtert, dass der Hausmeister mich nicht auch noch nackt sehen konnte. Jetzt war aber endgültig Schluss mit meiner Vorstellung. Ich nahm von Herrn Huber den Schlüsselt entgegen und verabschiedete mich von meinen Klassenkameraden und meinen Nachbarn. Ich merkte schon, wie mich Armin und Ronny noch in ein Gespräch verwickeln wollten, doch ich ließ mich jetzt nicht mehr davon abhalten, zurück in meine Wohnung zu gehen.
Endlich nach 4 ½ Stunden konnte ich nun wieder in die elterliche Wohnung hinübergehen und als ich wieder in sicheren Gefilden war, wollte ich erst einmal los heulen, doch zu meinem Erstaunen war mir gar nicht zum heulen zumute. Eigenartig, ich hatte mich so sehr geschämt, doch jetzt empfand ich, dass das eigentlich eine ganz interessante Erfahrung war und ich musste in den folgenden Wochen und Monaten mit einem Schmunzeln an dieses Erlebnis denken. Meine Nachbarin hat mich später zwar nochmals gefragt, ob ich ihr Modell stehen würde, aber für ein zweites Mal war ich noch nicht mutig genug.
Ich heiße Christine und bin heute 23 Jahre alt. Vor fünf Jahren besuchte ich die letzte Klasse das Gymnasium in unserer Kleinstadt. Wir waren eine gemischte Klasse (14 Burschen und 12 Mädchen). Ohne überheblich zu sein finde ich, dass ich mit meiner Figur und mit meinem Aussehen sicher der Star in der Klasse war, denn meine Klassenkameraden umschwärmten mich wie die Motten das Licht. Natürlich genoss ich es mit meinem 18 Jahren, der Mittelpunkt zu sein, aber es war keiner in meiner Klasse nach meinem Geschmack, sodass ich lauter Körbe ausgeteilt habe. Aber letztlich hat es keiner wirklich aufgegeben und sie machten sich immer noch Hoffnungen, mich irgendwie doch noch herum zu bekommen. Ich weiß schon, dass ich den Jungs das Leben nicht leicht gemacht habe, zumal ich in der warmen Jahreszeit schon öfters recht sexy zum Unterricht erschienen bin und recht kurze Miniröcke getragen habe. Natürlich bewunderten die Jungs meine sehr ansehnlichen Beine und das genoss ich schon ein bisschen. Obwohl ich sonst eigentlich ziemlich schamhaft war und zu Hause immer die Badezimmertür verschlossen habe, wenn ich im Bad war. Ich habe mich immer auch gescheut, oben ohne im Schwimmbad zu liegen und meine Bikinis waren auch eher konservativ.
Doch gerade damals bin ich erstmals mit einseitiger Nacktheit konfrontiert worden. Es war Freitag und ich hielt mich alleine in unserer Wohnung auf, da meine Eltern für eine Woche nach Mallorca geflogen sind. Gegen 16 Uhr läutete es an der Wohnungstür, worauf ich öffnete. Es war unsere Nachbarin, sie war damals etwa 65 Jahre alt und sah trotz ihres Alters sehr gepflegt aus. Ich bat sie herein und wir plauderten ein wenig. Sie erzählte, dass sie gerade einen Zeichenkurs besuche und fragte mich, ob ich ihr als Aktmodell zur Verfügung stehen würde, damit sie ein bisschen üben könnte. Ich war schon ziemlich verlegen, denn ich hatte so etwas noch nie gemacht. Frau Huber ist eine sehr sympathische Frau, der man kaum etwas abschlagen konnte und so willigte ich mit ziemlich gemischten Gefühlen ein. Ich sagte mir: Vor ihr brauchst Du Dich doch nicht zu schämen, sie ist ja eine Frau!
Sie fragte mich sodann, ob ich gerade Zeit hätte. Sie überrumpelte mich schon ein bisschen, aber da ich ohnedies nichts vor hatte, war ich damit einverstanden: „Ich habe heute nichts mehr vor und ich könnte das tatsächlich mal ausprobieren!“
Dann sagte sie: „Christine, Du kannst Dich gleich hier ausziehen, denn meine Wohnung liegt gleich neben der Euren und da wir im letzten Stock sind, kann Dich ohnedies niemand sehen, wenn wir zu mir hinüber gehen!“
Etwas mulmig war mir schon zumute, als ich begann, mich vor unserer Nachbarin auszuziehen. Aber sie ist ja eine Frau und warum sollte ich mich vor ihr genieren. Ich schlüpfte aus meinen Jeans und streifte mein Shirt ab, sodass ich jetzt nur mehr meinen Slip an hatte.
Ich verlegen: „Den Slip auch?“
„Ja, den ziehst Du bitte auch aus!“ sagte sie bestimmt. Ziemlich verlegen zog ich nun auch noch den Slip aus, sodass ich nun komplett ohne vor ihr stand. Ich mußte auch meine Uhr und den Schmuck ablegen, sodass ich jetzt absolut nichts mehr an meinem Körper hatte. Das war schon ziemlich ungewohnt, so ganz nackt zu sein. Nun ging ich so mit ihr in ihre Wohnung hinüber. Obwohl mich im Hausgang niemand sehen konnte, empfand ich es dennoch als aufregend, so ganz entblößt in die Nachbarswohnung zu gehen.
Wir gingen ins Wohnzimmer, wo sie bereits ihren Zeichenblock zurechtgelegt hatte. Ich mußte mich nun vor sie hinstellen und betrachten lassen. Es machte mir eigentlich gar nicht so viel aus, derart nackt vor ihr dazustehen. Ich fühlte mich bloß ziemlich unterlegen und ein bisschen hilflos. Ich nahm alle möglichen Posen ein und Frau Huber zeichnete eifrig. Sie machte bloß Skizzen, sodass ich jeweils nach rund 10 Minuten meine Stellung wechseln konnte. Da es anstrengend ist, so ganz still dazustehen bzw. zu sitzen, entspannte ich mich immer am Ende einer eingenommenen Stellung. Während ich also nackt dastand und sie mich zeichnete, plauderten wir über alles mögliche.
Es war so um 17.30 Uhr als ich hörte, dass jemand die Wohnungstür aufsperrte. Frau Huber sagte, dass das ihr Mann sei. Das war jetzt plötzlich eine ganz andere Situation. Würde er ins Wohnzimmer kommen und mich nackt sehen? Was sollte ich jetzt bloß tun? Ich konnte gar nichts machen und dann kam Herr Huber tatsächlich zur Tür herein. Das war mir total peinlich und ich schämte mich irrsinnig, dass er mich nun vollständig entblößt sehen konnte, aber ich sollte mich ja nicht rühren und so konnte ich auch nicht meine Blößen mit den Händen bedecken. Ich stand gerade so da, dass er mich von vorne sehen konnte.
Herr Huber konnte mich nun in jeder Einzelheit betrachten und sagte: „Grüß Dich, Christine!“
Er setzte sich nun auf das Sofa und schaute in die Zeitung. Aber ich merkte, wie er immer wieder zu mir herüber sah und seine Augen über meinen Körper gleiten ließ. Das war jetzt das erste Mal, dass mich ein fremder, vollständig bekleideter Mann total nackt sehen konnte. Ich hoffte inständig, dass meine Nachbarin endlich ihre Zeichenübungen beenden würde, aber sie machte keine Anstalten, ihren Zeichenstift beiseite zu legen. Wieso hatte ich bloß gesagt, dass bei mir heute nichts mehr auf dem Programm stand. Ich hätte mich nun elegant verdrücken können, aber so musste ich so lange ausharren, bis Frau Huber fertig war. So verging nun eine weitere Stunde und Herr Huber hatte nun ausgiebig Gelegenheit, mich zu betrachten. Noch nie hatte ich mich so hilflos gefühlt, es war die längste Stunde meines Lebens.
Meine Nachbarin bat nun ihren Mann, für uns Kaffee zu machen. Er verschwand in der Küche und kam nach ein paar Minuten mit drei Tassen Kaffee zurück, die er auf den Wohnzimmertisch stellte. Frau Huber legte nun ihren Zeichenstift weg und sagte: „Christine, wir lassen es für heute. Komm, trinken wir noch einen Kaffee!“
Da ich ja nackt gekommen war, hieß das wohl, dass ich nun auch so bleiben muss. Ich überlegte, ob ich gehen sollte, doch zu meinem Erstaunen fügte ich mich ihrer Aufforderung und setzte mich auf das Sofa, um mit ihr und ihrem Mann den Kaffee zu trinken. Immerhin war ich ja vollständig nackt und so saß ich nun neben Herrn Huber auf dem Sofa, seine Frau nahm auf einem Stuhl Platz. Es war eine sehr peinliche Situation und ich schämte mich wirklich sehr, doch da war etwas ganz unbeschreibliches. Ich fühlte mich nicht nur nackt sondern auch ausgeliefert und dies war irgendwie äußerst süß. Und so blieb ich einfach, so wie ich war, sitzen und unterhielt mich mit den beiden. Frau Huber zeigte mir nun auch die Aktskizzen, die sie von mir gemacht hatte. Es waren einige sehr gute Zeichnungen dabei, aber sie mußte sicher noch etwas üben.
Plötzlich läutete es an der Wohnungstür, worauf Frau Huber aufstand, um die Tür zu öffnen. Ich hörte sie sagen: „Hallo, Armin. Das ist nett, dass mich mein Enkelsohn besucht.“
Dieser sagte: „Das ist Ronny, mein Schulfreund!“
Frau Huber: „Kommt ruhig herein!“
Das hatte ich ganz übersehen: Ihr Enkelsohn Armin ging mit mir in die gleiche Klasse und Ronny war ja auch ein Klassenkamerad von mir. Beide waren gleich alt wie ich. Mich überkam nun die Panik und ich war jetzt äußerst angespannt. Würde Frau Huber die beiden ins Wohnzimmer führen? Wenn ja, was sollte ich dann machen? Wie konnte ich mich jetzt bloß aus der Affäre ziehen?
Ich hörte Frau Huber: „Die Tochter meiner Nachbarn ist bei mir, sie hat mir Modell gestanden. Kommt mit und begrüßt sie!“ Das durfte wohl nicht wahr sein! In diesem Moment wäre ich am liebsten unter den Teppich gekrochen oder hätte mich hinter dem Vorhang versteckt. Man kann sich nicht vorstellen, wie hilflos man in so einer Situation ist. Man sieht etwas auf sich zukommen (in meinem Fall meine beiden Klassenkameraden) und konnte dem absolut nicht ausweichen. Während der letzten Jahre hatte ich alles unternommen, dass sie nicht zu viel von meinem Körper erhaschen konnten und jetzt auf einmal würden sie mich splitterfasernackt zu Gesicht bekommen.
Und schon trat meine Nachbarin mit Armin und Ronny ins Wohnzimmer, sodass mich beide nun vollständig entblößt sehen konnten. Das war jetzt überpeinlich, doch ich konnte nichts dagegen tun. Meine Schulfreunde, die gleich alt waren wie ich, grinsten über beide Ohren als sie mich so sahen.
Armin: „Hallo Christine, das ist aber eine Überraschung!“ Dabei hauchte er mir einen Kuß auf die Wange, ebenso Ronny.
Frau Huber: „Ach Ihr kennt Euch?“
Armin: „Ja, Christine geht in dieselbe Klasse wie ich und Ronny!“
Meine Nachbarin: „Nun denn, ist ja auch nichts dabei, wenn Ihr Eure Schulkameradin mal nackt seht. Das muss man schon aushalten können!“
Armin setzte sich zu mir aufs Sofa, mein anderer Kollege auf einen Stuhl. Die beiden genossen sichtlich die Situation, mit einer nackten Schulfreundin zusammen zu sitzen. Was sollte ich jetzt bloß machen? Soll ich aufstehen und zu mir in die Wohnung gehen? Ja natürlich werde ich mich jetzt verabschieden. Ich hatte keine besondere Lust, ganz ausgezogen bei meinen Klassenkameraden sitzen zu bleiben. Und als ich gerade aufstehen wollte, um zu gehen, folgte der nächste Schock. Ich hatte meinen Wohnungsschlüssel in meinen Jeans und die war ja in unserer Wohnung.
Ich sagte: „Jetzt habe ich ein Problem, ich habe keinen Schlüssel für die Wohnung!“
Armin: „Dann mußt Du wohl oder übel hier bleiben!“
Herr Huber: „Der Hausmeister hat von jeder Wohnung einen Reserveschlüssel, ich ruf ihn an“.
Er ging nun ans Telefon und versuchte, den Hausmeister zu erreichen, was aber mißlang. Herr Huber sagte bedauernd: „Es läuft ein Band, dass er erst um 21 Uhr wieder erreichbar ist!“ Er sagte, dass er zur Wohnung des Hausmeisters gehen werde, um an seiner Tür eine Nachricht zu befestigen, damit er sich umgehend bei uns rührt. Und so schrieb Herr Huber einen Zettel und ging damit zur Wohnung des Hausmeisters.
So ein Mist! Was sollte ich bis dorthin machen? Ich mußte jetzt wohl oder übel solange bei meinen Nachbarn bleiben. Würde mir vielleicht Frau Huber einen Bademantel oder sonst irgend etwas zum Anziehen leihen? Aber sie sagte von sich aus nichts dergleichen und ich wollte sie auch nicht darum fragen, denn das würde wohl bedeuten, vor meinen Schulkollegen eingestehen zu müssen, wie sehr ich mich vor ihnen geniere. Doch sollte ich jetzt weitere drei Stunden nackt bleiben? Und wie lange würden meine beiden Schulfreunde noch hier bleiben? Es gab keine Anzeichen dafür, dass sie bald gehen würden. Ich musste mich ganz einfach in die Situation fügen und trotz aller Scham tapfer das beste daraus machen.
Und dann sagte Ronny, der mich bisher besonders umschwärmt hatte und den ich mehrmals abblitzen ließ, provokant: „Christine, da wirst Du wohl noch länger nackt sein. Es macht Dir doch nichts aus, dass wir Dich so sehen?\"
Ich antwortete keck: „Was soll mir das schon ausmachen? Aber es ist sicher etwas ungewohnt!“
Armin zu Ronny: „Es schadet Christine nicht, wenn wir sie mal nackt sehen. Sie ist ja auch ein niedlicher Anblick!“
Frau Huber fragte, ob wir Hunger hätten, was meine Klassenkameraden bejahten. Ich war schon auch etwas hungrig, doch das hielt sich in dieser Situation durchaus in Grenzen. Nachdem Armin und Ronny bekundeten, dass sie gerne etwas essen würden, sagte Frau Huber, dass sie eine Kleinigkeit für uns machen werde. So ging sie nun in die Küche während sich Herr Huber vor den Fernseher setzte. So blieb ich mit meinen beiden Schulkameraden am Wohnzimmertisch sitzen und unterhielt mich mit ihnen. Es war schon ein komisches Gefühl, dass die beiden vollständig angezogen waren und ich hingegen total nackt war. Ich versuchte, mir meine Scham nicht anmerken zu lassen und mich ganz natürlich zu geben. Das fiel mir natürlich recht schwer, denn beide konnten ganz ungeniert jeden Zentimeter meines Körpers betrachten. Nichts, absolut nichts blieb ihnen verborgen. Ich blieb also jetzt gut eine Dreiviertelstunde am Wohnzimmertisch sitzen. Besonders unangenehm war, dass es meine Klassenkameraden waren, die mich nun ohne jede Einschränkung ganz ungeniert betrachten konnten. Am Montag mußte ich ja wieder in die Schule. Wie sollte ich ihnen da entgegentreten und sicher würden alle in der Klasse erfahren, was passiert war. Für Ronny, den ich mehrfach abblitzen ließ, war das ganze natürlich eine Genugtuung, dass er mich so sehen konnte.
Dann servierte meine Nachbarin am Eßtisch Nürnberger Würstchen. Wir setzten uns zu Tisch, ich saß zwischen meinen beiden Schulfreunden. Ich habe noch nie total unbekleidet ein Essen eingenommen und trotzdem schmeckte es mir, denn ich war doch etwas hungrig. Mein Nachbar holte eine Flasche Wein, öffnete sie, schenkte ein und sagte: „Trinken wir auf Christine, die wir heute von einer ganz anderen Seite kennenlernen konnten!“
Armin: „Ja, trinken wir auf eine wunderschöne Klassenkollegin!“
Ronny „Ja, trinken wir auf Christines Nacktheit!“
Wir stießen an und blieben noch eine Weile am Eßtisch sitzen.
Ich sah auf die Uhr. Es war inzwischen schon 20 Uhr geworden und nun begaben wir uns wieder ins Wohnzimmer und setzten uns aufs Sofa. Eine lange Stunde musste ich noch durchhalten, denn ich war mir inzwischen sicher, dass Armin und Ronny nicht vor mir gehen würden ehe ich mich nicht auch verabschiedet hatte. Und ich behielt recht. Ich war jetzt seit fast vier Stunden nackt und seit rund zwei Stunden waren meine Schulkollegen hier und konnten sich an meinem Anblick erfreuen.
Das ganze war mir so peinlich, doch irgendwie fand ich die ganze Situation ziemlich faszinierend. Ich war splitternackt, meine Nachbarin, ihr Mann und meine zwei Schulfreunde hingegen komplett angezogen. Ich konnte mir selbst keine Antwort gegen, was jetzt überwog, meine Scham oder ein angenehmes Gefühl von Stolz und Wohlgefühl. Ich wurde aus dieser Situation aber früher als erwartet erlöst, denn bereits um 20.30 Uhr kam der Hausmeister und brachte den Reserveschlüssel. Er händigte den Reserveschlüssel Herrn Huber aus, ohne in die Wohnung zu kommen. Ich war deshalb etwas erleichtert, dass der Hausmeister mich nicht auch noch nackt sehen konnte. Jetzt war aber endgültig Schluss mit meiner Vorstellung. Ich nahm von Herrn Huber den Schlüsselt entgegen und verabschiedete mich von meinen Klassenkameraden und meinen Nachbarn. Ich merkte schon, wie mich Armin und Ronny noch in ein Gespräch verwickeln wollten, doch ich ließ mich jetzt nicht mehr davon abhalten, zurück in meine Wohnung zu gehen.
Endlich nach 4 ½ Stunden konnte ich nun wieder in die elterliche Wohnung hinübergehen und als ich wieder in sicheren Gefilden war, wollte ich erst einmal los heulen, doch zu meinem Erstaunen war mir gar nicht zum heulen zumute. Eigenartig, ich hatte mich so sehr geschämt, doch jetzt empfand ich, dass das eigentlich eine ganz interessante Erfahrung war und ich musste in den folgenden Wochen und Monaten mit einem Schmunzeln an dieses Erlebnis denken. Meine Nachbarin hat mich später zwar nochmals gefragt, ob ich ihr Modell stehen würde, aber für ein zweites Mal war ich noch nicht mutig genug.
Kommentare
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heiss
Schön geschrieben, aber dennoch etwas flach und vorhersehbar.
Erst kommt der Mann, dann noch der Schulfreund, ach ja der Hausmeister auch noch ...
heiss und super
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