Der Plan


Schambereich

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08.03.2007
Schamsituation

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Als ich am Freitagabend nach Hause kam etwas früher als geplant blickte ich vorsichtig in unser kleines Büro, weil ich ihn überraschen wollte. Er saß vor dem PC mit geöffneter Hose und mit seiner linken Hand fasste er sich an. Ich ging schnell und leise in den Flur zurück und machte dann dort absichtlich besonders viel Lärm. Obwohl mich der Anblick, der sich mir geboten hatte, geschockt hat, wollte ich ihn doch nicht in eine peinliche Situation bringen, die unsere Beziehung eventuell kaputt machen könnte. Ich schlug also noch einmal die Wohnungseingangstür zu, pfefferte mein Schlüsselbund auf den Schrank und tönte Lautstark: Hallo Schatzi, ich bins! Dabei schleuderte ich meine Schuhe in den Schuhschrank und ließ mir bzw. ihm noch etwas Zeit indem ich hinterher rief, Ich bin gleich bei dir, ich muss nur kurz noch mal Pipi machen!

Ich ging in unser Badezimmer, stellte mich vor den Spiegel und atmete erstmal tief durch. Wie sollte ich mit dieser Situation umgehen? Sollte ich ihn zur rede stellen? Fragen warum? Mit ihm ganz locker darüber reden? Ja, das wäre wohl das Beste, aber nicht jetzt, nicht heute! Ich erinnerte mich an das was ich gerade von der Schriftstellerin Ariadne von Schirach (28) gelesen habe:

Eine ganze Generation junger Männer sitzt mit heruntergelassenen Hosen vor dem Computer und onaniert bis zum Tennisarm, weil ihnen die Auseinandersetzung mit Frauen, die ihre Ansprüche äußern, zu anstrengend geworden ist. (Der Spiegel Nr. 10, 05.03.07, s. 175)

Ich hatte bis eben nicht damit gerechnet auch davon betroffen zu sein! Stelle ich zu hohe Ansprüche? Scheut er die Auseinandersetzung mit mir? Bin ich zu egoistisch? Gehe ich zu wenig auf seine Ansprüche ein? Hat er Angst seine Wünsche zu äußern? Ich beschloss in Ruhe nachzudenken und vielleicht ein paar zusätzliche Informationen zu sammeln, dazu musste ich mir unseren PC vornehmen

Das Wochenende ist halbwegs normal abgelaufen, ich habe viel gegrübelt und nachgedacht, Um ihn nicht zu beunruhigen, habe ich ihm noch am Freitagabend gesagt, dass ich eine Scheißwoche hinter mir und eine noch beschissenere vor mir habe! Montagmorgen. Er ist bereits früh zu einer mehrtägigen Geschäftsreise aufgebrochen. Jetzt sitze ich vor unserem gemeinsamen PC, vor mir ist der Bildschirm mit der Abfrage, ob ich meinen oder seinen Bereich öffnen will. Soll ich oder soll ich nicht?

Wir leben jetzt seit 5 Jahren zusammen und haben uns immer gegenseitig ein paar kleine Geheimnisse und Privatsphären gelassen. Aber das ist nun doch eine besondere Situation, die besonderes Handeln erfordert. Irgendetwas in diesem PC reizt ihn mehr als ich, mehr als mein nackter Körper und meine Zärtlichkeit. Selbstzweifel. Unsicherheit. Und auch ein klein wenig Wut und Enttäuschung. Es handelt sich ja auch um eine Art betrogen werden. Ich bin 28! Von Alterungserscheinungen ist (fast) noch nichts zu sehen! Er ist mit 33 auch noch weit vor den Midlife-Crisis, also in der Phase, wo Männer beim Anblick eines Teenagers schon mal den Verstand verlieren. Wir haben immer noch häufig Sex miteinander, aber nicht mehr so häufig, wie zu Anfang unserer Beziehung. Seine Zärtlichkeit erstaunt mich immer noch jedes Mal. Aber das Vorspiel ist in den letzten Jahren einen Tick kürzer geworden. Und während wir früher erst nach mindestens dreimal völlig erschöpft auseinander gegangen sind, so reicht in letzter Zeit ein einziges mal.

Dringender Handlungsbedarf! Also ich klicke seinen Bereich und gehe ins Internet. Den Pfad seines letzten Internet Besuchs hat er natürlich gelöscht. Seine Favoriten fallen fast alle in eine der Kategorien Auto, Motorrad oder Sport. Dann suche ich in seinen Verzeichnissen, die sich ebenso um die gleichen Themen drehen. Ich halte inne. Werde ich etwas Verdächtiges finden? Was werde ich finden? Werde ich etwas finden, was unsere Beziehung für immer zerstört? Oder noch Schlimmeres?! Ich suche weiter und entdecke einen Bereich, der mit einem Passwort gesichert ist! Bingo! Ich gebe sein Geburtsdatum ein. Drin! Ich öffne die Datei und muss schmunzeln, die Datei enthält eine Sammlung von allen möglichen PIN-Nummern: Handy, Kreditkarten, usw. er kann sie sich nie merken. Weitersuchen, da ist ein weiterer Bereich, der mit einem Passwort gesichert ist. Er ist diesbezüglich nicht sonderlich kreativ, ich versuche sein Geburtsdatum, vorwärts, rückwärts, seinen Namen und vieles mehr, aber ich bekomme keinen Zugang. Dann überlege icher wird doch nicht!?! Doch! Ich tippe RANA und bin drin! Das ist mein Kosename, den er mir gegeben hat, diesen Namen stöhnt er mir ins Ohr, wenn er auf mir liegt

Ich werde immer neugieriger auf das, was ich gleich zu sehen bekomme. Ich habe allerdings auch ein wenig Angst. Aber ich muss es jetzt wissen. Ich öffne die erste Datei des Verzeichnisses. Es sind viele Bilder von nackten Frauen. Das hatte ich soweit erwartet, befürchtet hatte ich Schlimmeres: Männer!? Perverse Sexualpraktiken!? Minderjährige!? Aber nein, nichts dergleichen. Vielleicht sind die Frauen teilweise jünger als ich, aber einige waren bestimmt schon Mitte 30. Kein einziges dieser Bilder zeigte eine Sexszene. Das besondere an den Fotos war, dass die Frauen alle splitternackt waren, und ringsherum waren Bekleidete Menschen. Es gab Aktmodelle, die sich vor Malklassen darboten. Schauspielerinnen nackt auf der Bühne oder in Filmszenen gemeinsam mit Angezogenen. Oder auch völlig nackte Frauen in belebten Straßen und Fußgängerzonen! Und noch etwas ist auffällig, alle Frauen sind barfuss.

Dann öffnete ich die zweite und damit letzte Datei in dem Verzeichnis: Ich bin geschockt! Das sind Nacktbilder von mir! Ich erinnere mich jetzt an den Abend an dem er sie gemacht hat, im Urlaub, wir kamen aufgedreht zurück in unser Hotelzimmer nachdem wir die Hoteldisco unsicher gemacht und einige Sangrias getrunken hatten. Ich wollte nicht so verschwitzt ins Bett gehen und kurz duschen. Ich zog mein Kleid aus und da sah er die bereit liegende Kamera und fing an zu knipsen. Mir war das sehr unangenehm, aber ich war zu betrunken um mich zu wehren. Auf den Fotos sieht man wie ich mich geniert habe, wie ich schüchtern grinse und verlegen lache. Einmal zeige ich ihm auch den gestreckten Mittelfinger. Wenn ich mir jetzt die Bilder so ansehe, muss ich sagen, dass kann sich durchaus sehen lassen. Lange dunkle Haare, dunkle Augen, sehr schlank, o.k. meine Brüste sind vielleicht etwas klein, haben dafür aber die hübsche Form von Sektschalen. Ich habe von Natur aus einen dunklen Teint, da mein Vater Sizilianer ist, auf den Urlaubsfotos bin ich noch etwas gebräunter und man sieht deutlich die Tan-Lines, die mein Bikini hinterlassen hat. Von meinen Schamhaaren lasse ich nur einen dunklen schwarzen Streifen in der Mitte stehen, die Seiten und meine Scheide rasiere ich regelmäßig. Dann scrolle ich weiter nach unten in der Datei und es sind wieder Bilder von mir! Ich bin wieder nackt! Aber jetzt nicht im Hotelzimmer, sondern ich liege als einzige splitternackt an einem Textilstrand, stehe auf einer Theaterbühne vor vollbesetzten Rängen, stehe einer Malklasse Modell und ich laufe völlig entblößt in einer Fußgängerzone. Um mich herum viele, viele Menschen die mich betrachten Es handelt sich um Fakes! Nichts dergleichen habe ich je gemacht oder würde ich jemals tun. Er hat die Hotelbilder mit Hilfe von einem Bildbearbeitungsprogramm mit anderen Fotos zusammengebastelt.

Ich bin einerseits irritiert, andererseits bin ich auch etwas stolz. Er ist immer noch scharf auf mich, er findet mich sexy. Wenn er sich selbst berührt denkt er nicht an irgendwelche Playboy-Häschen, nein er denkt an mich, er hat meinen nackten Körper vor Augen. Ich schaue mir noch einmal seine erste Geheimdatei an. Alle abgebildeten Frauen, sind dunkelhaarig, schlank, haben eher kleine Brüste und einen runden wohlproportionierten Po. Die sind mir alle irgendwie etwa ähnlich.

Jetzt weiß ich, dass ich unsere Beziehung retten kann, hatte ich am Wochenende noch große Zweifel, und dachte das ist der Anfang vom Ende unserer Partnerschaft, so bin ich jetzt sicher, das bekomme ich wieder hin, ich fasse einen Plan

Ranas Freund Der nächste Samstag
Ich bin gestern Abend von meiner Dienstreise zurückgekehrt. Wie immer bin ich vor Rana aufgestanden, ich bin einige Kilometer mit dem Mountainbike im Wald unterwegs gewesen und habe frische Brötchen und Ranas Lieblingskuchen mitgebracht. Es ist halb elf und schon sehr warm, ich decke den Frühstückstisch draußen auf dem Balkon. Wir haben eine große Maisonette-Wohnung im Dachgeschoss eines Hauses mit sechs Mietparteien. Die Mieter der anderen Dachgeschoss-Wohnung ein Ehepaar um die 50 sitzen ebenfalls auf ihrem Balkon, sie sind schon mit dem Frühstück fertig und lesen. Ihre Stühle stehen in unsere Richtung gewandt. Schließlich höre ich, dass auch Rana wach geworden ist. Sie ist im Bad, sie hat den gedeckten Tisch auf dem Balkon gesehen, mir kurz zugelächelt und ist dann ins Bad. Das kann jetzt ein bisschen dauern, denn sie betritt grundsätzlich nur fertig zurechtgemacht den Balkon. Doch diesmal weit gefehlt! Sie kommt nach wenigen Minuten aus dem Bad und hat lediglich mein weißes Hemd von gestern angezogen, das Hemd reicht ihr bis zu den Oberschenkeln, durch den hellen Stoff kann man sehr deutlich die schlanke Silhouette ihres nackten Körpers sehen. Das weiße Hemd unterstreicht sehr schön ihren dunklen Teint. Doch damit nicht genug! Sie kommt auf mich zu in Richtung Balkon, da sehe ich zu meinem erstaunen, sie trägt keinen Slip unter dem Hemd und sie hat es nicht für nötig gehalten auch nur einen einzigen Knopf des Hemdes zu schließen. So freizügig bewegt sie sich sonst nicht einmal in der Wohnung und nun will sie so auf den Balkon, wo die Nachbarn in der ersten Reihe sitzen?

Ich mache mit dem Kopf eine kurze dezente Bewegung in Richtung unserer Nachbarn, vielleicht hat sie ja nicht daran gedacht, dass die da sind. Doch sie ignoriert meine Warnung, betritt den großen Balkon, gibt mir einen Schmatzer auf die Lippen, wendet sich dann unseren Nachbarn zu und trällert ein freundliches Guten Morgen.

Durch den leichten Luftzug hat sich das Hemd leicht geöffnet. Der Spalt reicht von ihrem Busen über den Bauchnabel bis zum kleinen schwarzen Schamhaarstreifen. Zeitung und Buch sind schnell beiseite gelegt mit verdutztem Gesichtsausdruck beantworten unsere Nachbarn den Gruß. Rana setzt sich jedoch nicht gleich hin! Nein, die Show geht weiter! Sie geht zum Geländer des Balkons, stützt sich mit nach außen gewandten Händen ab und beugt sich herunter zu den Mietern im Erdgeschoss, die auf der Terrasse sitzen. Als diese den Morgengruß von Rana erwidern und nach oben blicken, sehen sie nicht nur das hübsche Gesicht einer jungen Frau, sondern auch ihre nackten Brüste durch das nun weit geöffnete Hemd. Ich betrachte sie sprachlos mit offenem Mund. Immer noch über das Geländer gebeugt, erkundigt sie sich bei den Erdgeschosslern nach den Wetteraussichten, dabei hebt sie - scheinbar unbewusst ihren linken Fuß an. Sie winkelt ihr Knie, so dass ihre Ferse ihren Po berührt. Ihre Fußsohlen sind leicht staubig von den Balkonplatten.

Ihre kleinen Füße (Schuhgröße 36) haben eine hübsche Form mit zierlichen Zehen. Natürlich finde ich ihren gesamten Körper sexy, aber ihre Füße haben es mir ganz besonders angetan. Sie hat das schon vor längerer Zeit gemerkt und mich dafür etwas ausgelacht, normale Männer interessieren sich für Busen, Po und Muschi! Ich antwortete, dass ich mit meiner speziellen Vorliebe aber nicht alleine stehe, sondern vielmehr prominente Leidenschaftsgenossen habe, denk nur an die Filme von Quentin Tarantino: From Dusk Till Dawn erst schmachtet Richard Gecko (gespielt vom Meister persönlich) nach den nackten Füße der Tochter des Campers (Juliette Lewis) und später fließt der Tequilla über die nackten Füße von Salma Hayek der in seinen Mund. Jackie Brown Bridget Fonda verführt Robert de Niro mit dem Spiel ihrer Zehen. Kill Bill nach dem Uma Thurman aus dem Koma erwacht, sehen wir minutenlang, wie sie versucht zunächst die Kontrolle über ihre Zehen wiederzugewinnen. Und schließlich Pulp Fiction der ganze Film dreht sich praktisch um eine Fußmassage. Sie hat mir damals Recht gegeben und gleichzeitig ihre bloßen Füße auf meinen Schoß gelegt, Fußmassage? Hört sich gut an

NACH DEM WOCHENENDE
Was war das für ein geiles Wochenende. Wir haben uns gleich nach dem Frühstück geliebt, es war fast wie zu Beginn unserer Beziehung. Ich musste und muss immer wieder an ihre kleine Vorstellung auf dem Balkon denken, jetzt sitze ich im Auto und fahre zu einem wichtigen Termin, aber ich denke nur an ihre schlanke Figur, wie sie durch das weiße Hemd deutlich für mich und unsere Nachbarn zu erkennen war. An die Brüste, die sie wie aus Versehen, unseren Nachbarn präsentiert hat, ja sogar ihre dunklen Schamhaare, waren für einen Moment für das Ehepaar zusehen.

Am Dienstag ist mein Geburtstag gewesen. Als Geschenk hat sie uns ein gemeinsames Wochenende in einem Super-Luxus-Wellness-Hotel gebucht. Ein schönes Geschenk. Unsere Geschenke haben sich im Laufe der Jahre unserer Beziehung immer mehr von \"liebevoll und kreativ\" zu \"unpersönlich und praktisch\" entwickelt. Deshalb habe ich mich über dieses Geschenk besonders gefreut. Nach einer kurzen Autofahrt sind wir am Freitagabend im Hotel angekommen.

Jetzt ist Samstagmorgen, wir haben bereits gefrühstückt und fahren mit dem Fahrstuhl in die 10. Etage des Hotels, wo sich die riesige Bade-, Sauna-, Whirlpool- und Entspannungslandschaft befindet. Am Wochenende ist die gesamte Etage für die Hotelgäste reserviert. Deshalb ist die Wellness-Oase gut besucht aber nicht überfüllt. Als wir eintreten, genießen gerade ca. 40 Menschen die entspannte Atmosphäre. Es ist sehr ruhig bis auf ein paar plätschernde Springbrunnen, die leise rauschenden Whirlpools und eine dezente Hintergrundmusik. Das Tragen von Bekleidung ist den Besuchern im gesamten Bereich freigestellt. Fast alle tragen Badekleidung, Bademäntel oder nur ein Handtuch um sich zu bedecken. Die meisten ziehen sich erst direkt vor den Saunablockhütten nackt aus.

Wir tragen beide die flauschigen Hotelbademäntel. Der apricotfarbene Stoff passt sehr schön zu Ranas dunkler Haut. Ihre Füße stecken in den genauso gefärbten Latschen aus dem gleichen Stoff. Wir beschließen zunächst ein paar Runden zu schwimmen. Man kann sogar nach draußen schwimmen, das Schwimmbad setzt sich auch auf der großen Dachterrasse fort. Ich suche uns freie Garderobenhaken um unsere Bademäntel aufhängen zu können. Ich ziehe Bademantel und latschen aus, meine Badehose, habe ich bereits auf unserem Zimmer angezogen. Ich laufe bereits in Richtung des Beckens und merke dann erst, das Rana immer noch im Bademantel zögert.

Sie geniert sich wie immer. Sie hat Angst, dass ihr hübscher Po zu groß ist. Sie befürchtet, dass irgendein kleiner imaginärer Makel ihres Körpers nicht von ihrem Bikini bedeckt sein könnte. Sie schämt sich, weil man durch den knappen Bikini ihren ihrer Meinung nach zu kleinen Busen sehen könnte. Als ich gerade zu ihr zurückgehen will um ihr gut zuzureden zieht sie schließlich doch ihren Bademantel aus. Ich will meinen Augen nicht trauen! Was für ein Schock! Träume ich? Sie ist darunter splitterfasernackt! Sie ist völlig nackt, ringsherum sind alle bekleidet! Sie die sich schon im Bikini schämt, die nicht einmal in Damensauna besucht und die sich am Strand noch nie ohne Kabine umgezogen hat. Sie lächelt verlegen, schaut sich um, ja es gucken schon einige der anderen Gäste dezent zu ihr hin und tun so als ob nichts Besonderes wäre. Ein paar Männer, die sich unbeobachtet fühlen, schauen schon etwas genauer hin und scannen Ranas nackten Körper von oben nach unten. Rana kommt langsam zu mir in Richtung des Beckens. Sie setzt ihre zierlichen Füße direkt voreinander und stellt sie unbewusst etwas nach innen um ihre nackte Muschi nicht zu offen präsentieren zu müssen. Erfolglos versucht sie sich an den glatten Fliesen mit den Zehen festzukrallen. Verschämt kaut sie auf den Fingern ihrer linken Hand.

Ich kann leider nur ein dummes Gesicht machen. Ich bin völlig sprachlos. Sie versucht ihre Scham wegzulachen und fragt herausfordernd: \"Wollten wir nicht schwimmen gehen?\" Ich klettere an der Leiter nach unten ins Becken. Sie folgt mir. Sie muss mir und den anderen Schwimmern im Becken ihren nackten Po zuwenden, für einen Moment öffnen sich beim Suchen der nächsten Leiterstufe ihre runden Pobacken und geben den Blick frei auf ihre rasierten Schamlippen. Was für eine geile Aussicht. Ich bin wie hypnotisiert. Dabei erregt mich nicht nur der immer wieder aufregende Anblick ihres schlanken nackten Körpers, sondern vielmehr, die Tatsache, dass Rana sich nun zum zweiten mal nackt vor mehr oder weniger Fremden präsentiert, die zudem noch mehr oder weniger bekleidet sind. Ich kann es nicht genau beschreiben, es ist ein bisschen Stolz dabei, \"ja, schaut sie euch ruhig an, die nackte Traumfrau dort ist meine Freundin!\", aber auch eine kleine stechende Eifersucht, ich muss den Anblick ihrer entblößten Brüste und ihrer nackten Scham nun mit anderen teilen. Was zuvor für mich reserviert war ist nun öffentlich...

Als sie schließlich im Wasser angekommen ist, umarme ich sie, ziehe sie an mich heran und küsse sie so leidenschaftlich, dass einige der anderen Gäste verstohlen wegschauen. Meine Erektion kann Rana dabei nicht verborgen geblieben sein. Sie erwidert meine Umarmung und meinen Kuss. Sie löst sich ein kleines Stück wieder von mir und wirft mir grinsend einen Blick zu, den ich nicht richtig deuten kann. Von Scham und Verlegenheit keine Spur mehr, der Blick sieht eher nach, \"Na also, es hat geklappt!\" aus. Wir schwimmen eine Runde. Das Wasser verbirgt ihre Nacktheit etwas, trotzdem können einige der anwesenden Männer ihren Blick nicht von ihr lösen. bei jedem Schwimmzug spreizt sie ihre Beine weit auseinander. Durch die bewegte Wasseroberfläche ist nicht viel zu erkennen. Nur ein dunkler verschwommener Streifen lässt die Fantasien der männlichen Badegäste blühen. Einige hätten jetzt sicher gern eine Taucher- oder zumindest eine Schwimmbrille. Rana schwimmt in langsamen Zügen vor mir, jedes Mal taucht ihr Oberkörper auf und ihre runden kleinen Brüste sind für jedermann im Raum zu sehen. Die Situation erregt mich! Eins ist sicher: Kentern kann ich zurzeit nicht, ich habe einen Kiel wie eine Segelyacht!

Schließlich steigt Rana aus dem Wasser, auf der Leiter noch mal für alle Badegäste die Möglichkeit die intimsten Stellen zwischen ihren Beinen zu sehen und keiner der männlichen Besucher lässt diese Möglichkeit ungenutzt. Sie steht splitternackt am Beckenrand, locker, lässig, diesmal fast schon ein bisschen breitbeinig. Sie fasst ihr langes dunkles Haar zusammen und wringt es vorsichtig aus. Obwohl sie auf dem ersten Blick von den anderen Badegästen überhaupt nicht beachtet wird, kann ich beobachten, wie sie jede Möglichkeit die sich bietet nutzen, um Rana nackt zu sehen. Sie bemerkt, dass ihre Füße nun direkt vor mir in Augenhöhe sind und spreizt ihre Zehen bewusst auseinander. Ich kann nicht anders. Ich ziehe mich am Beckenrand hoch, küsse einen ihrer Füße und lasse mich wieder zurück ins Wasser fallen. Grinsend sage ich leise zu ihr \"ich kann jetzt noch nicht rauskommen!\". Sie lacht verstehend auf. Sie wendet mir ihren Rücken zu und geht langsam in Richtung Bademantel, wohlwissend, dass alle anwesenden Männeraugenpaare von ihrer nackten Rückseite wie magnetisch angezogen werden. Sehr sexy wirft sie ihren Kopf zurück und \"kämmt sich ihr nasses Haar mit den Händen, als sie bei ihrem Bademantel angekommen ist, dreht sie sich noch einmal um. Zu mir? Für mich? Oder für die anderen Badegäste? Bevor sie schließlich den Gürtel verknotet sagt sie zu mir: \"Ich gehe aufs Zimmer, kommst du bald nach...?\"

RANA
Mein Balkonauftritt hat mich sehr große Überwindung gekostet. Ich lege am Strand nie mein Oberteil ab und schon gar nicht mein Höschen. Ich war noch nie in einer öffentlichen Sauna! Auch nicht an einem für Frauen reservierten Tag. Mich nackt zeigen? Kommt nicht in Frage! Nackt ausziehen, wenn andere zuschauen? Nie im Leben! So habe ich bis zu meiner Show auf dem Balkon gedacht. Aber auf dem Balkon war meine Nacktheit wenigstens noch durch ein Hemd bedeckt. Aber letztes Wochenende im Hotel, völlig nackt, kein noch so kleines Stück schützender Stoff. Ich konnte die Blicke der mit Badesachen bekleideten Fremden quasi wie Nadelstiche auf meiner nackten Haut spüren. Ich konnte fühlen, wie mein entblößter Körper mit Blicken abgetastet wurde. Meine Brüste wurden angestarrt, mein Po beobachtet. Vermutlich wurde meine Figur innerlich vermessen und bewertet: Hübsch, die Kleine, aber die Titten könnten größer sein! Und durch die Kletterei auf der Leiter haben sicher einige der Anwesenden einen kurzen Blick auf meine Muschi erhaschen können. Vielleicht war sogar für einen winzigen Moment mein kleines Poloch zu sehen!? Ich war mir sicher, dass man mein laut pochendes Herz hören, meine zitternden Hände sehen und meine Aufregung spüren konnte.

Aber ab dem Augenblick, als mein Freund mir einen Kuss auf meine Füße gegeben hatte, haben sich meine Gefühle gedreht. Die Aufregung war immer noch da, aber es war keine Aufregung mehr vor Angst oder Scham, vielmehr setzte eine Art positiver Flow ein. Ich wusste, ich habe es geschafft, ich habe mich überwunden, ich habe mich nackt vor Bekleideten ausgezogen. Ich weiß nicht wie ich das Gefühl beschreiben soll vielleicht war es wie bei einer schwierigen Klausur, bei der man merkt, ja, das sind genau die Fragen, auf die ich mich vorbereitet habe! Oder wenn man beim Motorradfahren auf Einmal die Angst vor der Schräglage verliert und das Kribbeln in jeder Kurve plötzlich genießen kann. So ungefähr ist es gewesen, als ich splitternackt aus dem Becken gestiegen bin und mich sogar noch mal umgedreht habe, aus dem Zittern vor Angst wurde ein Kribbeln vor Erregung.

Als er mir dann aufs Zimmer folgte, war es wieder so wie in den ersten Wochen unserer Beziehung. Alles war wieder neu und aufregend, aus monotoner Routine entstand neugieriges Verlangen und begierige Leidenschaft.

Kommentare

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selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:51 Uhr

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