Ein Sonntagnachmittagstraum


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03.03.2007
Schamsituation

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Ein Sonntagnachmittagstraum

zum Bild 23530:

Eine Geschichte für einen schönen Sonntagnachmittag der sonst vielleicht langweilig werden könnte!-)

Sie hat es eindeutig von ihm erwartet. Die Hausparty ihrer Freundin war eigentlich vollkommen langweilig gewesen, bis er, Alba ihr lästigster Verehrer, plötzlich auftaucht. Eigentlich wollte sie ja nichts von ihm, war er doch immer so plump, doch jetzt, wo dieser Abend zur Flaute werden könnte, entschloss sie sich gute Miene zum bösen, oder sollte sie besser sagen, zum lasziven Spiel zu machen?
Eigentlich ging es ja noch mit ihm, er war zwar ungeheuer aufdringlich, aber wenigstens nicht so langweilig wie die anderen Gäste.

Einmal berührte er im Gedränge ganz unbeabsichtigt ihren flachen Schamhügel mit der Innenhandfläche. Sie zuckte aufgeregt zusammen denn zu deutlich hatte sie seine Hand gespürt. Wie es dazu kam konnte wieder er noch sie rekonstruieren. Aber wenigstens entschuldigte er sich. Als er dann und auch sie ein paar Gläschen zuviel getrunken hatten wurde er mutiger aber auch ausfälliger. Er fragte sie stumpfer Weise ob sie eigentlich rasiert wäre. Zuerst glaubte sie nicht richtig gehört zu haben, dann war sie empört und nach einem Tanz mit ihm fand sie es plötzlich sogar gewagt. Nach ein paar Gläschen mehr fand sie es heimlich auch ganz prickelnd, schließlich würde sie damit auch ein ganz interessantes Geheimnis preisgeben. Ihre Gedanken handelten bald nur noch von ihm.

Als es wieder drohte langweilig zu werden, sagte sie zu ihm aus ihren Gedanken heraus, als wäre sie dazu von einer fremden Macht verführt worden: Nun rate doch mal! Kannst Du es dir denn vorstellen?

Ihre Hemmungen waren inzwischen deutlich gesunken. Er antwortete aber nicht gleich. Sie tanzten zwischendurch und sie tranken weiter und er antwortete auf einmal: Natürlich ja, ich kann es mir jedenfalls gut von dir vorstellen! Er wartete jetzt auf ihre Antwort ob er Recht hatte. Doch sie grinste ihn nur frech an. Dann sagte er plötzlich aufdrängend: \"Lass es mich sehen!\" Sie war leicht irritiert über die unbeirrte Beharrlichkeit seiner Stimme, aber dennoch sie willigte wahrhaftig ein und sagte: \"Komm mit!\" Er glaubte es zuerst nicht, aber dann folgte er ihr in die große Bibliothek. Sie waren allein. Sie grinste etwas beschwipst und ließ ganz frech ihr Kleid von den Schultern gleiten. Er sagte nur: \"Boah ey!\" und ließ sich auf die kleine Couch fallen. Sie grinste mutig und kam näher bis er sie an den Hüften zu sich heranzog. Jetzt war sie mehr als aufgeregt, sie bekam einen trockenen Mund. Sie vermutete er würde ihr einfach den Slip herunter ziehen. Aber plötzlich zog er sie zu sich herunter auf eines seiner Knie.

Das hatte sich so nicht erwartet. Aber stattdessen, dass er sie jetzt von vorn entblößte um zu sehen ob er recht hatte, drehte er sie auch noch zu allem Missbehagen entschlossen auf dem Bauch. Ihr fröstelte ein wenig, denn sie erwartete jetzt plötzlich etwas anderes. Mit dem Ellebogen drückte er sie fest auf seine Knie. Die andere streifte über ihren Po. Sie schluckte, schloss die Augen und stützte sich aber aufgeregt mit den Ellebogen auf. Dann zog er fast grob nur den Slip zwischen ihren Pobacken zur Seite und begleitete den sich bietenden \"Einblick\" mit einem wirklich niederschmetternden: \"Boah ey, hast du \'ne geile glatte Muschi!\" Und zu ihrem entsetzen zog er ihr auch noch mit einer Hand die eine Pobacke etwas zur Seite. Dann sagte er völlig unverfroren, was ihrer Scham quasi die Krone aufsetzte: \"Und sogar dein Arschloch ist völlig frei von deinen Haaren! Sieht das geil aus!\" Ihr war fast nach einem hysterischen Lachen vor Unfassbarkeit zumute. Aber sie fühlte sich nur noch dumm und ausgenutzt. Sonderbare Weise war es ihr jetzt völlig egal, wenn er sie auch noch durchvögeln würde. Ihr war irgendwie, als würde sie wenigstens damit noch auf ihre Kosten kommen.

Es ist schon eine Ewigkeit her, dass ein Mann sie berührt hatte, schoss ihr der Gedanke durch den Kopf. Seid sie sich vor einem 3/4Jahr von ihrem ex getrennt hatte, hatte sie ganz jungfräulich gelebt, eigentlich wünschte sie sich schon lange mal wieder so richtig schön durchgevögelt zu werden. Sonst war sie es, die die Wahl hatte ob sie wollte oder nicht, doch jetzt lag es ganz allein an ihn. Er hielt sie jetzt so fest dass sie kaum entkommen konnte. Dazu kam noch dass ihre Haltung, seine schamlosen blicke, seine frechen Finger und sein unverschämten Bemerkungen und ein ungeheures Kribbeln in ihr auslösten, den beginn ihrer Erregung. Erschrocken musste sie feststellen wie sie begann feucht zu werden...

schließlich mochte sie es auch lieber etwas direkter und härter. Nur fragte sie sich, was er eigentlich nun vorhatte, sie zu beleidigen oder nur zu demütigen oder sie doch noch zu nehmen. Wenn nicht gleich was entsprechendes passierte, könnte sie ihn unmöglich nach diesen derben und plumpen Sprüchen zu so etwas bitten.

Doch sie unterschätzte ihn deutlich. Sie sagte zwar noch: \"Was soll das, willst du mich mit diesen Worten etwa beleidigen?\" Darauf antwortete er völlig dreist: \"Wieso, das macht dich doch noch mehr an, oder etwa nicht?\" und ohne eine Antwort darauf zu bekommen glitt seine Hand wie selbstverständlich zwischen ihren Beine und öffnete ohne jegliches Feingefühl ihre Scham. Neugierig prüfend steckte er zwei Finger einfach hinein, um dann fast albern triumphierend zu sagen: \"Wusste ich doch, dass dir so was gefällt!\" und erfreut über seine Entdeckung gab er ihr zu allem Überdruss der Demütigung noch ein paar kräftige schmerzende Klapse auf die freie Pobacke, solange bis sie nach den ersten Schrecken endlich heftig protestierend und abwehrend sagte: \"Hör auf damit, das tut weh!\" Darauf entgegnete er nur: \"Ich weiß, aber ich glaube so was brauchst Du doch um richtig in Fahrt zu kommen, oder etwa nicht!\"

Ihre Pobacke brannte zwar, aber der Schmerz zog tatsächlich in ihr Lustzentrum. Sie stoppte voller Scham ihren Protest, während sich dieses unerhoffte und unanständige Gefühl unaufhaltsam in ihr verbreitete. Unbekannt war es ihr durchaus nicht, aber das konnte er unmöglich wissen, dachte sie verzweifelt und was sollte sie ihm jetzt auch noch darauf antworten. Sie wünschte sich eigentlich nur noch, dass sie keiner jetzt hier in dieser exponierten Position entdeckte. Natürlich brauche ich das nicht! sagte sie schimpfend um nicht völlig Wehrlos zu wirken. Sie ließ ihn aber mit seinen rauen aber doch irgendwie wohl bewussten Unverfrorenheiten weiter machen. Sie fragte sich nur aufgeregt was er wohl noch machen würde und er sagte plötzlich: Das wollen wir doch mal sehen! und ohne umschweife griff er ihren edlen Spitzenslip zeriss ihn achtlos über den Pobacken auseinander, zog ihn einfach aus den Schritt heraus und warf ihn ihr provozierend vor das Gesicht.

Sie fühlte sich abscheulich und wehrlos entblößt. Aber schon in der nächsten Sekunde gab er ihr noch ein paar von den rasend schnellen und gezielt wirkenden Klapsen, diesmal hauptsächlich auf die andere Pobacke aber zwischendurch auch wieder auf die erste. Waren es 2,3 oder mehr gewesen, sie wusste es nicht, aber ihr Hintern hatte sich so schnell und so stark aufgeheizt, das sie das unaufhaltsame Feuer schon tief in ihrer Scham spürte. Es lag wohl nicht zuletzt daran, dass sie dieser Art unsanften Vorspiel eben nicht vollkommen abgeneigt war. Sie atmete aufgewühlt durch und völlig wehrlos und nervös erwartete sie nun seine nächste sicher wieder wirkungsvolle Unverschämtheit.

So gedemütigt, gequält und zugleich so unheimlich erregt, erinnerte sie diese Lage an die vergangene Beziehung mit ihrem Ex. Der hatte ihr vor ein paar Jahren einmal in gespieltem Ärger den Arsch mit deinem Gürtel versohlt. Obwohl sie damals eine Jeans anhatte, hat es höllisch gebrannt aber es hatte sie zugleich so geil gemacht, dass sie aus quasi unlöschbarer Begierde erst ihm und dann sich selbst alle Kleider vom Leib gerissen hat. Dann hat sie sich von ihm in ihrer vollkommenen Nacktheit mit den Rücken über den Küchentisch legen lassen. Völlig enthemmt hatte er ihr die Beine, trotz unverhangener Fenster und am helllichten Tage, obszön weit auseinander gespreizt. Dann hatte er sie genommen wie noch nie. Sie empfand in dieser unterwürfigen und hemmungslosen Stellung solch eine Lust, dass sie schon nach wenigen Minuten ihren Orgasmus fast heraus geschrieen hatte. Später hatte sie sich wegen ihrem Verhaltens geschämt, doch zugleich auch gefreut, weil sie zum ersten Mal ihr eigenes wahres Verlangen gestillt hatte.

Zweifelnd dachte sie oft, ob sie es selber war oder er mit seinem Gürtel, der ihre Hemmungslosigkeit ausgelöst hatte. Sie hatte zusammen mit ihrem Freund solche Dinge noch öfter erlebt. Da sie sich vertrauten war es für sie auch völlig in Ordnung. Aber seit der Trennung vermisste sie diese unartigen, demütigenden und zugleich so erregenden Spiele. Sie hatte bislang bei den Männern unsicher gezögert so etwas zu fordern, obwohl sie sich insgeheim so sehr danach sehnte. Doch jetzt war es auch noch ein fast Fremder, der dieses Spiel mit ihr spielte. Sie konnte sich nicht mehr entscheiden ob das fehlende Vertrauen jetzt wichtiger war als diese unbändige Geilheit.

So dreist und grob berührt zu werden, erregte sie einfach unheimlich. Mit ihren Erinnerungen im Kopf erwartete sie die nächste seiner Dreistigkeiten, immer hoffend dass niemand sie so ausgeliefert sehen würde und plötzlich spürte sie, wie er in einer ganz bestimmter Weise, ihre brennenden Pobacken anfasste. Sie schluckte ahnungsvoll, denn jetzt musste sie plötzlich auch an die Erlebnisse denken, die sie hier im Haus ihrer Freundin erlebt hatte.

Im Strudel der erregenden Gefühle tauchte sie in ihre verborgensten Erinnerungen ein:

Linda, Susans Freundin wohnte im Haus ihrer Eltern. Das Große Haus mit der Bibliothek und der großen Eingangshalle war wie geschaffen für große Empfänge, ganz im Stil von erfolgreichen Geschäftsleuten, so wie Lindas Eltern welche waren. Susan übernachtete öfter mal bei Linda. Sie hatten sich ja immer soviel zu erzählen. Wobei Linda meistens die überlegte und berechnende Zuhörerin war und Susan die naive Quasselstrippe, die von ihrem bewegten Sexleben kaum etwas zurückhielt.

Es war ein viertel Jahr nach der Trennung von ihrem Ex. Sie jammerte ihre Freundin inzwischen so häufig von dem fehlenden Sex vor und erzählte unverblümt fast jede Einzelheit ihrer aufregensten Erlebnisse. Es war für Susan wie eine geistige Ersatzbefriedigung. Eines Nachmittags aber, schien es ihre Freundin genug zu sein. Wenn sie heute daran zurückdachte, wusste sie nicht recht ob Linda es aus Rache für die vielen ertragenden, gnadenlos detaillierten Erzählungen getan hatte oder gar aus Mitleid. Jedenfalls befahl diese ihr an diesem Nachmittag sich auf der Stelle komplett auszuziehen. Irritiert, aber der strengen Anordnung ihre Freundin folge leistend, zog sie sich wie befohlen aus. Das prickelnde Gefühl sich vor ihre Freundin vollkommen entkleiden zu müssen, während diese ihr angezogen und besonders aufmerksam zusah, war für sie unbeschreiblich aufregend.

Bald stand sie nackt da, mit kahler Scham, welche sie, auch seit sie von ihren Ex getrennt war, immer noch regelmäßig rasierte. Obgleich es ihre beste Freundin war, bedeckte Susan nun schamvoll ihre Geschlechtsteile. Aber ihre Freundin befahl augenblicklich barsch: Runter mit den Armen und knie dich aufs Bett, auf allen vieren, na los! Zitternd vor Aufregung kam sie der Anweisung nach. Aber ihr wurde es erst richtig mulmig als ihre Freundin darauf bestand das sie nicht quer über das Bett sondern mit den Füßen in Richtung Bettende knien sollte.

Das unheimliche war für sie dabei, dass das große Bett mit dem freien Bettende direkt zur Zimmertür zeigte, denn die Tür war nicht verschlossen, aber trotzdem fragte sie noch naiv und aufgeregt: Und was soll ich jetzt machen? Sie konnte sich jetzt ganz sicher denken was ihre Freundin wohl fordern würde aber noch kniete sie halb aufgerichtet, mit hochgerecktem Kopf und mit den Händen abstützend auf dem Bett. Ihre schönen Brüste baumelten dabei in voller Pracht nach unten. Linda betrachtete ihre splitternackte Freundin nur gedankenvoll lächelnd und es schien, als ob ihr erst von Sekunde zu Sekunde die Ideen kamen. Dann befahl sie plötzlich: Los, beug dich runter, mit dem Kopf aufs Bett, verstanden! Und mach die Beine weiter auseinander, ganz weit! Susan klopfte das Herz bis zum Hals. Was würde ihre Freundin nur mit ihr vorhaben, dachte sie ruhelos. In dieser alles präsentierenden Stellung hatte ihre Freundin uneingeschränkte Blick über ihren ganzen Körper.

Nachdem Susan die neue Stellung eingenommen hatte, schritt Linda hinter ihr an das Bett. Und jetzt, was meinst Du wohl was ich mit dir machen soll? fragte ihre Freundin voller Ironie. Susan zitterte am ganzen Körper, sie konnte kaum noch Antworten vor Erregung, sie wisperte nur ein leises: Ich weiß nicht! und schwieg erwartungsvoll. Dann griff Linda ihr ganz unverschämt von hinten zwischen die Beine. Sie streckte die Finger der Hand unter der bereits fühlbar feuchten Möse aus, während der Daumen ein wenig in sie Eindrang. Susan war außer sich. Sie mochte nicht stöhnen, weil es ihr sonderbarer Weiße, trotz dieser eindeutigen Situation, gegenüber ihrer Freundin noch zu peinlich war. Aber ihr machte die Situation, die Lage und ihre offenbarende Stellung mehr Lust als nur die auslösende Berührung ihre Freundin. Überhaupt das es die Hand ihre Freundin war, war eher demütigend für Susan.

Gerade weil Linda keinen einzigen Laut von Susan vernahm, wurde sie noch hartnäckiger. Sie schob ihren Daumen noch tiefer in ihre vor Geilheit bebende Freundin. Susan zuckte zusammen und als der Daumen rhythmisch in ihre Möse ein- und ausfuhr entwich aus ihren zusammengepressten Mundlippen ein kurzes aber deutlich hörbares Stöhnen. Linda war zufrieden. Plötzlich hatte sie ein Ziel und das schien sie nun hartnäckig zu verfolgen. Ihre Finger begannen die Klitoris zu ertasten und freizulegen, während ihr ruheloser Daumen ihre Freundin unentwegt weiterfickte.

Susan atmete schnaubend durch die Nase, sie konnte kaum noch verhindern, dass der gepresste angehaltene Atem aus ihren Lippen drang und völlig obszöne Laute verursachen würde. Ihr war danach die Lust herauszuschreien, doch sie schämte sich. Dann stellte Linda die völlig überflüssige Frage: Na, erregt dich das? Susan verdrehte ihre geschlossenen Augen, denn sie vermochte nicht darauf antworten. Doch stattdessen streckte sie nur ein wenig mehr ihre Hinterpartie der frechen Hand entgegen, eigentlich nur um die Liebkosung der Hand auf der Möse noch deutlicher zu spüren. Doch irgendetwas musste Linda, aus ihrer Position heraus, einen Anlass gegeben haben, es anders zu deuten.

Ihren Daumen zog sich jedenfalls zurück, aber nur um jetzt damit den Damm zwischen der Möse und dem Anus zu massieren. Susan flippte fast aus, denn diese Berührung machte sie noch hemmungsloser. Sie konnte nicht umhin jetzt ein dumpfes, unterdrücktes Stöhnen, von innen förmlich herauszubrummen.

Linda grinste, sie schien ihrem Ziel näher zu kommen. Na erregt dich denn das etwa mehr? Sie fragte es in einem absichtlich scharfzüngigen Ton, sehr aufdringlich und fast strafend. Susan wusste vor Scham und Lust nicht was sie machen sollte, aber ihre Gedanken wurden schon von einer weiteren ungeduldigen Aufforderung unterbrochen: Was ist antworte mir endlich, macht dich das Geil? und weil Susan wieder nicht sofort antwortete oder vielleicht auch unbeabsichtigt wanderte die Daumenspitze plötzlich noch höher, so das sie den Rand des Schließmuskels bereits berührte. Jetzt konnte Susan nicht mehr an sich halten, sie tat es eigentlich in der Hoffnung diesen frechen Daumen noch Einhalt zu gebieten und schrie fast: Jahhhhhh!.

Linda erschrak etwas vor diesen mehr als Zimmerlautstärke gellenden Aufschrei. Sie ließ sich aber davon nicht zu sehr irritieren sondern kreiste bereits weiter mit den Daumen. Erstaunt darüber warum Susan erst jetzt einen Laut von sich gab, massierte sie sich nun prüfend und neugierig interessiert noch näher an Susans Anus heran, während ihre Fingerspitzen unbeirrt die Klitoris bearbeiteten. Susan öffnet den Mund vor Scham, sie keuchte jetzt, denn diese frechen fast unverschämten Berührungen waren einfach zu überwältigend. Ihre Laute drangen schüchtern und verhalten, aber deutlich hörbar durch das ganze Zimmer. Mit der unverhofften Eroberung ihres intimsten Territoriums hatte Linda eine weitere Hemmschwelle Susans überwältigt.

Und dann brach Linda plötzlich die Massage ab. Es schien als ob ihr ein neuer Gedanke in den Kopf gekommen war. Sie zog abrupt die Hand zurück und hinterließ damit bei Susan eine unerhört unbefriedigte Leere. Susan keuchte zwar noch weiter, aber diesmal nur um sich von der immensen, jetzt leicht abflauende Anspannung zu befreien. Linda sagte überlegt und anordnend: Du bleibst in dieser Position wie Du jetzt bist. Wehe Du wagst dich zu rühren! Du willst Doch noch mehr oder! Sie gab Susan einen Klaps auf den Po: Los antworte mir! Ja, ich will mehr. raunte Susan leise bittend und gehorsam. Dann werde ich jetzt das Zimmer für einen Moment verlassen. Rührst Du dich von der Stelle, egal was passiert, werde ich sofort aufhören, verstanden! Wieder antwortete Susan gehorsam aber diesmal nur mit einem zaghaften: Ja!

Dann verließ Linda das Zimmer. Abscheulicher Weise hatte sie die Tür weit aufstehen lassen, wahrscheinlich um Susan von dem an dem Zimmer grenzenden Galeriegang aus zu beobachten, oder um sie noch mehr zu demütigen. Die Galerie umfasste die große halbovalförmige Eingangshalle in der ersten Etage des Hauses. Auf dieser Ebene lagen alle privaten Zimmer der Familie. Linda konnte fast vom jeden Punkt der Galerie in ihr Zimmer schauen. Sie ging nun schnurstracks auf die gegenüberliegende Seite der Galerie zum Schlafzimmer ihrer Eltern. Linda hatte harte Lederschuhe an, deren klacken bei jedem Auftritt auf dem harten Holzpaket deutlich und lange zu hören waren, solange bis eine Tür hörbar geöffnet wurde und ein Teppich wohl die weiteren Schritte verstummte.

Susan vibrierte vor Aufregung und Scham so exponiert bei offener Tür ihre Intimbereiche darbieten zu müssen. Aber diese Stellung war auch so erregend für sie, mindestens genauso wie die ihre eben widerfahrende Behandlung und vor allem auch die Ungewissheit auf das noch Kommende.
Plötzlich hörte sie deutlich ein anderes Klacken, es schien von unten aus der Halle zu kommen. Dann darauf folgend, plötzlich dass gedämpfte Zuschlagen einer Zimmertür oben auf der Galerie. Die Schritte in der Halle verstummten, wogegen das Klackern auf dem Gang oben wieder näher kam. Linda schien aber darauf zu achten, dass es nicht so sehr laut zu hören war. Dann schneller als erwartet hatte stand Linda wieder in der Tür. Susan hatte sich nicht gewagt zu rühren, aber sie war sehr erleichtert als sie Linda hinter sich wieder sah.
Schau nach vorn, verstanden, und rühre dich nicht, wehe, sonst ist es sofort vorbei! Susan war irritiert denn Linda sprach gedämpft und ihr war als ob Linda einen Gegenstand sowohl vor ihr als auch vor jemanden anderen außerhalb des Zimmers verstecken wollte. Linda steckte das längliche Etwas plötzlich hinten in den Bund ihrer Hose, streifte die Bluse drüber.
Dann ertönte plötzlich eine Stimme von unten aus der Halle: Linda, hörst Du mich, komm doch mal bitte! Linda blickte noch einmal sehr eindrücklich und einschüchternd zu Susan herüber. Susan war klar wer da rief. Erschrocken und voller Bedenken, blickte sie gehorsam wieder nach vorn.

Linda antwortete: Ja, Mutter, bist du schon wieder zurück? Sie schien mindestens genauso unangenehm überrascht wie Susan. Ja; das bin ich, hast Du etwas gesucht? Ich, nein, nein! Ein kurzes Schweigen und dann: Ach, ich dachte nur. Ich bin jetzt in der Bibliothek, muss noch viel nacharbeiten. Ist Susan auch da? Ja! ertöntes kurz und knapp von Linda. Ok, dann habt noch viel Spaß, sehen wir uns beim Abendessen? Ja!. Dieses gedehnte Ja schloss eine mögliche Meinungsänderung durchaus mit ein.

Es bedurfte einen ungeheuren Mut für Susan in dieser Situation und in ihrer höchst unanständigen Position regungslos bleiben zu müssen, aber es war für sie ungemein erregend, eine weitere unbeteiligte Person in der Nähe zu spüren, ohne sich dabei reflexartig und schamhaft zu verschließen sondern sich zu zwingen so unzüchtig geöffnet zu verharren.

Lindas Mutter verschwand. Linda kam zurück ins Zimmer und schloss die Tür. Sie atmete kurz auf. Aber schon bei der ersten Betrachtung der überaus anstößigen Rückansicht ihrer Freundin, war alle Anspannung sofort wieder vergessen. Linda holte das längliche Etwas hinter ihren Rücken hervor und ging auf das Bett zu. Susan räkelte sich leicht, denn es war nicht leicht solange vollkommen regungslos zu bleiben.

Linda legte ein Hand auf den Po ihrer Freundin, tätschelte ihn etwas und sagte überflüssiger Weise: Das war meine Mutter! Susan schwieg und zweifelte ob die Situation zwischen ihnen beiden jetzt noch dieselbe war. Aber sie unterschätzte Lindas Entschlossenheit. Linda sprach sehr überlegt weiter: Sie mag es ja eigentlich gar nicht wenn ich bei ihren Sachen gehe, aber das hier wollte ich Dir nicht vorenthalten! sie drehte sich etwas zur Seite, so das Susan trotz neugieriger Blicke nach hinten nichts sehen konnte. Dann ertönte plötzlich ein leises Brummen. Susan erschrak. Sie ahnte sofort was das bedeutete. Linda hatte den Dildo ihrer Mutter aus dem Schlafzimmer entwendet.

Susan war fassungslos darüber was ihre Freundin im Schilde führte. Nicht nur das Linda ihre gute Freundin mit einem Dildo vögeln wollte, sondern das es auch noch der ihrer Mutter war!

Wieder fasste Linda ihr ungeniert zwischen die Beine. Es dauerte nicht lange und Susan hatte alle Umstände wieder vergessen. Sie fühlte bald wieder nur noch sich selbst und die Hand auf ihrer Möse. Linda streifte mit dem vibrierenden Dildo über Lindas Pobacken, fuhr damit unter ihren Bauch, führte ihn zwischen den jetzt etwas plattgedrückten Brüsten und zog ihn dort wieder hinaus. Dann fuhr sie damit auf Susans Wange entlang und hielt ihn ihr direkt vor das Gesicht. Susan betrachtete dieses brummende Ding mit leichter Besorgnis. Es war eindrucksvoll echt einem männlichen Glied nachgebildet und bewegte sich sogar leicht. Außerdem wirkte es so dicht vor ihren Augen übermäßig groß.
Dann zog Linda ihn zurück und ordnete, keinen Widerspruch duldend, an: Wir machen da weiter wo es dich am meisten erregt hat, verstanden! Du magst doch die harte Tour! Aber Susan verstand erst nicht ganz recht, doch das nützte ihr jetzt wenig.

Linda hatte einen sehr zielbewussten Forscherdrang in diesem Spiel entwickelt. Aber es entsprach ganz ihrem entschlossenen Charakter, denn wenn sie erst einmal etwas entdecken wollte, dann tat sie alles dafür. Nicht zuletzt führte ihr bestimmtes Wesen dazu, dass sie angab wo es langging. Susan konnte also gar nicht anders als abzuwarten bzw. hinzunehmen was ihre Freundin sich in den Kopf gesetzt hatte.

Linda ging zu ihrer Kommode und holte eine kleine Flasche hervor. Susan begann ahnungsvoll das Herz vor Aufregung zu klopfen. Hast Du das eigentlich schon mal gemacht? fragte Linda plötzlich und kam wieder zurück ans Bett. Wie eine entschlossene Forscherin die ihr Gerät für den entscheidenden Test vorbereitete, begann Linda den Dildo sorgfältig einzuölen. Sie hatte ihn dafür extra ausgeschaltet. Susans Augen weiteten sich vor schreck als sie endlich die ganz bestimmte Absicht ihrer Freundin erkannte. Jetzt schloss sie reflexartig ihre Beine und zog die Pobacken angestrengt zusammen. Eigentlich konnte sie gar nicht darauf antworten, zu frivol fand sie den Gedanken an das bevorstehende, doch in der Hoffnung es würde ihre Freundin noch umstimmen sagte sie ganz eindringlich verneinend: Nein, das habe ich noch nie! Mehr sagte sie allerdings nicht.

Linda blickte abfällig zu ihr herüber und genauso sprach sie auch: Das habe ich mir fast gedacht, aber jetzt mach die Beinen wieder auseinander, sonst wirst Du es nie erfahren. Wirds bald! Der schroffe Befehlston ging Susan bis in das Zentrum ihrer Lust. Sie fühlte sich aber nicht imstande es einfach mit ihr geschehen zu lassen, denn zu groß war die Scham die sie dabei empfand.

Linda stellte sich wieder hinter ihr. Den vor Öl triefenden Dildo hielt sie dabei in einer Hand. Mit der anderen Hand fasste sie unter ihren Bauch und fuhr zielstrebig auf ihr Möse zu. Susan erzitterte aufgeregt und hielt die Beine krampfhaft zusammen. Mit den öligen Fingern war es aber ein leichtes von vorne zwischen die Beine zu kommen. Währenddessen streifte Linda mit der anderen Hand den öligen Dildo über die zitternden Pobacken, fuhr damit über die geschlossene Furche und verteilte so eine Menge von dem Öl. Als Susan weiter verharrte beugte sich Linda weiter zu ihr herunter. Sie stützte sich mit der Hand in der sie den Dildo hielt auf Susans Po ab. Jetzt öffnete die Hand vorn Susan kleine Schamlippen. Im nu hatte sie den kleinen Stachel der Klitoris wieder so stark angeregt das er kerzengrade hervorstand. Susan stöhnte wieder laut auf.

Dann umstrich Linda mit ihren öligen Fingern auch Susans Brüste, fuhr ein Stück darunter, um die Nippel zu ertasten. Sie spielte ein wenig abwechselnd an beiden, bis auch diese sich steil aufrichteten.

Susan keuchte leise, sie war wieder soweit wie vorher. Sie vibrierte förmlich vor Erregung. Und als Linda von hinten mit dem Dildo zwischen ihre Beine drang und die Möse erreichte, konnte sie ihre verkrampfte Haltung nicht mehr aufrechterhalten. Sie schob bereitwillig die Knie etwas auseinander um den Luststab leichter zu empfangen. Linda drang sofort ein Stück in die Möse eine. Susan entwich darauf ein tieferes inbrünstigeres Ahhh und schob ihren Hintern den immer mehr willkommenen Gast entgegen.

Susan hielt aber immer noch ganz verkrampft die Pobacken zusammen. Auch als Linda den Stab zurück zog und ihn auffordernd mit der Spitze über den Damm und dann durch die Poritze streifte entspannte Susan sich nicht. Linda zog den Dildo ungeduldig zurück und sagte ermahnend: Komm, entspann dich jetzt, oder ich werde mir auf eine für dich sicher unangenehmere Weiße Einlass verschaffen. Aber vielleicht wünscht du es ja nur so! Konsterniert blickte Susan vom Bettlacken auf, dann legten sich aber schon Lindas Hände auf ihre schönen runden Pobacken. Mit einem unnachgiebigen Zug spreizte sie die beiden Backen ihrer bestürzten Freundin weit auseinander. Susan entfuhr ein dumpfes und erschrecktes Aufstöhnen. Diese gewaltsame Öffnung gab alle Einblicke auf ihrer intimsten Zone frei. Susan ließ alle Hoffnung auf Lindas Nachsicht versiegen.

Linda hielt die Pobacken lange auseinander. Sie spürte förmlich wie allein durch ihre Blicke eine enorme Beunruhigung in Susan aufstieg. Sie ahnte welch demütigende Erregung ihre Freundin jetzt widerfuhr. Dann schnalzte sie erfreut mit der Zunge und sagte voller Ironie: Du bietest mir einen so ungeheuer schönen Ausblick auf Deinen hübschen Arsch. Ich hätte nicht gedacht das dir so eine Art von Behandlung so gut gefällt Aber es wird jetzt Zeit deinen hübschen Hintern endlich zu entjungfern! Und wieder fuhr eine Hand zwischen Susans Beine und reizte aufs Neue die bereits unendlich erhitzten Gefühle, während Linda entschlossen mit der anderen Hand zur Ölflasche griff.

Susan stöhnte resignierend auf. Was sollte sie noch diesen infamen Worten entgegnen, Linda würde es doch tun wollen. Sie wünschte sich endlich die lang ersehnte Befriedigung, ihr war es inzwischen vollkommen egal wie es geschah. Linda öffnete jetzt die schon deutlich weniger angespannten Pobacken um den Anusbereich. Dann tropfte etwas von der öligen Flüssigkeit in der geöffneten Kluft. Das Öl lief über Susans Anus und verteilte sich über den leicht gekräuselten Krater. Susan zuckte beim auftreffen der kühlen Flüssigkeit nervös zusammen. Dann legte Linda die Flasche zur Seite und griff zum Dildo. Jetzt befahl sie äußerst barsch und mit ziemlich unzivilisierten Worten während sie zuerst die eine Hand auf Susans Rücken presste: Los, jetzt den Rücken durchdrücken und die Arschbacken weit öffnen. Mach die Beine auseinander und zeig mir Deine willige Möse!

Susan tat alles wie von ihr verlangt wurde. Sie fühlte sich wie in einer lustvollen Trance. Linda griff dann von hinten zwischen ihre Beine öffnete die Klitoris und begann diese unverhältnismäßig zielstrebig zu reizen. Susan stöhnte noch lauter auf, als die erste Lustwelle sich andeutete. Dann fragte Linda scharfzüngig: Willst Du es jetzt endlich oder soll ich aufhören? Susan konnte nicht mehr an sich halten und schrie fast: Mach bitte weiter, mach was Du willst, aber hör jetzt nicht wieder auf!

Linda setzte den Stab auf ihren Anus auf. Susan schluckte noch aber Lindas andere Hand sorgte schon für Ablenkung. Und dann plötzlich fast unvermittelt schob sie den Dildo tief in Susan Rektum hinein. Susan schrie laut auf. Die unerwartete plötzliche Dehnung ihres Schließmuskels löste ein ungehöriges, ungeahnte lustvolles Verlangen in ihr aus, was zusammen mit der unerbittlichen Reizung ihrer Klitoris einen unaufhaltsamen reißenden Fluss der Lust auslöste. Immer wieder stieß Linda den Dildo tief in ihr Rektum was Susan zu kurzatmigen stöhnenden Lauten veranlasste, die sich mit jeder neuen Lustwelle in undefinierbare Wortschwalle verwandelten.

Lindas Mutter horchte das erste Mal auf, als sie glaubte von weit her einen Hilferuf gehört zu haben. Sie stand auf und schaute aus den Fenstern der Bibliothek. Dann setzte sie sich wieder nachdenklich war aber deutlich hellhöriger geworden. Jetzt hörte sie ein leises aber deutlich vernehmbares Aufschreien. Es kam irgendwo aus der Halle. Sicher haben die beiden jungen Frauen wieder Spaß, aber es ist doch ungewöhnlich laut, dachte sie.

Wenige Sekunden später glaubte sie wieder etwas gehört zu haben. Doch sie vertiefte sich in ihre Arbeit und brütete angestrengt über die Geschäftsergebnisse der letzten Woche. Was hat sie wohl in unserem Schlafzimmer gesucht?, dachte sie plötzlich. Sicher diese Susan ist eine aufgedrehte junge Frau, aber das die beiden so laut sind ist doch wirklich ungewöhnlich, ging es ihr durch den Kopf. Sie stand auf und ging langsam und horchend zur Tür. Jetzt hörte sie sogar die Stimme ihrer Tochter. Das ist noch ungewöhnlicher, dachte sie und schritt zur Tür um sie zu öffnen. Plötzlich war es leise. Sie öffnete die Tür zur Halle und dachte erschrocken ob Linda sie denn wohl schon mal aus dem Schlafzimmer heraus gehört hatte.

Jetzt vernahm sie gedämpft aber dennoch deutlich genug Susans Stimme die anscheinend stöhnte: Mach bitte weiter hör jetzt nicht wieder auf! Lindas Mutter wurde neugierig und schritt die Treppe zur Galerie hoch. Mit ungewisser Bestürzung dachte sie daran ob ihre Tochter vielleicht lesbisch war. Oben angekommen ging sie den gang entlang. Aus dem Schlafzimmer ihre Tochter ertönte noch ein langgezogener Lustschrei, der in leise Wimmern verebbte. Unentschlossen stand sie vor der Tür ihrer Tochter Schlafzimmer. Sollte sie hineingehen, einfach so, ohne zu klopfen oder sollte sie doch klopfen, oder einfach nur lauschen. Sie stellte sich näher an der Tür und vernahm deutlich Susans lustvolles Stöhnen.

Susan lag inzwischen seitwärts auf dem Bett. Ihren Hintern war weit rausgestreckt und in ihm steckte noch der Dildo mit dem sichtbar roten Knopf. Linda saß neben ihr auf dem Bett und betrachtete fasziniert die nachwirkenden Lustwehen ihrer Freundin. Mit kurzer hin und Herbewegung des Dildos konnte sie Susan immer wieder aufs Neue in kleine Wallungen bringen. Sie ahnte dass Susan noch mehr wollte, aber sie wollte sie danach betteln hören. Was ist, bis du immer noch nicht befriedigt? Ist dein Arsch so ein unersättliches Lustzentrum. Das hatte dein Ex wissen sollen, der hätte bestimmt großen Spaß mit dir gehabt! Tja, aber jetzt muss du es dir von mir machen lassen! Lindas heuchelndes Mitleidgefühl war voll unübertrefflicher Ironie. Susan wimmerte leise und flehte: Bitte mach es richtig zuende, ich kann nicht mehr! Hach, was soll ich machen? Ich versteh dich nicht. Sag mir doch mal richtig was du willst! während dessen wackelte sie wieder an dem halb im Rektum steckenden Dildo. Susan stöhnte wieder auf, aber sie fasste sich zusammen und sagte stöhnend vor Scham: Linda bitte las mich noch einmal kommen, schalte ihn noch mal ein! Du kannst mich dann auch von mir aus wieder damit ficken wie Du es so gern von mir hören willst! Ok, ich gebe nach, wenn ich auch von dir hören wollte das ich dir noch einmal den Arsch durchficken soll. Aber wir lassen das mal gelten! Ok, es geht noch mal los! Linda drehte an den roten Knopf des Stabes und ein feines intensives Brummen ertönte was augenblicklich von Susan mit einem scheinbar unaufhörlichen Stöhnen begleitet wurde.

Lindas Mutter glaubte vor Empörung ihren Ohren nicht mehr trauen zu können. Sie hatte die Türklinke bereits in der Hand und konnte ihre Gedanken kaum noch im Zaum halten. Diese kleine Göre hat also meinen Dildo in ihren Arsch stecken und wird damit von meiner teuflischen Tochter gerade gefickt. Ich glaube ich spinne!, dachte sie fassungslos. Dann aber tat sie etwas, was sie seit ihrer Jungendzeit nicht mehr getan hatte. Sie ging in die Knie und spähte mit verhaltenem Atem durch das Schlüsselloch. Die Szene die sich ihr bot war einmalig.

Quasi wie auf dem Präsentierteller lag die gut aussehende junge Susan splitternackt auf dem Bett ihrer Tochter. Den hübschen runden Hintern weit rausgestreckt. In dessen Zentrum war der kleine rote Knauf ihres Dildos zu sehen, der sich leicht vibrierend und konzentrisch im Kreis drehend selbsttätig aus dem Po hinauszuarbeiten schien. Ihre infame Tochter schob den Dildo immer dann erst wieder zurück, wenn er kurz vorm Rausfallen war. Susan zuckte dabei jedes Mal erneuert zusammen. Zwischendurch zog Linda in auch mal mit absichtlich unregelmäßigen Rhythmus vor und zurück, was Susan mit lustvollen Keuchen beantwortete.
Sie musste kurz vor der Ekstase sein, denn der ganze Körper zuckte bereits heftig und sie wurde immer kurzatmiger.

Linda hatte ein sichtliches Vergnügen daran ihre Freundin mit solch unflätigen Ausdrucksweisen anzufeuern wie: Na, los komm jetzt endlich!, Wie lang soll ich dich noch ficken!, Hat dein Arsch nicht bald genug! und gab Susans Po immer wieder ein paar kräftige Klapse mit der flachen Hand. Susan schien das enorm zu entfachen, denn sie beantwortete es immer wieder mit einem wimmernden oder stöhnenden: Ja, mach weiter so!

Lindas Mutter war zweigeteilt von Gedanken des Entsetzens über ihre infame Tochter und von der ansteckenden Lust dieser impertinenten Susan mal richtig den Hintern zu versohlen. Sie stand auf atmete tief durch und drückte die Klinke herunter. Doch wieder schossen ihr weiter Gedanken durch den Kopf: Ihre Tochter war 21 Jahre alt, sie konnte eigentlich tun und machen was sie wollte. Ihr Sexleben ging sie überhaupt nichts an. Nur benutzte man dort ihr persönlichstes, ganz privates Spielzeug. Und weiterhin hatte diese impertinente Susan die Frechheit ihren Dildo so frenetisch zu genießen. Sie musste etwas tun, sie konnte es nicht ertragen. Was ist wenn ihre Tochter erzählt woher sie ihn hatte, oder wusste Susan es sogar?

Die Hand lag zitternd auf der heruntergedrückten Möse. Dann ging die Tür auf und es ertönte
ein bewegter Aufschrei. Susan hatte Lindas Mutter im Spiegel der Kommode gesehen, doch sie konnte sich ihrer Körperreaktion nicht mehr wehren und ein gewaltiger Orgasmus durchzog ihren ganzen Körper. Sie sah noch wie die Tür sich wieder schloss während Linda sie weiter fickte. Ihr Unterleib zuckte noch ein paar Mal impulsiv hin und dann zog Linda kaltherzig den Dildo aus dem engen Loch heraus. Susan schloss ihre Augen, ihre erregten Empfindungen raubten ihr alle Energie um sich jetzt noch darüber Sorgen zu machen.

Die Schuhe auf dem Steinfussboden waren leise zu hören. Susan meinte auch zu hören wie die Tür der Bibliothek sich wieder schloss.

Genau in diesem Moment riss es sie aus dem Strudel ihrer erinnernden Gedanken.

Sie war plötzlich wieder voll da und spürte deutlich seine Hände auf ihren Hintern. Doch dann zog er schon erbarmungslos ihre Pobacken auseinander. Die Gewissheit, dass sie ihm in diesem Zustand Einblick in ihre intimsten Bereiche bot ließ sie sofort alle Geräusche vergessen. Sie spürte den unaufhörlichen Zug an ihren Pobacken und blickte beschämt zu Boden. Sie wagte nicht daran zu denken was er jetzt dachte.

Doch dann sagte er nur völlig stoisch: Du hast einen wirklich geilen strammen Arsch! Willst Du von mir mal richtig gefickt werden? Er ließ ihre Pobacken dabei nicht einmal los, während ihr fast der Atem durch diese gewaltsame Spreizung ihres Intimbereiches und vor allem bei dieser obszönen Frage ins stocken geriet. Sie hätte eigentlich am liebsten Jaaahhh geschrieen, aber das konnte sie so in dieser entwürdigenden Haltung nicht tun. Sie senkte nur resignierend ihren Kopf und hoffte er würde endlich ihre Pobacken loslassen. Dann konnte er von ihr aus machen was er wollte.

Plötzlich, als ob er ihren stummen Wunsch verstanden hatte, ließ er sie los. Aber er schob sie sofort achtlos von seinem Bein herunter und stand auf. Er überlegte einen Augenblick und betrachtete dabei wie Susan mit ihren splitternackten Po und den langen Beinen kniend mit den Oberkörper halb auf dem Sofa lag. Er war zu groß als das er sie in dieser Stellung bequem vögeln konnte. Also zog er entschlossen einen der nahestehenden Hocker heran und fordert sie mit seinen Händen zu einer anderen höchst ungehörigen und offenbarenden Stellung heraus. Sie folgte fast willfährig, sogar etwas ungeduldig seinen Anweisungen. Im Nu kniete sie in tief gebückter Haltung mit einem Bein auf dem Sofa, mit dem anderen auf den Hocker vor ihm und streckte ihm ihr bloßes Hinterteil entgegen. Zwischen den weit gespreizten Beinen schimmerte die glänzend feuchte und leicht geöffnete blanke Vulva hindurch.

Ergeben hielt sie sich mit den Händen an der Sofakante fest und blickte ehrfürchtig und abwartend auf den Boden. Was sie zu erwarten glaubte, vermochte sie aus Scham und ungezügelter Erregung nicht mit ihren realen Gefühlen vereinigen, aber die Erinnerungen an die vergangenen Erlebnisse ließen immer wieder aufs Neue diese lasziven Gedanken aufkommen.

Es war ein atemberaubend obszöner und erregender Anblick wie sie vor ihm kniete. Die feinen Netzstrümpfe und ihr weißes Spitzenoberteil boten einen aufregenden Kontrast zu ihren ganz leicht gebräunten Unterkörper, der sich ihm nun mit den weit auseinander klaffenden Pobacken und der der darunter glänzenden Möse so unverschämt offenkundig anbot. Sie hatte ihn schon in der Halle mit ihrem anmutigen Verhalten betört, doch jetzt brachte sie ihm mit ihren Anblick in allerhöchst Geilheit.
Doch mindestens genauso erregte es auch Susan sich ihm so ungehörig schamlos in dieser alles offenbarenden und gefügigen Stellung anzubieten.

Er öffnet jetzt seine Hose. Sie hörte jede Bewegung von ihm, wie er die Gürtelschnalle öffnete und den langen ledernen Riemen mit einem Ruck aus den Schlaufen zog. Sie vibrierte vor Aufregung dabei. Dann hörte sie einen Knopf aufspringen und wie der Reisverschluss geöffnet wurde. Was sie aber nicht hörte waren die leisen Schritte immer näher kamen.

Er streifte jetzt die Hose bis zu den Knien herunter. Sein Schwanz stand steil in seinen Shorts. Als er sie ebenfalls herunter zog sprang seine Männlichkeit förmlich heraus.
Sie wollte sich in diesem Moment zu ihm umdrehen um seine Mannes Pracht neugierig zu betrachten. Aber als er ihre Absicht erkannte, befahl er barsch: Dreh Dein Gesicht wieder nach vorn. Du brauchst ihn nicht sehen Du wirst ihn gleich spüren, das verspreche ich Dir!
Sie blickte gehorsam nach vorn und sah zufällig über den kleinen Tisch vor ihr hinweg. Dann entdeckte sie plötzlich das wippende Paar Damenschuhe, welches zusammen mit zwei übereinander geschlagenen Beinen vor einem der großen Sessel schaukelte.

Aber sie konnte nicht mehr darauf reagieren, denn er griff ihr schon grob von hinten zwischen die Beine und öffnete ihre Möse und durchstreifte sie tief mit den Fingern. Sie erzitterte vor Aufregung und schloss demütig die Augen. Sie wollte jetzt nicht dass dieses Gefühl der Erregung aufhörte. Alba, bitte hör nicht auf, was auch immer ist. Fick mich jetzt, hörst Du, und hör ja nicht damit auf, verstanden! Mir ist alles vollkommen egal, aber mach es mir jetzt! Wie Du willst, ich werde keine Rücksicht auf Dich nehmen. Ich werde dich schon ordentlich durchficken, du wirst es gut finden!

Susan fragte sich ob Alba überhaupt die fremde Person im Raum bemerkt hatte. Sie war von diesem Gefühl beobachtet zu werden derart gefangen und erregt, dass sie nicht einmal wissen wollte wer ihr eigentlich zusah. Doch weiter denken konnte sie nicht, denn zwei lange Finger fuhren wieder tief in ihre Möse. Ihr tropfte jetzt etwas Flüssigkeit aus dem vor Erregung offen stehenden Mund, als er ihre Feuchtigkeit mit den Fingern über ihre glatte Möse verteilte und auch noch durch die klaffende Spalte ihrer gespreizten Pobacken fuhr. Sie spürte für einen kurzen Moment schon seine Finger auf ihren Anus. Sie zuckte zusammen und musste beklommen hinnehmen welch eine weitere freche Lust dieses Gefühl in ihr erzeugte.

Einen weiteren Teil ihrer bereits reichlich vorhandenen Lustsäfte verteilte er auf seinen Schwanz. Er zog sich dann ein Kondom über ohne es noch einmal mit ihren Säften zu benetzen. Die Reihenfolge war zwar seltsam, aber er schien das zu mögen. Dann packte er ihre Hüften, zog sie grob zu sich heran und legte sein großes breites Glied zwischen ihre geöffneten Pobacken. Ein paar mal rieb er so in dieser offenen Spalte hin und her, wobei die schwere Eichel mehrmals den Schließmuskel streifte. Sie wurde fast verrückt, insbesondere weil sie zu spüren begann welche Ausmaße ihr da bevorstanden.

Und dann holte er mit einem sportlichen Hüftschwung aus und schob den steil aufgerichteten Schwanz tief in ihre vor Lust vibrierende Möse. Sie erschrak nicht direkt aber sie hatte ja eigentlich etwas viel unanständigeres von ihm erwartet. Doch dieser Reisenschwanz drang derart machtvoll in ihre Möse ein und füllte sie so besitzbeanspruchend aus, dass sie nicht umhinkonnte ein lautes aufbegehrendes Stöhnen von sich zu geben. Als sie wirklich begriff und fühlte welche Ausmaße dieses enorme Glied hatte riss sie vor erstaunen ihre Augen weit auf.

Während er schon wieder zu einem neuen Stoß ausholend den phantastisch großen Schwanz zurückzog, nahm sie wieder deutlich die wippende Schuhe gegenüber auf dem Sessel war. Jetzt wagte sie sich weiter aufzusehen und erschrak sehr heftig. Es war wahrhaftig Lindas Mutter, scheinbar war sie etwas angetrunken und hatte ein halbvolles Champagnerglas in der Hand. Sie sah Susan sichtlich aufmerksam an und schüttelte hin und wieder mit dem Kopf. Susan fühlte sich jetzt nicht zur Gegenwehr imstande, aber trotz der unendlichen Scham die von Sekunden zu Sekunde immer stärker in ihr aufstieg begann als Alba sie jetzt unaufhaltsam und ausdauernd zu ficken.

Demütig sah sie Lindas Mutter in die Augen während ihr Körper bei jeden seiner heftigen Stöße fast apathisch zurückfederte. Ihre Lust war wahrhaftig aus demütiger Scham etwas abgeklungen, aber trotzdem befriedigten sie seine Stöße noch so ungemein. Dann sagte Lindas Mutter plötzlich kühl aber sehr anzüglich: Susan, jetzt schau ich dir schon einige Minuten zu und Du lässt dich einfach hier vor meinen Augen in unserer alten ehrwürdigen Bibliothek von Alba durchvögeln. Na gut, er ist ein prachtvoller Vögler, aber
kannst Du dir nicht einen anderen Platz hier im Haus suchen wo du gefickt wirst? Alba blickte jetzt das erste Mal auf, aber machte trotzdem unbeirrt weiter.
Jetzt hört endlich auf. Ich befehle euch die Bibliothek zu verlassen und mir zu folgen. Ich zeige euch wo ihr eure unersättlichen Begierden vor mir weiter befriedigen könnt!

Susan erstarrte jetzt und er hörte sogar mit seinen ausdauernden Stößen auf. Er zog sich aus Susan augenblicklich zurück und streifte das Kondom von seinem Schwanz und stand auf. Susan fühlte plötzlich eine unendliche Leere in ihr und sie verharrte völlig verwirrt in ihrer obszönen Stellung. Er zog sich währenddessen wieder an. Ich bin beeindruckt Alba, Du hast da ein mächtiges Werkzeug an deinem Körper! Ich bin gespannt ob Susan bereit ist die anderen Dinge auch durch dich mit sich machen zu lassen, die ihr, wie ich ja weiß, ebenso eine gierige Lust verschaffen!

Susan vermochte kaum daran denken was ihr in Gegenwart dieser Frau widerfahren sollte. Aber Lindas Mutter stand schon auf und zog Susan an den Schultern hoch. Jetzt kommen sie schon, sie können doch oben weitermachen. Ich zeige ihnen den Weg! Wir brauchen auch nicht durch die Halle gehen, es gibt noch einen anderen Aufgang, von außen. Ziehen sie sich nur ihr Kleid über Susan, den Spitzenslip brauchen sie ja jetzt nicht anziehen! Lindas Mutter grinste Susan frech an und sagte dann: Oh, er scheint auch sowieso zerrissen zu sein. Susan, bei allem Respekt, aber ihr offenkundiges ungeduldiges Sexualverhalten ist ziemlich ausfallend, finden sie nicht? Aber jetzt folgen sie mir!

Susan fühlte sich wie im Rausch. Stumm und demütig zog sie sich eiligst ihr Kleid über. Ihr war nicht mehr nach Worten zumute. Sie wusste das Lindas Mutter mehr von ihr wusste als ihr eigentlich lieb war. Aber was sollte sie noch dagegen tun. Den Slip hatte sie jetzt einfach liegen lassen. Das Gefühl ab dem Bauchnabel unter dem Kleid nackt zu sein war eine neue spannende Empfindung für sie. Beim gehen musst sie immer wieder an ihre beiden jetzt fast frei zugänglichen Körperöffnungen denken. Draußen auf der schmalen steilen Treppe weht zu guter letzt auch noch ihr Kleid hoch, während Alba ihr von unten unentwegt zwischen die Beine schaute. Die Treppe führte zur großen Terrasse des Elternschlafzimmers. Oben angekommen streifte Susan das Kleid notdürftig wieder herunter. Sie ging jetzt zwischen den Beiden und fühlte sich wie eine Gefangene.

Alba schaute immer noch unentwegt auf ihr hübsches Hinterteil. Ihm schien die Lust in keiner Weise verloren gegangen zu sein. Viel zu erotisch und intim war diese ganze Situation für ihn. Nicht zuletzt die lüsterne Strenge dieser fast doppelt so alten Frau und die laszive Ausstrahlung der triebhaften Susan ließ seine Lust in keiner Weiße abflauen.

Lindas Mutter öffnete die große gläserne Schiebetür zum Schlafzimmer. Los hinein mit euch! befahl sie mit einer auffordernden Kopfbewegung. Als sie sie Tür hinter sich wieder zuschob sagte sie zu Susan: Ziehen sie sich ganz aus, ich will alles von ihnen sehen wenn sie schon vor meinen Augen gevögelt werden! dann wandte sie sich kurz aber deutlich freundlicher Alba zu: Alba, wenn sie möchten ziehen sie sich doch auch aus. Aber es blieb ihnen überlassen wie sich wohler fühlen. Ich möchte nur sagen, dass ihnen bei dieser hübschen Maus alles frei zu Verfügung steht, nicht war Susan! Aber jetzt machen sie schon, runter mit ihren Sachen, oder soll ich Linda hinzu holen!

Das konnte sie unmöglich ernst meinen, dachte Susan nervös. Nein, bitte nicht, mir reicht die Anzahl der Personen hier im Raum! Ach ja, es reicht dir also wenn einer zuschaut! Na dann wollen wir mal sehen. Aber los jetzt, was stehst du noch so rum! Soll Alba dir dein Kleid aufreisen und auch den Rest einfach runterreisen? Magst Du das vielleicht lieber! Susan schüttelte mit dem Kopf. Sie wusste das diese Frau nicht lange damit fackeln würde. Aufgeregt zog sie ihr Kleid über den Kopf und streifte sie die Netztstrümpfe von den Füssen. Sie musste sich dabei leicht bücken und diese Frau blickte ihr dabei schamlos von hinten zwischen die Beine. Susan errötete aber zog trotzdem ihr Oberteil über den Kopf und stand augenblicklich Splitterfasernackt zwischen zwei angezogenen Menschen. Wieder spürte sie diese unbeherrschbare Erregung in ihr.

Susan, begann Lindas Mutter jetzt in einem unerhört scharfzüngigen Ton, Soll Alba sie in den Arsch ficken, so wie Linda es mit MEINEN Dildo bei ihnen gemacht hat? Oder soll ich es nachher mit ihnen machen? Alba könnte sie allerdings mit seinem prachtvollen Schwanz beglücken. Also was ist ihnen lieber um ihre unerhörte Geilheit auf den Gipfel der Wonnen zu bringen, sich von mir oder von ihm in den Arsch vögeln lassen? Das dürfen sie sich jetzt aussuchen. Aber ich finde wir haben schon genug geredet. Lassen sie sich erst mal ihre Möse von ihm zum Orgasmus bringen, dann könne wir ja weiter sehen! Na los, steigen sie aufs Bett und bringen sie ihre Liebeshöhle für ihn in die richtige Position!

Susan stand da, sie konnte sich kaum rühren. Sie glaubte ihre Lust würde an ihren Schenkeln herunterlaufen, so sehr erregten sie diese impertinenten Worte. Doch jetzt kam Alba zu ihr. Er küsste sie auf den Mund und fasste ihr ungeniert zwischen die Schenkel. Susan erschrak etwas über die plötzliche und unaufhaltsame Berührung ihrer Scheide. Sie ließ sich von ihm zum Bett führen, kniete wieder darauf, streckte ihm hingebend und erwartungsvoll ihr Hinterteil entgegen und ließ alles mit sich geschehen. Sie hörte auch nicht mehr als Linda das Zimmer betrat und mit Entsetzen ihre Mutter anschrie.

Susan war im Rausch ihrer lustvollen Träume fest eingeschlafen. Sie genoss die Sonntagmittage nach solchen ausgiebigen Feten und wünschte sich Alba hätte sie gestern nicht nur angefasst sondern tatsächlich mal richtig aber das war halt nur ihre Phantasie!


Dank an Iuvenus, die mich immer wieder zu neuen Geschichten zu den Bildern inspirieren!

Kommentare

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lokomohoch schrieb am 11.05.2023 um 07:04 Uhr

Ein sehr schönes Spiel mit Scham, Erregung, Macht, Gefügigkeit und und und. Schade, dass kein Autor aufgeführt wird, von diesen Geschichten würde ich gerne mehr lesen. 

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:01 Uhr

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