Die Jagdhütte
Vielen Dank für das positive Feedback über \"Die Theater AG\". Es hat mich sehr gefreut, dass auch die Großen des Forums anerkennende Worte gefunden haben. Meine zweite Geschichte ist etwas derber geraten, ich hoffe sie gefällt euch trotzdem.
Daniela:
Meiner besten Freundin Auriella geht es zurzeit ziemlich dreckig. Nach 8 Jahren Ehe ist ihr Mann mit einer 19-jährigen durchgebrannt. Auriella ist jetzt 33 und damit ein Jahr jünger als ich. Kinder haben die beiden nicht, das macht die Sache für Auriella jedoch nur wenig besser, denn es sieht so aus als ob sich ein richtiger Rosenkrieg entwickelt. Da der kleine Teenager scheinbar sehr hohe Ansprüche im finanziellen Bereich zu stellen scheint, geht es wie immer vor allem ums liebe Geld: Wer kriegt das Haus, die Autos, die Möbel und so weiter. Aber neben Wut, Eifersucht und Existenzangst sind da natürlich noch die Minderwertigkeitskomplexe die so ein Sitzengelassenwerden immer mit sich bringt. Auriella ist eine brünette und dunkeläugige Frau mit einer sehr weiblichen Figur. Sie hat eigentlich immer mit etwas zu viel Gewicht zu kämpfen. Ich war trotzdem immer neidisch, da die zusätzlichen Pfunde bei ihr scheinbar immer an den richtigen Stellen hängen geblieben sind: Ihre Brüste sind immer üppiger und hübscher ihr Po immer runder und weiblicher geworden. Und dann kommt dieses Gerippe und schnappt mir meinen Mann weg, er muss aufpassen, dass er sich nicht einen Splitter einfängt!
Auriella:
Meine beste Freundin Daniela ist wirklich ein Glückskind. Seit Jahren glücklich verheiratet mit einem sehr lieben und beruflich erfolgreichen Mann und trotzdem finanziell unabhängig, da sie mit ihrer eigenen kleinen Event-Agentur ihr eigenes gutes Geld verdient. Sollte es bei ihr mal zu einer Trennung kommen was ich ihr natürlich nicht wünsche wäre das für sie nicht so ein großes Problem wie für mich jetzt. Aber auch hinsichtlich ihres Aussehens könnte ich neidisch werden, wenn ich sie so vor mir sehe. Hellblond mit grünen Augen, ihre Haut hat trotzdem einen dunklen Teint, den sie auf der eigenen Sonnenbank gewissenhaft pflegt. Und sie ist schlank ohne jemals Diät machen zu müssen. Sie hat eine sportlich schlanke Figur mit kleinen, aber wohlgeformten Brüsten. Danielas Mann hat eine Jagd im Schwarzwald gepachtet und ist eine sehr angesehene Persönlichkeit in der Region.
Daniela:
Mein Mann hat ein großes Hobby: Er ist Jäger und er hat sich eine tolle Jagdhütte mitten im Wald gebaut. Er hat dort viel Arbeit und Zeit Investiert, aber inzwischen ist sie perfekt, zwar klein, aber dafür mit allem Komfort inkl. einer kleinen Sauna. Alles ist aus Holz und urgemütlich. Vor der Hüttentür ist ein idyllischer kleiner Badeteich. Wenn man auf der Mini-Veranda sitzt, kann man im Westen hinter der Rheinebene die Vogesen erblicken. Auriella und ich werden in der Jagdhütte das Wochenende verbringen. Es ist Ende Februar und es gibt zu dieser Zeit kaum Touristen. Ich muss meine beste Freundin trösten, dafür sind beste Freundinnen ja da. Die Jagdhütte ist der ideale Ort dafür. Wir sitzen gemütlich vor dem offenen, prasselnden Kamin. Auriella redet sich den ganzen Frust von der Seele. Obwohl es noch nicht einmal Mittag ist trinken wir einen kräftigen badischen Riesling.
Auriella:
Das tolle Gefühl, dass mir jemand zuhört und mich auch wirklich versteht, hellt meine trübe Stimmung deutlich auf, der Alkohol in dem ausgezeichneten Wein unterstützt diese Wirkung noch. Wir fangen an zu Kichern und zu Lachen ohne besonderen Grund, wir benehmen uns wie Teenager. Grinsend beginnt Daniela plötzlich sich auszuziehen. Los zieh dich auch aus! Ich hab die Sauna bereits vorgeheizt, als wir angekommen sind, sie ist jetzt bestimmt gemütlich heiß und du kannst dir deinen ganzen Ärger aus deinem geilen Körper schwitzen, sagt sie feixend. Sie war bereits völlig nackt. Bis auf ihr kurz geschnittenes Kopfhaar und die blonden Augenbrauen war sie völlig haarlos. Ihre gebräunte und gepflegte Haut ist einfach phänomenal, sie trägt beim Sonnen immer ihren Bikini, sie und besonders ihr Mann - findet ihre tan-lines sehr sexy. Ich kann den beiden nur zustimmen. Ihre kleinen Brüste, der zierliche runde Po und ihre blank rasierte Scham, kommen mit ihrer leuchtenden Blässe durch die ringsherum gebräunte Haut noch viel besser zur Geltung. Und ihre großen Brustwarzen auf den weißen Dreiecken, die der Bikini hinterlassen hat, haben sich etwas zusammengezogen, die Nippel haben sich aufgerichtet. Sie steht jetzt splitternackt vor mir, während ich immer noch bekleidet im Sessel sitze. Ich sehe, dass sie sich - bei aller Selbstsicherheit und trotz eines kleinen Schwips doch ein wenig geniert. Unwillkürlich hat sie ihre schlanken Füße etwas nach innen gestellt und ihre zierlichen Zehen scheinen sich am Teppichboden festkrallen zu wollen. Ihre Fußsohlen und die Haut unter ihren Zehennägeln heben sich deutlich von der sonnengefärbten Oberseite ab. Obwohl ich sie schon hunderte male nackt gesehen habe, schämt sie sich doch ein klein bisschen vor mir. Ihr linker Zeigefinger will eine Locke in ihr dafür viel zu kurzes Haar drehen. Mit den Fingern der rechten Hand schiebt sie sich verlegen den Mund etwas schief. Ich tue so als ob ich ganz konzentriert an meinem Weinglas nippe, dabei wird mein Blick von ihrer Scheide wie magisch angezogen. Zu sehen ist nur ein schmaler Schlitz, die kleinen Schamlippen sind fast nicht zu erkennen. Sie versucht unbewusst ihre Beine geschlossen zu halten, so dass ihre intimste Stelle, trotz der fehlenden Schamhaare, vor mir verborgen bleibt.
Daniela:
Ich stehe jetzt splitterfasernackt vor Auriella und sie macht keinerlei Anstalten sich ebenfalls auszuziehen, stattdessen schlürft sie genüsslich ihren Wein und starrt meinen nackten Körper mehr oder weniger verstohlen an, obwohl der nun wirklich kein Geheimnis mehr für sie darstellen sollte. Für einen kurzen Augenblick wird mir die Situation etwas unangenehm. Doch dann lacht sie laut auf, zieht sich ihren Pullover über den Kopf, springt hoch, dreht mir den Rücken zu, während sie den Verschluss ihres BHs öffnet. Sie beginnt zu tanzen und singt dazu You can leave your hat on!. Als sie sich mir wieder zuwendet, kann ich ihren vollen sehr weiblichen Busen sehen. Bei ihren rhythmischen Bewegungen schaukeln ihre Brüste. Sie wirft ihre langen dunklen Haare zurück und beginnt sich Jeans und Slip gleichzeitig von den Hüften zu schieben. Mangels Textkenntnissen, summt sie währenddessen noch immer den Joe-Cocker-Song. Auriella hat von Natur aus einen dunklen Teint, irgendeiner ihrer Vorfahren ist Spanier gewesen. Während ich mich regelmäßig unter die Sonnenbank legen muss um etwas Farbe zu bekommen, braucht sie rein gar nichts dafür zu tun. Nun hat sie Hose und Slip abgestreift und zum Vorschein ist ein dichter breiter schwarzer Streifen Schamhaare gekommen. An den Seiten sauber rasiert und auch ihre Muschi ist im unteren Bereich völlig kahl rasiert. Während sie sich nicht ganz so elegant die Söckchen von den Füßen streift, kann ich ihre deutlich ausgeprägten kleinen Schamlippen sehen, die aus dem Schlitz hervorquellen. Ich habe mich inzwischen wieder auf den Stuhl gesetzt um genüsslich ihren Tanz beobachten zu können. Sie macht eine Art Bauchtanz, Auriella hat genau die richtige Figur dafür: Weiblich, rund und üppig, dabei aber in keiner Weise dick oder fett. Dann schaue ich mir auch ihre Füße an, sie sind sehr zart und klein mit niedlichen runden Zehen. Als wir mal zusammen shoppen waren (natürlich Schuhe), haben wir uns zum Spaß gegenseitig die Schuhe angezogen. Dabei habe ich erstmals gespürt wie zart ihre Füße sind. Seitdem nenne ich sie manchmal aus Jux mein Marzipanfüßchen. Ich schaue sie noch einmal von oben bis unten an und frage mich: Wie kann man ein solches Prachtweib verlassen?! Ich kann nicht anders, ich gebe ihr einen laut schmatzenden Kuss auf ihren weichen Bauch und atme dabei einen Augenblick lang den Duft ihrer Haut ein. Ich bekomme nicht genug von diesem weiblichen Geruch, ich gleite mit der Nase und meinem leicht geöffneten Mund auf ihrer Haut langsam etwas tiefer und lande schließlich mit meinem Gesicht genau zwischen ihren Beinen. Ich vergrabe meine Nase in ihren Schamhaaren, atme tief ein und Küsse sie dort.
Auriella:
Was war das eben? Wir kennen uns nun schon seit vielen Jahren, haben uns schon oft nackt gesehen in der Sauna oder nach dem Sport im Fitness-Studio, beim Duschen. Wir haben uns gegenseitig unsere verspannten Rücken massiert, wir umarmen uns, wenn wir uns längere Zeit nicht gesehen haben, zur Begrüßung gibt es herzliche Bussis und manchmal auch einen schmatzenden Kuss auf die Lippen. Aber das eben war etwas anderes. Bevor ich näher darüber nachdenken kann, springt Daniela vom Stuhl auf, nimmt mich an die Hand und wir beide rennen splitternackt in die Sauna, die sich neben dem Bad auf der anderen Seite der Hütte befindet. Es ist ein sehr kleiner länglicher Raum mit nur einer Bank. Die Sauna ist es sehr heiß, dennoch macht Daniela mit der Schöpfkelle noch einen Aufguss. Ich setze mich mit dem Rücken an die Wand gelehnt auf die Bank. Noch etwas irritiert von Danielas kleiner Attacke stelle ich meine Füße vor mir auf die Bank und ziehe meine Knie etwas heran, so dass meine Brüste und meine Muschi für sie verdeckt sind. Anders Daniela, sie streckt ihre schlanken Beine aus, so dass ihre Fußsohlen seitlich nach innen gerichtet, leicht auf meinen Füßen liegen. Ihre Knie lässt sie lässig nach außen fallen, ich habe einen freien Blick auf ihre entblößte und haarlose Scheide. Ihre Beine sind so weit gespreizt, dass sich ihre kleinen Schamlippen leicht öffnen. Es wird immer heißer in der Sauna und daran ist nicht nur die Temperatur schuld. Durch die Hitze steigt uns der Wein noch mehr in den Kopf. Innerhalb kürzester Zeit perlen uns die Schweißtropfen aus der Haut. Unbewusst löse ich meine etwas zusammengekauerte Position etwas auf und hebe mit beiden Händen meinen Busen etwas an. Unter meinen schweren Brüsten fließt der Schweiß in strömen. Daniela beobachtet meine Geste mit freudigen erstaunen. Sie legt ihre Hand auf ihren Oberschenkel, ihre Finger berühren dabei wie zufällig ihre Scheide. Unwillkürlich schaue ich hin und sehe, dass zwischen ihren Beinen nicht nur Schweißtropfen perlen. Die Hitze wird langsam unerträglich und die Situation ist mir nicht ganz geheuer, was passiert als nächstes?
Daniela:
Ich weiß nicht was mit mir los ist. Ich weiß nicht warum, ist es der Wein? Die Hitze in der Sauna? Oder beides zusammen? Aber der mir seit langem vertraute - Anblick meiner nackten schwitzenden Freundin macht mich absolut geil. Ich habe nur einen Gedanken, ich will Sex mit ihr haben! Ich muss an einen alten Song aus den 80ern denken: 1000-mal berührt, 1000-mal ist nix passiert und dann hats zoom gemacht. Mit einer geilen Bewegung hat sie eben ihre üppigen Brüste angehoben! Will sie es auch? Mir kommen Zweifel, Auriella wirkt etwas irritiert, sie wurde Anfang der Woche von ihrem Mann verlassen, ich wollte sie an diesem Wochenende trösten. Es sollte für sie die Gelegenheit sein sich richtig auszusprechen. Und was denke ich stattdessen: Wie ist es wohl an ihren Brustwarzen zu saugen? Oder was für ein irres Gefühl es sein muss, mit der Zunge ihre kleinen Schamlippen zu umspielen? Ich schäme mich für meine Geilheit und meinen Egoismus. Ich werde wegen dieser plötzlichen Gefühlswallung nicht die wichtigste Beziehung in meinem Leben - nach der zu meinem Mann aufs Spiel setzen. Wir haben jetzt lange genug geschwitzt. Die Dusche ist nicht so gut als Abkühlung geeignet, da sie für zwei Personen zu klein und der Wasserdruck leider nur sehr schwach ist. Ich nehme Auriella an die Hand und laufe mit ihr aus der Sauna heraus, wir rennen nackt, schweißnass und erhitzt durch den Wohnraum hindurch, ich öffne die Tür nach draußen. Die kalte winterliche Waldluft strömt herein. Ich packe meine Freundin am arm und zerre sie über den Waldweg zum Badeteich. Der ist natürlich eiskalt. Trotzdem die Temperaturen für diese Jahreszeit mild sind, würde niemand auf die Idee kommen jetzt in ihm zu baden. Auriella bekommt jetzt erst langsam mit was ich vorhabe, sie scheint etwas schockiert zu sein. Aber ich sehe auch so etwas wie Erlösung in ihren Augen. Sie scheint froh zu sein, dass sich die aufwühlende Situation von eben nun im wahrsten Sinne des Wortes abkühlen wird. Aber sie ist nicht nur wegen der eisigen Temperaturen geschockt, auch die Situation nun splitterfasernackt im Wald auf einem, wenn auch sehr einsamen, aber dennoch öffentlichem Wanderweg zu sein, macht sie sichtlich nervös, sie blickt sich um. Sie bedeckt mit dem linken Arm notdürftig ihre Brüste und mit der anderen Hand ihre Scham. Ich beruhige sie, um diese Zeit hier im Wald bei diesen Temperaturen ohne Schnee jemanden zu treffen ist sehr unwahrscheinlich. Ich blicke mich ebenfalls um und höre in den stummen Wald hinein. Nichts zu sehen und nichts zu hören. Wegen der dicht stehenden Tannen und der hügeligen Landschaft ist allerdings auch die Wahrnehmung sehr eingeschränkt. Los, rein ins Eiswasser, zum abkühlen!, rufe ich. Wir nehmen uns an die Hand und rennen in den Badeteich hinein.
Auriella:
Auf der einen Seite bin ich froh, dass sich die komische Situation nun wieder entspannt hat. Ich weiß nicht, was ich getan hätte, wenn Daniela noch einen Schritt weiter gegangen wäre. Auch mich macht ihr nackter schlanker Körper durchaus an. Aber durch die noch lange nicht überwundene Trennung, bin ich zurzeit einfach nicht bereit dafür meine ersten gleichgeschlechtlichen sexuellen Erfahrungen zu machen. Was wäre passiert, wenn ich sie zurückgewiesen hätte? Ich glaube unsere Freundschaft hätte dann einen ziemlichen Knacks bekommen. Aber bei aller Erleichterung darüber ist mir erstens arschkalt und zweitens bin ich sehr nervös hier völlig entblößt im Wald herumzulaufen und in einem Teich zu baden. Ich schaue mich mehrmals um, man kann aber nicht weit sehen. Auch Daniela hat scheinbar etwas der Mut verlassen, auch sie schaut sich beunruhigt um. Wir laufen in das Eiswasser hinein. Es ist wahrlich atemberaubend kalt. Wir hocken uns in das flache Wasser. Wir fuchteln wild mit den armen, spritzen uns nass und reiben uns gegenseitig die Oberarme. Wir pressen unsere nackten Körper aufeinander. Unsere Brustwarzen sind regelrecht hartgefroren. Wir albern herum, lachen laut und zeigen uns gegenseitig unsere Gänsehaut. Daniela zeigt mir die Haut ihrer weißen Schamgegend. Durch die dünne blasse Haut scheinen ihre Adern deutlich hindurch. Ich zeige ihr meine sonst recht großen Brustwarzen, die sich winzig klein zusammengezogen haben. Wir lachen und gackern wie die Gänse. Wir beschließen nun aus dem Teich heraus zurück vor den wärmenden Kamin zu gehen. Wir hören einen Augenblick lang auf zu lachen um wieder Atmen zu können. Und dann hören wir plötzlich Stimmen, viele Stimmen, junge Stimmen! Eine komplette Schulklasse biegt auf dem Waldweg um die Kurve und kommt direkt auf uns zu! Durch unser albernes herumtollen haben wir sie nicht eher gehört, nun sind sie nur noch wenige Meter entfernt. Ca. 25 Mädchen und Jungen, vielleicht maximal 16 Jahre? Eine Lehrerin Mitte 40 am Anfang und ein Lehrer in den Dreißigern am Ende der Truppe. Der Wanderweg kreuzt genau unseren Fluchtweg in die Hütte. Zurück in den schützenden Teich können wir auch nicht, wenn wir uns nicht den Tod holen wollen. Wir sind sozusagen gefangen. Wir stehen völlig nackt am Ufer eines Badeteiches und wie Zoobesucher werden nun gleich fast 30 warm und dick bekleidete Menschen gaffend an uns vorbeigehen. Und wir müssen diese peinliche Situation, diese Zurschaustellung über uns ergehen lassen. Es dauert nur wenige Sekunden bis die Jugendlichen uns entdeckt und unsere missliche Situation begriffen haben. Booah, guck mal die sind völlig nackt! Geiiieeel! - Hast Du die dicken Titten von der Dunkelhaarigen gesehen? Cool, die Blonde ist völlig blank rasiert, man kann voll die Fotze sehen! schallt es uns zusammen mit kichern und bewundernden Pfiffen entgegen.
Daniela:
Vor Kälte und vor Scham versuchen wir unsere Nacktheit zu verbergen. Auriella hat da mit ihren großen Brüsten die meisten Schwierigkeiten, aber sie haben eh schon alles gesehen, wie wir ihren nicht gerade höflichen Äußerungen entnehmen konnten. Schon eine komische Situation, wenn sich eine Horde pubertierender Jugendlicher über die eigenen intimsten Körperstellen unterhält. Wir versuchen die peinliche Situation wegzulachen. Die etwas verstockt wirkende Lehrerin treibt ihre Zöglinge an, schnell weiterzugehen. Diese vor allem die Jungs denken gar nicht daran. Sie kosten die Situation genüsslich aus. Ihnen ist auch nicht entgangen, wie wir frieren. Na, Baby, soll ich dich wärmen?! Die Muschi deiner Freundin ist ja wenigsten noch durch Wolle geschützt! Hey bist du geil auf mich oder warum sind deine Nippel so hart?! Dazu machen sie rhythmische Bewegungen mit ihren Hüften oder tun so als ob sie sich etwas in den Mund stecken und beulen dabei ihre Wange mit der Zunge von innen aus. Auriella und ich müssen darüber lachen. Was bilden sich diese Heranwachsenden Bengel eigentlich ein? Das ihre pickligen Gesichter auf zwei reife Frauen in irgendeiner weise anziehend auf uns wirken? Doch nicht nur die Blicke der Jungs sind mir unangenehm. Die bösen Blicke der weiblichen Teenager sind ebenso verletzend. Sie sind sauer, weil wir ihnen im Wortsinne die Show gestohlen haben. Die eine oder andere wird neidisch auf Auriellas Busen sein. Und ihre Blicke mustern uns verächtlich, als ob sie bereits in so kurzer Zeit all die kleinen Zeichen des Alterns an unseren nackten Körpern erkannt haben. Haben sie schon die beginnende Zellulitis an den Oberschenkeln oder die kleinen Fältchen um die Augen entdeckt. Doch damit nicht genug: Auch die zickige Lehrerin wirft uns einen vernichtenden Blick zu und zischt uns an: Sie sollten sich was schämen!. Nur langsam schiebt sich die Zoobesuchertruppe an uns, nackten und frierenden Frauen vorbei. Der Lehrer hinten sieht die Sache wesentlich lockerer als seine Kollegin. Lächelnd fällt er in das herabwürdigende Gerede seiner jüngeren Geschlechtsgenossen ein. Und jetzt noch etwas Biologieunterricht auf unserer Wanderung, zu eurer rechten seht ihr zwei stattliche Exemplare der Spezies Homo Sapiens, auch bekannt unter der Bezeichnung Mensch. Offensichtlich handelt es sich um zwei weibliche Exemplare, die ihre Geschlechtsreife längst erreicht haben. Deutlich zu erkennen an den wohlgeformten Brüsten. Die ausgeprägten Hüften und die zwischen den Hinterbeinen befindlichen primären Geschlechtsorgane weisen ebenfalls auf die vorliegende Gebärfähigkeit hin. Anstatt endlich an uns vorbeizugehen und uns in Ruhe zu lassen, stellt er sich nun neben uns und setzt seinen dämlichen Vortrag den er selber für furchtbar witzig hält - fort: Bei dem blonden Exemplar ist zu erkennen, dass es durchaus gewohnt ist Kleidung zu tragen! Und zeigt dabei nur wenige Zentimeter von mir entfernt auf meine weißen Brüste! Desweiteren deuten die wegrasierten Schamhaare, dabei lenkt er die Blicke direkt auf meine nackte Muschi, auf einen Grad der Körperpflege hin, der bei wild lebenden Menschen nicht bekannt ist In dem Moment platzt seiner Kollegin endgültig der Kragen. Sie schiebt die ganze Klasse weiter und zieht den Lehrer weg von uns, wobei sie ihn angiftet: Das wird ein Nachspiel für sie haben!.
Auriella:
Dank des beherzten Einschreitens der Lehrerin, die scheinbar begriffen hat, dass die Situation so nicht von uns geplant wae, hat die peinliche Nacktsituation für uns nun endlich ein Ende, die verkniffene Lehrerin sorgt sogar noch dafür, dass die gezückten Foto-Handys, wieder ausgeschaltet werden. Immer noch grölend, pöbelnd und kichernd verschwindet die Truppe, nachdem sie uns nun eingehend nackt betrachtet hat, hinter der nächsten Wegkurve. Wir atmen befreit auf. Wir haben uns beide sehr geschämt. Wir versuchen unsere Scham wegzulachen. Langsam merken wir wieder, wie durchgefroren wir nun inzwischen sind. Immer noch nass, barfuss auf dem kalten Waldboden, nackt und zitternd laufen wir das kurze Stück zur Hütte und freuen uns auf gemütliche Stunden vor dem Kamin mit einer weiteren Flasche Wein. Doch dann der nächste Schock: Die Tür ist zugefallen, der Schlüssel liegt natürlich drin, dort wo auch unsere Kleidung liegt und unsere Handys. Ach du Scheiße! Was machen wir jetzt? seufzt Daniela verzweifelt. Oh mein Gott, denke ich, keine Kleidung, kein Geld, keine Handys, kein Autoschlüsselnichts, nichteinmal ein Handtuch zum abtrocknen, es gibt auch niemanden, der uns vor Montag vermisst. Ich habe mich in meinem gesamten Leben noch niemals so nackt gefühlt. Wir tapsen um die gesamte Hütte herum, um vielleicht ein offenes Fenster finden, obwohl wir beide sehr genau wissen, dass wir alle selbst geschlossen haben. Hallo!? Fenster offen!? Im Februar!? Im Schwarzwald!?
Daniela:
Ich habe uns in diese Situation gebracht und ich bin auch diejenige, die nicht gerade von ihrem Mann verlassen wurde. Ich bin es auch gewesen, die sich vorhin daneben benommen hat und fast einen Schritt zu weit gegangen wäre. Ich werde jetzt nackig, mit bloßen Füßen, frierend die 4 km zum nächsten kleinen Dorf laufen. Dort gibt es einen Gasthof, wo mein Mann einen Schlüssel zur Hütte hinterlegt hat. Die Wirtsleute sehen ein wenig nach dem rechten, wenn wir mal längere Zeit nicht da sind. Aber was wird das für ein peinliches Spießrutenlaufen. Die Schulklasse, die ich wahrscheinlich unterwegs wieder treffen werde (sie hat den Weg in Richtung des Dorfes genommen), kommt von sonst wo her, die werde ich nie mehr wieder sehen. Aber die Leute in dem Dorf kennen mich alle. Des isch doch die Frau vom Jäger. Hat die den Verstand jetzedle völlig verlore. Wasch springt die hier splitterfasernackt im Dorf herum?, Und bei dem Glück was ich heute habe, werde ich wahrscheinlich ALLE auf der Straße treffen. Außerdem muss ich nackt in die Gaststube treten, dort sitzt dann sicher der gesamte Stammtisch, wo mein Mann auch oft dabei ist. Ich werde mich und meinen Mann bis auf die Knochen blamieren: Ha, dem Jäger sei Frau, desch is scho ein rechtes Flittchen, hupft hier nackend in die Wirtsstube nei!. Das ganze Ansehen, unsere gute gesellschaftliche Stellung, der gute Ruf den wir hier in der Gegend genießenalles futsch! Während ich darüber nachdenke, sind plötzlich schon wieder Stimmen zu hören. Ja sind wir denn hier in einer Fußgängerzone? Wir stehen immer noch nackt vor der verschlossenen Hüttentür, da kommen zwei Jungs etwa im Alter der Schulklasse angetrottet. Die gehören scheinbar dazu und haben den Anschluss verpasst. Offensichtlich nicht gerade die beliebtesten Jungs ihrer Klasse, vermisst hat sie auch noch niemand. Der eine dünn lang und schlaksig mit einem fiesen hohlen Gesichtsaudruck und machohaften Gehabe, schlabbrige Kleidung, alles ein paar Nummer zu groß, Base-Cap, Schirm nach hinten...Der andere klein und dicklich, Pickel im Gesicht sowie eine Brille mit sehr vielen Dioptrien. Schüchtern aber einigermaßen intelligent dreinblickend. Hier haben sich offensichtlich die Looser der Klasse mangels anderer Anschlussmöglichkeiten zusammengetan.
Auriella:
Nimmt das denn überhaupt kein Ende. Wem muss ich den meinen nackten Körper noch zeigen. Ich versuche meinen Busen und meine Scheide wieder zu bedecken und drehe mich weg von den beiden hin zur Hütte. Und Daniela, sie scheint ihre Scham nach der peinlichen Tortur soeben völlig verloren zu haben, sie läuft nackend auf die beiden zu und stellt sich in ihrer ganzen weiblichen Pracht vor ihnen auf. Der Dicke linst nur verschämt zu Daniela und dann ein kurzer verhuschter Blick zu mir. Der lange Nachwuchsmacho mustert vor allem Daniela mit einem überheblichen Grinsen von oben bis unten, er stiert ihre rasierte Muschi an, beugt sich sogar etwas zur Seite, was hat er vor? Reingucken? Für mich hat er nur einen abfälligen Blick übrig. Daniela erträgt die Musterung ihrer Intimsphäre mit Fassung und schildert den beiden dann kurz, knapp und sachlich unsere missliche Situation. Sie verspricht den beiden eine stattliche Belohnung in Form von Geld und Süßigkeiten, wenn sie in das Dorf laufen und der Wirtin Bescheid geben würden. Die Augen des Kleinen hinter der dicken Brille leuchteten auf und er fängt an zu nicken. Gute Idee von Daniela! Der Plan könnte klappen! Mir war bitterkalt und ich schämte mich so, dass ich mich schon wieder nackt vor Angezogenen präsentieren musste. Wenn die beiden Jungs schnell liefen, wären wir bald glücklich und zufrieden zurück in der Hütte. Aber Daniela hatte einen entscheidenden Fehler gemacht: Sie hatte gegenüber 50-Cent-Junior über Süßigkeiten gesprochen. Das kommt davon, wenn man selber keine Kinder hat und man die Bedürfnisse der Heranwachsenden nicht so ganz dem richtigen Alter zuordnen kann. Der Rapper fühlt sich sofort in seiner Ehre gekränkt. Süßigkeiten! sagt er süffisant o.k. einverstanden! Für einen Moment denke ich, wir haben es geschafft, doch dann befiehlt er mir in einem gebieterischen Ton, ich solle weg von der Hütte zu ihnen kommen. Daniela verdreht die Augen und nickt zu mir, das soll soviel heißen wie er sitzt am längeren Hebel. Ich gebe nun auch, wie Daniela, die Bedeckung meiner Blöße auf. Ich stehe nun nackt, wie bei meiner Geburt, wenige Zentimeter vor einem pubertierenden pickligen Teenanger. Daniela geht es nicht besser, ihr schöner schlanker und nackter Körper steht vor einem dämlich aussehenden Typen, der sie anstarrt. Ich bin mir sicher, dass wir die ersten nackten Frauen sind, die die beiden mit Ausnahme ihrer Mutter je persönlich gesehen haben.
Daniela:
Unverblümt sagte der schlaksige nun: Die Süßigkeiten, die wir haben wollen seit ihr! Blast uns einen! Völlig verschreckt guckt der kleine Dicke seinen Kumpel an, wagt aber zunächst nicht zu widersprechen. Wir sind beide geschockt und sprachlos. Dann schlucke ich und erkläre Auriella unsere Situation und dass ich zurzeit keinen anderen Ausweg sehe, als mitzuspielen. Wir müssen es tun, damit wir endlich wieder an Kleidung herankommen. Die Alternative ist nackt durchs Dorf vor lauter Bekannten zu laufen. Die beiden hier sehen wir nie wieder.
Auriella:
Sie redet auf mich ein, tief durchatmend und seufzend willige ich schließlich ein. Im selben Moment kniet sie auf dem kalten Waldboden vor dem Schlaksigen nieder, öffnet seine Hose und zieht sie ziemlich grob bis zu seinen Knien runter. Sein dünner Schwanz war bereits voll erigiert. Daniela nimmt ihn zwischen Daumen und Zeigefinger, da blafft der Macho sie an: Blasen habe ich gesagt, nicht wichsen! Seufzend fügt sie sich und nimmt das kleine Ding in den Mund. Sie will die Sache jetzt schnell hinter sich bringen und saugt an seinem Penis, während sie die Vorhaut mit zwei Fingern rhythmisch bewegt. Ich denke bei mir, das ist das erste und für sehr, sehr lange Zeit das letzte Mal, dass sein kleiner Pimmel so professionell bearbeitet wird. Ich muss diese unsägliche Erniedrigung nun auch hinter mich bringen und knie mich auf den Boden, öffne Knopf und Reißverschluss und will seinen Penis herausholen, da rieche ich, das Körperhygiene nicht zu den Stärken des kleinen Dicken gehört, jetzt heißt es nur noch Augen zu und durch.
Daniela:
Was für eine Erniedrigung. Zwei erwachsene Frauen knien vollkommen nackt auf einem Wanderweg im Schwarzwald im Februar vor zwei hässlichen Teenagern mit heruntergelassenen Hosen und befriedigen die etwa halb so alten Jungs mit dem Mund. Ich schiele für einen Augenblick zu Auriella rüber. Ich denke, tolles Wochenende was ich ihr da bereitet habe, zur Krönung auch noch diese Schmach!. Die Ausdünstungen des Dicken, rieche ich bis zu mir. Aber ich komme nicht mehr dazu sie zu bedauern. In diesem Moment spritzt der kleine Rapper seine klebrige schleimige Spermaladung in meinen Mund. Völlig unvorbereitet landet der Schleim in meinem Rachen, ich muss würgen, spucke aus und wische mir mit dem Handrücken den Mund ab. Ich springe auf und laufe zum Teich, ich spüle mir mit dem Eiswasser den Mund aus. Ich habe es hinter mir, Auriella noch nicht. Der winzige Pimmel verschwindet vollständig hinter ihren weiblichen Lippen. Sein Ding ist so klein, dass sie keine Möglichkeit hat ihre Hände zu Hilfe zu nehmen. Um dafür zu sorgen dass er endlich kommt, umfasst sie mit der einen Hand seinen Minihodensack, die andere Hand greift um seinen Oberschenkel herum und sie steckt ihren Mittelfinger in sein Poloch. Gewarnt durch meine Erfahrung, nimmt sie seinen Schwanz aus ihrem Mund und bearbeitet ihn nur noch mit zwei Fingern. Der Dicke fängt an zu zucken. Sie weicht zu Seite aus, das Sperma läuft und tropft auf ihre Hände.
Auriella:
Die beiden zogen sich die Hose an und liefen los. Eine Stunde später kam die Wirtin im Geländewagen mit dem Schlüssel. Die netten Burschen haben mir erzählt, was Euch passiert ist. Sie sind gerannt, damit Ihr nicht mehr so lange frieren müsst! Und dann haben sie sogar eine Belohnung, die ich ihnen angeboten habe, ausgeschlagen. Da sag noch mal einer, die Jugend von heute hat keine Manieren mehr!
Daniela:
Meiner besten Freundin Auriella geht es zurzeit ziemlich dreckig. Nach 8 Jahren Ehe ist ihr Mann mit einer 19-jährigen durchgebrannt. Auriella ist jetzt 33 und damit ein Jahr jünger als ich. Kinder haben die beiden nicht, das macht die Sache für Auriella jedoch nur wenig besser, denn es sieht so aus als ob sich ein richtiger Rosenkrieg entwickelt. Da der kleine Teenager scheinbar sehr hohe Ansprüche im finanziellen Bereich zu stellen scheint, geht es wie immer vor allem ums liebe Geld: Wer kriegt das Haus, die Autos, die Möbel und so weiter. Aber neben Wut, Eifersucht und Existenzangst sind da natürlich noch die Minderwertigkeitskomplexe die so ein Sitzengelassenwerden immer mit sich bringt. Auriella ist eine brünette und dunkeläugige Frau mit einer sehr weiblichen Figur. Sie hat eigentlich immer mit etwas zu viel Gewicht zu kämpfen. Ich war trotzdem immer neidisch, da die zusätzlichen Pfunde bei ihr scheinbar immer an den richtigen Stellen hängen geblieben sind: Ihre Brüste sind immer üppiger und hübscher ihr Po immer runder und weiblicher geworden. Und dann kommt dieses Gerippe und schnappt mir meinen Mann weg, er muss aufpassen, dass er sich nicht einen Splitter einfängt!
Auriella:
Meine beste Freundin Daniela ist wirklich ein Glückskind. Seit Jahren glücklich verheiratet mit einem sehr lieben und beruflich erfolgreichen Mann und trotzdem finanziell unabhängig, da sie mit ihrer eigenen kleinen Event-Agentur ihr eigenes gutes Geld verdient. Sollte es bei ihr mal zu einer Trennung kommen was ich ihr natürlich nicht wünsche wäre das für sie nicht so ein großes Problem wie für mich jetzt. Aber auch hinsichtlich ihres Aussehens könnte ich neidisch werden, wenn ich sie so vor mir sehe. Hellblond mit grünen Augen, ihre Haut hat trotzdem einen dunklen Teint, den sie auf der eigenen Sonnenbank gewissenhaft pflegt. Und sie ist schlank ohne jemals Diät machen zu müssen. Sie hat eine sportlich schlanke Figur mit kleinen, aber wohlgeformten Brüsten. Danielas Mann hat eine Jagd im Schwarzwald gepachtet und ist eine sehr angesehene Persönlichkeit in der Region.
Daniela:
Mein Mann hat ein großes Hobby: Er ist Jäger und er hat sich eine tolle Jagdhütte mitten im Wald gebaut. Er hat dort viel Arbeit und Zeit Investiert, aber inzwischen ist sie perfekt, zwar klein, aber dafür mit allem Komfort inkl. einer kleinen Sauna. Alles ist aus Holz und urgemütlich. Vor der Hüttentür ist ein idyllischer kleiner Badeteich. Wenn man auf der Mini-Veranda sitzt, kann man im Westen hinter der Rheinebene die Vogesen erblicken. Auriella und ich werden in der Jagdhütte das Wochenende verbringen. Es ist Ende Februar und es gibt zu dieser Zeit kaum Touristen. Ich muss meine beste Freundin trösten, dafür sind beste Freundinnen ja da. Die Jagdhütte ist der ideale Ort dafür. Wir sitzen gemütlich vor dem offenen, prasselnden Kamin. Auriella redet sich den ganzen Frust von der Seele. Obwohl es noch nicht einmal Mittag ist trinken wir einen kräftigen badischen Riesling.
Auriella:
Das tolle Gefühl, dass mir jemand zuhört und mich auch wirklich versteht, hellt meine trübe Stimmung deutlich auf, der Alkohol in dem ausgezeichneten Wein unterstützt diese Wirkung noch. Wir fangen an zu Kichern und zu Lachen ohne besonderen Grund, wir benehmen uns wie Teenager. Grinsend beginnt Daniela plötzlich sich auszuziehen. Los zieh dich auch aus! Ich hab die Sauna bereits vorgeheizt, als wir angekommen sind, sie ist jetzt bestimmt gemütlich heiß und du kannst dir deinen ganzen Ärger aus deinem geilen Körper schwitzen, sagt sie feixend. Sie war bereits völlig nackt. Bis auf ihr kurz geschnittenes Kopfhaar und die blonden Augenbrauen war sie völlig haarlos. Ihre gebräunte und gepflegte Haut ist einfach phänomenal, sie trägt beim Sonnen immer ihren Bikini, sie und besonders ihr Mann - findet ihre tan-lines sehr sexy. Ich kann den beiden nur zustimmen. Ihre kleinen Brüste, der zierliche runde Po und ihre blank rasierte Scham, kommen mit ihrer leuchtenden Blässe durch die ringsherum gebräunte Haut noch viel besser zur Geltung. Und ihre großen Brustwarzen auf den weißen Dreiecken, die der Bikini hinterlassen hat, haben sich etwas zusammengezogen, die Nippel haben sich aufgerichtet. Sie steht jetzt splitternackt vor mir, während ich immer noch bekleidet im Sessel sitze. Ich sehe, dass sie sich - bei aller Selbstsicherheit und trotz eines kleinen Schwips doch ein wenig geniert. Unwillkürlich hat sie ihre schlanken Füße etwas nach innen gestellt und ihre zierlichen Zehen scheinen sich am Teppichboden festkrallen zu wollen. Ihre Fußsohlen und die Haut unter ihren Zehennägeln heben sich deutlich von der sonnengefärbten Oberseite ab. Obwohl ich sie schon hunderte male nackt gesehen habe, schämt sie sich doch ein klein bisschen vor mir. Ihr linker Zeigefinger will eine Locke in ihr dafür viel zu kurzes Haar drehen. Mit den Fingern der rechten Hand schiebt sie sich verlegen den Mund etwas schief. Ich tue so als ob ich ganz konzentriert an meinem Weinglas nippe, dabei wird mein Blick von ihrer Scheide wie magisch angezogen. Zu sehen ist nur ein schmaler Schlitz, die kleinen Schamlippen sind fast nicht zu erkennen. Sie versucht unbewusst ihre Beine geschlossen zu halten, so dass ihre intimste Stelle, trotz der fehlenden Schamhaare, vor mir verborgen bleibt.
Daniela:
Ich stehe jetzt splitterfasernackt vor Auriella und sie macht keinerlei Anstalten sich ebenfalls auszuziehen, stattdessen schlürft sie genüsslich ihren Wein und starrt meinen nackten Körper mehr oder weniger verstohlen an, obwohl der nun wirklich kein Geheimnis mehr für sie darstellen sollte. Für einen kurzen Augenblick wird mir die Situation etwas unangenehm. Doch dann lacht sie laut auf, zieht sich ihren Pullover über den Kopf, springt hoch, dreht mir den Rücken zu, während sie den Verschluss ihres BHs öffnet. Sie beginnt zu tanzen und singt dazu You can leave your hat on!. Als sie sich mir wieder zuwendet, kann ich ihren vollen sehr weiblichen Busen sehen. Bei ihren rhythmischen Bewegungen schaukeln ihre Brüste. Sie wirft ihre langen dunklen Haare zurück und beginnt sich Jeans und Slip gleichzeitig von den Hüften zu schieben. Mangels Textkenntnissen, summt sie währenddessen noch immer den Joe-Cocker-Song. Auriella hat von Natur aus einen dunklen Teint, irgendeiner ihrer Vorfahren ist Spanier gewesen. Während ich mich regelmäßig unter die Sonnenbank legen muss um etwas Farbe zu bekommen, braucht sie rein gar nichts dafür zu tun. Nun hat sie Hose und Slip abgestreift und zum Vorschein ist ein dichter breiter schwarzer Streifen Schamhaare gekommen. An den Seiten sauber rasiert und auch ihre Muschi ist im unteren Bereich völlig kahl rasiert. Während sie sich nicht ganz so elegant die Söckchen von den Füßen streift, kann ich ihre deutlich ausgeprägten kleinen Schamlippen sehen, die aus dem Schlitz hervorquellen. Ich habe mich inzwischen wieder auf den Stuhl gesetzt um genüsslich ihren Tanz beobachten zu können. Sie macht eine Art Bauchtanz, Auriella hat genau die richtige Figur dafür: Weiblich, rund und üppig, dabei aber in keiner Weise dick oder fett. Dann schaue ich mir auch ihre Füße an, sie sind sehr zart und klein mit niedlichen runden Zehen. Als wir mal zusammen shoppen waren (natürlich Schuhe), haben wir uns zum Spaß gegenseitig die Schuhe angezogen. Dabei habe ich erstmals gespürt wie zart ihre Füße sind. Seitdem nenne ich sie manchmal aus Jux mein Marzipanfüßchen. Ich schaue sie noch einmal von oben bis unten an und frage mich: Wie kann man ein solches Prachtweib verlassen?! Ich kann nicht anders, ich gebe ihr einen laut schmatzenden Kuss auf ihren weichen Bauch und atme dabei einen Augenblick lang den Duft ihrer Haut ein. Ich bekomme nicht genug von diesem weiblichen Geruch, ich gleite mit der Nase und meinem leicht geöffneten Mund auf ihrer Haut langsam etwas tiefer und lande schließlich mit meinem Gesicht genau zwischen ihren Beinen. Ich vergrabe meine Nase in ihren Schamhaaren, atme tief ein und Küsse sie dort.
Auriella:
Was war das eben? Wir kennen uns nun schon seit vielen Jahren, haben uns schon oft nackt gesehen in der Sauna oder nach dem Sport im Fitness-Studio, beim Duschen. Wir haben uns gegenseitig unsere verspannten Rücken massiert, wir umarmen uns, wenn wir uns längere Zeit nicht gesehen haben, zur Begrüßung gibt es herzliche Bussis und manchmal auch einen schmatzenden Kuss auf die Lippen. Aber das eben war etwas anderes. Bevor ich näher darüber nachdenken kann, springt Daniela vom Stuhl auf, nimmt mich an die Hand und wir beide rennen splitternackt in die Sauna, die sich neben dem Bad auf der anderen Seite der Hütte befindet. Es ist ein sehr kleiner länglicher Raum mit nur einer Bank. Die Sauna ist es sehr heiß, dennoch macht Daniela mit der Schöpfkelle noch einen Aufguss. Ich setze mich mit dem Rücken an die Wand gelehnt auf die Bank. Noch etwas irritiert von Danielas kleiner Attacke stelle ich meine Füße vor mir auf die Bank und ziehe meine Knie etwas heran, so dass meine Brüste und meine Muschi für sie verdeckt sind. Anders Daniela, sie streckt ihre schlanken Beine aus, so dass ihre Fußsohlen seitlich nach innen gerichtet, leicht auf meinen Füßen liegen. Ihre Knie lässt sie lässig nach außen fallen, ich habe einen freien Blick auf ihre entblößte und haarlose Scheide. Ihre Beine sind so weit gespreizt, dass sich ihre kleinen Schamlippen leicht öffnen. Es wird immer heißer in der Sauna und daran ist nicht nur die Temperatur schuld. Durch die Hitze steigt uns der Wein noch mehr in den Kopf. Innerhalb kürzester Zeit perlen uns die Schweißtropfen aus der Haut. Unbewusst löse ich meine etwas zusammengekauerte Position etwas auf und hebe mit beiden Händen meinen Busen etwas an. Unter meinen schweren Brüsten fließt der Schweiß in strömen. Daniela beobachtet meine Geste mit freudigen erstaunen. Sie legt ihre Hand auf ihren Oberschenkel, ihre Finger berühren dabei wie zufällig ihre Scheide. Unwillkürlich schaue ich hin und sehe, dass zwischen ihren Beinen nicht nur Schweißtropfen perlen. Die Hitze wird langsam unerträglich und die Situation ist mir nicht ganz geheuer, was passiert als nächstes?
Daniela:
Ich weiß nicht was mit mir los ist. Ich weiß nicht warum, ist es der Wein? Die Hitze in der Sauna? Oder beides zusammen? Aber der mir seit langem vertraute - Anblick meiner nackten schwitzenden Freundin macht mich absolut geil. Ich habe nur einen Gedanken, ich will Sex mit ihr haben! Ich muss an einen alten Song aus den 80ern denken: 1000-mal berührt, 1000-mal ist nix passiert und dann hats zoom gemacht. Mit einer geilen Bewegung hat sie eben ihre üppigen Brüste angehoben! Will sie es auch? Mir kommen Zweifel, Auriella wirkt etwas irritiert, sie wurde Anfang der Woche von ihrem Mann verlassen, ich wollte sie an diesem Wochenende trösten. Es sollte für sie die Gelegenheit sein sich richtig auszusprechen. Und was denke ich stattdessen: Wie ist es wohl an ihren Brustwarzen zu saugen? Oder was für ein irres Gefühl es sein muss, mit der Zunge ihre kleinen Schamlippen zu umspielen? Ich schäme mich für meine Geilheit und meinen Egoismus. Ich werde wegen dieser plötzlichen Gefühlswallung nicht die wichtigste Beziehung in meinem Leben - nach der zu meinem Mann aufs Spiel setzen. Wir haben jetzt lange genug geschwitzt. Die Dusche ist nicht so gut als Abkühlung geeignet, da sie für zwei Personen zu klein und der Wasserdruck leider nur sehr schwach ist. Ich nehme Auriella an die Hand und laufe mit ihr aus der Sauna heraus, wir rennen nackt, schweißnass und erhitzt durch den Wohnraum hindurch, ich öffne die Tür nach draußen. Die kalte winterliche Waldluft strömt herein. Ich packe meine Freundin am arm und zerre sie über den Waldweg zum Badeteich. Der ist natürlich eiskalt. Trotzdem die Temperaturen für diese Jahreszeit mild sind, würde niemand auf die Idee kommen jetzt in ihm zu baden. Auriella bekommt jetzt erst langsam mit was ich vorhabe, sie scheint etwas schockiert zu sein. Aber ich sehe auch so etwas wie Erlösung in ihren Augen. Sie scheint froh zu sein, dass sich die aufwühlende Situation von eben nun im wahrsten Sinne des Wortes abkühlen wird. Aber sie ist nicht nur wegen der eisigen Temperaturen geschockt, auch die Situation nun splitterfasernackt im Wald auf einem, wenn auch sehr einsamen, aber dennoch öffentlichem Wanderweg zu sein, macht sie sichtlich nervös, sie blickt sich um. Sie bedeckt mit dem linken Arm notdürftig ihre Brüste und mit der anderen Hand ihre Scham. Ich beruhige sie, um diese Zeit hier im Wald bei diesen Temperaturen ohne Schnee jemanden zu treffen ist sehr unwahrscheinlich. Ich blicke mich ebenfalls um und höre in den stummen Wald hinein. Nichts zu sehen und nichts zu hören. Wegen der dicht stehenden Tannen und der hügeligen Landschaft ist allerdings auch die Wahrnehmung sehr eingeschränkt. Los, rein ins Eiswasser, zum abkühlen!, rufe ich. Wir nehmen uns an die Hand und rennen in den Badeteich hinein.
Auriella:
Auf der einen Seite bin ich froh, dass sich die komische Situation nun wieder entspannt hat. Ich weiß nicht, was ich getan hätte, wenn Daniela noch einen Schritt weiter gegangen wäre. Auch mich macht ihr nackter schlanker Körper durchaus an. Aber durch die noch lange nicht überwundene Trennung, bin ich zurzeit einfach nicht bereit dafür meine ersten gleichgeschlechtlichen sexuellen Erfahrungen zu machen. Was wäre passiert, wenn ich sie zurückgewiesen hätte? Ich glaube unsere Freundschaft hätte dann einen ziemlichen Knacks bekommen. Aber bei aller Erleichterung darüber ist mir erstens arschkalt und zweitens bin ich sehr nervös hier völlig entblößt im Wald herumzulaufen und in einem Teich zu baden. Ich schaue mich mehrmals um, man kann aber nicht weit sehen. Auch Daniela hat scheinbar etwas der Mut verlassen, auch sie schaut sich beunruhigt um. Wir laufen in das Eiswasser hinein. Es ist wahrlich atemberaubend kalt. Wir hocken uns in das flache Wasser. Wir fuchteln wild mit den armen, spritzen uns nass und reiben uns gegenseitig die Oberarme. Wir pressen unsere nackten Körper aufeinander. Unsere Brustwarzen sind regelrecht hartgefroren. Wir albern herum, lachen laut und zeigen uns gegenseitig unsere Gänsehaut. Daniela zeigt mir die Haut ihrer weißen Schamgegend. Durch die dünne blasse Haut scheinen ihre Adern deutlich hindurch. Ich zeige ihr meine sonst recht großen Brustwarzen, die sich winzig klein zusammengezogen haben. Wir lachen und gackern wie die Gänse. Wir beschließen nun aus dem Teich heraus zurück vor den wärmenden Kamin zu gehen. Wir hören einen Augenblick lang auf zu lachen um wieder Atmen zu können. Und dann hören wir plötzlich Stimmen, viele Stimmen, junge Stimmen! Eine komplette Schulklasse biegt auf dem Waldweg um die Kurve und kommt direkt auf uns zu! Durch unser albernes herumtollen haben wir sie nicht eher gehört, nun sind sie nur noch wenige Meter entfernt. Ca. 25 Mädchen und Jungen, vielleicht maximal 16 Jahre? Eine Lehrerin Mitte 40 am Anfang und ein Lehrer in den Dreißigern am Ende der Truppe. Der Wanderweg kreuzt genau unseren Fluchtweg in die Hütte. Zurück in den schützenden Teich können wir auch nicht, wenn wir uns nicht den Tod holen wollen. Wir sind sozusagen gefangen. Wir stehen völlig nackt am Ufer eines Badeteiches und wie Zoobesucher werden nun gleich fast 30 warm und dick bekleidete Menschen gaffend an uns vorbeigehen. Und wir müssen diese peinliche Situation, diese Zurschaustellung über uns ergehen lassen. Es dauert nur wenige Sekunden bis die Jugendlichen uns entdeckt und unsere missliche Situation begriffen haben. Booah, guck mal die sind völlig nackt! Geiiieeel! - Hast Du die dicken Titten von der Dunkelhaarigen gesehen? Cool, die Blonde ist völlig blank rasiert, man kann voll die Fotze sehen! schallt es uns zusammen mit kichern und bewundernden Pfiffen entgegen.
Daniela:
Vor Kälte und vor Scham versuchen wir unsere Nacktheit zu verbergen. Auriella hat da mit ihren großen Brüsten die meisten Schwierigkeiten, aber sie haben eh schon alles gesehen, wie wir ihren nicht gerade höflichen Äußerungen entnehmen konnten. Schon eine komische Situation, wenn sich eine Horde pubertierender Jugendlicher über die eigenen intimsten Körperstellen unterhält. Wir versuchen die peinliche Situation wegzulachen. Die etwas verstockt wirkende Lehrerin treibt ihre Zöglinge an, schnell weiterzugehen. Diese vor allem die Jungs denken gar nicht daran. Sie kosten die Situation genüsslich aus. Ihnen ist auch nicht entgangen, wie wir frieren. Na, Baby, soll ich dich wärmen?! Die Muschi deiner Freundin ist ja wenigsten noch durch Wolle geschützt! Hey bist du geil auf mich oder warum sind deine Nippel so hart?! Dazu machen sie rhythmische Bewegungen mit ihren Hüften oder tun so als ob sie sich etwas in den Mund stecken und beulen dabei ihre Wange mit der Zunge von innen aus. Auriella und ich müssen darüber lachen. Was bilden sich diese Heranwachsenden Bengel eigentlich ein? Das ihre pickligen Gesichter auf zwei reife Frauen in irgendeiner weise anziehend auf uns wirken? Doch nicht nur die Blicke der Jungs sind mir unangenehm. Die bösen Blicke der weiblichen Teenager sind ebenso verletzend. Sie sind sauer, weil wir ihnen im Wortsinne die Show gestohlen haben. Die eine oder andere wird neidisch auf Auriellas Busen sein. Und ihre Blicke mustern uns verächtlich, als ob sie bereits in so kurzer Zeit all die kleinen Zeichen des Alterns an unseren nackten Körpern erkannt haben. Haben sie schon die beginnende Zellulitis an den Oberschenkeln oder die kleinen Fältchen um die Augen entdeckt. Doch damit nicht genug: Auch die zickige Lehrerin wirft uns einen vernichtenden Blick zu und zischt uns an: Sie sollten sich was schämen!. Nur langsam schiebt sich die Zoobesuchertruppe an uns, nackten und frierenden Frauen vorbei. Der Lehrer hinten sieht die Sache wesentlich lockerer als seine Kollegin. Lächelnd fällt er in das herabwürdigende Gerede seiner jüngeren Geschlechtsgenossen ein. Und jetzt noch etwas Biologieunterricht auf unserer Wanderung, zu eurer rechten seht ihr zwei stattliche Exemplare der Spezies Homo Sapiens, auch bekannt unter der Bezeichnung Mensch. Offensichtlich handelt es sich um zwei weibliche Exemplare, die ihre Geschlechtsreife längst erreicht haben. Deutlich zu erkennen an den wohlgeformten Brüsten. Die ausgeprägten Hüften und die zwischen den Hinterbeinen befindlichen primären Geschlechtsorgane weisen ebenfalls auf die vorliegende Gebärfähigkeit hin. Anstatt endlich an uns vorbeizugehen und uns in Ruhe zu lassen, stellt er sich nun neben uns und setzt seinen dämlichen Vortrag den er selber für furchtbar witzig hält - fort: Bei dem blonden Exemplar ist zu erkennen, dass es durchaus gewohnt ist Kleidung zu tragen! Und zeigt dabei nur wenige Zentimeter von mir entfernt auf meine weißen Brüste! Desweiteren deuten die wegrasierten Schamhaare, dabei lenkt er die Blicke direkt auf meine nackte Muschi, auf einen Grad der Körperpflege hin, der bei wild lebenden Menschen nicht bekannt ist In dem Moment platzt seiner Kollegin endgültig der Kragen. Sie schiebt die ganze Klasse weiter und zieht den Lehrer weg von uns, wobei sie ihn angiftet: Das wird ein Nachspiel für sie haben!.
Auriella:
Dank des beherzten Einschreitens der Lehrerin, die scheinbar begriffen hat, dass die Situation so nicht von uns geplant wae, hat die peinliche Nacktsituation für uns nun endlich ein Ende, die verkniffene Lehrerin sorgt sogar noch dafür, dass die gezückten Foto-Handys, wieder ausgeschaltet werden. Immer noch grölend, pöbelnd und kichernd verschwindet die Truppe, nachdem sie uns nun eingehend nackt betrachtet hat, hinter der nächsten Wegkurve. Wir atmen befreit auf. Wir haben uns beide sehr geschämt. Wir versuchen unsere Scham wegzulachen. Langsam merken wir wieder, wie durchgefroren wir nun inzwischen sind. Immer noch nass, barfuss auf dem kalten Waldboden, nackt und zitternd laufen wir das kurze Stück zur Hütte und freuen uns auf gemütliche Stunden vor dem Kamin mit einer weiteren Flasche Wein. Doch dann der nächste Schock: Die Tür ist zugefallen, der Schlüssel liegt natürlich drin, dort wo auch unsere Kleidung liegt und unsere Handys. Ach du Scheiße! Was machen wir jetzt? seufzt Daniela verzweifelt. Oh mein Gott, denke ich, keine Kleidung, kein Geld, keine Handys, kein Autoschlüsselnichts, nichteinmal ein Handtuch zum abtrocknen, es gibt auch niemanden, der uns vor Montag vermisst. Ich habe mich in meinem gesamten Leben noch niemals so nackt gefühlt. Wir tapsen um die gesamte Hütte herum, um vielleicht ein offenes Fenster finden, obwohl wir beide sehr genau wissen, dass wir alle selbst geschlossen haben. Hallo!? Fenster offen!? Im Februar!? Im Schwarzwald!?
Daniela:
Ich habe uns in diese Situation gebracht und ich bin auch diejenige, die nicht gerade von ihrem Mann verlassen wurde. Ich bin es auch gewesen, die sich vorhin daneben benommen hat und fast einen Schritt zu weit gegangen wäre. Ich werde jetzt nackig, mit bloßen Füßen, frierend die 4 km zum nächsten kleinen Dorf laufen. Dort gibt es einen Gasthof, wo mein Mann einen Schlüssel zur Hütte hinterlegt hat. Die Wirtsleute sehen ein wenig nach dem rechten, wenn wir mal längere Zeit nicht da sind. Aber was wird das für ein peinliches Spießrutenlaufen. Die Schulklasse, die ich wahrscheinlich unterwegs wieder treffen werde (sie hat den Weg in Richtung des Dorfes genommen), kommt von sonst wo her, die werde ich nie mehr wieder sehen. Aber die Leute in dem Dorf kennen mich alle. Des isch doch die Frau vom Jäger. Hat die den Verstand jetzedle völlig verlore. Wasch springt die hier splitterfasernackt im Dorf herum?, Und bei dem Glück was ich heute habe, werde ich wahrscheinlich ALLE auf der Straße treffen. Außerdem muss ich nackt in die Gaststube treten, dort sitzt dann sicher der gesamte Stammtisch, wo mein Mann auch oft dabei ist. Ich werde mich und meinen Mann bis auf die Knochen blamieren: Ha, dem Jäger sei Frau, desch is scho ein rechtes Flittchen, hupft hier nackend in die Wirtsstube nei!. Das ganze Ansehen, unsere gute gesellschaftliche Stellung, der gute Ruf den wir hier in der Gegend genießenalles futsch! Während ich darüber nachdenke, sind plötzlich schon wieder Stimmen zu hören. Ja sind wir denn hier in einer Fußgängerzone? Wir stehen immer noch nackt vor der verschlossenen Hüttentür, da kommen zwei Jungs etwa im Alter der Schulklasse angetrottet. Die gehören scheinbar dazu und haben den Anschluss verpasst. Offensichtlich nicht gerade die beliebtesten Jungs ihrer Klasse, vermisst hat sie auch noch niemand. Der eine dünn lang und schlaksig mit einem fiesen hohlen Gesichtsaudruck und machohaften Gehabe, schlabbrige Kleidung, alles ein paar Nummer zu groß, Base-Cap, Schirm nach hinten...Der andere klein und dicklich, Pickel im Gesicht sowie eine Brille mit sehr vielen Dioptrien. Schüchtern aber einigermaßen intelligent dreinblickend. Hier haben sich offensichtlich die Looser der Klasse mangels anderer Anschlussmöglichkeiten zusammengetan.
Auriella:
Nimmt das denn überhaupt kein Ende. Wem muss ich den meinen nackten Körper noch zeigen. Ich versuche meinen Busen und meine Scheide wieder zu bedecken und drehe mich weg von den beiden hin zur Hütte. Und Daniela, sie scheint ihre Scham nach der peinlichen Tortur soeben völlig verloren zu haben, sie läuft nackend auf die beiden zu und stellt sich in ihrer ganzen weiblichen Pracht vor ihnen auf. Der Dicke linst nur verschämt zu Daniela und dann ein kurzer verhuschter Blick zu mir. Der lange Nachwuchsmacho mustert vor allem Daniela mit einem überheblichen Grinsen von oben bis unten, er stiert ihre rasierte Muschi an, beugt sich sogar etwas zur Seite, was hat er vor? Reingucken? Für mich hat er nur einen abfälligen Blick übrig. Daniela erträgt die Musterung ihrer Intimsphäre mit Fassung und schildert den beiden dann kurz, knapp und sachlich unsere missliche Situation. Sie verspricht den beiden eine stattliche Belohnung in Form von Geld und Süßigkeiten, wenn sie in das Dorf laufen und der Wirtin Bescheid geben würden. Die Augen des Kleinen hinter der dicken Brille leuchteten auf und er fängt an zu nicken. Gute Idee von Daniela! Der Plan könnte klappen! Mir war bitterkalt und ich schämte mich so, dass ich mich schon wieder nackt vor Angezogenen präsentieren musste. Wenn die beiden Jungs schnell liefen, wären wir bald glücklich und zufrieden zurück in der Hütte. Aber Daniela hatte einen entscheidenden Fehler gemacht: Sie hatte gegenüber 50-Cent-Junior über Süßigkeiten gesprochen. Das kommt davon, wenn man selber keine Kinder hat und man die Bedürfnisse der Heranwachsenden nicht so ganz dem richtigen Alter zuordnen kann. Der Rapper fühlt sich sofort in seiner Ehre gekränkt. Süßigkeiten! sagt er süffisant o.k. einverstanden! Für einen Moment denke ich, wir haben es geschafft, doch dann befiehlt er mir in einem gebieterischen Ton, ich solle weg von der Hütte zu ihnen kommen. Daniela verdreht die Augen und nickt zu mir, das soll soviel heißen wie er sitzt am längeren Hebel. Ich gebe nun auch, wie Daniela, die Bedeckung meiner Blöße auf. Ich stehe nun nackt, wie bei meiner Geburt, wenige Zentimeter vor einem pubertierenden pickligen Teenanger. Daniela geht es nicht besser, ihr schöner schlanker und nackter Körper steht vor einem dämlich aussehenden Typen, der sie anstarrt. Ich bin mir sicher, dass wir die ersten nackten Frauen sind, die die beiden mit Ausnahme ihrer Mutter je persönlich gesehen haben.
Daniela:
Unverblümt sagte der schlaksige nun: Die Süßigkeiten, die wir haben wollen seit ihr! Blast uns einen! Völlig verschreckt guckt der kleine Dicke seinen Kumpel an, wagt aber zunächst nicht zu widersprechen. Wir sind beide geschockt und sprachlos. Dann schlucke ich und erkläre Auriella unsere Situation und dass ich zurzeit keinen anderen Ausweg sehe, als mitzuspielen. Wir müssen es tun, damit wir endlich wieder an Kleidung herankommen. Die Alternative ist nackt durchs Dorf vor lauter Bekannten zu laufen. Die beiden hier sehen wir nie wieder.
Auriella:
Sie redet auf mich ein, tief durchatmend und seufzend willige ich schließlich ein. Im selben Moment kniet sie auf dem kalten Waldboden vor dem Schlaksigen nieder, öffnet seine Hose und zieht sie ziemlich grob bis zu seinen Knien runter. Sein dünner Schwanz war bereits voll erigiert. Daniela nimmt ihn zwischen Daumen und Zeigefinger, da blafft der Macho sie an: Blasen habe ich gesagt, nicht wichsen! Seufzend fügt sie sich und nimmt das kleine Ding in den Mund. Sie will die Sache jetzt schnell hinter sich bringen und saugt an seinem Penis, während sie die Vorhaut mit zwei Fingern rhythmisch bewegt. Ich denke bei mir, das ist das erste und für sehr, sehr lange Zeit das letzte Mal, dass sein kleiner Pimmel so professionell bearbeitet wird. Ich muss diese unsägliche Erniedrigung nun auch hinter mich bringen und knie mich auf den Boden, öffne Knopf und Reißverschluss und will seinen Penis herausholen, da rieche ich, das Körperhygiene nicht zu den Stärken des kleinen Dicken gehört, jetzt heißt es nur noch Augen zu und durch.
Daniela:
Was für eine Erniedrigung. Zwei erwachsene Frauen knien vollkommen nackt auf einem Wanderweg im Schwarzwald im Februar vor zwei hässlichen Teenagern mit heruntergelassenen Hosen und befriedigen die etwa halb so alten Jungs mit dem Mund. Ich schiele für einen Augenblick zu Auriella rüber. Ich denke, tolles Wochenende was ich ihr da bereitet habe, zur Krönung auch noch diese Schmach!. Die Ausdünstungen des Dicken, rieche ich bis zu mir. Aber ich komme nicht mehr dazu sie zu bedauern. In diesem Moment spritzt der kleine Rapper seine klebrige schleimige Spermaladung in meinen Mund. Völlig unvorbereitet landet der Schleim in meinem Rachen, ich muss würgen, spucke aus und wische mir mit dem Handrücken den Mund ab. Ich springe auf und laufe zum Teich, ich spüle mir mit dem Eiswasser den Mund aus. Ich habe es hinter mir, Auriella noch nicht. Der winzige Pimmel verschwindet vollständig hinter ihren weiblichen Lippen. Sein Ding ist so klein, dass sie keine Möglichkeit hat ihre Hände zu Hilfe zu nehmen. Um dafür zu sorgen dass er endlich kommt, umfasst sie mit der einen Hand seinen Minihodensack, die andere Hand greift um seinen Oberschenkel herum und sie steckt ihren Mittelfinger in sein Poloch. Gewarnt durch meine Erfahrung, nimmt sie seinen Schwanz aus ihrem Mund und bearbeitet ihn nur noch mit zwei Fingern. Der Dicke fängt an zu zucken. Sie weicht zu Seite aus, das Sperma läuft und tropft auf ihre Hände.
Auriella:
Die beiden zogen sich die Hose an und liefen los. Eine Stunde später kam die Wirtin im Geländewagen mit dem Schlüssel. Die netten Burschen haben mir erzählt, was Euch passiert ist. Sie sind gerannt, damit Ihr nicht mehr so lange frieren müsst! Und dann haben sie sogar eine Belohnung, die ich ihnen angeboten habe, ausgeschlagen. Da sag noch mal einer, die Jugend von heute hat keine Manieren mehr!
Kommentare
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