Die Theater AG


Schambereich

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25.02.2007
Schamsituation

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Sie:
Ich will später nach dem Abitur mal Karriere machen. Eine toughe Business-Lady zu werden ist mein Ziel. Ich weiß, dass man dafür nicht nur einen guten Abi-Durchschnitt braucht. Interessante Hobbys und außerschulische Aktivitäten sind mindestens genauso wichtig für das berufliche vorankommen.

Er:
Heute habe ich am Schwarzen Brett in der Schule einen Zettel gelesen, der für meine Freundin vielleicht interessant sein könnte: Neue Theater AG Darstellerinnen und Darsteller für modernes Bühnenspiel gesucht erstes Treffen am Dienstag, den 16.09. um 16.30 Uhr!

Sie:
Heute gehe ich zum Starttermin der neuen Theater AG, mein Freund hat mich dazu überredet. Aber ich glaube er hat Recht, die Teilnahme an der Theater AG macht sich bestimmt gut im Lebenslauf und etwas Schauspielerfahrung kann ja bereits beim Vorstellungsgespräch helfen.

Er:
Heute Nachmittag war meine Freundin zum ersten Treffen der neuen Theater AG. Das Interesse war sehr groß, es waren 40 Abiturientinnen und Abiturienten gekommen. Bei den Mädchen kommen 30 Bewerberinnen auf nur 10 Rollen. Nach einem kurzen improvisierten Vorsprechen war für einige der Traum von der Schauspielerei bereits beendet.

Sie:
Das erste Treffen bei der Theater AG hat mir gut gefallen, obwohl ich keinerlei Erfahrung habe, konnte ich mich bei einem improvisierten Vorsprechen gegen andere Bewerberinnen durchsetzen. Beim nächsten Treffen am kommenden Dienstag ist dann die Verteilung der Rollen. Zu diesem Zweck haben wir das Skript mit der Aufgabe bekommen uns eine Wunschrolle sowie eine Alternativrolle, die wir uns auch noch vorstellen könnten, auszuwählen.

Er:
Ich glaube, dass meine Freundin eine gute Figur als Schauspielerin bei der Theater AG macht. Sie hat ein hübsches Gesicht und eine tolle Figur. Einige würden die Brüste vielleicht für zu klein halten, aber ich mag sie so wie sie sind. Sie hat ein gutes Gedächtnis und kann sich deshalb ihren Text gut merken. Allerdings ist sie nicht so selbstsicher, wie sie gerne sein möchte. Wenn zur ersten Aufführung in 5 Monaten die Aula mit über 300 Mitschülern, Lehrern und Eltern gefüllt sein wird, bekommt sie bestimmt Lampenfieber.

Sie:
Ich habe mir die Rolle der Sirena als Wunschrolle ausgesucht. Es ist nicht eine der beiden Hauptrollen, aber sie ist sehr wichtig für das Stück. Ich hatte auch wieder das Glück der Tüchtigen, ich war zufälligerweise, die einzige, die die Sirena spielen wollte. Meine Kolleginnen waren entweder scharf auf die weibliche Hauptrolle, oder wollten eine der kleineren Nebenrollen. Mir soll es recht sein: Ich habe meine Wunschrolle! Ich werde Sirena spielen.

Er:
Als ich meine Freundin heute nach dem Treffen der Theater AG besucht habe, war sie total glücklich und aufgeregt, sie hatte ihre Wunschrolle bekommen. Ich fragte sie, ob ich sie abhören solle und freute mich schon darauf. Aber sie sagte, sie müsse jetzt erstmal für eine Mathe-Klausur üben. Das Rollenlernen müsste noch etwas warten. Ich fragte sie ob ich das Skript mit den Regieanweisungen mitnehmen und lesen könnte, damit ich schon mal weiß um was es geht. Sie willigte gerne ein: Dann lenkt mich wenigstens nichts vom Klausurlernen ab!

Sie:
Mir ist immer noch heiß und kalt zugleich. Ich bin wie elektrisiert, ein Kribbeln und Stechen in der Magengegend. Es fing alles ganz harmlos an. Mein Freund hat mir das Skript mit den Regieanweisungen zurückgegeben und dabei freudig erstaunt gesagt: Ich wusste gar nicht, dass Du so ein mutiges Mädchen bist, Sirena!. Verwundert über die Aussage und irritiert von der Anrede mit Sirena, fragte ich ihn, wie er darauf komme. Da die Vorbereitungen für die Mathe-Klausur nicht so toll gelaufen waren, hatte ich schlechte Laune. Mir stand der Sinn nicht nach Ratespielchen. Er bemerkte meinen nicht gerade liebevollen Blick und kam deshalb zur Sache: Naja, ich finde in einem Schultheaterstück die einzige Rolle mit einer Nacktszene spielen zu wollen, ist schon mutig! Er zeigte auf eine von ihm mit einem Post-it versehene Stelle in dem Heft, welches ich ihm mit zitternden Händen aus der Hand riss:

\"Alle im Halbkreis auf der Bühne vor dem Palast. Sirena - in der Mitte des Halbkreises streift sich ihr Kleid über den Kopf und ist nackt. Sirena beginnt wie in Trance einen irren, rhythmischen und fremdartigen Tanz.
Alle starren die nackte Tänzerin verwirrt und empört an. Nach ca. 3 min kommen Wachen aus dem Hintergrund und packen sie an Armen und Beinen. Sirena wehrt sich heftig. Die Wachen tragen die wild zappelnde und strampelnde Sirena von der Bühne.
- Vorhang -

Er:
Sie hatte die Regieanweisungen und speziell diese einfach überlesen. Sie beherrscht das so genannte Querlesen, das ist mit ein Grund, warum sie so gut in der Schule ist. Jetzt hat diese Fähigkeit dazu geführt, dass sie in wenigen Monaten splitternackt auf der Bühne der großen Schulaula stehen wird. Sie wird einen Nackttanz vor Mitschülern, Lehrern und Eltern aufführen. Die pubertierenden jüngeren Jahrgänge auf dem Gymnasium werden sicher johlend und pfeifend ihre Freude am Auftritt meiner Freundin haben. Das männliche Lehrerkollegium wird ebenso interessiert zuschauen und dabei natürlich nur den künstlerischen Aspekt der Nacktheit beachten. Die anderen Laiendarsteller aus der Schülerschaft, die die Wachen spielen sollen, werden ihre Rollen natürlich sehr ernst nehmen, sie werden nicht nur am dichtesten dran sein an meiner völlig entblößten Freundin. Sie dürfen sogar anfassen, bzw. sogar zupacken. Naja und in der Hitze des Gefechts trifft man vielleicht nicht immer nur die unverfänglichen Stellen: Ein Gegenhalten am nackten Po, ein zufälliger Griff an den blanken Busen, am Oberschenkel abrutschen und aus Versehen ist die Hand plötzlich an der nackten Muschi meiner Freundin

Sie:
Wie konnte ich das nur überlesen! Kein Wunder, dass keine von den Anderen die Rolle spielen wollte. Schon die Aussicht auf der Bühne angezogen vor so vielen Zuschauern zu stehen, hat mich nervös gemacht, aber für die Karriere hätte ich das durchgestanden. Aber völlig nackt! In der Mitte der Bühne! Wild tanzend! Von irgendwelchen Mitschülern herausgetragen! 300 Menschen, Fremde, Bekannte, Junge, Alte, Schüler, Lehrer, Eltern Alle werden meinen nackten Körper anstarren. Und sie müssen nicht einmal verschämt hingucken, denn schließlich wird ja moderne und lebendige Kunst dargeboten. Es ist ja auch nicht nur ein kurzes über die Bühne huschen, nein, minutenlang werde ich splitternackt zu sehen sein. Kein Kleidungsstück oder ein anderer Sichtschutz, der meine intimsten Körperbereiche verdecken könnte. Meine Brüste werden beim tanzen wippen und schaukeln. Ein spreizen meiner Beine wird sich bei den geforderten wilden Bewegungen auch nicht vermeiden lassen: Freier Blick für über 300 Augenpaare auf meine Scham. Ich kann seit dem nicht mehr klar denken. Ich glaube ich habe sogar die Mathe-Klausur verhauen, das ist mir noch nie passiert. In meinem Kopf schwirren einige Ausstiegsszenarien herum. Soll ich eine Krankheit simulieren? Geht nicht, wenn ich gesund genug bin mein Abitur zu machen, kann ich auch Theater spielen. Soll ich sagen, dass ich mir zu viel vorgenommen habe? Das nimmt mir bei meinen Super-Noten sowieso keiner ab.

Er:
Der Gedanke, dass meine Freundin bald ihren nackten Körper auf der Bühne zeigen wird, erregt mich von Tag zu Tag mehr. Auf der einen Seite ist da die süße Eifersucht: Alle sehen, was zuvor nur für mich reserviert war. Ihr schlanker Körper wird von hunderten Augenpaaren angestarrt. Ihre kleinen Brüste werden nun auch für andere in einem Rhythmus wippen. Die Nippel ihrer dunklen Brustwarzen werden sich frech aufrichten. Ihre schlanken Beine und die kleinen zarten Füße werden von Fremden gepackt. Vielleicht nutzt einer von den Nachwuchsschauspielern die Situation aus und greift - wie zufällig aus Versehen - auch mal woanders hin. Auch die 13 und 14 jährigen Schüler werden den kleinen schwarzen Schamhaarstreifen anglotzen. Sie werden versuchen den schmalen Schlitz zu erkennen, der sich dahinter verbirgt. Vielleicht erblicken sie sogar die kleinen leicht gekräuselten Schamlippen meiner Freundin. Die Megapixel-Fotohandys der 7.- und 8.-Klässler werden dafür sorgen, dass auch diejenigen meine nackte Freundin sehen, die nicht dabei sein konnten.

Sie:
Nach einiger Zeit habe ich mich nun damit abgefunden, dass es keine Möglichkeit gibt meinem Nacktauftritt doch noch zu entgehen. Die Lernerei fürs Abi bietet mir eine gewisse Abwechslung. Die wöchentlichen Proben für das Theaterstück verliefen auch gut. Früher als die anderen konnte ich meinen Text in allen Einzelheiten auswendig und konnte mich so auf die Rolle konzentrieren und mein Spiel optimieren. Während der Proben bin ich selbstverständlich nicht nackt, darauf habe ich bestanden. Aber bei jeder Probe muss ich natürlich daran denken, dass ich in wenigen Wochen in einem riesigen Saal splitternackt vor sehr vielen Menschen stehen, tanzen und zappeln werde. Schon von dem Gedanken daran bekomme ich eine Gänsehaut und ich beginne zu zittern. Mein Herz pocht in meiner Brust so stark, dass ich denke, die anderen müssen es doch auch sehen. Wie wird es erst sein, wenn es wirklich soweit ist.

Er:
Der Vater meiner Freundin ist echt cool. Kurz vor dem Abitur hat er seiner Tochter und mir eine Woche Urlaub auf Fuerteventura bezahlt, damit ihr richtig fit und erholt seit für die anstrengenden Prüfungen! Es war ein richtig schöner Urlaub: Strand, Sonnen und viel Sex! Zwei Themen waren jedoch für diese Woche Tabu: Erstens die Abi-Prüfung und zweitens das Theaterstück. Ansonsten würde sie alleine in den Urlaub fliegen, drohte sie. Übers Abi wollte ich sowieso nicht reden. Nicht über das Theaterstück und über die Nacktszene zu sprechen, fiel mir sehr viel schwerer, weil ich ständig daran denken musste. Einmal fragte ich sie, ob wir nicht einen Tag mal FKK am Strand machen wollen, es gab einen Abschnitt am Strand, wo die meisten nackt badeten. Sie verstand meinen Vorschlag als Beinahe-Tabubruch und verwarnte mich. Das Thema \"nackt vor Angezogenen\" gehört allgemein zu den Verbotsthemen. Gott sei dank konnte sie meine Gedanken nicht lesen, in meinem Kopf schwirrte nur die Szene der tanzenden nackten Sirena herum. Wenn sie mit mir im knappen Bikini am Strand lang lief, dachte ich, bald wird dieses kleine Stück schützenden Stoffes auch noch weg sein und sie wird völlig unbedeckt auf der Bühne stehen. Die Aufregung und die stechende süße Eifersucht erregten mich so sehr, dass ich mich auf den Bauch legen musste. Wegen meiner starken Erektion war dies zuweilen ziemlich schmerzhaft. Wenn sie sich auf der Tanzfläche der Hoteldisco rhythmisch bewegte, verschwanden in meinen Gedanken T-Shirt, Jeans und Schuhe. Wie mir Röntgenaugen konnte ich durch ihre Kleidung hindurchschauen. In meinen Gedanken mutierte die Disco zur großen Aula unserer Schule...

Sie:
Was für ein geiler Urlaub ist das gewesen. Eine Woche lang habe ich nicht einen Gedanken an die bevorstehende Abiturprüfung gedacht. Und auch die kurz bevorstehende Zurschaustellung meines nackten Körpers (in einer Woche!), konnte ich für eine Woche völlig vergessen. Auch mein Freund konnte diesbezüglich voll abschalten und hat keine Sekunde mehr daran gedacht. Vielmehr habe ich gespürt wie sehr er mich begehrt. Ich habe bemerkt wie sein Schwanz steif wurde, wenn er mich im Bikini neben ihm liegend mit verträumten Augen anstarrte. In der Hoteldisco konnten wir nie lange bleiben. Seine Augen waren fixiert auf meinen Körper und obwohl ich keine sonderlich aufreizende Kleidung trug, war seine Erektion deutlich zu erkennen. Ich befürchtete, dass auch die anderen dies erkennen könnten und ging mit ihm schnell hoch aufs Zimmer...

Er:
Die Urlaubsnächte mit ihr waren himmlisch. Wenn Sie vor Erregung die Augen schloss, während ich auf ihr lag, starrte ich jeden einzelnen Teil ihres nackten Körpers an. Die Brüste, die im Takt meiner Stöße wippten, die schlanken Oberschenkel, die Zellulitis nicht kannten. Ihr runder Po und die kleinen zarten wohlgeformten Füße, die sie hinter meinem Rücken verschlungen hatte. Ich war so geil, dass beim ersten mal immer sehr schnell gekommen bin. Ein kurzer Gedanke daran, dass dieser wunderschöne Anblick ihres nackten Körpers nun sehr bald nicht mehr mir exklusiv vorbehalten sein wird, sondern ein Vergnügen ist, welches ich mit hunderten von anderen teilen musste, führte sofort wieder zu einer Erektion...


Sie:
So aus dem Urlaub zurück und nun sind es noch 2 Tage bis zu dem Tag an dem meine intimsten Stellen sozusagen zum öffentlichen Gut werden. Die Zeit der Verdrängung ist vorbei. Jetzt steigt von Tag zu Tag die Aufregung bis ins unermessliche. Ich stelle mich nackt vor den Spiegel und stelle beruhigt fest: Das was du siehst, kann sich eigentlich wirklich sehen lassen!. Mein Busen ist klein aber wohlgeformt, meine Brustwarzen haben eine schöne dunkle Färbung. Da ich ringsum den Bikini etwas Farbe bekommen habe, kommen meine hellen Brüste noch besser zur Geltung. Mein Bauch ist flach aber weiblich mit einem perfekten Nabel. Ich sehe weiter an meinem Spiegelbild nach unten und bekomme fast einen Schlag, eine Art Fieberschub: Für den Bikini-Urlaub habe ich mir wie ich es bisher immer vor einem Strandurlaub gemacht habe die Schamhaare komplett abrasiert! Bis übermorgen wächst da nichts mehr nach. Der dunkle dichte Streifen, der wenigstens Ansatzweise sonst meine Schamlippen verdecken würde, fehlt nun und er wird auch auf der Bühne fehlen. Die Zuschauer in den ersten Reihen werden also nicht nur ein Büschel dunkler Haare sehen, nein sie werden genauestens die Anatomie meiner Muschi betrachten können. Der kleine Schlitz zwischen den großen Schamlippen und meine etwas gekräuselten kleinen Schamlippen. Alles schön blank geputzt für jedermann sichtbar. Die Zuschauer werden denken, dass hat die geile kleine Schlampe doch extra gemacht! Nein, hat sie nicht! Aber ich werde keine Gelegenheit dazu haben, mich zu erklären. Jetzt wird es also noch peinlicher, ich bin noch aufgeregter, wenn da überhaupt noch eine Steigerung möglich ist. Ich beschließe spontan nächste Woche nach Australien oder Südamerika auszuwandern. Wenn ich hier bliebe, wird jeder Gang zum Shoppen in der Fußgängerzone nach der Aufführung zum Spießrutenlauf. Hinter meinem Rücken würde getuschelt werden: He, ist das nicht das kleine Flittchen, dass sich vor 300 Leuten völlig nackt auf die Bühne gestellt hat mit blankrasierter Muschi dazu! oder Von der Kleinen da drüben habe ich geile Nacktbilder auf meinem Handy! Willst Du mal sehen?

Er:
Meine Freundin ist seit ein paar Tagen nicht mehr ansprechbar. Jetzt ist es soweit. Ich habe sie in die Aula hinter die Bühne gebracht, wo provisorische Garderoben aufgebaut worden sind. Beim Abschied hat sie mich umarmt, sie ist in einem schlimmen Zustand, die Stirn ist heiß, die Hände aber eiskalt. Hier Herz schlägt so stark vor Aufregung, dass ich es spüren konnte. Hoffentlich bricht sie nicht zusammen. Ich suche mir einen guten Platz weit vorne. Dir Reihen beginnen sich schon zu füllen. Die Jungs aus den unteren Klassenstufen müssen zum Teil mitbekommen haben, was hier gleich auf der Bühne geboten wird: Sonst steuern sie immer zielgerichtet bei solchen Veranstaltungen die letzten Reihen an, nun befinden sind einige von ihnen bereits im Streit um Plätze in der ersten Reihe. Die Hälfte der Plätze ist jetzt besetzt und es strömen immer noch mehr Menschen in den Saal. Etwas unsichere Eltern, das Lehrerkollegium, komplette Schulklassen einige Schüler scheinen auch ihre Großeltern und jüngeren Geschwister mitgebracht zu haben. Schließlich ist jeder der 300 Sitzplätze belegt, bestimmt 1oo weitere Zuschauer stehen an der Seite und hinter den Sitzreihen. Ein paar jüngere Schüler sitzen auf dem Boden noch vor der Ersten Stuhlreihe direkt vor der Bühne, deren Vorhang noch geschlossen ist. Jetzt tritt der Direktor auf die Bühne und kündigt das Stück an. Er würdigt die Laiendarsteller, die sich dieser Aufgabe stellen, obwohl sie sich alle auch gleichzeitig auf ihre Abiturprüfung vorbereiten müssen blablabla usw. Dann fängt das Stück in 3 Akten an. Alle spielen mit sehr viel Engagement und sichtlich Spaß. Meine Freundin hat einige Auftritte, die sie sehr gut meistert, ihre Texte trägt sie souverän und flüssig ohne Hacker vor. Ich kann aber ein leichtes Vibrieren in der Stimme hören, woran ich ihre Aufregung erkenne. Sie ist barfuß (mein Gott, wie ich ihre zarten Füße liebe). Ihre langen brünetten Haare sind mit einer altmodischen Spange nach oben gesteckt. Sie trägt eine Art erdfarbene kurze Toga, die sie am Ende des dritten Aktes hier auf der Bühne ausziehen wird. Ich weiß, dass sie nichts darunter trägt. Es ist soweit, der dritte Akt kommt in die entscheidende Schlussphase. Der Halbkreis aus ca. 15 Laiendarstellern um Sirena bildet sich. Sie steht in der Mitte mit dem Rücken zum Publikum und spricht ihren letzten Text. Dann tritt eine Pause ein, sie zögert, traut sie sich nun doch nicht? Kneift sie in letzter Sekunde? Nein, sie atmet sichtbar tief durch, sie zittert. Sie zieht die fixierende Nadel der Haarspange heraus und schüttelt das nun offene Haar, so dass es auf ihre Schultern fällt. Dann greift sie überkreuz an den Schultern des Kleides und zieht es sich über den Kopf. Einen raunen geht durch das Publikum. Jetzt steht sie splitterfasernackt auf der Bühne. Ihr nackter runder Po ist dem Publikum zugewandt. Er ist etwas heller als die leicht gebräunte Haut drumherum. Die anderen Schauspieler stehen ihr gegenüber, bei einigen von den männlichen Schauspielern sehe ich ein verschmitztes Grinsen, sie haben nun wirklich den allerbesten Platz. Dann hört man im Hintergrund eine fremdartige Musik. Sie beginnt zu tanzen. An den verkrampften Pobacken und den nackten Zehen, die sich scheinbar am Bühnenboden festkrallen wollen, erkennt man, wie sehr sie sich schämt, hier nackt als einzige unter hunderten Angezogenen, völlig nackt auf der Bühne zu tanzen. Weiter rhythmisch tanzend dreht sie sich dem Publikum zu. Unwillkürlich geht wieder ein Raunen durch das Publikum. Allen ist nun die fehlende Schambehaarung aufgefallen. Alle männlichen Zuschauer genießen den freien ungehinderten Blick auf ihre Muschi. Nackte Schauspielerinnen auf der Theater- oder Opernbühne, das ist ja inzwischen nichts Besonderes mehr, aber meistens zeichnen sich diese Schauspielerinnen durch besonders üppige Schambehaarung aus. In den ersten Reihen blitzen die Fotohandys und Digitalkameras. Es werden kleine Filmchen von ihren nackten hüpfenden Brüsten angefertigt. Sie tanzt immer wilder und schneller, sie blickt wie in Trance ins Leere. Dann kommen die vier Wachsoldaten mit strengem Blick auf die Bühne. Sie versuchen sie an den Hand- und Fußgelenken zu greifen, bekommen sie aber nicht zu fassen. Einer greift rein zufällig von hinten an ihren Busen. Ein anderer rutscht vom Oberschenkel ab und berührt sie zwischen ihren Beinen. Ein anderer wiederholt das ganze von der Rückseite und hat seine Hand plötzlich zwischen ihren Pobacken. Für einen Moment glaube ich zu sehen, dass sie ihre Schauspielkollegen durchschaut hat und sauer ist. Sie schränkt ihre skriptgemäße Wehrhaftigkeit sichtbar ein, so dass sie an Armen und Beinen gegriffen werden kann und nach hinten von der Bühne getragen wird. Dabei erlauben sich die lieben Kollegen jedoch noch einen kleinen Scherz mit meiner völlig wehrlosen und nackten Freundin. Sie ziehen ihre Beine auseinander! Sie versucht sich zu wehren. Windet sich. Aber das macht es nur noch schlimmer. Ihre weit gespreizten Beine geben den fast 400 Augenpaaren im Saal nun einen fast gynäkologischen Blick frei auf ihre Scham. Der kleine Spalt öffnet sich sogar etwas, so dass man bei den Zuschauern in den ersten Reihen fast schon von Einblick sprechen kann. Und wer weiter vorne etwas genauer hingesehen hat und das haben bestimmt alle männlichen Zuschauer gemacht der hat unter dem Schlitz sogar ihr kleines dunkles Poloch gesehen. Dann fällt der Vorhang die Show ist vorbei.

Sie:
Hinter mir fällt der Vorhang. Ich will mich nur noch losreißen von meinen Schauspielerkollegen, die mich immer noch tragen. Ich will heruntergelassen werden, meine Toga wieder überstreifen, noch einmal auf die Bühne, mich vor den Zuschauern verneigen und dann bloß weg hier. Irgendwo einschließen oder noch besser eingraben. Vorher werde ich aber jeden von den Wachen, die meinen nackten Körper absichtlich noch mehr zur Schau gestellt haben, als es das Stück ohnehin vorgesehen hatte, eine scheuern! Diese Arschlöcher! Ich habe mich auch ohne diese Demütigung am Schluss so sehr geschämt. Nackt vor so vielen Menschen. Ich habe mich so sehr geschämt. Ich habe nun keine intimen Körperpartien mehr. Alles an mir ist nun öffentlich. Jedermann kennt nun die Form und Größe meiner Brüste, weiß wie meine Brustwarzen aussehen, wenn ich erregt bin. Jeder hat meine Muschi detailliert betrachten können. Nun wissen alle, dass meine kleinen Schamlippen deutlich ausgeprägt sind und sich etwas kräuseln. Und es war nicht nur eine anonyme Masse, die ich nie mehr wieder sehen würde. Obwohl ich meine Rolle wie in Trance gespielt habe, konnte ich doch den einen oder anderen im Publikum erkennen: Der fette Hausmeister, der immer dann in den Umkleidekabinen der Sporthalle zu tun hat, wenn sich die älteren Mädchen umziehen. Der Vater meines Freundes, der nun auch jedes intime Teil meines Körpers kennt. Der kleine pubertierende Bruder meiner besten Freundin, der direkt vor der Bühne sitzend, mit seinem Fotohandy am liebsten Innenaufnahmen von meiner Muschi gemacht hätte, soweit hat er seinen Arm ausgestreckt. Die Musiklehrerin, die mir einen abfälligen Blick zugeworfen hat, als wollte sie sagen rasiert sich ihr Pfläumchen bevor sie nackt auf die Bühne kommt, das kleine Luder. Wie kann ich all diesen Leuten die mich splitterfasernackt gesehen haben - künftig unter die Augen treten. Während ich darüber nachdenke, merke ich, dass meine Wächter überhaupt keine Anstalten machen, mich runterzulassen! Zwei von Ihnen zerren mich auf ihre Schultern. Beide schnappen sich je einen Oberschenkel. Ich kann mich nicht wehren, weil ich sonst stürze. Um das Gleichgewicht zu halten muss ich meine Beine spreizen, den Rest erledigen meine beiden Helfer. Sie treten mit mir vor den geschlossenen Vorhang. Das Publikum ist inzwischen aufgestanden und applaudiert. Anerkennendes Pfeifen und Bravo rufe sind zu hören. Ich kann nur mit dem Kopf nicken um nicht herunter zu fallen. Meine Beine sind soweit gespreizt, dass sich meine Schamlippen ein Stück öffnen. Nimmt denn die Peinlichkeit überhaupt kein Ende? Lasst mich endlich runter, möchte ich schreien. Aber ich mache gute Miene zum bösen Spiel und ringe mir ein gequältes Lächeln ab. Plötzlich spüre ich, dass ich mich durch die Aufregung und diese verkrampfte Haltung nicht mehr ganz unter Kontrolle habe. Ein paar kleine Tröpfchen Pipi perlen von meiner Muschi ab und laufen an meinen nackten Innenschenkeln auf die Oberarme meiner Peiniger. Dann endlich haben sie ein einsehen mit mir und tragen mich hinter die Bühne. Hinter dem Vorhang höre ich die jubelnden Zuschauer. Die Wachen setzen mich ab. Doch anstatt die Toga zu nehmen und überzuziehen, die mir entgegengehalten wird, fasse ich einen Entschluss: Das ist mein Applaus. Und ich habe mir ihn nun wirklich nach dieser beispiellosen Erniedrigung verdient. Ich gehe splitternackt allein auf den Vorhang zu und schiebe mich durch die Öffnung hindurch auf die Bühne. Ich stehe aufrecht mit erhobenem Blick vor den jubilierenden Zuschauern. Als einzige Nackte vor fast 400 Bekleideten...

Kommentare

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selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:31 Uhr

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