Ein Bad mit Folgen


Schambereich

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22.02.2007
Schamsituation

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Es war ein Samstagnachmittag im Sommer.
Nathalie wollte sich einen schönen Tag auf dem Land machen.
Nathalie ist 29 Jahre, hat rötlich-blonde Haare und blaue Augen. Sie ist 1,70 m groß, hat eine durchschnittliche Figur und ziemlich große Brüste.

An diesem Samstag hatte sie noch nichts zu tun und beschloss daher, auf das Land hinauszufahren und sich einen schönen Tag zu machen. So stieg sie in ihr Auto und fuhr los.
Zuerst spazierte sie ein bisschen, mittags aß sie in einem Gasthof, und danach sonnte sie sich auf einer Bank mit gutem Ausblick auf die Landschaft.
Am Nachmittag fuhr sie dann zurück. Auf dem Rückweg kam sie an einem kleinen See vorbei und da es sehr heiß war, kam sie auf die Idee, in diesem See (es war viel eher ein Teich) zu baden. So parkte sie am Rand der Landstraße, die kaum befahren war, und der Teich lag hinter den Bäumen, so dass er von der Straße aus nicht gesehen werden konnte.
Da Nathalie keinen Badeanzug oder Bikini dabei hatte, beschloss sie, dort nackt zu baden.
Es war ja niemand da und so war sie beruhigt, dass sie niemand sehen konnte.
Also zog sie sich aus: Erst ihre Schuhe, dann ihr Sommerkleid, dann ihren BH, zuletzt ihren Slip. Sie legte die Sachen ins Auto, sah sich noch einmal um und ging dann durch die Bäume hindurch zum Teich.
Sie ging ins Wasser und es war wunderbar erfrischend. Sie schwamm einige Bahnen hin und her, dann legte sie sich ans Ufer ins weiche Gras und ruhte sich ein wenig aus.
Plötzlich hörte sie, wie ganz in ihrer Nähe ein Auto startete und losfuhr. Na, das wird doch wohl nicht meins sein., dachte sie noch so. Aber dann fiel ihr ein, dass ja kein anderes Auto in der Nähe war, und dass sie den Schlüssel hatte stecken lassen. Ein bisschen beunruhigt beschloss sie, nachzusehen. Als sie durch die Baumreihe wieder nach vorne kam zu der Stelle, wo sie ihr Auto geparkt hatte, traf sie fast der Schlag: Ihr Auto war weg! Jemand war damit weggefahren. Und im Auto waren ihre Kleider.
Nun stand sie splitternackt und hilflos da.
O nein, bitte, das kann doch nicht sein., fing sie an zu jammern. Sie bekam Angst und fing an zu zittern, als ihr bewusst wurde, in welcher Situation sie sich befand. Sie war allein und völlig nackt hier draußen. Sie wusste nicht, wie sie nach Hause kommen sollte. Ihr war fast zum Weinen zumute. Reflexartig bedeckte sie sich mit den Händen, so gut es ging, und sank in die Knie. Was sollte sie jetzt tun? Wie sollte sie aus dieser Situation herauskommen? Noch nie in ihrem Leben hatte sie sich so hilflos gefühlt wie jetzt.
Aber es half nichts. Sie musste sich irgendwie aus dieser Situation heraushelfen. Sie überlegte. Dann fiel ihr das Dorf ein, durch das sie vorhin gefahren war, und wo sie im Gasthof gegessen hatte. Dort in der Nähe war auch eine Polizeistation. Dorthin musste sie es auf jeden Fall schaffen, um den Diebstahl ihres Autos anzuzeigen. Und vielleicht könnte man ihr dort auch etwas zum Anziehen geben. Allerdings waren es ein paar Kilometer bis zurück zum Dorf. Diese Strecke musste sie, wohl oder übel, nackt zurücklegen
Ängstlich und mit vielen Gedanken ging die nackte Nathalie somit zur Landstraße und ging zügig die Straße entlang, denn das war der kürzeste Weg zum Dorf. Den einen Arm hielt sie schützend vor ihre Brüste, die andere Hand vor ihre Scheide. In dieser Haltung ging sie die Straße entlang und dachte nur: Was mache ich, wenn ein Auto kommt? Soll ich mich dann schnell im Gebüsch verstecken oder soll ich mich mitnehmen lassen bis zum Dorf, das ging ja dann schneller.... Aber sie hatte viel zu große Angst, so splitternackt, wie sie war, jemanden anzuhalten. Man kann ja nie wissen. Und so versteckte sie sich schnell, sobald sich ein Auto nährte, am Straßenrand im Gebüsch, und wenn es weg war, ging sie weiter.
Kurz bevor Nathalie im Dorf angekommen war, sie war vielleicht noch 50 Meter entfernt, hörte sie hinter sich wieder ein Auto näher kommen. Doch diesmal wollte sie sich nicht mehr verstecken, sie hatte es ja nun fast geschafft, sie war ja kurz vor dem Ziel. Und vielleicht könnte der mich ja noch das letzte Stückchen mitnehmen, dachte sie. Doch das Auto fuhr an ihr vorbei. Und da erkannte sie plötzlich: Das war ja IHR Auto!
Halt! Stehenbleiben! schrie sie und nun stieg die Wut in ihr hoch. Sie rannte hinter ihrem Auto her. Derjenige, der das Auto geklaut und sie in diese Situation gebracht hatte, fuhr soeben mit ihrem Auto ins Dorf und bog um eine Ecke. Nathalie rannte, so schnell sie konnte, hinterher, konnte aber natürlich nicht mithalten. Während des Rennens bedeckte sie sich auch nicht mehr. Sie lief ins Dorf und dann um die Ecke, um die das Auto gebogen war.
Dort erschrak sie und blieb stehen. Sie stand nun mitten auf dem Dorfplatz. Der war am Mittag noch völlig leer gewesen, und jetzt standen da lauter Leute. Und alle sahen sie an.
Nathalie war starr vor Schreck und im ersten Moment fiel ihr noch nicht einmal ein, sich die Hände vor den Körper zu halten. Es waren mindestens 50 oder 60 Leute, und alle starrten sie an, besonders ihre großen Brüste und ihre spärlich behaarte Scheide.
Nathalie zitterte vor Scham. Erst jetzt bedeckte sie sich langsam mit den Händen. Ein Herr kam auf die zu und fragte sie, war passiert sei. Dieser Herr war der Bürgermeister und er wollte mit den anderen Leuten seinen Geburtstag feiern. Nathalie erklärte hastig, dass ihr jemand das Auto mitsamt ihren Kleidern gestohlen hatte. Doch dann sah sie ihr Auto am anderen Ende des Dorfplatzes stehen. Sie lief hin. Vom Fahrer keine Spur. Ihr Kleider und ihr Geld waren zum Glück noch drin. Jetzt wollte sie sich erst mal wieder anziehen.
Bleiben Sie doch einfach so, sagte einer, Sie sind die Krönung des Festes!
Nein, danke! sagte Nathalie, aber da sie wusste, dass sie nun sowieso schon alle nackt gesehen hatten, war es ihr auch ziemlich egal, und so nahm sie die Hände beiseite und gönnte allen einen letzten Blick auf ihren nackten Körper.
Dann zog sie sich wieder an, stieg ins Auto und fuhr ab. Es konnte nicht mehr festgestellt werden, wer das Auto weggenommen hatte und damit ins Dorf gefahren war und warum.
Das war ihr auch egal. Sie wollte nur noch nach Hause.
Als sie zu Hause angekommen war, erholte sie sich erst einmal von ihrem Schreck. Wie viele Menschen hatte sie in diesem Dorf splitternackt gesehen! Doch im Nachhinein betrachtet, war es doch total aufregend. Sie streichelte sich und schlief danach erschöpft ein..
Was Nathalie nicht wusste, war, dass einer im Dorf ein Foto gemacht hatte, wie sie splitternackt auf dem Platz stand, und dieses Foto erschien in diesem Landkreis am nächsten Tag in der Zeitung. Darunter stand: Diese schöne unbekannte Nackte machte den diesjährigen Geburtstag des Bürgermeisters zu einem unvergesslichen Fest..


bettinaberghofer@yahoo.de

Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:00 Uhr

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