Spaziergang 2


Schambereich

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21.02.2007
Exhibitionismus

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Du standest nah vor mir, aber noch nicht nah genug. Ich zog dich näher zu mir und plötzlich wurde mir bewusst dass du jetzt spüren konntest was der Kuss bei mir ausgelöst hatte. Aber du zogst dich nicht zurück, du machtest dich nicht aus meiner Umarmung frei, du bliebst und ich meinte zu spüren, dass du dich noch ein wenig fester an mich drücktest, so als wolltest du überprüfen ob du das richtige gespürt hättest.
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So standen wir voreinander, schauten uns in die Augen und ich begann mit meinem Zeigefinger deine Augenbrauen nachzufahren, deine Lippen ganz leicht zu berühren. Du bliebst still stehen, hieltest mir dein Gesicht entgegen und wir begannen wieder uns zu küssen. Ich streichelte über deinen Rücken hinunter, immer tiefer und versuchte dich ganz zu erfassen, dich noch näher an mich zu ziehen. Es gelang ganz leicht, denn du kamst mir wie von selbst entgegen. Meine Hände blieben nicht untätig und erkundeten dich immer weiter. Ich wusste nicht, wo ich anfangen sollte, bei diesem wunderschönen Busen, der in der Wickelbluse so appetitlich verpackt war oder sollte ich lieber auf der Rückenseite weitermachen, schauen, was sich unter dem Rock verbarg? Ich entschied mich zunächst für den Rock. Du hörtest einen Moment auf mich zu küssen als du merktest, dass ich über deinen Rock nach unten griff, aber dann schien es dir egal zu sein, du küsstest weiter, fordernder als zuvor. Und ich machte mich auf die Suche, den andauernden Kuss als Aufforderung nehmend.
Alles hatte ich erwartet, aber das nicht meiner suchenden Hand stellte sich kein Stoff eines Slips in den Weg. Ich hatte die nackte Haut deines Hinterns in der Hand. Beim Streicheln der nackten Haut stellte ich dann aber fest, das da ein schmaler, ein sehr schmaler Streifen Stoff in der Ritze verschwand. Sie trägt einen String schoss es mir durch den Kopf. Ich begann die schönen, festen Backen zu kneten und deine Reaktion machte mir deutlich, dass dir das gefiel. Du knabbertest leicht an meinen Lippen und drücktest dich immer wieder an mich. Ich wurde immer schärfer, die Andeutungen in den Gesprächen waren jetzt Realität, ich spürte dich real, ich merkte, dass es uns beiden Spaß machte und wir immer erregter wurden.
Plötzlich schobst du mich ein wenig von dir weg, sahst mich an und meintest: Jetzt reicht es erst einmal. Lass uns doch noch ein paar Schritte gehen. Wie konntest du nur ich hatte so einen Ständer in der Hose, dass ich nicht wusste, wie ich laufen sollte. Aber es ging dann doch. Immer wieder schauten wir uns an, blieben stehen, küssten uns, immer wenn ich dich wieder greifen wollte um dich ganz nah an mich heranzuziehen zogst du dich jedoch zurück.
So wechselten wir immer wieder zwischen kleinen Spaziergängen und heißer Küsserei. Nach einiger Zeit bemerkte ich, dass wir uns der Ruine eines Turmes näherten, der irgendwo in diesem Park versteckt war. Ich steuerte dich in Richtung des Turmes. Beim Näherkommen sahen wir, dass es wirklich eine Ruine war, die da in der Sonne stand und zu einer kleinen Rast einlud. Ich wollte dich wieder küssen, aber du entzogst dich mir und liefst weiter auf das Bauwerk zu. Ich folgte dir und erreichte dich kurz vor der Mauer. Ich breitete die Arme aus, so als ob ich dich fangen wollte und versperrte dir damit den Weg. Du bliebst stehen und lachtest mich an: Jetzt bin ich gefangen, kann nicht weg, was machst du nun? Statt dir zu antworten schob ich dich ein klein wenig nach hinten, so dass du mit dem Rücken an der Wand standest. Dann drängte ich mich an dich, küsste dich und schob dir ganz sachte ein ein Bein zwischen deine Schenkel. Du machtest Platz ohne mit dem Küssen aufzuhören und riebst deine Scham an meinem Bein. Meine Hände gingen wieder auf Wanderschaft, ich suchte auf deinem Rücken den Verschluss deines BHs, denn ich wollte diese Brüste sehen, wollte mit ihnen spielen. Aber ich fand keinen Verschluss, du musstest einen BH mit Vorderverschluß tragen. Dir schien es richtig Spaß zu machen mich zu verwirren, aber auch deine Hände blieben nicht untätig. Immer wieder streicheltest du über meinen Rücken und versuchtest dann bis nach vorne zu kommen, was dir auch gelang, denn ein Bein war ja zwischen deinen Schenkeln, das andere aber frei zugänglich.
Mir wurde es langsam zu viel; ich griff jetzt einfach zu, öffnete deine Wickelbluse und danach den Verschluss deines BHs; und was ich dann in den Händen hielt olala. Dieser Busen machte mich so richtig an. Wie kleine Kegel schoben sich deine Hügel mir entgegen ich konnte nicht anders, ich schob dich ein wenig von mir weg und näherte meine Lippen den vorwitzig auf der Spitze der Kegel stehenden Warzen. Ein toller Anblick und als ich die festen Warzen leicht mit meinen Lippen umschloss und sie liebkoste, da ging ein Schauer über deinen Busen und wir beide stöhnten ganz leise. Ich wechselte von der linken zur rechten Brust damit auch die ihren Teil der Lust abbekam. Ich merkte wie es dir gefiel so verwöhnt zu werden und leckte und saugte immer intensiver an dir, deine Warzen standen steif und fest und ich konnte mich nie entscheiden welcher Seite ich meine ungeteilte Aufmerksamkeit zuwenden sollte. Aber du halfst mir bei der Entscheidung indem du dich immer wieder so drehtest dass jede Seite zu ihrem Recht kam.
Auch du warst in der Zwischenzeit nicht untätig geblieben und hattest meinen Schwanz aus seinem Gefängnis befreit. Steil stand das Teil jetzt ins Freie und freute sich über die Aufmerksamkeit die es durch deine Hand empfing.
Ich ließ meine Hände von deinen Brüsten zu den Beinen wandern, ich schob den kurzen Rock ein wenig zur Seite und versuchte, dir zwischen die Beine zu greifen, herauszufinden was du noch alles zulassen würdest. Und ich traf auf keinen Widerstand. Zwischen deinen Beinen war es herrlich feucht und der kleine String verhüllte den feuchten Eingang fast nicht. Ich drehte dich um, so dass du mit dem Gesicht zur Wand standest, dann hob ich den Rock etwas an, schob den String zur Seite und näherte mich dir von hinten. Du schobst mir deinen knackigen Hintern entgegen und es war keine Schwierigkeit mit meiner steifen Latte zwischen deine feuchten Schenkel zu gleiten. Mit der einen Hand knetete ich deinen Busen, mit der anderen zog ich dich immer wieder an mich heran. So spielten wir eine kurze Zeit miteinander bis du eine Hand nahmst und zwischen deinen Beinen nach meinem Schwanz angeltest. Kaum hattest du ihn in den Fingern als du ihn ganz leicht aber bestimmt in Richtung deines Scheideneinganges schobst und ihm mit leichtem Druck zeigtest, wo er nun hin sollte. Ohne Schwierigkeiten glitt mein steifes Glied in dich, in die Enge deiner Wonne, wo es von deiner Muskulatur umschlossen wurde. Es war ein herrliches Gefühl so in einer Frau willkommen geheißen zu werden, fest und bestimmt griffen deine Scheidenmuskeln zu, lösten sich wieder um kurz später erneut zuzugreifen. Wir passten in der Körpergröße geradezu unheimlich gut zusammen. Ich nahm dein linkes Bein am Oberschenkel und hob es leicht an. Du verstandest sofort, verlagertest dein Gewicht auf das andere Bein und ließest das linke Bein von mir hochheben. Dadurch konnte ich noch etwas tiefer in dich eindringen. Wir keuchten, wir waren beide erregt, wir waren scharf und wollten mehr. Aber die Stelle war zu offen, es war sehr riskant entdeckt und gesehen zu werden. Gleichzeitig machte dieses Wissen aber noch zusätzlich an. Mit der einen Hand hielt ich dein Bein, mit der anderen knetete ich deine Brüste und du stimuliertest dich und mich mit den Fingern einer Hand. Die andere Hand brauchtest du um dich an der Wand abzustützen.
Ich ließ dein Bein los, fasste dich mit beiden Händen in der Hüfte und zog dich bei jedem Stoß immer wieder an mich heran. Du hieltest dich mit beiden Händen an der alten Wand fest und die Stöße wurden immer fester, immer wilder. Wir beide waren wie in Trance, immer wieder stieß ich in dich und spürte, wie deine Muskulatur mich festhielt um sich dann wieder zu entspannen.
Es war eigentlich ziemlich irre was wir da taten; im hellsten Tageslicht standen wir vor einem Turm, deine Wickelbluse geöffnet, dein Rock hochgeschoben, meine Hose offen und wir machten einfach Sex. Ich versuchte zu mir zu kommen, stieß langsamer, aber du wolltest nicht, du wolltest jetzt bis zum Höhepunkt kommen ich eigentlich auch. Und so stieß ich weiter, und merkte, wie die Säfte in mir stiegen und du dich immer mehr an mich drücktest. Und dann war es soweit, du stöhntest laut auf und ich merkte, wie dein Inneres mich noch einmal richtig hart umfing, dann ließ auch ich meinen Säften freien Lauf und spritzte in dich. Lustvoll drückten wir uns aneinander und begannen erst langsam wieder die Welt um uns herum wahrzunehmen. Niemand schien uns entdeckt zu haben und wir lächelten uns verschmitzt an. Ich rutschte aus dir heraus und genoss es an deinen Schenkeln unseren Saft hinab laufen zu sehen. Für ein erstes Mal ganz schön heiß und verrückt , sagtest du und ich möchte noch ein wenig mehr, aber nicht hier, lass uns nach einem besseren Plätzchen suchen!

Kommentare

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AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:29 Uhr

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selena222 schrieb am 08.11.2024 um 17:43 Uhr

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