Silke's erster Nacktausflug
Es war immer noch in diesem heißen Sommer. Meine Eltern waren für eine Woche in Urlaub gefahren. Ich hatte dazu keine Lust mehr und blieb lieber zuhause.
Als ich am ersten Tag vor dem Kleiderschrank stand und überlegte was ich anziehen sollte dachte ich mir:
\"So ein Quatsch, ich bin alleine. Ich bleib einfach nackt...\" Anbetrachts meiner neuen Leidenschaft, das Nacktsein, beschloss ich, für die folgenden Tage die Klamotten so weit im Schrank zu lassen. Ich genoss es in vollen Zügen. Ich machte alles im Haus nackt. Und nicht nur im Haus, auch im Garten. Tobias, der Nachbarsjunge, und unsere Nachbarin von nebenan kannten mich ja schon nackt.(siehe Teil 1 und 2)
Es reizte mich doch total, noch einmal nackt das Grundstück zu verlassen wie damals, als ich zur Nachbarin rüber ging. Aber diesmal wollte ich weiter gehen. Aber wie? Ich entschied mich für eine Radtour. Ich zog mir feste Schuhe an und machte mir wieder ein Wickelkleid aus dem Pareo der Nachbarin. Darunter war ich vollkommen nackt.
Ich nahm mein Fahrrad und fuhr los. Was für ein irres Gefühl... Ich saß mit meinem nackten Po auf dem Ledersattel und der Wind streifte meine Muschi. Die Reibung tat ihr Übriges. Mein Sattel wurde so feucht, daß es bald keine Reibung mehr gab.
Auf meinem Weg durch die Felder kam ich an ein hohes Maisfeld. Das war meine Chance, mich ganz nackt der heißen Sonne hinzugeben. Ich schob mein Fahrrad vorne an in das Feld, legte den Pareo ab und wanderte los. Immer weiter in das Feld hinein. Ich genoss die Sonne, massierte meine üppigen Brüste und auch ab und an meinen Kitzler. Ich war frei von Allem, ein super Gefühl. Zwischendurch legte ich mich für ein halbes Stündchen in die Sonne und verwöhnte mich selbst.
Dabei musste ich wohl eingenickt sein. Als ich aufwachte war es schon etwas später. Ich wollte wieder nach Hause. Doch wie kam ich wieder zurück? Ich sah mich um und konnte keine Spur mehr erkennen, wo ich hergekommen war. Ich hatte mich verlaufen. Nackt und ziellos lief ich umher, bis ich irgdwann doch wieder den Rand des Feldes sah.
Gottseidank, ich habs geschafft, dachte ich und lief mit hüfenden Brüsten los. Ich staunte nicht schlecht, als ich sah, daß ich auf der falschen Seite des Feldes herausgekommen war. Hier grenzte das Maisfeld an ein Neubaugebiet, in dem mein Onkel vor einiger Zeit sein neues Haus bezogen hatte und ich stand nun nackig auf einer Wohnstraße. Gleichermaßen verwirrt und erregt, entschied ich mich, meinen Onkel aufzusuchen, ihm alles zu erklären und um Hilfe zu bitten. Er hatte schon immmer sehr viel Verständnis für mich, schließlich war er mein Patenonkel.
Auf einem Spielplatz, an dem ich vorbei musste, saß eine Gruppe von Jugendlichen in meinem Alter. Eins der Mädchen, die sich dort auch im Bikini sonnten, war in meiner Klasse. Als sie mich sahen, brach ein lautes Gejohle und gepfeife aus. Gott war das peinlich... Aber das Mädchen kam zu mir und meinte, daß sie das von mir nicht gedacht hätte. Ich wär ja wohl supermutig und hätte auch bestimmt nichts zu verbergen. Das gab mir irgendwie doch eine nötige Portion Selbstbewusstsein und nach einem kurzen Gespräch mit ihr ging ich hoch erhobenen Hauptes zu meinem Onkel. Das schöne war, daß sich keiner, dem ich begegnete, über meine Nacktheit aufregte. Die meisten lächelten mich an und gingen ihrere Wege.
Mein Onkel und sein Nachbar waren gerade dabei, ihre Autos zu waschen. Er grinste als er mich kommen sah. Ich erklärte ihm alles und er lachte laut.
Er erklärte sich bereit, mir zu helfen und mich zu meinem Fahrrad zu fahren. Allerdings sollte ich ihm und seinem Nachbarn einen Gefallen tun. Er verlangte, daß ich nackt wie ich war sein Auto und das Auto seines Nachbarn wasche. Der Nachbar ergänzte, ich bekäme auch 50 Euro dafür.
Das wollte ich schon immer mal tun und das Geld konnte ich gut gebrauchen. Also gab es eine Nacktwäsche mit allen Finnessen, wie man es oft im Fernsehen von Mädels im Bikini sieht.
Ich seifte mit dem Schwamm meine Brüste ein, rekelte mich auf der Motorhaube und ließ meine Brüste über die nasse Windschutzscheibe gleiten. Die Beiden genossen sichtlich das Schauspiel.
Als ich fertig war, gab der Nachbar meines Onkels mir das Geld und mein Onkel fuhr mich zur anderen Seite des Feldes, wo mein Fahrrad lag. Er betonte nochmal, daß er unser Geheimnis für uns behalte und meinen Eltern nichts erzählen würde. Ich bedankte mich und da es schon fast dunkel war, entschied ich mich, das Spiel fortzusetzen und nackt nach Hause zu fahren...
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