Das Fenster
Der heimliche Blick
Wieder einmal war es ein anstrengender Tag Büro. Die Zeiger bewegten sich für Elke im Zeitlupentempo. Erst knapp nach 13 Uhr. Bis vier musste sie noch im Betrieb ausharren, um dann endlich ihr lang ersehntes verlängertes Wochenende anzutreten. Stress...Ärger und der übliche Quatsch des Lebens "zwangen" sie zu dieser kleinen Erholung. Sie hatte sich nichts vorgenommen, wollte das ganze Wochenende möglichst ununterbrochen auf die lästigen Textilien verzichten, die ihr die zivilisierte Umwelt nun mal aufzwingt. Endlich frei und ungezwungen den Tag, die Sonne und das Licht am nackten Körper zu genießen, zu Hause in ihrem kleinen FKK-Refugium, am Rande der großen Stadt.
Für Elke war es schon immer geradezu 'alltäglich' und recht angenehm vorgekommen, sich nicht den Kopf darüber zu zerbrechen, welchen Bikini oder welches Kleid sie gerade anziehen sollte. Es dauerte nur einen kurzen Augenblick bis sie ihre Unterwäsche als letztes Kleidungsstück in ihren Schrank geworfen hatte und in ihrer Wohnung splitternackt herum lief. Sie kochte, aß, spülte, bügelte nackt, sie lag nackt im Wohnzimmer auf der Couch und sah fern. An diesem wunderschönen und heißen Sommerabend hatte sie sich aufs Bett gelegt, sie wollte sich etwas ausruhen und war wie üblich nackt. Ja sie mochte das Gefühl, wenn sie ihren ganzen Körper spüren konnte, sie liebte es, wenn der Wind sanft, über den von einem leichten Schweißfilm überzogene, durchgehend gebräunten Körper, strich und die Luft die Haut erwärmte. Und an diesem Tag war es draußen warm, nicht gerade so, dass der Schweiß von der Decke tropfte, aber ausreichend, ihr die Nervosität aus den Poren zu locken.
Da sie im Regelfall nie die Vorhänge zu zog, konnte ihr Nachbar sie oft sehen. Herr Hansen wohnte im Haus gegenüber, einem Einfamilienhaus, von seinem Arbeitszimmer in der ersten Etage aus konnte er gut in Küche, Wohn- und Schlafzimmer von Elke sehen. Auch den kleinen Garten hatte er gut im Blick - als einziger Nachbar! Er war allein stehend, vielleicht 50 Jahre alt, trug meistens bequeme Pullover oder T-Shirts und Jogginghosen und saß meistens in seinem Arbeitszimmer am Computer, den er nur äußerst ungern verließ. Elke hatte ihn noch nie aus der Nähe gesehen und noch nie ein Wort mit ihm gewechselt, höchstens einmal, als er das Haus verließ, um einkaufen zu gehen. Als sie ihn vor einigen Wochen zum ersten Mal bemerkt hatte, bügelte sie splitternackt im Wohnzimmer ihre Kleidung. Herr Hansen stand, mit einem großkalibrigen Fernglas bewaffnet, am Fenster seines Arbeitszimmers, als Elke zufällig zu ihm heraufschaute. Aber seit er gemerkt hatte, dass sie sich nicht vor ihm versteckte, sondern sich ihm offen präsentierte, ging er seinen 'Beobachtungen' nun auch nicht mehr heimlich nach. Es war ein Deal zwischen ihnen und heute erfüllte Elke wieder ihren Pakt. Sie ging in ihr Schlafzimmer und legte sich aufs Bett. Die nächsten Minuten erschienen ihr schier endlos. "Ich muss verrückt sein" dachte sie, "was mache ich hier nur?" Sie lag nackt auf ihrem Bett und schaute in die Richtung ihres Zuschauers. Ihr Körper lechzte förmlich nach seinen gierigen Blicken. Sie musste sich zeigen, jeden Zentimeter ihres schlanken jungen Körpers. Bei den Gedanken schlief sie ein. Nur unbewusst spürte sie die sanften Stöße des Windes durch das weit geöffnete Fenster. Sie träumte träumte davon, dass sie von einem Mann zärtlich berührt wird im Schlaf, am ganzen Körper. Seine Fingerspitzen gleichen Pinselstriche, die zarte Linien über ihren ganzen Körper ziehen, jeden Zentimeter ihrer heißen Haut berühren. Dieses Kitzeln erregte sie und ihre Brustwarzen hatten sich längst versteift. Sie sehnte sich nach Berührungen, ihre eigenen Hände wandern im Schlaf über ihre Brüste, sie zitterte am ganzen Körper, als ihre Hand tiefer fährt, den Bauch hinab. Die Lust verzaubert sie, die langsam in ihr wach wird. Mit geschlossenen Augen gab sie sich ihren Liebkosungen vollkommen hin und genoss einfach das schöne Gefühl. Ihre Fingerspitzen erreichen die weichen Haare zwischen ihren Schenkeln und finden ihren Weg tiefer. Sie berührt die zarte Haut ihrer Schamlippen, ihre Fingerspitzen werden feucht. Sie stöhnt etwas auf und erwacht. Elkes Augen öffnen sich und für einen Moment, wandern zum geöffneten Fenster und sie sieht, dass im Haus gegenüber Herr Hansen am Fenster steht und sie beobachtet. Es erregt sie noch stärker, als sie seine Blicke auf sich spürt. Sie öffnet ihre Schenkel, sie will nicht nur das Gefühl, dass er alles sehen kann, sondern die Gewissheit. Sie möchte, dass er bei ihrem Anblick verrückt wird, dass er den Wunsch verspürt, dass Elke ihn streichelt, seinen Körper liebkost und ihn mit dem Mund verwöhnt, dass er mit ihr schlafen kann und wie es ihm den Verstand raubt.
Elke berührt ihren Körper weiter, leidenschaftlicher und fester, ihr Stöhnen wird immer intensiver und lauter. Die rechte Hand greift ihre Brust, fasst fest zu und der leichte Schmerz erregt sie noch mehr. Ihre linke Hand wandert ihren Körper hinab, gelangt an ihr Lustzentrum. Sie öffnete die Beine noch weiter und sie lässt. Der Mittelfinger ihrer linken Hand gleitet in sie hinein, lässt sie aufstöhnen. Dann wieder ein Blick zum Fenster und ihr Zuschauer steht wie gebannt da. Sie bemerkt, dass er sich berührt, sie stellt sich vor, wie er seinen harten Schaft massiert, während er vor Elke steht und sie ihm dabei zusieht. Sie spürt, wie sie die Orgasmuswelle erfasst, ihr Atem geht schwer, ihr Herz pocht und mit Worten stachelt sie ihre gewaltige Lust immer weiter an. "Ja, wichs, spritz, für mich. Komm, ich will, dass du mir auf den Bauch spritzt, auf meine Brüste. Spritz mir ins Gesicht, in den Mund. Ja, ich will Dich schmecken. Die Phantasie ist so stark, dass sie fast schön fühlen kann, wie er heiß auf sie abspritzt, sie kann ihn riechen, ihn schmecken und mit den letzten harten Stößen ihres Fingers schreit sie auf, windet sich und die Welle der Lust lässt sie fort gleiten. Sie reibt noch ein wenig ihre Klitoris, bis die übermäßige Erregung langsam nachlässt und dann
als der Orgasmus sie in die Realität wieder zurückgeholt hat, verlor sie ihre Unbefangenheit. Das Schamgefühl war wieder da und Elke fühlte sich schäbig, bedeckte ihre Blöße schamhaft mit den Armen und Händen und suchte Schutz im Bad.
Wieder einmal war es ein anstrengender Tag Büro. Die Zeiger bewegten sich für Elke im Zeitlupentempo. Erst knapp nach 13 Uhr. Bis vier musste sie noch im Betrieb ausharren, um dann endlich ihr lang ersehntes verlängertes Wochenende anzutreten. Stress...Ärger und der übliche Quatsch des Lebens "zwangen" sie zu dieser kleinen Erholung. Sie hatte sich nichts vorgenommen, wollte das ganze Wochenende möglichst ununterbrochen auf die lästigen Textilien verzichten, die ihr die zivilisierte Umwelt nun mal aufzwingt. Endlich frei und ungezwungen den Tag, die Sonne und das Licht am nackten Körper zu genießen, zu Hause in ihrem kleinen FKK-Refugium, am Rande der großen Stadt.
Für Elke war es schon immer geradezu 'alltäglich' und recht angenehm vorgekommen, sich nicht den Kopf darüber zu zerbrechen, welchen Bikini oder welches Kleid sie gerade anziehen sollte. Es dauerte nur einen kurzen Augenblick bis sie ihre Unterwäsche als letztes Kleidungsstück in ihren Schrank geworfen hatte und in ihrer Wohnung splitternackt herum lief. Sie kochte, aß, spülte, bügelte nackt, sie lag nackt im Wohnzimmer auf der Couch und sah fern. An diesem wunderschönen und heißen Sommerabend hatte sie sich aufs Bett gelegt, sie wollte sich etwas ausruhen und war wie üblich nackt. Ja sie mochte das Gefühl, wenn sie ihren ganzen Körper spüren konnte, sie liebte es, wenn der Wind sanft, über den von einem leichten Schweißfilm überzogene, durchgehend gebräunten Körper, strich und die Luft die Haut erwärmte. Und an diesem Tag war es draußen warm, nicht gerade so, dass der Schweiß von der Decke tropfte, aber ausreichend, ihr die Nervosität aus den Poren zu locken.
Da sie im Regelfall nie die Vorhänge zu zog, konnte ihr Nachbar sie oft sehen. Herr Hansen wohnte im Haus gegenüber, einem Einfamilienhaus, von seinem Arbeitszimmer in der ersten Etage aus konnte er gut in Küche, Wohn- und Schlafzimmer von Elke sehen. Auch den kleinen Garten hatte er gut im Blick - als einziger Nachbar! Er war allein stehend, vielleicht 50 Jahre alt, trug meistens bequeme Pullover oder T-Shirts und Jogginghosen und saß meistens in seinem Arbeitszimmer am Computer, den er nur äußerst ungern verließ. Elke hatte ihn noch nie aus der Nähe gesehen und noch nie ein Wort mit ihm gewechselt, höchstens einmal, als er das Haus verließ, um einkaufen zu gehen. Als sie ihn vor einigen Wochen zum ersten Mal bemerkt hatte, bügelte sie splitternackt im Wohnzimmer ihre Kleidung. Herr Hansen stand, mit einem großkalibrigen Fernglas bewaffnet, am Fenster seines Arbeitszimmers, als Elke zufällig zu ihm heraufschaute. Aber seit er gemerkt hatte, dass sie sich nicht vor ihm versteckte, sondern sich ihm offen präsentierte, ging er seinen 'Beobachtungen' nun auch nicht mehr heimlich nach. Es war ein Deal zwischen ihnen und heute erfüllte Elke wieder ihren Pakt. Sie ging in ihr Schlafzimmer und legte sich aufs Bett. Die nächsten Minuten erschienen ihr schier endlos. "Ich muss verrückt sein" dachte sie, "was mache ich hier nur?" Sie lag nackt auf ihrem Bett und schaute in die Richtung ihres Zuschauers. Ihr Körper lechzte förmlich nach seinen gierigen Blicken. Sie musste sich zeigen, jeden Zentimeter ihres schlanken jungen Körpers. Bei den Gedanken schlief sie ein. Nur unbewusst spürte sie die sanften Stöße des Windes durch das weit geöffnete Fenster. Sie träumte träumte davon, dass sie von einem Mann zärtlich berührt wird im Schlaf, am ganzen Körper. Seine Fingerspitzen gleichen Pinselstriche, die zarte Linien über ihren ganzen Körper ziehen, jeden Zentimeter ihrer heißen Haut berühren. Dieses Kitzeln erregte sie und ihre Brustwarzen hatten sich längst versteift. Sie sehnte sich nach Berührungen, ihre eigenen Hände wandern im Schlaf über ihre Brüste, sie zitterte am ganzen Körper, als ihre Hand tiefer fährt, den Bauch hinab. Die Lust verzaubert sie, die langsam in ihr wach wird. Mit geschlossenen Augen gab sie sich ihren Liebkosungen vollkommen hin und genoss einfach das schöne Gefühl. Ihre Fingerspitzen erreichen die weichen Haare zwischen ihren Schenkeln und finden ihren Weg tiefer. Sie berührt die zarte Haut ihrer Schamlippen, ihre Fingerspitzen werden feucht. Sie stöhnt etwas auf und erwacht. Elkes Augen öffnen sich und für einen Moment, wandern zum geöffneten Fenster und sie sieht, dass im Haus gegenüber Herr Hansen am Fenster steht und sie beobachtet. Es erregt sie noch stärker, als sie seine Blicke auf sich spürt. Sie öffnet ihre Schenkel, sie will nicht nur das Gefühl, dass er alles sehen kann, sondern die Gewissheit. Sie möchte, dass er bei ihrem Anblick verrückt wird, dass er den Wunsch verspürt, dass Elke ihn streichelt, seinen Körper liebkost und ihn mit dem Mund verwöhnt, dass er mit ihr schlafen kann und wie es ihm den Verstand raubt.
Elke berührt ihren Körper weiter, leidenschaftlicher und fester, ihr Stöhnen wird immer intensiver und lauter. Die rechte Hand greift ihre Brust, fasst fest zu und der leichte Schmerz erregt sie noch mehr. Ihre linke Hand wandert ihren Körper hinab, gelangt an ihr Lustzentrum. Sie öffnete die Beine noch weiter und sie lässt. Der Mittelfinger ihrer linken Hand gleitet in sie hinein, lässt sie aufstöhnen. Dann wieder ein Blick zum Fenster und ihr Zuschauer steht wie gebannt da. Sie bemerkt, dass er sich berührt, sie stellt sich vor, wie er seinen harten Schaft massiert, während er vor Elke steht und sie ihm dabei zusieht. Sie spürt, wie sie die Orgasmuswelle erfasst, ihr Atem geht schwer, ihr Herz pocht und mit Worten stachelt sie ihre gewaltige Lust immer weiter an. "Ja, wichs, spritz, für mich. Komm, ich will, dass du mir auf den Bauch spritzt, auf meine Brüste. Spritz mir ins Gesicht, in den Mund. Ja, ich will Dich schmecken. Die Phantasie ist so stark, dass sie fast schön fühlen kann, wie er heiß auf sie abspritzt, sie kann ihn riechen, ihn schmecken und mit den letzten harten Stößen ihres Fingers schreit sie auf, windet sich und die Welle der Lust lässt sie fort gleiten. Sie reibt noch ein wenig ihre Klitoris, bis die übermäßige Erregung langsam nachlässt und dann
als der Orgasmus sie in die Realität wieder zurückgeholt hat, verlor sie ihre Unbefangenheit. Das Schamgefühl war wieder da und Elke fühlte sich schäbig, bedeckte ihre Blöße schamhaft mit den Armen und Händen und suchte Schutz im Bad.
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