Eine Kurzgeschichte zum Bild 25290, Teil 3
Teil 3
Splitternackt und nur mit den langen schwarzen Stiefeln und den feinen Strümpfen bekleidet, bot Thelma den Beiden einen wahrlich erregenden Anblick. Im Gegensatz zu Sarah nahm Thelma, trotz der demütigenden Situation, eine Körperhaltung ein die ihre aufregende Figur nur noch stärker betonte. Ms. Callous dachte darüber nach ob diese Frau wohl trotz ihrer verfänglichen Situation jetzt auch noch absichtlich provozierte oder nur ihre Contenance bewies.
Thelma hatte einen etwas kleineren Busen als Sarahs aber dafür sehr viel fester. Er wankte beim Gehen nicht so auffällig hin und her, dafür prangte er eindrucksvoll Stolz an dem aufrechten Oberkörper. Ihre breite Hüften und das prachtvolle wohlgeformte Hinterteil mit den geschwungenen, runden Pobacken boten einen ebenso imposanten und einladenden Anblick.
Schamlos freute sich diese ungehörige Küchenhilfe, dass sie das vornehme und meistens sehr ansehnlich verpackte Hinterteil von dieser arroganten Ms. Thelma nun endlich mal nackt und in voller Pracht und vor allem völlig ungeschützt vor sich hatte. Für diese feine Lady aus hoher Gesellschaft musste es doch eine ungemein demütigende Situation sein, sich einer anderen höhergestellten Frau und einer einfachen Bediensteten so splitternackt und herabwürdigend zur Schau stellen zu müssen, dachte Julie schadenfroh.
Julie freute es ungemein, dass gerade diesem eingebildeten Prachtarsch endlich mal eine angemessene Behandlung widerfährt. Sie konnte sich kaum noch zurückhalten und nach den ersten 10 Metern entwich ihr einfach: Lady Thelma, sie gefallen mir Splitternackt einfach viel besser und übrigens ihr hübscher und sehr eindrucksvoller Prachtarsch, ich hätte ihn mir unter ihren engen Reithosen nicht besser vorstellen können, ist ja wie geschaffen für unser Vorhaben! Thelma zuckte bei diesen Worten besorgt wie bestürzt zusammen, nicht nur das Julie sie so ungeniert provozierte, sondern sie auch noch dabei siezte. Das betonte zwar ihren Status, aber verdeutlichte damit umso mehr in welch entwürdigende Situation sie als feine Lady einer einfachen Küchenhilfe gegenüberstand.
Thelma zögerte erst noch, entschloss dann aber aus Protest abrupt stehen zu bleiben. Sie konnte kaum glauben was sich diese impertinente Küchenhilfe einfach herausnahm. Sie wollte sich gerade darüber lautstark aufregen und warf schon einen einschüchternden und giftigen Blick über ihre Schulter, als Ms. Callous sich umdrehte und wie auf einem gemeinsamen Zeichen gleichzeitig mit Julie an den Seilen zog.
Thelma stieß ein dumpfes Stöhnen aus und musste hilflos erdulden wie das Seil plötzlich ganz tief in ihre intimsten Körperbereiche rutschte und ein kleines Stück durch ihre bereits völlig nasse Spalte gezogen wurde.
Es war zwar sehr demütigend so rücksichtslos behandelt zu werden aber gleichzeitig erregte es sie genauso wie der aufdringliche und andauernde Reiz des Seils zwischen ihren Beinen. hatte auch zur Folge, dass sich.
Mit den kleinen, wegen der kurzen Fußfessel, nur möglichen Schritte, dauerte der Weg bis zur letzten Stallbox für Thelma fast eine Ewigkeit und ihre Erregung steigerte sich unaufhörlich mit jedem weiteren Meter. Das sie fortwährend eine Bewegung machen musste, was aussah als würde absichtlich mit dem Hintern wackeln, lag besonders an den jetzt dauerhaft auf Spannung gehaltenen Seilen. Julie bemerkte dazu wieder ganz frech: Ja, wackel mir ruhig zu mit deinen entzückenden Arsch, wir werden uns damit noch deutlich spürbar für Dich beschäftigen! Thelma empörte Julies Aufmerksamkeit auf ihr Hinterteil immer mehr aber im Kampf mit ihren hitzigen erregten Gefühlen wandelte sich ihr inner Protest langsam in gefügiger Unterwürfigkeit.
Sarahs Nervosität war dagegen sichtlich größer geworden. Sie wand sich in ihren Fesseln aufgeregt hin und her, während die drei sich ihr näherten. Als Thelma Sarah erblickte, wie absichtsvoll ausgeliefert ihre Freundin dort an der Wand gefesselt war durchfuhr ihr eine dumpfe Erregung vom Kopf bis zu den Füssen. Fast ergeben ließ sie sich mit dem Gesicht zur Wand drehen und ohne große Widerstände fesseln. Folgsam spreizte sie ihre Beine auseinander, was unverhofft zur Folge hatte, dass sich ihre Spalte zwischen den Pobacken unten etwas öffnete. Das wiederum wirkte sich aufgrund ihrer Anatomie darin aus, dass sich die Schamlippen ebenfalls öffneten und eine unangenehme Kühle an die bereits vor Erregung sehr feuchte Möse fortwährend erinnerte. Nur durch eine seitwärts Haltung ihrer Hüften, konnte sie das beschämende Öffnen ihrer Schamlippen einigermaßen vermeiden.
Ms. Callous und Julie führte die Fesselung fast routiniert und ohne weiter Absprache durch. Als sie fertig waren überprüfte die Dame des Hauses noch einmal selber die Festigkeit aller Manschetten. Dann trat auch sie zwei Schritte zurück und betrachtete zufrieden die beiden splitternackten völlig ausgelieferten Delinquentinnen.
Sie hatte sich vorgenommen die beiden zu züchtigen und mit Blick auf den sich bietenden Hinterteilen gefiel ihr diese Idee immer besser. Aber ihr missfiel das, was sie bei Ms. Thelma mit ihrer eigenen Hand gespürt hatte. Sie fragte sich was Ms. Sarah innerlich spürte. Wenn diese beide intriganten Frauen wahrhaftig dabei Lust verspüren, splitternackt gefesselt zu sein, dann ist das keine Strafe für sie. Wenn die Züchtigung auch schmerzvoll für beide seien wird, so ist das nicht ihr oberstes Ziel, im Gegenteil, sie wollte diese beiden Frauen nicht quälen sondern demütigen. Sie sollten einen Denkzettel bekommen, an dessen Erinnerung sie sich demutsvoll schämten.
Julie Worte unterbrachen sie plötzlich in ihren Gedanken: Ms. Callous, soll ich jetzt ein feine sehr wirkungsvolle Gerte hohlen? Fast amüsant betrachtete die Herrin die angezogenen und nervös ausweichenden Hinterteile der beiden Frauen und antwortete gespielt energisch und mit absichtlich betonter Ironie ohne den Blick von den beiden abzuwenden: Nein, bring mir lieber die lange zweischwänzige Dressurpeitsche. Ich denke die beiden benötigen eine intensivere Behandlung!
In Thelma lösten diese strengen Worte einen Sturm wilder ungewisser Gedanken aus, aber sie blieb äußerlich gefasst. Sarah dagegen zappelte noch aufgeregter hin und her und sie wimmerte bereits ein leises kaum hörbares: Nein, bitte nicht! Ms. Thelma hörte es nur gerade eben und stellte sich deshalb hinter der aufgeregt Zappelnden. Julie war schon den Gang hinunter gegangen um die Peitsche zu holen, vielleicht traute sich Ms. Thelma deswegen diese sehr unanständige Handlung zu. Sie trat noch einen Schritt näher an Sarah heran, bis sie ganz dicht hinter ihr stand. Was ist Ms. Sarah, haben sie etwa Angst? Es ist doch nicht etwa unangenehm so ausgeliefert zu sein, oder? Die Auswirkung ihrer Ironie auf Sarah schien ihr sichtlich Spaß zu machen. Sarah blieb stumm, aber zitterte am ganzen Körper vor Aufregung oder Erregung, denn Ms. Callous hatte eine Hand bereits auf ihren Hintern platziert. Leise von hinten in Sarahs Ohr flüsternd stichelte Ms. Callous weiter: Sarah, es erregt dich doch nicht etwa so Nackt zu sein? Und dann fuhr ihre Hand entschlossen von hinten auf ihre Möse, öffnete sie geschwind und strich einen Finger durch die heißen Schamlippen. Sarah erbebte und dann stockte der Atem. Ms. Callous hatte soeben in ihr einen unaufhaltsamen Feuchtigkeitsschwall ausgelöst.
So so, das habe ich mir doch schon fast gedacht, sie sind ja nicht besser als ihre Freundin! Es scheint ihnen wohl Spaß zu machen was? Soll ich etwa die alten Herren noch hinzu rufen, damit sie sich an diesem niederträchtigen Schauspiel ihrer Triebhaftigkeit ergötzen können?
sagte Ms. Callous aufbrausend. Nein, bitte nicht!, entfuhr es Sarah die eben noch erstaunt zu Thelma herüber schielte und fassungslos war, dass ihre sonst so beherrschte Freundin wohl die gleiche Reaktion verspürt hatte wie sie. Ohne sich weiter zu fragen woher Ms. Callous es von Thelma wusste stieg ihre Scham ins unermessliche, besonders bei dem Gedanken in diesem Zustand auch noch von den alten Herren begafft zu werden. Allein Nackt sein war etwas anderes als dabei auch noch erregt zu sein und dann in aller Peinlichkeit vor solch schamlosen Betrachtern zu stehen.
Bitte Ms. Callous, ersparen sie uns diese Scham, liefern sie uns nicht in diesem gefesselten Zustand den alten Herren aus. Wir schämen uns für unsere Vergehen, bitte bestrafen sie uns nicht noch erbarmungsloser! Bitte machen sie uns jetzt los wir bereuen doch schon was wir getan haben! flehte Thelma mit abgeklärter und ruhiger Stimme, die wenig Glaubhaftigkeit versprach. Selbst Ms. Callous war die seltsame Tonlage nicht entgangen. Sie erscheinen mir etwas zu Suspekt Ms. Thelma. So einfach kommen sie mir nicht davon. Julie wird gleich zurück sein und dann werden ihre beiden Hinterteile endlich mal die gerechte Strafe bekommen! Sie werden noch zu spüren kriegen, wie ich ihnen eine ehrliche und demutsvolle Reue entlocke! die Zweideutigkeit in ihrer Stimme war nicht zu überhören und Sarah und Thelma erschauderte gleichermaßen.
Julie kam zurück und streifet mit der Zunge schnalzend und freudig auf die dargebotenen Hinterteile blickend, die beiden ledernen Schwänze der langen Peitsche durch ihre Hand. Hier Ms. Callous, hier ist die schöne Peitsche. Nehmen sie sie und entfachen den beiden Feuer auf ihren Hintern! Julies Erregung in der Stimme war nicht zu überhören. Ms. Callous grinste Julie etwas spöttisch an, nahm dann aber dankbar die Peitsche entgegen und stellte sich damit Seitwärts von den beiden Frauen während sie zu Julie sagte: Danke Julie, was meinen sie, wie viele Peitschenschläge haben diese beiden Hintern verdient? Julie war sehr aufgeregt, ihre Boshaftigkeit konnte sie kaum noch im Zaum halten, besonders jetzt wo sie sogar das Strafmaß vorschlagen durfte! Zwanzig für jede und wenn sie sich zu sehr dabei winden, dann gibt es noch mal 10 hinterher? Oh Julie, sie unterschätzen die Wirksamkeit dieser scharfen Dressurpeitsche, aber wenn sie meinen, ich nehme da gerne ihren Vorschlag an. Was meinen sie dazu meine Damen? sagte Ms. Callous wieder voller Zynismus.
Beide wollten fast gleichzeitig protestieren und schauten mit hasserfülltem Blick über ihre Schulter die infame Küchengehilfin an. Aber Julie kam ihnen schnell zuvor und stammelte voller Nervosität: Soll ich den beiden mit ihren Haarbändern die Augen verbinden, dann können sie sich nicht ständig zu uns herschauen! Julie schien ein bisschen sehr beunruhigt von den bösen Blicken der beiden Verurteilten. Sie war sich doch nicht so ganz sicher in ihrer eigentlich sehr vorteilhaften Lage.
Ok, Julie, machen sie das! Julie trat sofort hinter Sarah, löste ihr das Haarband, was ihr vor lauter Aufregung prompt zu Boden fiel. Sie kniete sich hinunter griff das Band und blickte dabei wie zufällig genau zwischen Sarahs Beine. Oh Ms. Callous, schauen sie sich das an, Ms. Sandra ist ja auch bereits so feucht wie Ms. Thelma. Bei ihr läuft es ja förmlich an den Beinen herunter! Julie war wirklich erstaunt und gleichzeitig empfand sie es sehr entfremdend, dass diese beiden Frauen die Situation scheinbar auch noch erregte. Das ist jawohl höchst unanständig. So etwas Schmachvolles ausgerechnet in dieser Situation zu empfinden! Julies vorwurfsvolle Stimme war für die beiden wesentlich effektiver als die von MS. Callous gewesen. Während Ms. Callous für beide eine gewisse erregende Ausstrahlung hegte, nicht zuletzt wegen ihrer unbeirrten Handgreiflichkeiten, weckte Julie wahrheftig in ihnen die demutsvollen Schamgefühle.
Julie verband nun beiden die Augen, nicht ohne Ms. Thelma noch vorher aus direkter Nähe zwischen die Beine zu schauen. Sie maßte sich auch an eine Hand völlig dreist von unten auf die vor Scham zusammengekniffenen Pobacken zu legen und diese unbeirrt mit den Fingerspitzen soweit auseinander zu spreizen, das sogar die Rosette sichtbar wurde. Aufgeregt vor Scham presste Thelma ihren Unterleib gegen die Wand, um diesen dreisten Fingern zu entkommen. Doch Julie spreizte die Backen noch einen fast unerträglichen Augenblick weiter auseinander. Dann flüsterte sie ihr heimlich und sehr leise zu, als sie wieder aufrecht hinter ihr stand. Na, ist es dir nun unangenehm, dass ich das gesehen habe. Nun hat dein Arsch fast keine Geheimnisse mehr für mich! Ich weiß jetzt sehr genau wie das bei dir aussieht! voller Zynismus strich sie noch mal beim Weggehen mit den Fingen auf den vor Wut zitternden Pobacken entlang.
Ms. Callous sagte nun plötzlich auf Julies Vorwurf aufbauend: Da hören sie ja was für unverschämte Personen sie sind! Sie können nicht einmal ihren Anstand gegenüber alten Männern waren und dann auch nicht einmal ihre liederlichen Triebe vor uns im Zaum halten?. Sie spürte wie bei Thelma und Sarah jetzt die innere Lust vor Scham ein erbärmliches Reuegefühl ausübte und gleichwohl ihre Erregung wegen dem ausgelieferten und bloßgestellten Zustand nicht mehr lindern konnte. Sie schien diese Gefühle selber fühlbar ahnen zu können. Dann schoss blitzartig ein Grinsen über ihr Gesicht.
Der Gedanke kam ihr so plötzlich und doch war es ihr als ob sie ihn schon lange vorher ausgebrütet hatte. Voller Entschiedenheit sagte sie, während sie mit einen gekonnt gezielten Schwung die Peitschenschwänze einmal kräftig über beide Hinterteile knallen ließ: Julie, holen sie die alten Herren herein, sie sollen zusehen wie diese beiden schmählichen Damen jetzt mal anständig gezüchtigt werden! Bei beiden haben die Hiebe der einzelnen Schwänze deutlich spürbare Spuren hinterlassen. Wild zuckten die Hinterteile zur Wand während sie ihre nackten Schamhügel fest gegen das raue Holz pressten.
Nein, bitte nicht das! schrie Sarah beschämt, als Protest gegen dieses folgenschwere Unternehmung, auf und Thelma nickte räuspernd und zustimmend. Auch ihr wurde Lage jetzt mehr als unangenehm.
Ms. Callous hatte nichts anderes erwartet und sagte hinterlistig: Nun gut, Sie können es sich ja aussuchen, entweder Julie holt die Herren herein und schaut ihnen bei der demutsvollen Züchtigung zu, oder, Ms. Callous machte ein theatralische Pause im Wissen das mindestens Thelma erahnen könnte was sie sonst noch schändliches vorhatte, oder, sie werden zeigen müssen, wie unfähig sie sein werden, ihre erbärmliche Gefühle bis hin zu einem sicher kommenden, unaufhaltsamen Ausbruch ihrer schändlichen Lust selbst hier vor Julie zurückzuhalten!
Sarah schluckte und presste bestürzt ihr Gesicht gegen die Wand. Was das bedeutet war ihr ganz klar. Und sie dachte völlig aufgewühlt Nein, nicht in dieser beinahe öffentlichen Umgebung, nicht in diesem Schuppen, dessen Türen sperrangeweilt offen stehen!. Sie wollte keinesfalls diese intimste, privatteste aller Reaktionen ihres Körpers, in der Befürchtung preisgeben, das jeder Beliebige der in dem Stall kam ihr dabei zusehen konnte. Sie wollte aber auch nicht gezüchtigt werden. Vollkommen ihres Opfers der Entwürdigung vor Julie bewusst sagte sie willfährig: Bitte schließen sie aber erst alle Türen, das niemand hineinkommen kann! Sarah hatte es damit bereits hingenommen, dass sie als Dame höheren Standes gleich vor einer einfachen Küchengehilfin zwangsläufig ihre innigsten Körpergefühle offen legen musste. Opferbereit und völlig devot erwartete sie jetzt die Inanspruchnahme ihrer intimsten Körperbereiche durch Ms. Callous.
Und sie Ms. Thelma, wollen sie noch weitere Hiebe auf ihren Arsch haben, oder soll ich sie auch zur Offenbarung ihrer liederlichen Körpertriebe bringen, vor den Augen meiner sicher sehr gespannten Küchengehilfin? Thelma schoss ein heißer Schwall gezielt in den Unterleib. Sicher wollte sie auch nicht ausgepeitscht werden, aber was war das für eine Wahl, vor Julie sich offenbaren zu müssen, war mindestens genauso schlimm wie vor den alten den Hintern gezüchtigt zu bekommen. Entrüstet sagte sie zu Ms. Callous: Sie sind unverschämt, wissen sie das! Dass sie uns auch noch so etwas Schändliches antun wollen! Und, doch Ms. Callous unterbrach sie brüsk und fuhr sie an: Was denken sie sich eigentlich Thelma, dass sie die Anstandsperson schlecht hin sind, wenn sie vor den Alten freiwillig ihren nackten Körper präsentieren? Ihnen gehört doch der Arsch gezüchtigt und und, Ms. Callous schienen die Worte zu fehlen doch dann schoss es aus ihr verwegen zischend heraus: und ihre liederliche Lüsternheit zu ihrer eigenen Erniedrigung bis zum Erschöpfungszustand vor allen Leuten präsentiert!
Thelma musste innerlich etwas über Ms. Callous Unbeherrschtheit grinsen. Noch war sie beherrschter als sie, doch sie sollte noch zu spüren bekommen, was es hieß diese Frau in Rage zu bringen.
Ms. Callous legte die Peitsche zu Boden und sagte zu Julie etwas außer sich vor Aufregung: Julie, stellen sie sich da hin und schauen sich Ms. Thelma genau an! Julie tat wie ihr befohlen und stellt sich auf die Stelle auf Ms. Callous Hand wies. Ms Callous legte aber nicht sofort Hand an Thelma, sondern ging zu einem nahe stehenden Regal , nahm einen Eimer daraus und ging mit diesem schnurstracks zur großen Tür und eilte über den Hof zum Brunnen. Julie stiegt auf einen der Strohbündel um ihre Herrin vom Fenster aus verfolgen zu können. Dann kam Ms. Callous zurück. Sie stellte den Eimer im gang ab und schob die große schwere Stalltür energisch hinter sich zu. Dann nahm sie den Eimer wieder auf und kam zurück zu den drei mehr oder weniger wartenden Frauen. Sie wusch sich im eiskalten Wasser des Eimers die Hände. Dann stellte sie sich etwas seitwärts hinter Thelma.
Sie begann nun mit ausdauernden kraftvollen Handschlägen Thelmas wunderschönen breiten Hintern zu züchtigen. Ms. Callous wärmte damit quasi ihre Hände wieder auf. Thelma war so etwas von verwundert, denn die Züchtigung hatte sie nicht erwartet. Schwer atmend presste sie ihr Gesicht an die Wand und ließ den Schmerz ungehemmt durch ihren Unterleib ziehen. Sie erschrak etwas als von vorn eine Hand über ihren Bauch fuhr und gleichzeitig von hinten eine weitere unter ihren Pobacken hindurch zur erregten Möse vorarbeitete. Entschlossen öffnete Ms. Callous mit allen fünf Fingern Thelmas Möse indem sie sie wie eine Krone auseinander spreizte. Mit anderen öffnete sie die kleinen Schamlippen über der bereits aufgerichteten Klitoris. Thelma sackte jetzt schwer atmend in die Knie. So ziel gerichtet gereizt und gleichzeitig weit geöffnet zu werden, war für sie ein völlig neues unwiderstehlich erregendes Gefühl. Schon nach kurzer intensiver Massage ihre Klit kam Thelma mit einem kleinen Orgasmus in Ms. Callous erhitzten Händen.
Hingebungsvoll und fast anmaßend presste Thelma ihre nackte Scham gegen die große aber sehr feine Damenhand. Jetzt zog Ms. Callous ihre Hand zurück und gab Thelma einen energischen Hieb auf den erröteten Hintern. Noch einmal presste Thelma statt eines schmerzhaften Protestes ihre Scham nur wollüstig gegen die zarte gefühlvolle Hand, die sich immer noch zwischen ihren Körper und der rauen Holzwand befand. Thelam schien es deutlich zu gefallen. Es bedurfte keiner weiteren Kommentare, alle drei, außer Sarah, wusste was vor sich ging. Thelma schein es sichtlich zu gefallen so behandelt zu werden. Aus Verbitterung über diese fast reulose Begierde befahl sie jetzt Julie ärgerlich: Julie züchtigen sie diese unverschämten Frau weiter. Geben sie diesem anmaßenden Arsch endlich was er verdient!
Julies Herz hüpfte fast vor Freude. Dieser Aufforderung kam sie nur zu gerne nach. Und als Ms. Callous sich hinter Sarah stellte bekam Thelma bereist die ersten hingebungsvollsten Schläge auf ihren Hinter die sie je bekommen hatte. Julies rechte Hand tanzten förmlich auf Thelmas Hintern von einer Pobacke zur anderen. Und immer wieder versetzte sie ihr Zielgericht von unten zwischen den Pobacken ein paar zusätzliche eindringliche Schläge. Sarah zuckte noch bei jedem der hörbaren Schläge zusammen, sie wusste ja nicht was sie diesbezüglich noch zu erwarten hatte. Doch Ms. Callous verfuhr bei Sarah ebenso wie bei Thelma.
Doch Sarah stöhnte schon nach wenigen Sekunden so laut auf, das Julie die Züchtigung bei Thelmas unterbrach und Sarahs Reaktion beobachtend abwartete. Ms. Thelma drang bei Sarah auch von vorne in die Möse ein und als ob sie es geahnt hatte spürte sie mit dem langen Mittelfinger sofort den deutlich fühlbaren G-Punkt Sarahs auf. Sarah entwich noch ein aufstoßendes Keuchen als plötzlich ein heißer Stahl aus ihrer erregten Möse Schoß. Sarah hatte eine enorme Ejakulation zusammen mit ihrem intensiven andauernden Orgasmus. Mit anhaltend pulsierenden Stößen begleitet ihr Unterleib diesen ekstatischen Höhenpunkt. Für Sarah kam diese Reaktion am wenigsten überraschend, denn die meisten ihrer Orgasmen verliefen so heftig. Besonders dann wenn sie von einer erfahrenen Frau herbeigeführt wurde. Sarah hatte dieses Geheimnis und ihre bisexuell Veranlagerung bisher aus Schuldgefühl vor Thelmas anstandsvollen Ansichten verheimlicht. Wenn sie auch Thelma überreden konnte bei dieser infamen Verhöhnung der alten Männer mitzuwirken, so tat sie es aus erster Linie sich an Thelmas nackten Körper zu weiden, denn zwischen den beiden Kabinen war die Durchsicht besonders gut gewesen.
Die Flüssigkeitsschwall war auch für Thelma nicht zu überhören gewesen und abfällig sagte mit nicht zu überhörenden Sarkasmus, welcher gegen Ms. Callous gerichtet war: Du hast ihr doch nicht etwa auf den Hand gepinkelt? und sie konnte ihr glucksendes Lachen kaum unterbinden. Was dieser Orgasmus für eine unvorstellbare Scham für Sarah sein musste, konnte sich Thelma in diesem Moment kaum vorstellen. Nur Ms. Callous und Julie hatte Achtung vor dieser außerordentlichen Offenbarung. Als Thelmas ironischen Lachen zu laut wurde, wendete sich Julie wieder Thelma zu. Ja, Julie sorgen sie dafür, dass ihr das Lachen vergeht. Ganz gleich was sie mit ihr anstellen!
Wieder kam Freude auf in Julie und dienstwillig antwortete sie: Jawohl Ms. Callous, ich werde sie wirkungsvoll ablenken! Julie muss es die ganze Zeit im Schilde geführt haben, aber jetzt wagte sie es sich erst. Sie gab Thelma noch ein paar weitere Schläge mit der rechten Hand auf den Hintern, während die Linke über den Bauch fuhr und die erhitzte Scham packte. Energisch und unnachgiebig drückte sie Thelmas Schoß von der Wand weg, bis sich ihr prächtiger breiter Hintern deutlich nach hinten rausstreckte. Thelma durchfuhr ein ahnungsvolles Schaudern als die Schläge auf ihren Hintern sich verlangsamten und über die bereits aufklaffenden und von der hingebungsvollen Züchtigung erschlafften Hinterbacken fuhren. Was jetzt passierte verschlug ihr wirklich die Sprache und das Lachen. Julie fuhr mit der Hand durch die offenen Hinterbacken, streifte mit der ganzen Hand durch die feuchte Möse, um dann den Daumen abzuspreizen und diese völlig unnachgiebig ganz tief in Thelmas Rektum zu stecken. Thelma keuchte jetzt laut auf und völlig verwirrt über diese neuartigen Gefühle ließ sie sich vollkommen unvorbereitet zu einem weiteren Orgasmus durch Julies vordere flinke Hand verleiten.
Thelma war so geladen durch die immer wieder neu aufkommenden Erregungswellen, dass sie gleich darauf noch zwei weitere direkt aufeinander folgende Orgasmen bekam während der unverschämte Daumen in ihr sie unablässig an diese absolut entwürdigende Penetration erinnerte.
Splitternackt und nur mit den langen schwarzen Stiefeln und den feinen Strümpfen bekleidet, bot Thelma den Beiden einen wahrlich erregenden Anblick. Im Gegensatz zu Sarah nahm Thelma, trotz der demütigenden Situation, eine Körperhaltung ein die ihre aufregende Figur nur noch stärker betonte. Ms. Callous dachte darüber nach ob diese Frau wohl trotz ihrer verfänglichen Situation jetzt auch noch absichtlich provozierte oder nur ihre Contenance bewies.
Thelma hatte einen etwas kleineren Busen als Sarahs aber dafür sehr viel fester. Er wankte beim Gehen nicht so auffällig hin und her, dafür prangte er eindrucksvoll Stolz an dem aufrechten Oberkörper. Ihre breite Hüften und das prachtvolle wohlgeformte Hinterteil mit den geschwungenen, runden Pobacken boten einen ebenso imposanten und einladenden Anblick.
Schamlos freute sich diese ungehörige Küchenhilfe, dass sie das vornehme und meistens sehr ansehnlich verpackte Hinterteil von dieser arroganten Ms. Thelma nun endlich mal nackt und in voller Pracht und vor allem völlig ungeschützt vor sich hatte. Für diese feine Lady aus hoher Gesellschaft musste es doch eine ungemein demütigende Situation sein, sich einer anderen höhergestellten Frau und einer einfachen Bediensteten so splitternackt und herabwürdigend zur Schau stellen zu müssen, dachte Julie schadenfroh.
Julie freute es ungemein, dass gerade diesem eingebildeten Prachtarsch endlich mal eine angemessene Behandlung widerfährt. Sie konnte sich kaum noch zurückhalten und nach den ersten 10 Metern entwich ihr einfach: Lady Thelma, sie gefallen mir Splitternackt einfach viel besser und übrigens ihr hübscher und sehr eindrucksvoller Prachtarsch, ich hätte ihn mir unter ihren engen Reithosen nicht besser vorstellen können, ist ja wie geschaffen für unser Vorhaben! Thelma zuckte bei diesen Worten besorgt wie bestürzt zusammen, nicht nur das Julie sie so ungeniert provozierte, sondern sie auch noch dabei siezte. Das betonte zwar ihren Status, aber verdeutlichte damit umso mehr in welch entwürdigende Situation sie als feine Lady einer einfachen Küchenhilfe gegenüberstand.
Thelma zögerte erst noch, entschloss dann aber aus Protest abrupt stehen zu bleiben. Sie konnte kaum glauben was sich diese impertinente Küchenhilfe einfach herausnahm. Sie wollte sich gerade darüber lautstark aufregen und warf schon einen einschüchternden und giftigen Blick über ihre Schulter, als Ms. Callous sich umdrehte und wie auf einem gemeinsamen Zeichen gleichzeitig mit Julie an den Seilen zog.
Thelma stieß ein dumpfes Stöhnen aus und musste hilflos erdulden wie das Seil plötzlich ganz tief in ihre intimsten Körperbereiche rutschte und ein kleines Stück durch ihre bereits völlig nasse Spalte gezogen wurde.
Es war zwar sehr demütigend so rücksichtslos behandelt zu werden aber gleichzeitig erregte es sie genauso wie der aufdringliche und andauernde Reiz des Seils zwischen ihren Beinen. hatte auch zur Folge, dass sich.
Mit den kleinen, wegen der kurzen Fußfessel, nur möglichen Schritte, dauerte der Weg bis zur letzten Stallbox für Thelma fast eine Ewigkeit und ihre Erregung steigerte sich unaufhörlich mit jedem weiteren Meter. Das sie fortwährend eine Bewegung machen musste, was aussah als würde absichtlich mit dem Hintern wackeln, lag besonders an den jetzt dauerhaft auf Spannung gehaltenen Seilen. Julie bemerkte dazu wieder ganz frech: Ja, wackel mir ruhig zu mit deinen entzückenden Arsch, wir werden uns damit noch deutlich spürbar für Dich beschäftigen! Thelma empörte Julies Aufmerksamkeit auf ihr Hinterteil immer mehr aber im Kampf mit ihren hitzigen erregten Gefühlen wandelte sich ihr inner Protest langsam in gefügiger Unterwürfigkeit.
Sarahs Nervosität war dagegen sichtlich größer geworden. Sie wand sich in ihren Fesseln aufgeregt hin und her, während die drei sich ihr näherten. Als Thelma Sarah erblickte, wie absichtsvoll ausgeliefert ihre Freundin dort an der Wand gefesselt war durchfuhr ihr eine dumpfe Erregung vom Kopf bis zu den Füssen. Fast ergeben ließ sie sich mit dem Gesicht zur Wand drehen und ohne große Widerstände fesseln. Folgsam spreizte sie ihre Beine auseinander, was unverhofft zur Folge hatte, dass sich ihre Spalte zwischen den Pobacken unten etwas öffnete. Das wiederum wirkte sich aufgrund ihrer Anatomie darin aus, dass sich die Schamlippen ebenfalls öffneten und eine unangenehme Kühle an die bereits vor Erregung sehr feuchte Möse fortwährend erinnerte. Nur durch eine seitwärts Haltung ihrer Hüften, konnte sie das beschämende Öffnen ihrer Schamlippen einigermaßen vermeiden.
Ms. Callous und Julie führte die Fesselung fast routiniert und ohne weiter Absprache durch. Als sie fertig waren überprüfte die Dame des Hauses noch einmal selber die Festigkeit aller Manschetten. Dann trat auch sie zwei Schritte zurück und betrachtete zufrieden die beiden splitternackten völlig ausgelieferten Delinquentinnen.
Sie hatte sich vorgenommen die beiden zu züchtigen und mit Blick auf den sich bietenden Hinterteilen gefiel ihr diese Idee immer besser. Aber ihr missfiel das, was sie bei Ms. Thelma mit ihrer eigenen Hand gespürt hatte. Sie fragte sich was Ms. Sarah innerlich spürte. Wenn diese beide intriganten Frauen wahrhaftig dabei Lust verspüren, splitternackt gefesselt zu sein, dann ist das keine Strafe für sie. Wenn die Züchtigung auch schmerzvoll für beide seien wird, so ist das nicht ihr oberstes Ziel, im Gegenteil, sie wollte diese beiden Frauen nicht quälen sondern demütigen. Sie sollten einen Denkzettel bekommen, an dessen Erinnerung sie sich demutsvoll schämten.
Julie Worte unterbrachen sie plötzlich in ihren Gedanken: Ms. Callous, soll ich jetzt ein feine sehr wirkungsvolle Gerte hohlen? Fast amüsant betrachtete die Herrin die angezogenen und nervös ausweichenden Hinterteile der beiden Frauen und antwortete gespielt energisch und mit absichtlich betonter Ironie ohne den Blick von den beiden abzuwenden: Nein, bring mir lieber die lange zweischwänzige Dressurpeitsche. Ich denke die beiden benötigen eine intensivere Behandlung!
In Thelma lösten diese strengen Worte einen Sturm wilder ungewisser Gedanken aus, aber sie blieb äußerlich gefasst. Sarah dagegen zappelte noch aufgeregter hin und her und sie wimmerte bereits ein leises kaum hörbares: Nein, bitte nicht! Ms. Thelma hörte es nur gerade eben und stellte sich deshalb hinter der aufgeregt Zappelnden. Julie war schon den Gang hinunter gegangen um die Peitsche zu holen, vielleicht traute sich Ms. Thelma deswegen diese sehr unanständige Handlung zu. Sie trat noch einen Schritt näher an Sarah heran, bis sie ganz dicht hinter ihr stand. Was ist Ms. Sarah, haben sie etwa Angst? Es ist doch nicht etwa unangenehm so ausgeliefert zu sein, oder? Die Auswirkung ihrer Ironie auf Sarah schien ihr sichtlich Spaß zu machen. Sarah blieb stumm, aber zitterte am ganzen Körper vor Aufregung oder Erregung, denn Ms. Callous hatte eine Hand bereits auf ihren Hintern platziert. Leise von hinten in Sarahs Ohr flüsternd stichelte Ms. Callous weiter: Sarah, es erregt dich doch nicht etwa so Nackt zu sein? Und dann fuhr ihre Hand entschlossen von hinten auf ihre Möse, öffnete sie geschwind und strich einen Finger durch die heißen Schamlippen. Sarah erbebte und dann stockte der Atem. Ms. Callous hatte soeben in ihr einen unaufhaltsamen Feuchtigkeitsschwall ausgelöst.
So so, das habe ich mir doch schon fast gedacht, sie sind ja nicht besser als ihre Freundin! Es scheint ihnen wohl Spaß zu machen was? Soll ich etwa die alten Herren noch hinzu rufen, damit sie sich an diesem niederträchtigen Schauspiel ihrer Triebhaftigkeit ergötzen können?
sagte Ms. Callous aufbrausend. Nein, bitte nicht!, entfuhr es Sarah die eben noch erstaunt zu Thelma herüber schielte und fassungslos war, dass ihre sonst so beherrschte Freundin wohl die gleiche Reaktion verspürt hatte wie sie. Ohne sich weiter zu fragen woher Ms. Callous es von Thelma wusste stieg ihre Scham ins unermessliche, besonders bei dem Gedanken in diesem Zustand auch noch von den alten Herren begafft zu werden. Allein Nackt sein war etwas anderes als dabei auch noch erregt zu sein und dann in aller Peinlichkeit vor solch schamlosen Betrachtern zu stehen.
Bitte Ms. Callous, ersparen sie uns diese Scham, liefern sie uns nicht in diesem gefesselten Zustand den alten Herren aus. Wir schämen uns für unsere Vergehen, bitte bestrafen sie uns nicht noch erbarmungsloser! Bitte machen sie uns jetzt los wir bereuen doch schon was wir getan haben! flehte Thelma mit abgeklärter und ruhiger Stimme, die wenig Glaubhaftigkeit versprach. Selbst Ms. Callous war die seltsame Tonlage nicht entgangen. Sie erscheinen mir etwas zu Suspekt Ms. Thelma. So einfach kommen sie mir nicht davon. Julie wird gleich zurück sein und dann werden ihre beiden Hinterteile endlich mal die gerechte Strafe bekommen! Sie werden noch zu spüren kriegen, wie ich ihnen eine ehrliche und demutsvolle Reue entlocke! die Zweideutigkeit in ihrer Stimme war nicht zu überhören und Sarah und Thelma erschauderte gleichermaßen.
Julie kam zurück und streifet mit der Zunge schnalzend und freudig auf die dargebotenen Hinterteile blickend, die beiden ledernen Schwänze der langen Peitsche durch ihre Hand. Hier Ms. Callous, hier ist die schöne Peitsche. Nehmen sie sie und entfachen den beiden Feuer auf ihren Hintern! Julies Erregung in der Stimme war nicht zu überhören. Ms. Callous grinste Julie etwas spöttisch an, nahm dann aber dankbar die Peitsche entgegen und stellte sich damit Seitwärts von den beiden Frauen während sie zu Julie sagte: Danke Julie, was meinen sie, wie viele Peitschenschläge haben diese beiden Hintern verdient? Julie war sehr aufgeregt, ihre Boshaftigkeit konnte sie kaum noch im Zaum halten, besonders jetzt wo sie sogar das Strafmaß vorschlagen durfte! Zwanzig für jede und wenn sie sich zu sehr dabei winden, dann gibt es noch mal 10 hinterher? Oh Julie, sie unterschätzen die Wirksamkeit dieser scharfen Dressurpeitsche, aber wenn sie meinen, ich nehme da gerne ihren Vorschlag an. Was meinen sie dazu meine Damen? sagte Ms. Callous wieder voller Zynismus.
Beide wollten fast gleichzeitig protestieren und schauten mit hasserfülltem Blick über ihre Schulter die infame Küchengehilfin an. Aber Julie kam ihnen schnell zuvor und stammelte voller Nervosität: Soll ich den beiden mit ihren Haarbändern die Augen verbinden, dann können sie sich nicht ständig zu uns herschauen! Julie schien ein bisschen sehr beunruhigt von den bösen Blicken der beiden Verurteilten. Sie war sich doch nicht so ganz sicher in ihrer eigentlich sehr vorteilhaften Lage.
Ok, Julie, machen sie das! Julie trat sofort hinter Sarah, löste ihr das Haarband, was ihr vor lauter Aufregung prompt zu Boden fiel. Sie kniete sich hinunter griff das Band und blickte dabei wie zufällig genau zwischen Sarahs Beine. Oh Ms. Callous, schauen sie sich das an, Ms. Sandra ist ja auch bereits so feucht wie Ms. Thelma. Bei ihr läuft es ja förmlich an den Beinen herunter! Julie war wirklich erstaunt und gleichzeitig empfand sie es sehr entfremdend, dass diese beiden Frauen die Situation scheinbar auch noch erregte. Das ist jawohl höchst unanständig. So etwas Schmachvolles ausgerechnet in dieser Situation zu empfinden! Julies vorwurfsvolle Stimme war für die beiden wesentlich effektiver als die von MS. Callous gewesen. Während Ms. Callous für beide eine gewisse erregende Ausstrahlung hegte, nicht zuletzt wegen ihrer unbeirrten Handgreiflichkeiten, weckte Julie wahrheftig in ihnen die demutsvollen Schamgefühle.
Julie verband nun beiden die Augen, nicht ohne Ms. Thelma noch vorher aus direkter Nähe zwischen die Beine zu schauen. Sie maßte sich auch an eine Hand völlig dreist von unten auf die vor Scham zusammengekniffenen Pobacken zu legen und diese unbeirrt mit den Fingerspitzen soweit auseinander zu spreizen, das sogar die Rosette sichtbar wurde. Aufgeregt vor Scham presste Thelma ihren Unterleib gegen die Wand, um diesen dreisten Fingern zu entkommen. Doch Julie spreizte die Backen noch einen fast unerträglichen Augenblick weiter auseinander. Dann flüsterte sie ihr heimlich und sehr leise zu, als sie wieder aufrecht hinter ihr stand. Na, ist es dir nun unangenehm, dass ich das gesehen habe. Nun hat dein Arsch fast keine Geheimnisse mehr für mich! Ich weiß jetzt sehr genau wie das bei dir aussieht! voller Zynismus strich sie noch mal beim Weggehen mit den Fingen auf den vor Wut zitternden Pobacken entlang.
Ms. Callous sagte nun plötzlich auf Julies Vorwurf aufbauend: Da hören sie ja was für unverschämte Personen sie sind! Sie können nicht einmal ihren Anstand gegenüber alten Männern waren und dann auch nicht einmal ihre liederlichen Triebe vor uns im Zaum halten?. Sie spürte wie bei Thelma und Sarah jetzt die innere Lust vor Scham ein erbärmliches Reuegefühl ausübte und gleichwohl ihre Erregung wegen dem ausgelieferten und bloßgestellten Zustand nicht mehr lindern konnte. Sie schien diese Gefühle selber fühlbar ahnen zu können. Dann schoss blitzartig ein Grinsen über ihr Gesicht.
Der Gedanke kam ihr so plötzlich und doch war es ihr als ob sie ihn schon lange vorher ausgebrütet hatte. Voller Entschiedenheit sagte sie, während sie mit einen gekonnt gezielten Schwung die Peitschenschwänze einmal kräftig über beide Hinterteile knallen ließ: Julie, holen sie die alten Herren herein, sie sollen zusehen wie diese beiden schmählichen Damen jetzt mal anständig gezüchtigt werden! Bei beiden haben die Hiebe der einzelnen Schwänze deutlich spürbare Spuren hinterlassen. Wild zuckten die Hinterteile zur Wand während sie ihre nackten Schamhügel fest gegen das raue Holz pressten.
Nein, bitte nicht das! schrie Sarah beschämt, als Protest gegen dieses folgenschwere Unternehmung, auf und Thelma nickte räuspernd und zustimmend. Auch ihr wurde Lage jetzt mehr als unangenehm.
Ms. Callous hatte nichts anderes erwartet und sagte hinterlistig: Nun gut, Sie können es sich ja aussuchen, entweder Julie holt die Herren herein und schaut ihnen bei der demutsvollen Züchtigung zu, oder, Ms. Callous machte ein theatralische Pause im Wissen das mindestens Thelma erahnen könnte was sie sonst noch schändliches vorhatte, oder, sie werden zeigen müssen, wie unfähig sie sein werden, ihre erbärmliche Gefühle bis hin zu einem sicher kommenden, unaufhaltsamen Ausbruch ihrer schändlichen Lust selbst hier vor Julie zurückzuhalten!
Sarah schluckte und presste bestürzt ihr Gesicht gegen die Wand. Was das bedeutet war ihr ganz klar. Und sie dachte völlig aufgewühlt Nein, nicht in dieser beinahe öffentlichen Umgebung, nicht in diesem Schuppen, dessen Türen sperrangeweilt offen stehen!. Sie wollte keinesfalls diese intimste, privatteste aller Reaktionen ihres Körpers, in der Befürchtung preisgeben, das jeder Beliebige der in dem Stall kam ihr dabei zusehen konnte. Sie wollte aber auch nicht gezüchtigt werden. Vollkommen ihres Opfers der Entwürdigung vor Julie bewusst sagte sie willfährig: Bitte schließen sie aber erst alle Türen, das niemand hineinkommen kann! Sarah hatte es damit bereits hingenommen, dass sie als Dame höheren Standes gleich vor einer einfachen Küchengehilfin zwangsläufig ihre innigsten Körpergefühle offen legen musste. Opferbereit und völlig devot erwartete sie jetzt die Inanspruchnahme ihrer intimsten Körperbereiche durch Ms. Callous.
Und sie Ms. Thelma, wollen sie noch weitere Hiebe auf ihren Arsch haben, oder soll ich sie auch zur Offenbarung ihrer liederlichen Körpertriebe bringen, vor den Augen meiner sicher sehr gespannten Küchengehilfin? Thelma schoss ein heißer Schwall gezielt in den Unterleib. Sicher wollte sie auch nicht ausgepeitscht werden, aber was war das für eine Wahl, vor Julie sich offenbaren zu müssen, war mindestens genauso schlimm wie vor den alten den Hintern gezüchtigt zu bekommen. Entrüstet sagte sie zu Ms. Callous: Sie sind unverschämt, wissen sie das! Dass sie uns auch noch so etwas Schändliches antun wollen! Und, doch Ms. Callous unterbrach sie brüsk und fuhr sie an: Was denken sie sich eigentlich Thelma, dass sie die Anstandsperson schlecht hin sind, wenn sie vor den Alten freiwillig ihren nackten Körper präsentieren? Ihnen gehört doch der Arsch gezüchtigt und und, Ms. Callous schienen die Worte zu fehlen doch dann schoss es aus ihr verwegen zischend heraus: und ihre liederliche Lüsternheit zu ihrer eigenen Erniedrigung bis zum Erschöpfungszustand vor allen Leuten präsentiert!
Thelma musste innerlich etwas über Ms. Callous Unbeherrschtheit grinsen. Noch war sie beherrschter als sie, doch sie sollte noch zu spüren bekommen, was es hieß diese Frau in Rage zu bringen.
Ms. Callous legte die Peitsche zu Boden und sagte zu Julie etwas außer sich vor Aufregung: Julie, stellen sie sich da hin und schauen sich Ms. Thelma genau an! Julie tat wie ihr befohlen und stellt sich auf die Stelle auf Ms. Callous Hand wies. Ms Callous legte aber nicht sofort Hand an Thelma, sondern ging zu einem nahe stehenden Regal , nahm einen Eimer daraus und ging mit diesem schnurstracks zur großen Tür und eilte über den Hof zum Brunnen. Julie stiegt auf einen der Strohbündel um ihre Herrin vom Fenster aus verfolgen zu können. Dann kam Ms. Callous zurück. Sie stellte den Eimer im gang ab und schob die große schwere Stalltür energisch hinter sich zu. Dann nahm sie den Eimer wieder auf und kam zurück zu den drei mehr oder weniger wartenden Frauen. Sie wusch sich im eiskalten Wasser des Eimers die Hände. Dann stellte sie sich etwas seitwärts hinter Thelma.
Sie begann nun mit ausdauernden kraftvollen Handschlägen Thelmas wunderschönen breiten Hintern zu züchtigen. Ms. Callous wärmte damit quasi ihre Hände wieder auf. Thelma war so etwas von verwundert, denn die Züchtigung hatte sie nicht erwartet. Schwer atmend presste sie ihr Gesicht an die Wand und ließ den Schmerz ungehemmt durch ihren Unterleib ziehen. Sie erschrak etwas als von vorn eine Hand über ihren Bauch fuhr und gleichzeitig von hinten eine weitere unter ihren Pobacken hindurch zur erregten Möse vorarbeitete. Entschlossen öffnete Ms. Callous mit allen fünf Fingern Thelmas Möse indem sie sie wie eine Krone auseinander spreizte. Mit anderen öffnete sie die kleinen Schamlippen über der bereits aufgerichteten Klitoris. Thelma sackte jetzt schwer atmend in die Knie. So ziel gerichtet gereizt und gleichzeitig weit geöffnet zu werden, war für sie ein völlig neues unwiderstehlich erregendes Gefühl. Schon nach kurzer intensiver Massage ihre Klit kam Thelma mit einem kleinen Orgasmus in Ms. Callous erhitzten Händen.
Hingebungsvoll und fast anmaßend presste Thelma ihre nackte Scham gegen die große aber sehr feine Damenhand. Jetzt zog Ms. Callous ihre Hand zurück und gab Thelma einen energischen Hieb auf den erröteten Hintern. Noch einmal presste Thelma statt eines schmerzhaften Protestes ihre Scham nur wollüstig gegen die zarte gefühlvolle Hand, die sich immer noch zwischen ihren Körper und der rauen Holzwand befand. Thelam schien es deutlich zu gefallen. Es bedurfte keiner weiteren Kommentare, alle drei, außer Sarah, wusste was vor sich ging. Thelma schein es sichtlich zu gefallen so behandelt zu werden. Aus Verbitterung über diese fast reulose Begierde befahl sie jetzt Julie ärgerlich: Julie züchtigen sie diese unverschämten Frau weiter. Geben sie diesem anmaßenden Arsch endlich was er verdient!
Julies Herz hüpfte fast vor Freude. Dieser Aufforderung kam sie nur zu gerne nach. Und als Ms. Callous sich hinter Sarah stellte bekam Thelma bereist die ersten hingebungsvollsten Schläge auf ihren Hinter die sie je bekommen hatte. Julies rechte Hand tanzten förmlich auf Thelmas Hintern von einer Pobacke zur anderen. Und immer wieder versetzte sie ihr Zielgericht von unten zwischen den Pobacken ein paar zusätzliche eindringliche Schläge. Sarah zuckte noch bei jedem der hörbaren Schläge zusammen, sie wusste ja nicht was sie diesbezüglich noch zu erwarten hatte. Doch Ms. Callous verfuhr bei Sarah ebenso wie bei Thelma.
Doch Sarah stöhnte schon nach wenigen Sekunden so laut auf, das Julie die Züchtigung bei Thelmas unterbrach und Sarahs Reaktion beobachtend abwartete. Ms. Thelma drang bei Sarah auch von vorne in die Möse ein und als ob sie es geahnt hatte spürte sie mit dem langen Mittelfinger sofort den deutlich fühlbaren G-Punkt Sarahs auf. Sarah entwich noch ein aufstoßendes Keuchen als plötzlich ein heißer Stahl aus ihrer erregten Möse Schoß. Sarah hatte eine enorme Ejakulation zusammen mit ihrem intensiven andauernden Orgasmus. Mit anhaltend pulsierenden Stößen begleitet ihr Unterleib diesen ekstatischen Höhenpunkt. Für Sarah kam diese Reaktion am wenigsten überraschend, denn die meisten ihrer Orgasmen verliefen so heftig. Besonders dann wenn sie von einer erfahrenen Frau herbeigeführt wurde. Sarah hatte dieses Geheimnis und ihre bisexuell Veranlagerung bisher aus Schuldgefühl vor Thelmas anstandsvollen Ansichten verheimlicht. Wenn sie auch Thelma überreden konnte bei dieser infamen Verhöhnung der alten Männer mitzuwirken, so tat sie es aus erster Linie sich an Thelmas nackten Körper zu weiden, denn zwischen den beiden Kabinen war die Durchsicht besonders gut gewesen.
Die Flüssigkeitsschwall war auch für Thelma nicht zu überhören gewesen und abfällig sagte mit nicht zu überhörenden Sarkasmus, welcher gegen Ms. Callous gerichtet war: Du hast ihr doch nicht etwa auf den Hand gepinkelt? und sie konnte ihr glucksendes Lachen kaum unterbinden. Was dieser Orgasmus für eine unvorstellbare Scham für Sarah sein musste, konnte sich Thelma in diesem Moment kaum vorstellen. Nur Ms. Callous und Julie hatte Achtung vor dieser außerordentlichen Offenbarung. Als Thelmas ironischen Lachen zu laut wurde, wendete sich Julie wieder Thelma zu. Ja, Julie sorgen sie dafür, dass ihr das Lachen vergeht. Ganz gleich was sie mit ihr anstellen!
Wieder kam Freude auf in Julie und dienstwillig antwortete sie: Jawohl Ms. Callous, ich werde sie wirkungsvoll ablenken! Julie muss es die ganze Zeit im Schilde geführt haben, aber jetzt wagte sie es sich erst. Sie gab Thelma noch ein paar weitere Schläge mit der rechten Hand auf den Hintern, während die Linke über den Bauch fuhr und die erhitzte Scham packte. Energisch und unnachgiebig drückte sie Thelmas Schoß von der Wand weg, bis sich ihr prächtiger breiter Hintern deutlich nach hinten rausstreckte. Thelma durchfuhr ein ahnungsvolles Schaudern als die Schläge auf ihren Hintern sich verlangsamten und über die bereits aufklaffenden und von der hingebungsvollen Züchtigung erschlafften Hinterbacken fuhren. Was jetzt passierte verschlug ihr wirklich die Sprache und das Lachen. Julie fuhr mit der Hand durch die offenen Hinterbacken, streifte mit der ganzen Hand durch die feuchte Möse, um dann den Daumen abzuspreizen und diese völlig unnachgiebig ganz tief in Thelmas Rektum zu stecken. Thelma keuchte jetzt laut auf und völlig verwirrt über diese neuartigen Gefühle ließ sie sich vollkommen unvorbereitet zu einem weiteren Orgasmus durch Julies vordere flinke Hand verleiten.
Thelma war so geladen durch die immer wieder neu aufkommenden Erregungswellen, dass sie gleich darauf noch zwei weitere direkt aufeinander folgende Orgasmen bekam während der unverschämte Daumen in ihr sie unablässig an diese absolut entwürdigende Penetration erinnerte.
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