Die Nacht im Schrebergarten
Rolf und Ulrike waren gerade 15 Jahre alt und Kousins die sich seit jüngster Kindheit kannten. Rolfs Eltern hatten einen abgelegenen Schrebergarten mit einem Gartenhaus. Es war Sommer und die beiden hatten dort vor ein Wochenende zu übernachten mit Schlafsack und Luftmatratze. Nach dem Abendbrot hörten sie noch etwas Musik, machten ein Feuer an, und erzählten von allem möglichen aus Schule und Familie, sie sahen sich ja doch nur 1-2 mal im Jahr und waren wie alte Freunde.
Dann wollten sie sich schliesslich hinlegen, krochen in die Schlafsäcke und machten die Gaslaterne aus. Es war schon gegen 23.00 Uhr und draussen stockfinster, aber noch recht warm, als Ulrike schliesslich nach einer Viertelstunde tiefsten Schweigens fragte : « Weisst du, was ich mal gerne täte ? »
« Nein, sag mal », antwortete Rolf. Nach einer kleinen zögernden Pause fuhr sie fort : « Ich würde gerne den Wind mal an meinem ganzen Körper spüren »
« Ach so ? », er schien zu begreifen : « also, hier ist ja kein Mensch ausser uns. »
« Wenn du meinst, dann geh ich also mal raus, lauf ein wenig durch den Garten, aber du darfst nicht gucken ! »
Sie schlüpfte aus dem Schlafsack, und ging aus der Laube. Draussen zog sie sich das weisse Sweatshirt über den Kopf, dann den BH und den Schlüpfer aus, das war alles , was sie für die Nacht anhatte. Der Mond schien am klaren Himmel und der warme Wind streichelte sie sanft an Brust, Beinen und Rücken, einfach überall, wie sie es sich erträumt hatte. Dann ging sie durch den Garten und legte sich ins Gras. Nach etwa einer Viertelstunde kam sie zum Gartenhaus zurück, zog nur schnell Schlüpfer und Pulli an, und ging wieder rein.
Natürlich war Rolf noch hellwach. « Und wie wars ? » « Super, einfach », strahlte Ulrike im Dunkeln.
« Dann mache ich es auch », sagte Rolf und schälte sich aus dem Schlafsack. Er hatte nur eine kurze Sporthose an, die er vor der Tür auszog ; sein Penis zeigte steil in Richtung Mond. Auch er lief durch den Garten und überlegte, wie er wieder in die Hütte gehen könnte. Schliesslich nahm er allen Mut zusammen, öffnete die Tür, und ging ganz nackt zu seinem Schlafsack zurück, es war fast stockdunkel. « Du, ich wollte immer schon mal ganz nackt schlafen, das tu ich jetzt einfach », sagte er erklärend zu Ulrike. « Hm, du hast recht, im Schlafsack sieht man ja nichts, ich machs auch. » Und schon zog sie wieder Pulli und Schlüpfer aus, legte sie neben sich.
« Wie fühlst du dich ? », wollte sie wissen. « Schon total gut, » antwortete Rolf : « Hast du schon mal einen Jungen nackt gesehen ? » « Nein », musste Ulrike zugeben. Stille. Dann sagte Rolf : « Du kannst ja mit den Händen schauen ». Ulrike verstand schon, was er meinte. Aber dann musste sie ja wieder aus dem Schlafsack raus. « Ok, ich versuche es mir so vorzustellen und zu ertasten » es reizte und erregte sie unheimlich.
Sie zog sich den Pulli über der bis über die Schenkel reichte und kam zu Rolf herüber. Sie tastet sich an seinem Hals herunter, die Schultern, die Brust, dann drehte er sich herum, der Rücken, der Po, ganz glatt, die Beine, noch kaum behaart. « Soll ich mich wieder rumdrehen ? », fragte er. « Wenn du magst und du dich traust. Man sah nur wenige Lichtreflexe durch die Fensterladenritzen auf dem blanken Po. Er drehte sich also auf den Rücken und tatsächlich Ulrike tastete sich vorsichtig zu dem aufrechten Schatten, der sich emporstreckte. Er zuckte zurück als er die Fingerspitzen wahrnahm, die seine ganze feste Erregung begriffen.
Er schlug die Decke über sich. « Oh, es war wunderschön », sagte Ulrike. « Magst du dich auch zeigen », fragte Rolf neugierig. « Ich weiss nicht », zögerte sie erst noch. Aber sie fühlte sich schon in der Pflicht und ebenso erregt. « Na gut, du darfst einmal schauen machst du die Lampe an ? »
Rolf kam also aus dem Schlafsack raus, und zündete die Gaslaterne an. Sein nackter Körper war nun vollständig zu sehen. Ulrike liess also auch mutig das Sweatshirt fallen. Ihre Brustwarzen waren genauso steif, wie Rolfs Geschlecht, eine Schamesröte stieg ihr in Gesicht und Brüste. Und Rolf blieb der Mund offen stehen und strahlte mit der Lampe von Fuss bis zu ihren dunkelblonden Haaren. Dann konnte er nicht mehr. « Du ich gehe nochmal raus », und er verschwand im Garten. Diesmal schaute sie hinterher. Er holte sich rasch einen runter, sie wusste genau was er tat. « Magst du mich auch erfühlen ? », hörte sie sich überrascht fragen, als er zurück kam.
« Aber klar », und er tastete wieder im Dunkeln von Kopf bis zu den Zehen alles ausgiebieg ab, genoss jeden Zentimeter, massierte Brüste, Schenkel, Schultern, und gelangte schliesslich an die Scheide die feucht im dunkeln leicht glänzte. Nur kurz führte sie seine Hand zum Kitzler, als sich im Höhepunkt schüttelnd erging.
Völlig entblösst und erlöst schliefen sie ein. Am Morgen frühstückten sie noch nackig gemeinsam, ohne jede Scham, zogen sich dann und sprachen nicht mehr von ihren nächtlichen Erlebnissen.
Kommentare
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na sie findet ihr die Geschichte?
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