Eine Kurzgeschichte zum Bild 25290


Schambereich

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22.01.2007
Schamsituation

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Die beiden Zwillinge kamen wie jeden morgen auf das ehrwürdige Gestüt um ihren Ausritt zu tätigen. Doch heute war es seltsam ruhig und keiner der Bediensteten war zu sehen. Nur ein leises Tackern von einem Hammer oder Ähnlichem war aus dem Stall zu hören. Neugierig wie sie waren schlichen sie in die Scheune hinein. Das sie aber auch bereits von anderer Seite erhört und gesehen wurden war ihnen nicht bewusst
Thelma und Sarah sahen zwar aus wie Zwillinge, aber sie waren nur Freundinnen die sich seit ihrer High School Zeit kannten und sich fast immer gleich kleideten. Unumstritten waren sie immer der Blickfang aller Männer gewesen, nicht nur weil sie so gleich waren, sondern weil sehr anregend aussahen. Sie waren immer die Schönsten und wurden von allen, trotz ihrer hochnäsigen Arroganz sehr bewundert, besonders von den alten Stallarbeitern hier auf dem Gestüt. Schon einige Jahre trafen sie regelmäßig zum Reiten und machten sich einen heimtückischen Spaß daraus den alten Männern den Kopf zu verdrehen. Nur taten sie es mit solch einer schamlosen Dreistigkeit, das die Geschichten bald auch der neuen Hausherrin nicht mehr entgingen. Besonders seitdem der alte Johnessen beinahe depressiv geworden war, denn die beiden Luder spielten die alten Männer ohne Rücksicht gegeneinander aus.
Ms. Callous schwor sich den Beiden irgendwann einen Denkzettel zu verpassen

Der alte Johnessen wusste nicht wofür die beiden langen Bretter mit den Eisenringen, solche wie sie sonst bei den Pferden zum Anbinden benutzt werden, gut waren. Aber Befehl war halt Befehl und fast widerwillig hatte er sich an die Arbeit gemacht die beiden Bretter in der letzten Box am Ende des langen Ganges zu befestigen. Das eine sollte ganz nach unten und das andere, warum auch immer, dachte er missgelaunt, in etwa 2m Höhe angebracht werden. Ms. Callous war sehr streng und Widerworte nutzten bei ihr gar nichts, deswegen nahm er auch gehorsam hin, dass die beiden Pferde der beiden hübschen junges Ladies heute morgen nicht wie immer pünktlich zurecht gemacht wurden. Warum aber um alles in der Welt auch alle Arbeiter von der Veranda vor dem Stall verschwinden sollten war ihm unbegreiflich. Jeder der hier anwesenden erfreute sich über die beiden hübschen Ladies. Das sie sich dadurch stundenlang von der Arbeit abhielten oder oft nach deren verschwinden in einen verbitterten Streit untereinander ausbrachen, hatten sie immer wieder dann vergessen, wenn die beiden strahlend lächelnden Schönheiten den Hof betraten. Das es sich nur um ein zynisches, fast spöttischen Lächeln bei den Beiden handelte, hatte oder wollte keiner der Alten wahrhaben wollen.
Nur Ms. Callous entging ihre Spötterei nicht und sie wollte diese Farce endlich beenden

Besonders das Theater wenn die beiden sich umzogen: Neben den Boxen, gleich am Anfang waren zwei Kabinen, wo die Reiter oder Reiterinnen ihre Stadtkleidung ablegten und sich die engen Reithosen und die schicken Reitsakkos anlegen konnten. Die beiden Hübschen hatten sich zum Spiel gemacht erst ihre langen Kleider über die Klapptüren der Kabinen zu legen, dann den BH und dann ihren reichlich verzierten Slip. Einmal hatte Thelma wahrhaftig ihre Tasche auf der Veranda vor dem Stall vergessen. Kichernd entschlossen sie sich einen der Arbeiter zu rufen und sich die Tasche bringen zu lassen. Als die Arbeiter damit feststellten, dass die beiden wohl völlig nackt hinter den Türen der Umkleidekabine stehen mussten, brach ein regelrechter Wettbewerb aus, den beiden die Taschen abzunehmen um sie ihnen dann an die Kabinentür nachzureichen. Das sie dabei durch den Spalt der Klapptür von den alten beobachtet werden konnten war ihnen ganz recht. Diese exhibitionistische Neigung entdeckte Thelma zuerst an sich, aber auch Sarah zog bald nach und die beiden machten sich von da an ein Spaß daraus, dass sie durch jede kleinste Ritze in den Holzwänden und Türen von den Alten aufgeregt betrachtet wurden. Von da ab zogen sie sich die schönste Reizwäsche an. Besonders Johnessen liebte es wenn die langen seidenen Strümpfe aus den kniehohen Reiterstiefeln bis fast unter den Po hochragten und dort von mit Perlen und rosa Schleifchen besetzten Strumpfbändern gehalten wurden. Meistens durfte er den beiden die Tasche reichen. Wenn er dann wieder auf die Veranda kam, konnte er kaum vor Aufregung sprechen, um den anderen zu berichten was er gesehen hatte. Die anderen verspotteten ihn deswegen und neulich machten sogar Thelma und Sarah ein Bemerkung wegen seiner Aufgeregtheit, sie sagten, es sollte ihnen wohl lieber ein anderer die Taschen nachreichen wenn ihm das zu anstrengend ist. Deswegen nahmen sie den etwas jüngeren Jefferson dran, der aber so dumm war es überall im Haus herum zu posaunen. Sehr zum Leid von Johnessen der vor Ärger über sich selbst fast verkümmerte. Das entging Ms. Callous nicht und sie hatte damit den Plan für ihre Rache. Sie weihte Julie, ihre französische Küchenhilfe, in den Plan mit ein

Thelma sah den alten Johnessen zuerst und flüsterte Sarah zu: Komm, wir lassen es den alten wieder machen. Er soll auch seinen Spaß haben! Lass deine Tasche auch hier stehen! Sie kicherten und schlichen sich in die beiden Umkleidekabinen. Dass sie dort dummerweise wie in einem kleinen Verließ waren, konnten sie ja noch nicht ahnen
Dann ertönte Sarahs Stimme: Johnessen, hallo, wo sind sie, ich habe meine Tasche vergessen, Thelma auch, bringst du uns sie bitte! Die spöttische Anmaßung war eigentlich nicht in ihrer Stimme zu überhören. Johnessen hatte die beiden aber gar nicht kommen hören und war deswegen sehr überrascht als er Ms. Sarah hörte. Freudig antwortete er, nachdem er noch einmal die beiden gut befestigten Bretter argwöhnisch aber ahnungslos betrachtete: Ja natürlich meine Ladies, sicher, ich komme gleich und bring ihnen ihre Taschen!. Er kommt gleich, hast du das gehört Sarah! prustete Thelma voller Albernheit mit vorgehaltener Hand zur Nachbarkabine herüber. Na komm wir wollen dem alten auch was bieten! Und Sarah zog sich unbekümmert aber aufgeregt vor den gleich kommenden Blicken ihr Kleid über den Kopf, löste ihren BH und stieg aus dem dünnen, reichlich verzierten Slip, der vorne fast durchsichtig war. Es wäre eigentlich überflüssig gewesen ihn auszuziehen, denn allein wegen seiner Durchsichtigkeit hätte man bei ihr alles genauestens sehen können. Thelma war auch bald soweit und ihrer gemeinsamen Aufregung haben sie nicht mitbekommen was inzwischen im Stall vorging.
Ms. Callous hatte den Stall betreten. Der alten Johnessen war bereits von Julie durch eine Hintertür aus dem Stall geführt worden, mit der eindringlichen Aufforderung ihn nicht eher wieder zu betreten als Ms. Callous ihm persönlich dafür die Erlaubnis gab. Julie hatte noch seine Hut genommen und den Alten dann völlig verwirrt stehen lassen. Ms. Callous war inzwischen leise mit den Taschen in der Hand hereingekommen. Julie hatte den alten Hut auf, nahm die beiden Taschen und ging zu den Umkleidekabinen. Alles ging jetzt so schnell, das Thelma gar nicht richtig begriff warum plötzlich der vermeintliche Johnessen die Kleider mitsamt Slip und BH von der Tür riss und anstatt ihr die Tasche zu reichen die kabinentür mit einen Holzbalken veriegelte. Sarah sah nur den bekannten Hut und fragte unbetrübt: Hey Johnessen, wo sind den die anderen alle? als plötzlich die Tür aufgestoßen wurde und sie von diese frechen und impertinenten Julie, nackt wie sie war mit den Gischt zu Wand gedrückt wurde, ihre Hände roh ergriffe und ein spitzes Knie sich in die Kerbe ihre Pobacken bohrte und sie dadurch auch mit den Unterleib gegen die Wand zu drücken. Sarah konnte so nicht entkommen, außerdem war sie so erschreckt, dass sie sich zunächst gar nicht wehrte. Thelma war plötzlich aufmerksam geworden und rief aufgebracht: Was ist da los, macht die verdammte Tür auf. Johnessen was soll das, was machst du da! dann ertönte die Stimme von Ms. Callous völlig ruhig aber sehr bestimmt, so das Thelma und auch Sarah betroffen schwiegen: Johnessen und die anderen sind heute nicht da, ihr beiden werdet jetzt mal mit mir vorlieb nehmen müssen. Völlig unberührt und überlegt nahm sie aus ihrer Rocktasche eine paar dicke wulstige ledernde Bänder mit Schnalle und Öse und legte sie bis auf eine auf der Ablage vor den Kabinen. Dann trat sie dicht hinter Sarah und Julie. Sarahs Herz klopfte aufgeregt durch die Brust gegen die Bretterwand, sie spürte förmlich die bestimmte und herrische Ausstrahlung von Ms. Callous. Sie tat auch aus Angst nichts dagegen als diese große Frau ihre linke Hand ergriff und um ihr Gelenk einer der ledernen Manschetten befestigte. Du hältst jetzt schön still! sagte Julie überflüssiger Weise und gab mit ihren Knie und den Händen auf den Rücken Sarahs noch ein bisschen Nachdruck. Aber Sarah hätte es sich auch sowieso nicht gewagt in diesem exponierten Zustand sich noch aufwendig zu wehren. Nach einigen Sekunden weiteren Schweigens hatte Sarah bereits an allen vier Gliedmassen solchen Manschetten umgelegt bekommen. Die Fußmanschetten waren ihr dabei einfach um die Stiefel gelegt worden. Sarah wurde nun aber etwas unruhiger und ungeduldiger, denn Julies Knie welches sich umbarmherzig gegen ihren Po bohrte, und, wie ihr schien, absichtlich, ein Weg zwischen den Pobacken suchte, indem es immer wieder ein wenig auf den Backen hin und her rutschte um diese leicht voneinander zu trennen, begann langsam weh zu tun. Doch Julie ließ deswegen nicht locker und hatte ein spürbares Vergnügen Sarah ein bisschen damit zu quälen und auch zu demütigen.
Ms. Callous zog derweil schweigend, aber irgendwie auch mit einer sehr leisen unheimlichen Fröhlichkeit summend, durch die Ösen der Manschetten ein langes Seil. Jeweils eins für die Hände und eins für die Füße. Das an den Händen ließ sie zwar sehr lang überhängen, band die Hände aber sehr eng zusammen, das an den Füssen dagegen verknotete sie so zusammen, dass die beiden Füße sich nur auf 20cm näherten. Ok, Julie sie ist soweit, Du kannst sie jetzt loslassen! Julie trat sofort ein Schritt zurück und Sarah, sich ihrer Nacktheit in Anwesenheit der strengen Ms. Callous noch mehr bewusst, wagte sich kaum sich umdrehen. Erst als Ms.Callous an Seil der Hände zog, welches sie in der Hand hielt, wendete sich Sarah mit hochroten Kopf den beiden gestrengen Damen zu. Wow! sagte Julie während sie Sarah von oben bis unten musterte und die betrachtete dabei beschämt ihre Beine zusammenpresste, Schauen sie sich mal ihre geilen Titten an, so groß und stramm habe ich die mir gar nicht vorgestellt, aber sie sind doch kleiner als meine! bemerkte Julie sichtlich erfreut und demonstrativ hob sie ihren eigen Busen unter dem Küchenkleid an. Und ihre Möse, sie ist ja gar nicht vollkommen epiliert, wie die Alten immer behauptet haben! Sarah wusste jetzt nicht ob sie ihre gebundenen Hände vor ihrer kurz rasierten Scham oder vor ihren Busen halten sollte, die Blicke Julie gingen immer dorthin wo sie gerade nicht bedeckt war. Ms.Callous sagte distanziert: Na, Julie, das tut doch jetzt auch nicht zur Sache! und zog die Beschämte ungeduldig auffordernd am Seil. Kommen sie jetzt, sie werden Ms. Callous fehlten jetzt die Worte, sie überlegte kurz und sagte dann: zu ihren angemessenen Platz geführt! Ja, dort wohin die ungehorsamen Stuten gehören! frotzelt Julie und folgte den beiden amüsiert, während Sarah auf ihren hochhackigen Stiefeln und der engen Fessel nur Trippelschritte vollbringen konnte. Dieser leicht schwankenden Bewegungen hatte zu Folge, dass Sarahs mittelgroßer Busen frei und ungehindert hin und her wippen konnte, was Julie mit einem sichtlichen Vergnügen feststellte als sie tänzelnd ein Stück neben ihr herging. Sarah sah voller Betrübnis Julies schadenfrohes Vergnügen. Dann aber blieb Julie wieder etwas zurück und betrachtete freudig das ebenfalls wippende aber scheinbar anspannend angezogene Gesäß der Nackten. Julie dachte bei dem Anblick freudig und wortwörtlich darüber nach: wie sieht dann wohl erst der schöne dicke runde Arsch von Ms. Thelma aus?
Sarah spürte die schamlosen und unverfrorenen Blicke der dreisten weniger hübschen Küchengehilfin, der sie sonst nur verächtliche Blicke geschenkt hatten. Doch jetzt war sie die Gedemütigte.

Als sie endlich auf dem langen Gang an der letzten Box angekommen waren, sagte Ms. Callous in einem höchst strengen und furchtsam tieferen Ton: Stell Dich dort an die Wand und heb Deine Hände über den Kopf und keine Zicken verstanden, oder Julie kommt mir zur sofort zur Hilfe! Sie wies auf die Wand zwischen den beiden Holzbrettern. Sarah wagte nicht zu fragen warum und stellte sich gehorsam mit den Rücken dort an die. Julie kicherte leise als sie die kleinlichen und ehrfürchtigen Augen der sonst so arroganten Sarah sah. Na, so will ich dich gar nicht sehen, was denkst du wohl von mir, dreh dich um, ich will von dir die andere die Seite, die Seite die für Unmanierlichkeit und Erziehung bestimmt ist, sehen. Sarah sah sie entsetzt an und zögerte. Julie wollte ihr schon entgegen springen aber Ms. Callous weiß sie zurück und starrte erbarmungslos auf Sarah.
Was Sarah auch immer bewegte, aber ihr schoss auf einmal ein heißer Schwall durch den Unterleib und zitternd drehte sie sich mit dem Gesicht zur Wand. Dann worden ihre Hände ergriffen, die Seil aus den Ösen entfernt und die Manschetten mit einer anderen, verschließbaren Öse, an den Ringen jeweils links und rechts über den Kopf am Brett bzw. der Wand befestigt. Dann löste Ms. Callous die Fußfesseln und zwang Sarah etwas ruppig die Beine auseinander zu stellen um auch die Manschetten an den Füssen in den jeweiligen Eisenringen zu befestigen. Sarah sah beschämt gegen die Bretterwand, denn sie wusste das bei gespreizten Beine ihre wulstigen Schamlippen deutlich in der verlängerten Spalte unterhalb ihres kleinen festen Hinterns zu sehen war. Sie erinnerte sich das Thelma einmal gesagt hatte: Wie schön, dein kleiner straffer Arsch hat doch den Vorteil, dass man dir von hinten wunderbar auf die Möse blicken kann! Sarah war sehr beschämt wegen der ungenierten Feststellung ihrer Freundin, aber genauso hatte es sie erregt das ihre Freundin ihren Körper so interessiert betrachtet hatte. Aber erst jetzt erkannte sie noch deutlicher die Ironie ihrer auffälligen Eigenschaft. Auch das verschämte zusammenkneifen der Pobacken half jetzt nichts mehr, sie musste es sich gefallen lassen, dass auch diese beiden Frauen einen ungehinderten Blick auf das intime Lustzentrum ihrer Weiblichkeit hatten.

Ms. Callous sah selber auch etwas verzückt auf die Rückansicht ihrer ersten Reuekandidatin. Doch dann sagte sie mit fester aber doppelsinniger Stimme: Komm jetzt Julie, wir holen nun erst die andere! Julie bemerkte Ms. Callnous Anspielung gar nicht und sagte nur noch überflüssiger Weise zu Sarah: Und Du bleibst hier schön stehen! Sarah dachte bebend vor Aufregung, was kann ich auch wohl sonst anderes tun du dumme Zicke. Obwohl sie nichts gesagt hatte rief Julie ihr noch zu: Du wirst für deine Frechheit noch ausgiebig büssen müssen! Ms. Callous sagte aber zurechtweisend zu Julie: Komm jetzt Julie, sonst werde ich mir deiner Frechheit auch noch annehmen müssen!

Thelma hatte in der Zwischenzeit natürlich alles gehört und ahnte was dort draußen vor sich gehen sollte. Was aber genau der Umzug bezwecken sollte ahnte sie noch nicht! Nackt und ungeschützt wie sie war, außer ihrer langen Stiefel mit den langen Strümpfen und den aufwendigen Strumpfbändern fühlte auch sie sich nicht sehr wohl und wehrhaft in ihrer Haut. Dennoch schwor sie sich, sich nicht so einfach wie Sarah fesseln zu lassen, dass sie es aber damit nur noch folgenschwerer für sich machte würde kam ihr in diesem Moment nicht in den Sinn.
Julie nahm jetzt ganz unbedenklich den Balken von der Tür zurück und wollte diese ebenso schwungvoll und überraschend wie eben bei Sarah öffnen. Doch stattdessen sausten die beiden Türflügel auf einmal nach außen auf und Ms. Callous wich erschreckt zurück. Dann stürzte die splitternackte Thelma angriffsbereit aus der Kabine heraus.

Fortsetzung folgt.

Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 20:59 Uhr

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