Ein dummer Fehler


Schambereich

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19671
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30.12.2006
Schamsituation

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Hallo, mein Name ist Manuela, meine Freunde nennen mich Manu. Ich möchte euch von einem Erlebnis berichten, was mich damals doch sehr geprägt hat.
Jedes junge Mädchen macht in ihrer Teeniezeit irgendwann mal was dummes, warum also sollte mir es anders ergehen. Ich weiß noch genau, damals, als wir so 16/17 Jahre alt waren, hockten wir immer zusammen in unserer Mädchengruppe. Egal,ob während der Schule oder in der Freizeit, wir hatten immer einen Grund, um zusammen zu sein. Und unsere Gespräche waren beileibe nicht immer so, wie es unsere Eltern damals gern gehört hätten. Unser Hauptthema waren natürlich die Jungs,
vo denen es reichlich in unserer Klasse gab. Zwar überwiegte der Mädchenanteil, aber die Minderheit in unserer Klasse war auch nicht zu verachten. Einer hatte es allen Mädchen besonders angetan,Thomas. Er war ein Bild von einem Jungen, wie es sich jedes Mädchen in ihren kühnsten Träumen nicht vorstellen konnte. Groß, schlank, dunkles Haar, braungebrannte Haut.Jedes Mädchen hätte sich glücklich geschätzt, ihn als Freund zu haben, mit ihm zu gehen, wie man damals so schön sagte. Doch sein Herz schlug für eine andere,sie hieß Kerstin und ging in unsere Parallelklasse.Auch Kerstin war ein sehr hübsches Mädchen, die beiden passten wirklich zusammen.Es gab Zeiten, da war ich richtig neidisch auf sie.
Was ich mir immer erhofft hatte und nicht glaubte, daß es irgendwann einmal geschehen würde, trat ein.Ich stand Thomas gegenüber. Allein. Sprachlos. Wir sahen uns an, keiner brachte irgendeinen Ton heraus. Sekunden vergingen, die mir wie Stunden vorkamen.
\"Hi Thomas\", hörte ich mich plötzlich sagen. \"Hallo, du bist doch die Manuela aus der Parallelklasse, stimmts?\" \"Stimmt, kannst aber ruhig Manu zu mir sagen, so nennen mich alle meine Freunde.\" Ich errötete leicht, als ich diesen Satz ausgesprochen hatte. Freunde, war er denn wirklich ein Freund? \"Ok Manu, gehen wir ein Stück?\" Wir gingen ein Stück, ein ganz großes Stück. Mit jedem Schritt, verschwand so allmählich meine Aufregung und es kam mir so vor, als kannten wir uns schon eine Ewigkeit. Thomas wurde mir immer vertrauter und irgendwann ertappte ich mich dabei, wie ich seine Hand berührte und wir Hand in Hand spazierten.Ich fühlte mich wie im siebten Himmel und Schmetterlinge flogen in meinem Bauch. Irgendwann blieben wir stehen und Thomas gab mir einen Kuß auf den Mund. Es war mein erster Kuß, allerdings ohne Zunge und ich sehr zögerlich und unerfahren. Ich hatte kein Zeitgefühl mehr, bekam nur mit, daß wir beide dann auf einer Bank saßen, mitten in einem großen Park. Um uns herum nur Bäume und keine Menschenseele weit und breit. Thomas hatte seinen Arm um mich gelegt und küsste mich erneut. Jetzt mit Zunge. Auch ich öffnete meinen Mund und unsere Zungen begegneten sich. Es war einfach herrlich. Ich spürte plötzlich seine Hand zwischen meinen Schenkeln, die immer tiefer unter meinem Rock verschwand.Ich ließ es geschehen. Ich fand es auch sehr angenehm, als seine Hand in meinen Slip griff, wo sich meine Schamhaare kräuselten. Sanft fuhr er mit seiner Hand über meine Spalte, auch dabei kribbelte es mich gewaltig. Als er mir dann aber meinen Slip ausziehen wollte, drückte ich meine Beine fest zusammen und stoppte seine Hand. \"Ich möchte das nicht. Thomas, noch nicht.\" Nur zögerlich zog er seine Hand zwischen meinen Schenkeln hervor.\"Schade,ich hätte es gern mit dir gewollt.\", sprach er zu mir.\"Ein anderes Mal sicher\", gab ich ihm zu verstehen.
\"Erfüllst du mir noch einen Wunsch, Manu?\"
\"Wenn ich es kann?\"
\"Bläst du mir einen?\"
Ich hatte zwar schon oft aus den Erzählungen der anderen Mädchen gehört, das sie \"jemanden einen geblasen hatten\", konnte mir aber in meiner Naivität nichts darunter vorstellen. Man fragte ja auch nicht nach, weil man vor den anderen nicht dumm dastehen wollte.Thomas merkte, daß ich ihm darauf keine Antwort gab, also hakte er nach, ob ich denn wüsste, was er damit meinte. \"Du musst einfach meinen Schwanz in deinen Mund nehmen und mit deiner Zunge daran spielen, bis er richtig groß wird und ich komme!\" Naja, dachte ich, das wirst du ja wohl können und erklärte mich dazu bereit. Thomas hatte sich schon vor mich gestellt und seine Hose geöffnet. Ich kniete mich vor ihn,zog seine Hose etwas herunter und holte ihm aus der Unterhose seinen Schwanz heraus, der eigentlich noch klein und niedlich war. Ich öffnete meine Lippen und steckte mir seinen Schwanz dazwischen. Im ersten Augenblick hatte ich einen ganz eigentümlichen Geschmack im Mund, an den ich mich aber bald gewöhnte. Ich merkte, wie sich sein Schwanz durch die Berührung meiner Zunge spannte und langsam an Größe gewann. Ich zog seine Vorhaut, soweit ich konnte zurück und drückte meine Zunge immer fester an seine Eichel. Ich leckte und saugte daran, was das Zeug hergab. Thomas begann zu stöhnen und auch ich blieb dabei nicht ohne Erregung.Thomas drückte meinen Kopf fest an seinen Unterleib, so das ich seine Schwanz garnicht mehr mit den Händen halten musste.Ich bekam teilweise keine Luft, so doll hämmerte er seinen Schwanz in meinen Mund. Ich merkte, wie auch ich feucht wurde und fasste mit meinen Händen in meinen Slip, wo ich mir die Möse streichelte.\"Oh ja Manu, gleich kommt es mir!\" Thomas zog seinen Schwanz aus meinem Mund heraus und brachte ihn mit seinen Händen zum Abspritzen. In einer hohe Fontäne schoss der weiße Saft heraus, nur langsam begann Thomas wieder normal zu atmen. Ich bin leider nicht zum gewünschten Ergebnis gekommen, fand es aber trotzdem geil und aufregend.\"Du hast das super gemacht\", sprach Thomas zu mir. Innerlich war ich froh und glücklich, jetzt endlich mitreden zu können, wenn es wieder einmal darum ging \"jemanden einen geblasen\" zu haben. Hand in Hand liefen wir bis zu mir nach Hause, wo wir uns mit einem herrlichen Zungenkuss verabschiedeten.
Ich war glücklich und freute mich auf den nächsten Tag, wo ich Thomas wiedersehen konnte.
Dann war es soweit, ich sah ihn auf dem Schulhof, eng umschlungen mit \"seiner\" Kerstin. \"Hallo Thomas\", sprach ich ihn an, doch es kam keine Reaktion von ihm. Ich versuchte es weitere Male an diesem Tag, mich mit ihm zu unterhalten, doch nichts geschah. Er tat so, als wäre ich Luft. Innerlich brach für mich eine Welt zusammen, meine \"stille Liebe\" zu ihm war ein einziger Reinfall. Er hatte seinen Spaß mit mir gehabt, ich fühlte mich schmutzig, benutzt und weggeworfen.
Das er nichts mehr von mir wissen wollte, war die eine Seite. Damit hätte ich noch gut leben können. Aber das nun fast die ganze Schule über uns bescheid wusste, das beschämte mich doch ein wenig.Ständig musste ich mir solche Sachen anhören, wie \"Na wolltest du nicht mit Thomas ficken und musstest ihm dafür einen blasen?\" Oder \"da bist du aber ganz schön erniedrigt wurden von ihm\", waren noch die harmlosesten Sachen, die man über mich erzählte. Irgendwie war ich heilfroh, das dann irgenwann die Ferien kamen und etwas Gras über die Sache wuchs. Aber wie heißt es so schön, wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen. Von dem hatte ich genug.Ich habe aber aus diesem Fehler gelernt, so schnell ließ ich mich nicht mehr auf irgendwas ein...

Diese Geschichte ist von mir frei erfunden. Sollte doch irgend jemand so etwas oder ähnliches erlebt haben, ist dieses rein zufällig.

Ich wünsche allen Lesern und Mitgliedern von schambereich.net einen guten Rutsch in das neue Jahr.


Kommentare

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AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:32 Uhr

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selena222 schrieb am 08.11.2024 um 17:41 Uhr

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