Urlaub mit Chris,Teil 4


Schambereich

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18.12.2006
Exhibitionismus

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Chris Teil 4

Der nächste Urlaubstag brach an. Chris und ich kamen schwerfällig aus dem Bett. Na sagte ich gegen die Sonne blinzelnd von der Bettkannte, was wird der Tag wohl bringen!? Chris stand nackt am Fenster und schaute rüber zum Meer. Schwänze murmelte sie viele Schwänze. Dabei hatte sie erst gestern fünf oder sechs fremde Schwänze in all ihren Löchern spüren können. Ja sagte ich schon etwas hellhörig werdend, bist du dir da sicher? Sie stand am Fenster und räkelte sich in der Sonne. Ich glaub schon sagte sie schmunzelnd und strich sich dabei über ihren Körper. Und hier sagte sie - bereits unternehmenslustig - lasse ich mich piercen. Sie zeigte dabei auf ihre Muschi und zog die Schamlippe etwas zur Seite. Das sieht doch geil aus, oder!? Ich war zunächst nicht sonderlich begeistert darüber; aber bei unserer Urlaubsbekanntschaft Ellen hat dies wirklich gut ausgesehen. Schau und fühl mal sagte sie nun und hielt mir ihre glatte Muschi vor die Nase. Ich nahm meinen Mittelfinger und strich ihr langsam über die Möse. Na du kleines Schweinchen schon wieder etwas geil? Sie lachte auf und nahm meinen Finger, streckte sich mir ganz entgegen und steckte ihn bis zum Anschlag in ihr feuchtes Loch. Ich glaube ich könnte den ganzen Tag ficken, sagte sie etwas vulgär, was immer dann passiert, wenn sie anfängt geil zu werden. Der Urlaub scheint ihr wirklich gut zu bekommen und die Meerluft irgendetwas in ihr ausgelöst zu haben. Na warte du kleines Luder dachte ich und schob die Schublade des Nachtschränkchens auf. Ich nahm den mittleren Dildo heraus, der für diese Zwecke gut geeignet ist. Seine 22 cm und 3,5 cm Durchmesser eignen sich sehr gut ihre Saftmöse langsam auf Touren zu bringen. Ich schaltete den Vibrator an, der nun leise surrte und vibrierte. Als ich ihn ihr langsam einführte merkte ich durch die leichte Gänsehaut an ihrem Körper, daß es ihr sehr gefiel. Sie nahm ihn nun selbst in die Hand und legte sich aufs Bett und drückte und zog leicht das er mit einem leichten Schmatzgeräusch anzeigte, daß sie nun nicht nur feucht sondern richtig nass zwischen den Beinen wurde. Gleichzeitig streichelte ich nun ihren Kitzler bis zum ersten Orgasmus. Als sie sich entlud, zog sie den Dildo raus und forderte mich auf sie zu besteigen. Mein Schwanz war mittlerweile lang und hart geworden und ich drang sofort tief in sie ein und spritzte sie kurz danach voll. Wir kamen gleichzeitig und blieben eine ganze Zeitlang aufeinander liegen. Dann nahm ich sie in den Arm, küßte sie auf die Stirn und stand auf. Wir duschten wieder in Windeseile um noch das Frühstücksbuffet mitzubekommen. Diesmal zog Chris allerdings einen Slip an, da mein Saft ihr ansonsten die Beine heruntergelaufen wäre. Sie nahm den kleinen schwarzen String, ihren knappen Minirock und ihr Top, in dem sie wirklich zum anbeißen aussah.
Nach dem Frühstück ging es zunächst zum Einkaufen. Ich bin noch ganz feucht von eben sagte Chris und der Slip ist bestimmt tropfnass, den werde ich dir nachher geben. Chris kaufte sich nun einen Shorty und ein passendes Shirt dazu, welche sie gleich anziehen wollte. Da ihr Stringtanga allerdings schwarz war und bei dem weißen Shorty nicht drunter passte, zog sie ihn kurzerhand aus und gab ihn mir. Tatsächlich war er richtig feucht und roch nach warmen Liebessaft. Ich steckte ihn schnell in meine Hosentasche, nicht jedoch bevor ich noch mal kräftig den Duft eingeatmet habe. Die neuen Shorts, die Chris nun anhatte, bestanden aus einem leichten Baumwollstoff der ihre Pobackenseiten zum Teil frei ließ und leicht transparent war. Hinten zeichnete sich daher beim Gehen etwas die Poritze ab und vorne erahnte man die Muschi, da sich die Naht zwischen die Schamlippen zog und diese sich deutlich abzeichneten. Dazu trug sie ein bauchfreies Top unter dem sich ihre Äpfelchen deutlich abmalten. So schlenderten wir durch die Straßen bis zu einem kleinen Lädchen am Hafen. Was es dort gab war eindeutig: Tattoos und Piercings. Also nichts wie rein, sagte Chris. Der Inhaber Malte war gerade beschäftigt einer drallen Rothaarigen ein kleines Röschen auf den Hintern zu tätowieren. Sie lag derweil mit leicht gespreizten Beinen auf den Bauch und man merkte, daß es ihr obwohl es etwas schmerzte - gefiel. Meine Frau blätterte derweil sichtlich interessiert in den bebilderten Broschüren und freute sich über die vielfältigen Möglichkeiten. Immer wieder zeigte sie mir verschiedene Beispiele beringter Mösen und war sichtlich aufgeregt. Nachdem nun die Rothaarige fertig wurde und von uns anerkennend bewundert wurde, wurden auch wir fachmännisch beraten, Sehr schnell stellte sich heraus, daß ein Piercing einen Heilungsverlauf benötigt, der einen weiteren Urlaub mit sexuellen Ausschweifungen behindert hätte. Also wurde dies bis zum Urlaubende zurückgestellt. Dennoch sollte dafür nun ein schönes Intimtatoo her. Es wurden alle Körperteile angeschaut und genau taxiert. Wie wäre es denn, meinte der Inhaber, wenn wir ihnen ein Tatoo um den oberen Bereich ihrer Muschi herum machen. Zum einen sieht man es nicht immer und dann nur derjenige der sowieso alles sehen darf. Auch kann man irgendwann die Härchen wieder sprießen lassen, so daß es ebenfalls wieder verdeckt würde. Schnell wurden wir uns einig und meine Chris legte sich nackt auf den Tättowiertisch. Nicht aber bevor sie einen ordentlichen Schluck Wodka verpasst bekam, damit sie etwas lockerer würde. Nach dem zweiten Wasserglas, hatte sie sich ausreichenden Mut angetrunken und es konnte losgehen. Zunächst wurde sie nochmals rund um die Votze glatt rasiert. Man sah dabei Malte an, wie fachmännisch er sich darauf verstand- mir gefiel es wie er Chris dabei behandelte, nicht ohne jedoch alles zu befühlen und genau anzusehen. Malte nahm anschließend die Tätowierpistole und legte los. Mit einer Hand stütze er sich auf dem Oberschenkel meiner Frau ab; während die andere geschickt Muster für Muster um ihr blankes Vötzchen kreierte. Es sah richtig geil aus, wenn ihr Kitzler aus dem bunten Farbenmeer hervorstach. Chris war recht tapfer und zuckte nur selten zusammen. Nach getaner Arbeit hielt er ihr einen Spiegel vor ihr Vötzchen und sie war erstaunt wie schön es geworden war. Anschließend ölte er ihr noch die frisch tätowierten Stellen etwas ein, was Chris sichtlich gefiel. Denn sie lag mit geschlossenen Augen auf der Liege, streichelte leicht über ihren Busen und spreizte dabei die Beine, was bei ihr ein deutliches Zeichen für beginnende Geilheit war. Ich ging kurz aus dem Raum. Als ich wiederkam zeigte Malte verschiedene Piercingmuster für Chris Schamlippen. Er holte verschiedene Ringe und hielt sie an die Stellen, wo ein Piercing erfolgen konnte. Als Ersatz für das Piercing hatte Malte noch eine gute Idee. Er hatte Ringe, die wie Ohrklipps an die Schamlippen geklemmt werden konnten und fast wie normale Piercings aussahen. Chris ließ sich zwei Ringe geben und direkt von Malte anbringen. Er setzte diese relativ weit oben zum Kitzler auf einer Seite der Schamlippen fest. Zusätzlich hatte er wie bereits bei Ellen beschrieben- ein Schmuckteil, das in die Vagina eingeführt wurde und dann aus der Möse baumelte. Ein Kettchen mit einigen kleinen Strass-Steinen, die leicht funkelten. Das sah richtig süß aus und bildete zusammen mit dem Votzentatoo und den beiden Ringen ein einmaliges Gesamtbild. Chris war sichtlich erfreut darüber und war bester Laune. Gut dass ich meinen Mini mitgenommen habe sagte sie. Das Shorty engt mich jetzt zu sehr ein und reibt auf der Haut. Den hebe ich mir für später auf. So schlüpfte sie in ihren superkurzrn Mini natürlich ohne Höschen- und wir verließen freudig das Studio. Draußen wehte eine leichte Brise vom Meer und Chris schaute glücklich drein. Es ist wunderbar, wenn der Wind meine blanke Muschi etwas kühlt, sagte sie und schlug vor noch ein Gläschen Wein in einer der Hafenkneipen zu trinken. Gesagt getan und wir gingen in eine der kleinen Hafenbars die rege besucht waren. Wir hatten Glück, daß gerade am Tresen noch etwas frei wurde und Chris setzte sich auf einen der Barhocker. Der Mini rutschte dabei so hoch, daß man ohne weiteres direkt auf ihre Votze schauen konnte. Ein herrlicher Anblick, der von etlichen in der Bar genutzt wurde. Chris das kleine Schweinchen schien dies wieder einmal bewusst zu inszenieren und war erfreut sich präsentieren zu können. Nach ein paar Gläser Wein hatte sie Lust zu tanzen und wiegte sich auf der Tanzfläche. Schnell war sie von einigen jungen Burschen umringt, die gerne mit ihr tanzten. Aber nur wenn ihr einen ausgebt, sagte meine Frau, die bereits durch den Wodka + Wein, den wir getrunken hatten, ordentlich in Fahrt war. So wechselten ständig ihre Tanzpartner und Wodka und Schnaps wurden von ihr kräftig konsumiert. Mittlerweile verlagerte sich die Gruppe in den hinteren Teil der Bar, wo ich ebenfalls mit hin folgte. Chris und einer der Burschen hatten darum gewettet, wer ein Wasserglas Wodka schneller auf Ex leert und tranken um die Wette. Meiner Frau davon abzuraten war unsinnig, da sie bei solchen Spielchen meistens gewann und ich ihr den Spaß nicht verderben wollte. So war es auch diesmal und bereits der nächste kam um es mit ihr aufzunehmen. Sie setzten sie dabei in einen Sessel am Ende des Lokals und starrten sie wie gebannt an. So angetrunken wie sie war, kam sie immer mehr in Fahrt. Ihr frisch tätowiertes Vötzchen lag fast frei und verursachte bei den Anwesenden ein starkes Kribbeln im Unterleib. Sie schien dies sehr zu genießen und suchte zunehmend den Körperkontakt. Allerdings ließ sie nur zu, daß sie beim tanzen überall berührt und angefasst wurde. Ihr Shirt war dabei verrutscht und ihr linker Busen lag fast vollständig frei. Ihr Rock wurde einfach hinten hochgeklappt und einer der Tänzer knetete ihren Hintern, was ihr sichtlich Freude machte. Sie rieb sich gleichzeitig mit ihrem Arsch an der Beule in seiner Hose. Als sie einem zweiten in die Hose griff und seinen Ständer freilegen wollte, war es dem Wirt zufiel. Der Wirt des Lokals, der dem Treiben eine zeitlang zugesehen hatte, kam nun zu mir und bat mich, damit er keinen Ärger mir der Polizei bekam, langsam aufzuhören. Es kostete mich ordentliche Überredungskunst die ausgelassene Gruppe zu beruhigen; nicht jedoch ohne das Versprechen abzugeben heute Abend in ein anderes Lokal zu kommen, wo alle Aktivitäten erlaubt sein sollen.-
Chris hakte sich bei mir ein und wir gingen nun zurück zum Hotel um unsere Strandsachen zu holen. Chris ruhte sich zunächst etwas aus, was ich dazu nutze, sie aus allen Lagen zu fotografieren. Ich weiß nicht wie viele Fotos ich von ihr schon habe. Die schönsten davon stellen wir nach solchen Urlauben immer ins Internet und freuen uns über begeisterte Reaktionen. Ca. zwei Stunden später wollten wir nun Ellen + Rolf am Strand besuchen. Chris zog wieder ihr Baumwollkleid an ohne allerdings die lästige Unterwäsche oder Badebekleidung. Da wir sowieso vorhatten zum FKK-Strand zu gehen, brauchten wir nur Handtücher, Sonnenöl etc. und waren schnell fertig.
An der vorher vereinbarten Stelle trafen wir Ellen und Rolf. Die hatten es sich schon gemütlich gemacht und glänzten ölig auf ihrer Strandmatte. Chris zog sich ihr Baumwollkleid über den Kopf und wurde mitlautem Hallo betrachtet, Denn Ellen fiel die Veränderung sofort auf. Die Blumenranke um Chrissies Vötzchen war auch richtig schön anzusehen. Ellen stand nun wieder vor Chris und aus deren Muschi baumelte wieder das Kettchen, das in der Sonne funkelte. Einfach schön anzusehen und neben den Schamlippenpiercing eine geile Optik. Na und fragte Chris an Ellen gewandt, hast du es mir mitgebracht? Natürlich sagte sie und griff in ihre Strandtasche. Hervor kamen die zwei Latexkugeln, die an einem dünnen Bändchen miteinander verbunden waren. Die habe ich als Ersatz immer dabei, meinte Ellen und zeigte auf ihr Vötzchen, aus dem bereits ein Bändchen baumelte. Wunderbar sagte Chris triumphierend, feuchtete beide mit ihrer Spucke an und versenkte sie in ihrer Votze. Dann sprang sie auf und ab und sagte: ein herrliches Gefühl, wenn die beiden Kugeln aufeinander prallen. Es vibriert dann richtig und verschafft ein angenehmes und schönes Prickeln. Warte erst mal ab, wenn wir nachher Volleyball spielen, sagte Ellen. Das wird dann richtig klasse.
Aber zunächst wollte Chris eingeölt werden um den Sonnenbrand zu vermeiden. Ich widmete mich allen Stellen, wobei ich insbesondere dem neuen Tatoo meine besondere Aufmerksamkeit schenkte. Das kleine Bändchen, was aus der Muschi lugte, zog ich etwas und fühlte mit einem Finger nach den Kugeln. Chris schloss die Augen. Woran denkst du jetzt, fragte ich sie? Das kannst du dir doch wohl denken, sagte sie bereits leicht erregt. Ich würde es jetzt hier am Strand sofort mit dir treiben wollen und dabei die Kugeln in der Votze stecken lassen. Ob dies wohl geht? Das können wir später mal probieren, sagte ich, obwohl mein steifer Schwanz, eigentlich mehr wollte.
Also auf meinte Ellen nun, die den letzten Teil unserer Unterhaltung ebenfalls gehört hat und nun auch Spaß haben wollte. Also liefen beide zu einer Gruppe junger Volleyballer, wo noch Mitspieler benötigt werden. Gerne wurden sie wieder aufgenommen und gaben sich alle Mühe mitzuspielen. Zunächst stand Ellen im Mittelpunkt, da ihr Votzenschmuck besonders auffällig war. Auch ihr üppiger Busen sprang bei jeder Bewegung auf und ab und war nicht zu bändigen. Sie genoss es von allen Seiten begafft zu werden und gab sich alle Mühe ihre Öffnungen zu zeigen. Wenn der Ball am Boden lag bückte sie sich auffallend lange und breitbeinig. Ihre Busen baumelten dabei heftig hin und her und es sah sehr appetitlich aus. Auch Chris merkte man zusendends an wie die Kugeln in ihrer Vagina sie aufwühlten. Nach zwei gespielten Sätzen kam sie zu mir gelaufen und sagte. Ich muss dringend auf Toilette und du kommst mit mir. Sie ließ keine andere Meinung gelten und schleppte mich sozusagen ab. Hinter der Strandbar waren einige Toilettenhäuschen. Das erstbeste Freie wurde von Chris genommen und ehe ich etwas erwidern konnte, zog sie mich mit hinein. Nimm mich sofort stieß sie hervor, sofort und schnell. Ich wollte ihr vorsichtig die Kugeln herausziehen, aber sie meinte ich solle sie stecken lassen. Ich rammelte zunächst vorsichtig und dann immer schneller und merkte, daß sie geil und aufgeladen war. Die Kugeln vibrierten in ihr und ein Orgasmus nach dem anderen ließ sie erschauern. Zusätzlich steckte ich ihr noch ein bis zwei Finger in ihre Arschfotze und rammelte sie so richtig durch. Plötzlich wurde es ganz warm in ihrer Muschi und nach dem letzten Orgasmus, strullerte sie was das Zeug hielt. Zunächst waren wir beide überrascht, da es für uns das erste Mal war. Aber dann lachten wir und fickten weiter bis sie von mir vollgepumpt wurde. Geil wie sie war. Kniete sie sich vor mich und leckte ausgiebig meinen Schwanz sauber und schluckte den restlichen Schleim genüsslich hinunter.
Anschließend gingen wir wieder an unsre Strandliege zurück, wo Ellen und Rolf bereits lagen. Chris legte sich neben Ellen hin und beide erzählten sich was sie so im Urlaub noch erleben wollten. Ellen die von Anfang an kein Hehl daraus gemacht hat, daß sie sich auch für Frauen interessiert, schaute sich Chris dabei ganz genau an. Sie schmunzelte, weil aus deren Möse ein kleines Rinnsal weißer Samenschleim lief und langsam auf die Badematte tropfte. War es denn schön fragte sie Chris und nahm vorsichtig ihren Zeigefinger und strich über Chris feuchtes Vötzchen. Anschließend nahm sie ihren Finger und leckte ihn mit ihrer Zungenspitze ab. Dabei lächelte sie uns beide an. Eine verrückte Situation. Ellen und Chris lagen nebeneinander auf ihren Badematten. Hinter dem Rücken von Ellen lag Rolf der sich an den Rücken seiner Frau anschmiegte und sein Schwanz in Höhe ihres Hinterns bereits feuchte Spuren hinterließ, da Ellen ab und zu auch nach hinten griff und Rolf bestes Stück streichelte. Chris lag auf dem Rücken und genoss die warmen Sonnenstrahlen und die schöne Stimmung. Ihr Vötzchen glänzte richtig im Sonnenlicht und ihr rosafarbener Kitzler lugte hervor. Derweil erzählte Ellen von ihren bisherigen Aufenthalten und streichelte leicht meine Frau. Währenddessen streichelte Rolf wiederum Ellens Rücken und Hinterteil, was ihr wohl ebenfalls sehr gefiel. Denn sie stellte ein Bein etwas hoch, damit Rolf auch zwischen ihren Beinen an ihre Muschi kam, was er auch direkt beherzigte. Er bewegte sich langsam hinter ihr und legte seinen steifen Schwanz zwischen ihre Pobacken, die schon ganz glitschig waren. Auch Ellen wagte sich weiter bei Chris vor und streichelte ihre Brust, so daß die Warzen ganz hart wurden. Mit einem leichten Seufzer ließ Chris alles geschehen und rückte etwas näher zu Ellen. Diese schaute mich nun an und als ich ihr zustimmend zunickte legte sie sich fest neben sie und legte ihre Hand über ihre Möse. Chris öffnete automatisch ihre Beine und ließ sie gewähren. Sie drehte sich auf die Seite zu Ellen und küßte sie. Aber nicht nur ein Küsschen, sondern ein langer Zungenkuss, der nur von Ellens Lachen unterbrochen wurde. Ganz schön salzig schmeckst du, sagte sie zu Chris; hast wohl einiges zu schlucken gehabt!? Sagte es und rieb nun zwischen den Beinen von Chris und hatte wohl Erfolg damit. Denn Chris fing an zu stöhnen und der erste Orgasmus ließ sie erschauern.
Auch Rolf hatte nun die Arschfotze von Ellen so richtig nass gemacht und steckte ihr seinen Finger hinein, was bei Ellen ebenfalls ein leichtes Grunzen auslöste.
Da wir aber nicht allein am Strand waren legte ich nun ein Handtuch über Ellens Po und Rolfs Unterteil, damit unser Urlaub nicht im örtlichen Gefängnis endet. Die drei hielten sich nun etwas zurück und beschränkten sich darauf ihre Orgasmen nicht laut und offen auszuleben, sondern still zu genießen.
Lasst uns nachher alle zusammen aufs Zimmer gehen, sagte ich nachdem die anderen wieder ansprechbar waren. Alle lächelten und bejahten gernemehr davon im nächsten Teil!

Kommentare

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