Die Väter meines Kindes


romanowsky

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17.12.2006
Schamsituation

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oder: Die Folgen aus\"Hochzeitsnacht\"

Es knuffte und strampelte. Sogar durch die Kleidung konnte man deutlich sehen, wie sich mein Bauch verformte, wenn das Kind, das ich unter dem Herzen trug gerade seine Turnübungen durchführte. Ich war im 8. Monat schwanger. Ich hatte vor genau 8 Monaten geheiratet und noch in der Hochzeitsnacht haben wir unser erstes Kind gezeugt. Es kann natürlich auch in der nächsten Nacht passiert sein, aber der Gedanke, dass es in der Hochzeitsnacht geschah, hatte etwas erregendes. Wie das damals wirklich passiert ist, weiß ich allerdings nicht mehr. Das konnte ich meinem Mann natürlich nicht erzählen. Der wäre maßlos enttäuscht gewesen , wenn ich ihm gebeichtet hätte, das ich keinerlei Erinnerung an diese Nacht hatte. Aber ich muss zu meiner Schande gestehen, ich war damals so besoffen, wie ich es weder vorher noch nachher jemals wieder gewesen bin. Ich war gerade auf dem Weg zum Briefkasten, um unsere Post zu holen. Zeitschriften, Werbung, ein paar Rechnungen und ein gelber DIN A 5 Umschlag ohne Absender. Zuerst wollte ich ihn zusammen mit der Werbung ungeöffnet in dem Müll schmeißen. Doch dann siegte die Neugier. Vielleicht war es ja doch etwas wichtiges.
Ich öffnete also den Brief. Da fielen ein paar Fotos heraus direkt auf den Boden vor mir. So was blödes, wo ich mich mit meinem dicken Bauch doch kaum noch bücken kann. Irgendwie schaffte ich es dann aber doch die Blätter, die mit der Bildseite nach unten gefallen waren, aufzuheben. Ich drehte sie um und erstarrte. Was ich dort sah, war ein Abbild meiner Albträume, die ich am Anfang meiner Schwangerschaft öfters hatte. Ich habe also nicht nur geträumt. Es ist wirklich passiert! In der Hochzeitsnacht.
Auf dem obersten Bild war eine schlafende nackte Frau zu sehen, die auf einem Tisch lag. Diese Frau war ICH!
Auf dem nächsten Foto war ich zu sehen, wie ich gerade einen erigierten Penis in den Mund nahm. Das dritte Bild zeigte gerade den Moment, in dem der Mann in meine Scheide eindrang. Auf alle drei Bildern war ich bestens zu erkennen. Um wen es sich bei dem Mann handelte, darüber gaben die Aufnahmen keinen Aufschluss.
Ich schaute in den Briefumschlag und zog noch einen Zettel heraus.
Ich habe den Eindruck, dass du dich an deine Hochzeitsnacht nicht mehr erinnern kannst oder willst. Das Video hast du ja gelöscht. Schade! Um deinem Gedächtnis etwas auf die Sprünge zu helfen habe ich dir drei Bilder beigelegt, die zeigen, wie viel Spaß wir hatten.
Ich lies den Brief sinken. Wer ist dieser unheimliche Briefschreiber? Wer weiß so intime Dinge über mich, die ich selbst vergessen oder verdrängt habe? Was für ein Video soll ich gelöscht haben? Ich lese weiter. Du hast kurz vor eurer Hochzeit die Pille abgesetzt. In der Nacht euerer Hochzeit warst du empfängnisbereit! Das gibt es doch nicht, außer mir und meinem Mann wusste das keiner. Oder habe ich das jemanden erzählt? Oder mein Mann, hat der geplaudert?
ICH BIN DER VATER DES KINDES, das du in dir trägst! Da stand es schwarz auf weis!
Genau das habe ich in den letzten Monaten immer wieder geträumt. Aber er waren keine Träume, es waren Fetzen einer gelöschten Erinnerung, die in meinen Hirnwindungen hängen geblieben sind. Mit ein paar kräftigen Boxhieben gegen meine Bauchdecke machte sich das Produkt jener Nacht bemerkbar und riss mich aus meinen Gedanken. Mit zitternden Händen hielt ich den Brief und las weiter.
Der unheimliche Briefschreiber bot an, sich erkennen zu geben. Allerdings stellte er Bedingungen zum Ablauf des Treffens. Als idealen Zeitpunkt schlug er Mittwoch gegen Abend vor, weil mein Mann am Mittwoch auf Geschäftsreise sei und erst am Donnerstag wieder zurückkommt. Da war er wieder, der Gruselfaktor! Woher wusste der Unbekannte, dass mein Mann auf Geschäftsreise geht? Ich selbst habe das erst heute Früh erfahren.
Die Modalitäten, unter denen sich das Phantom zu erkennen geben wollte, passten mir überhaupt nicht. Aber andererseits, ich will jetzt wissen, wer mich damals geschwängert hat.

Mittwoch
Mein Mann ist heute tatsächlich in aller Frühe auf Geschäftsreise gegangen. Es war geplant, dass er erst am Donnerstag wieder zurück kommt.
Gegen Abend drehte ich die Markise auf unserer Terrasse nicht hoch, wie ich das sonst immer tue. Das war das vereinbarte Zeichen, dass ich mich auf das Spiel des Unbekannten einlassen würde. Die Tür von der Terrasse zum Wohnzimmer lies ich angelehnt.
Nachdem ich mich geduscht hatte bereitete ich im Wohnzimmer alles für den Besucher vor. Ich sorgte für gedämpftes Licht. Nur die Lampe über dem Wohnzimmertisch brannte noch. Auf den Tisch legte ich eine Decke, damit ich nicht auf die harten Keramikkacheln der Tischplatte liegen musste. Dann legte ich mich nackt auf unseren Wohnzimmertisch. So hatte es das Phantom verlangt. Ich lag auf dem Rücken, die Beine leicht gespreizt, die Arme seitlich am Körper. Mein dicker Bauch schimmerte matt im Licht der Lampe.
Ich lag da und wartete.
Nichts passierte.
Dann, ich weis nicht wie lange es gedauert hat, ich war wohl kurz vor dem Einschlafen, schreckte mich ein Geräusch an der Terrassentür auf. Ich drehte meinen Kopf zur Tür. Da stand eine Gestalt. Ganz in schwarz. Schwarze Hose, schwarzer Umhang und eine schwarze Sturmhaube. Mir lief es eiskalt den Rücken hinunter. Am liebsten hätte ich die Flucht ergriffen. Aber ich rührte mich nicht. Erstens wäre ich gar nicht fähig gewesen, davon zu rennen, zweitens wollte ich endlich wissen, wer das ist. Der Unbekannte kam näher, umrundetet den Tisch und betrachtete mich von allen Seiten. Mit meinem dicken Bauch fühlte ich mich so hilflos, wie eine Schildkröte, die auf dem Rücken liegt. Schließe deine Augen befahl der Unbekannte mit einem Flüstern.
Ich gehorchte.
Etwas berührte meinem Körper. Ganz sanft und leicht spürte ich eine Berührung an meiner Schulter. Es war ein Gefühl, als ob ein Schwarm Fliegen über meinen Körper marschierte.
Der `Fliegenschwarm´ erforschte meinen Oberkörper, wobei er stets einen Bogen um meine Brüste machte. Ich bekam eine Gänsehaut. Ein Schaudern schüttelte meinen Körper. Dann endlich, ich sehnte es geradezu herbei, stürmten die `Fliegen` die meinen Oberkörper bereits erkundet hatten, die letzten Anhöhen, meiner dicken, milchschwangeren Brüste hinauf um oben die harten, steil nach oben stehenden Nippel zu überrennen. Ich wagte es, zu blinzeln. Was mich da berührte, waren keine Fliegen, sondern eine Feder, wahrscheinlich eine Straußenfeder. Diese war unbeschreiblich weich und verursachte dieses Kribbeln, das an Fliegenbeine erinnerte. Lass die Augen geschlossen flüstert die Stimme. Es ist mir bisher noch nie aufgefallen, aber wenn jemand flüstert, kann man ihn unmöglich an seiner Stimme erkennen. Wer ist das?
Ich hatte meine Augen wieder geschlossen. Die Berührungen hatten aufgehört.
Dann plötzlich spürte ich die Feder an meinem rechten Knie. Von dort wanderte sie an der Außenseite meines Schenkels nach oben bis zur Hüfte. Dann änderte sie die Richtung und bewegte sich auf meinen Schambereich zu., wich, als sie meine behaarte Zone erreichte nach oben, auf meinen prallen Bauch aus. Dann folgte der Abstieg auf der anderen Seite und die Reise setze sich an der Außenseite meines linken Schenkels fort bis zum Knie. Die Feder wechselte auf die Innenseite meines Schenkels und bewegte sich Zentimeter für Zentimeter wieder nach oben. Ich spreizte meine Schenkel etwas. Meine Erregung stieg mit jedem Millimeter, den sich die Feder meinem Intimbereich näherte. Mir wurde bewusst, dass ich die Ankunft der Feder im Ziel nicht mehr erleben würde. Ich explodierte förmlich. Ein Orgasmus, wie ich ihn noch nie hatte, schüttelte meinen Körper. Ich verlor die Kontrolle über mich. Ein Unbekannter, der Vater meines Kindes, hatte alle Macht übernommen. Und ich spürte, wie er über mich kam, wie er in mich kam. Sein Penis drang in meine geöffnete, triefend nasse Spalte ein. Der Vater besuchte sein Kind. Er ging ganz behutsam vor. Ich öffnete meine Augen und sah ihn zwischen meinen Schenkeln stehen. Was er da tat, entzog sich allerdings meinen Blicken, da mir mein Bauch die Sicht versperrte. Ich spürte nur, wie er in mich hinein glitt, wieder heraus und wieder hinein, immer darauf bedacht, nicht zu heftig zu sein, ja unserem Kind nicht zu schaden. Der Mann mit der Kamera kam näher.
Mann, Kamera?
Seit wann ist da noch jemand? Der zweiter Mann mit einer Kamera musste schon eine ganze Weile anwesend sein. Nur war ich so mit mir selbst beschäftigt, dass ich ihn gar nicht wahrgenommen habe. Er war genau so gekleidet, wie mein Liebhaber. Ich will mich abwenden, meine Blößen verdecken. Doch da passiert es.
´Er´ kommt! Er gleitet aus mir heraus und spritzt ab. Der erste Strahl schießt über meinen Bauch und klatscht auf meinen Busen, Einige Spritze bekomme ich ins Gesicht. Ein zweiter Strahl klatscht schwer auf meinen kugelrunden Bauch. Während der Kameramann alles filmt, verteilt mein Phantom seine Hinterlassenschaft mit der Hand auf meinem Körper, als wäre es eine Bodylotion
So, hast du alles? fragt er den Kameramann und zieht sich seine Sturmhaube vom Gesicht.
Ich hätte es wissen müssen!
Ich bin soeben vom ältesten Bruder meines Mannes gevögelt worden.
Nun war der Kameramann an der Reihe. Auch er zog sich die Sturmhaube vom Kopf.
Mein Mann!? Er war gar nicht auf Geschäftsreise!
Wenn mich jetzt jemand mit einer Nadel gestochen hätte, es wäre kein Tropfen Blut geflossen. Ich war total geschockt. Was wird hier gespielt?
Nach einigen endlosen Sekunden des Schweigens schaffte ich es, genau diese Frage zu stellen.
Erklär du es ihr, sagte mein Schwager an meinen Mann gewandt, es ist schließlich deine Frau.
Alsooo, es begann eigentlich vor drei Jahren, da kannten wir uns noch nicht, begann dieser zu erzählen.
Mein Bruder hatte kurz zuvor geheiratet. Seine Frau, du kennst sie, ist nun mal eine sehr hübsche und attraktive Frau. Um es kurz zu machen, ich habe mit ihr geflirtet, und daraus wurde mehr. Irgendwann habe ich sie dann verführt und wir landeten im Bett. Unser Verhältnis blieb meinem Bruder natürlich nicht lange verborgen. Eines Tages überraschte er uns und es gab einen Riesenkrach. Seither haben wir kaum noch miteinander geredet. Er schwor mir Rache. Die Gelegenheit bot sich dann an unserer Hochzeit. Aber das soll besser er erzählen, denn ich war in jener Nacht völlig weggetreten. Ich hatte einfach zu viel Schnaps gesoffen. Nun ja, fuhr sein Bruder fort, du hast ja darauf bestanden, dass ich auch zu euerer Hochzeit eingeladen werde. Da meine Frau gerade krank war, kam ich alleine und fühlte mich überhaupt nicht wohl. Dann bekam ich mit, wie mein Bruder mit allen möglichen Gästen Schnaps trank. Auch du warst schon ganz schön angetütelt. Da reifte in mir ein Plan, wie ich mich an ihm für alles was er mir angetan hat, rächen konnte. Als am frühen Morgen alle Gäste gegangen waren, war ich mit euch Beiden alleine. Mein Bruder wollte, dass ich euch beim Tanzen filme. Aber ihr ward so betrunken, dass ihr nur noch in der Gegend herumgetorkelt seid. Da riskierte ich es und versuchte dich zu verführen. Es war einfacher wie gedacht. Du warst zu allem bereit. Ich habe dann mit der Kamera meines Bruders gefilmt, wie ich dich vernascht habe. Ich legte die Kamera zur Seite, damit er sie am nächsten Morgen finden sollte. Zu gerne hätte ich sein blödes Gesicht gesehen, wenn er gesehen hätte, wie ich seine Frau gevögelt habe. Aber irgend etwas ist schief gelaufen. Auf der Kamera war nichts drauf. Vermutlich hast du es in der Nacht noch gelöscht. Ich hatte jedoch noch ein paar Fotos mit meiner eigenen Kamera geschossen. Du kennst sie.
Diese Bilder habe ich auch deinem Mann gezeigt. Er war erst schockiert, dann beleidigt und dann hat er irgendwann eingestehen müssen, dass wir nun eigentlich quitt sind und unsere Feindschaft begraben sollten. Nur dass er den Film nicht sehen konnte, das wurmte ihn. Du hattest Geheimnisse vor ihm! Du hast den Film gelöscht und ihm nichts gesagt. Dafür solltest du die Quittung bekommen. Deshalb beschlossen wir, die Hochzeitsnacht zu wiederholen. Nur dass mein Bruder dieses mal selbst filmen wollte, wie es seine Frau mit einem anderen trieb.
Bevor du dich nun entrüstet darüber beklagst, dass du missbraucht worden bist, möchte ich dich daran erinnern, dass du es sehr genossen hast, oder war das vorhin etwa kein Orgasmus?
Du hast einem Mann, den du liebst. Du hast einen Schwager, mit dem du wunderbar vögeln kannst. Dein Mann ist immer noch scharf auf meine Frau.
Also wo ist das Problem? Warum sollen wir es mal nicht in einer Viererbeziehung probieren?
So eine lange Ansprache habe ich von meinem Schwager noch nie gehört. War das alles Unsinn, was er da vorschlug? Ungewohnt sicherlich, aber unmöglich?
Darüber muss ich erst mal nachdenken war alles was ich dazu sagen konnte.
Aber wer ist denn nun der Vater meines Kindes? fragte ich weiter.
Tja, wann hast du es denn empfangen? In der Hochzeitsnacht, oder in der Nacht danach? Dass du in der Nacht scharf wie eine entsicherte Handgranate bist, wusste ich nicht. Das habe ich erst später erfahren. Aber ist das wichtig? Vielleicht hat dein Kind einfach zwei Väter!? meinte mein Schwager mit einem Grinsen.

Kommentare

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nudi schrieb am 04.10.2022 um 13:23 Uhr

Eine  Ehefrau die in der Hochzeitsnacht mit dem Schwager Sex hat und es nicht merkt und dann noch ein Bastard auf die Welt bringt gehören alle in die Wüste geschickt . 

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 20:57 Uhr

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