Käfighaltung
Tanja und Lena sind Schulfreundinnen. Sie sind beide 17 Jahre alt und engagieren sich mächtig im Tierschutz. Die Gruppe, in der sie aktiv sind, hat es schon öfters geschafft mit spektakulären Aktionen auf Missstände beim Umgang mit Tieren aufmerksam zu machen. Bei der Vorbereitung einer weiteren Aktion hat Lena auch Matthias, den 16-jährigen Bruder von Tanja, kennen gelernt. Sie fand ihn auf Anhieb gleich sooooo süß. Matthias, der ursprünglich mit Tierschutz nichts am Hut hatte, lies sich von seiner Schwester in letzter Zeit gerne zu allen möglichen Aktionen mitschleppen. Immer in der Hoffnung, dass Lena auch da ist. So auch an diesem Abend.
Also die Aktion wird das Gesprächsthema in unserer Stadt. Dafür werde ich sorgen, erklärte Tom gerade.
Tom war schon älter, mindestens 22! Er war Fotograf und hatte seine Freundin Tanja schon länger bearbeitet, doch ein paar Aktfotos von sich machen zu lassen. Bis vor zwei Wochen hatten ihre Eltern jedoch die Zustimmung strikt verweigert. Dann hatten sie ihre Meinung aus unerfindlichen Gründen geändert. Doch dies nur am Rande.
Ich werde ein paar Fotos machen und einen Artikel für die Zeitung schreiben. Das wird ein Knüller, fährt er fort. Darauf meldet sich Susi, eine Arbeitskollegin von Tom und erklärt, dass ihre Mutter zugesagt hat die Kostüme zu nähen. Nun dann wollen wir den Ablauf der Demo noch einmal kurz durchsprechen. Am Dienstag will der Stadtrat darüber abstimmen, ob die Hühnerfarm ihre Legebatterien erweitern darf. Deshalb werden wir zur selben Zeit unsere Demo durchführen. Werner stellt seinen Trecker mit Anhänger zur Verfügung. Norbert besorgt aus seiner Firma die Käfige. Das sind so Drahtkörbe, in die normalerweise Steine gefüllt werden. Diese werden dann aufeinander gestellt um z.B. Lärmschutzwände zu bauen. Wir haben 4 von diesen Körben. In jeden passt gerade mal eine Person. Man kann allerdings nur darin knien und kann sich weder aufrichten, noch umdrehen. Also gerade recht um den Passanten die Tierquälerei in so einer Legebatterie zu veranschaulichen. Ihr vier, Tanja, Lena, Matthias und Susi zieht euch die Hühnerkostüme an, die Susis Mutter bis dahin hoffentlich fertig hat. Die anderen Demoteilnehmer werden mit Transparenten bewaffnet vor und hinter dem Trecker herlaufen. Ich rechne damit, dass wir so 50 Personen zusammen bringen. Noch irgend welche Fragen?
Matthias wollte noch wissen, ob die Körbe auch auf den Anhänger passen. Ja, das haben wir schon getestet. Wir werden drei Körbe sternförmig auf die Plattform stellen und den Vierten stellen wir obendrauf. Das gibt dann eine Pyramide, die alle gut sehen können, erklärt Tom weiter. Der Trecker fährt nach der Demo gleich weiter in die Thom Strasse bis zur Sporthalle. Der Hausmeister lässt die Seiteneingangstür offen. Dann könnt ihr euere verschwitzten Kostüme ausziehen und gleich duschen.
Nachdem alles besprochen war, löste sich die Versammlung auf und man beschloss sich dann pünktlich am Dienstag um 15.00Uhr zur Demo zu treffen.
Dienstag 14.45 Uhr.
Der Trecker ist da. Drei Käfige stehen schon auf der Plattform und sind oben noch offen.
Die Demonstranten sind auch da und verteilen die Transparente. Nur Susi mit den Kostümen fehlt noch. Wo bleibt die denn? Dann endlich kommt sie mit ihrem alten Fiesta angebraust. Mit quietschenden Bremsen hält sie direkt neben dem Trecker. Es ist was saublödes passiert! erklärt sie beim Aussteigen. Meine Mutter hat sich den Arm gebrochen. Die Kostüme sind nicht fertig!
Scheiße........ und jetzt? fragt Tanja. Dann setzen wir uns halt so in die Käfige, uns bleibt ja nichts anderes übrig meint Lena. Das ist doch öde, da schaut doch keiner hin! Ich hab eine bessere Idee meldet sich Tom. Ihr setzt euch nackt in die Käfige! Nackt und bloßgestellt, wie die gerupften Hühner, das ist sogar noch besser, wie mit diesen blöden Kostümen! Das hätten wir gleich so planen sollen Du hast wohl n Rad ab, kontert Susi. Na sei du mal still, du hast uns das ja eingebrockt. Und überhaupt, wo ist das Problem? Du Tanja, bist vor ein paar Tagen zusammen mit deiner Mutter noch nackt im Schaufenster von Mode Müller rumgeturnt. Wo ist da bitteschön der Unterschied?
Nach einer kurzen Bedenkzeit willigten Susi und Tanja ein. Bei Matthias konnte man förmlich sehen, wie es in ihm arbeitete. Seine Mutter und seine Schwester hatten ihr comming out ja schon vor zwei Wochen in Müllers Schaufenster. Tanja war inzwischen schon dabei sich auszuziehen. Als prüde wollte er von einen Kameraden ja nicht angesehen werden. OK, ich bin auch dabei stimmt er zu. Nur Lena hatte Probleme. Nackt in der Öffentlichkeit? So was hat sie noch nie gemacht. Nicht mal am Baggersee, wo so was ja gar nicht auffällt. Doch was wird Matthias von ihr denken, der süße kleine Bruder von Tanja? Neulich hatten sie sich sogar geküsst. Insgeheim hofft sie ja, dass da mehr draus werden könnte. Wenn ich mich jetzt als verklemmtes Landei oute, kann ich das wohl vergessen überlegt sie und beginnt ihre Bluse aufzuknöpfen. Na Gott sei Dank, das wäre geklärt. Die Klamotten könnt ihr im Führerhaus des Treckers verstauen. Beeilung bitte, wir sind spät dran.
Tanja und Lena, ihr steigt in die zwei vorderen Käfige. Gesicht in Fahrtrichtung! Du Matthias in Käfig Nr.3! Blickrichtung nach hinten. Oder Arsch an Arsch für die, die es nicht kapiert haben kommandiert Tom.
Die Deckel der Käfige aus Drahtgeflecht werden geschlossen. Dann wird der vierte Käfig obendrauf gesetzt. Dort steigt nun noch Susi ein. Auch hier kommt ein Deckel drauf. Zur Sicherheit werden die Käfige nun mit Spanngurten gesichert, so dass während der Fahrt nichts passieren kann. Nun kann es losgehen.
Tanja, auf Händen und Knien in ihrem Käfig kauernd senkt ihren Kopf und sieht unter sich, zwischen ihren Beinen hindurch nach hinten und fängt an zu schreien. Matthias, du altes Ferkel, du solltest dich doch anders herum in deinen Käfig setzen. Blickrichtung nach hinten!
Der sitzt verkehrt rum und kann uns Mädels in den Arsch kucken! Dreh dich sofort um, oder ich steige aus, fordert sie. Ich kann nicht, der Käfig ist zu eng erwidert ihr Bruder mit einem Grinsen. Aussteigen geht auch nicht, da die vierte Gitterbox oben drauf steht. Diese ist wiederum mit den Spanngurten verzurrt. In der nächsten Stunde kommt da keiner rein und keiner raus. Der Demonstrationszug setzt sich in Bewegung. Tanja und Lena kneifen ihre Schenkel zusammen um ihrem Hintermann keine zu tiefen Einblicke zu geben. Matthias tröstet sich anderweitig. Er blickt nach oben zu Susi im oberen Käfig. Sie kauert darin, mit Blickrichtung nach hinten, aus dieser Perspektive kann er ihr nicht zwischen die Beine glotzen. Aber ihre Brüste sind eine Wucht. Bei jedem Schlagloch durch das der Trecker fährt kommen die Dinger ins Schwingen wie die Glocken von Rom.
Die Schlaglöcher haben aber noch eine andere Wirkung. Die Mädels vor Matthias bekommen Gleichgewichtsprobleme mit ihren zusammengekniffenen Beinen. Sie werden übel in ihren Käfigen herumgeschleudert. Es bleibt ihnen nichts anderes übrig, wie sich möglichst breitbeinig in den Käfig zu kauern. Für Matthias ist das wie Ostern und Weihnachten zusammen. Seine Schwester hat er ja schon öfters nackt gesehen. Aber so noch nie!
Vor Zwei Wochen für ihren Auftritt bei Müllers hatte sie sich ja total rasiert. Inzwischen sprießen zwischen ihren Schenkeln schon wieder recht kräftige blonde Stoppeln. Als Muschi würde Matthias das nicht mehr bezeichnen. Das erinnert ihn schon eher an einen Igel. Die äußeren Schamlippen sind offen. Die inneren zartrosa Lippen und sogar ihr Kitzler sind deutlich zu sehen.
Matthias bemerkt, dass er selbst Probleme bekommt. Auch er kann in seinem Käfig nichts verbergen. Um sich abzulenken schweift sein Blick zu Lena. Bei ihr wird der Blick durch üppige schwarze Haare etwas behindert. Aber auch dieser schwarze Busch wird durch einen rosa Streifen durchtrennt. Ihre Schamlippen sind nur deutlich dunkler als die von seiner Schwester. Wenn Matthias den Blick zwischen den Beinen der Mädels etwas weiter nach vorne schweifen lässt, kann er auch dort die Glocken läuten sehen. Lena ist ein faszinierendes Mädchen. Mehr wie ein bisschen knutschen und Busen grabschen hatte sie bisher aber nicht zugelassen. Dass er diese Traumfrau jemals aus dieser Perspektive betrachten darf, hätte er sich nie träumen lassen.
Tanja war stinke sauer, sah aber keine Möglichkeit, wie sie sich den Blicken ihres Bruders entziehen konnte.
Lena fühlte sich ohnmächtig, schutzlos, ausgeliefert. Aber irgendwie fand sie es auch prickelnd. Sie bildete sich ein, Matthias´ Blicke zwischen ihren Beinen zu spüren. Ein guter Beobachter konnte die steigende Erregung an ihren Brustwarzen erkennen. Auch zwischen ihren Schamlippen glänzte es verdächtig.
Susi im oberen Käfig hatte sich bisher ruhig verhalten, als ob sie mit der ganzen Geschichte nichts zu tun hat. Doch nun meldete sie sich. Könnt ihr mal anhalten, ich muss mal für kleine Mädchen Wir können hier nicht halten, und den Käfig öffnen geht jetzt auch nicht ruft ihr Tom zu, der die ganze Zeit neben dem Wagen hergelaufen ist und eifrig fotografiert hat. Reiß dich halt noch eine Weile zusammen, in 20 Minuten ist ohnehin Schluss
Weitere 10 Minuten bewegt sich der Demonstrationszug durch die Strassen unserer Stadt. Es finden sich immer mehr Leute am Straßenrand ein, um diese merkwürdige Prozession zu beobachten. Dann plötzlich ein Aufschrei der Mädchen in den vorderen Käfigen. Aus der oberen Box ergießt sich ein warmer, goldener Regen über die Beiden. Susi konnte es nicht mehr länger halten und pisste einfach drauf los. Sorry, ich konnte wirklich nicht mehr länger, ich dachte schon, meine Blase platzt Wie auf eine höhere Regieanweisung kam genau in dem Moment die Sonne zum Vorschein, nach dem es den ganzen Tag etwas kühl und bewölkt war. Die Brühe lief Susi an den Schenkeln hinunter. Durch das Drahtgewebe der Käfige verteilte sie sich auf den Rücken und Pos der Mädchen und suchte sich von dort den Weg weiter nach unten bis auf die Ladepritsche des Anhängers. Durch den warmen Guss dampften die Mädchenkörper in der Sonne. Fasziniert konnte Matthias, der selbst nur ein paar Spritzer abbekommen hat, beobachten, wie sich ein kleines Rinnsal durch Lenas Pospalte den Weg nach unten suchte. Die Pisse rann durch Lenas Muschi und verlor sich in ihren dunklen Haaren. An deren Spitzen sammelten sich kleine Tröpfchen, die in der Sonne wie Edelsteine glitzerten. Das Gejammer der beiden Mädchen ebbte schnell ab. Ändern lies sich ohnehin nichts mehr.
Die Passanten am Straßenrand, die das Schauspiel beobachten konnten, waren begeistert über so viel Körpereinsatz für eine gute Sache. Da kann man sich richtig vorstellen, unter was für unwürdigen Bedingungen Hühner gehalten werden.
Dann endlich! Die Demo war zu Ende. An der Turnhalle angekommen konnten die Unglückshühner aus ihrer misslichen Lage befreit werden. Susi entschuldigte sich bestimmt tausend mal. Sie wollte das ja überhaupt nicht.
Die Mädchen machten sich auf den Weg zur Dusche. Matthias schleppten sie mit. Nach dem heutigen Tag gab es eigentlich keinen Grund mehr, warum man getrennt duschen sollte. Mehr als er heute schon gesehen hatte, gibt es für einen jungen Mann auch in der Damendusche nicht zu entdecken. Die Vier seiften sich gegenseitig ein und hatten eine Menge Spaß. Als sich Matthias und Lena unter der Dusche leidenschaftlich küssten und er seinen Ständer gar nicht mehr verbergen konnte, zogen sich seine Schwester und Susi diskret zurück. Auch diese Story wird hier enden, denn Sex mit Minderjährigen ist nicht Gegenstand meiner Geschichten.
Also die Aktion wird das Gesprächsthema in unserer Stadt. Dafür werde ich sorgen, erklärte Tom gerade.
Tom war schon älter, mindestens 22! Er war Fotograf und hatte seine Freundin Tanja schon länger bearbeitet, doch ein paar Aktfotos von sich machen zu lassen. Bis vor zwei Wochen hatten ihre Eltern jedoch die Zustimmung strikt verweigert. Dann hatten sie ihre Meinung aus unerfindlichen Gründen geändert. Doch dies nur am Rande.
Ich werde ein paar Fotos machen und einen Artikel für die Zeitung schreiben. Das wird ein Knüller, fährt er fort. Darauf meldet sich Susi, eine Arbeitskollegin von Tom und erklärt, dass ihre Mutter zugesagt hat die Kostüme zu nähen. Nun dann wollen wir den Ablauf der Demo noch einmal kurz durchsprechen. Am Dienstag will der Stadtrat darüber abstimmen, ob die Hühnerfarm ihre Legebatterien erweitern darf. Deshalb werden wir zur selben Zeit unsere Demo durchführen. Werner stellt seinen Trecker mit Anhänger zur Verfügung. Norbert besorgt aus seiner Firma die Käfige. Das sind so Drahtkörbe, in die normalerweise Steine gefüllt werden. Diese werden dann aufeinander gestellt um z.B. Lärmschutzwände zu bauen. Wir haben 4 von diesen Körben. In jeden passt gerade mal eine Person. Man kann allerdings nur darin knien und kann sich weder aufrichten, noch umdrehen. Also gerade recht um den Passanten die Tierquälerei in so einer Legebatterie zu veranschaulichen. Ihr vier, Tanja, Lena, Matthias und Susi zieht euch die Hühnerkostüme an, die Susis Mutter bis dahin hoffentlich fertig hat. Die anderen Demoteilnehmer werden mit Transparenten bewaffnet vor und hinter dem Trecker herlaufen. Ich rechne damit, dass wir so 50 Personen zusammen bringen. Noch irgend welche Fragen?
Matthias wollte noch wissen, ob die Körbe auch auf den Anhänger passen. Ja, das haben wir schon getestet. Wir werden drei Körbe sternförmig auf die Plattform stellen und den Vierten stellen wir obendrauf. Das gibt dann eine Pyramide, die alle gut sehen können, erklärt Tom weiter. Der Trecker fährt nach der Demo gleich weiter in die Thom Strasse bis zur Sporthalle. Der Hausmeister lässt die Seiteneingangstür offen. Dann könnt ihr euere verschwitzten Kostüme ausziehen und gleich duschen.
Nachdem alles besprochen war, löste sich die Versammlung auf und man beschloss sich dann pünktlich am Dienstag um 15.00Uhr zur Demo zu treffen.
Dienstag 14.45 Uhr.
Der Trecker ist da. Drei Käfige stehen schon auf der Plattform und sind oben noch offen.
Die Demonstranten sind auch da und verteilen die Transparente. Nur Susi mit den Kostümen fehlt noch. Wo bleibt die denn? Dann endlich kommt sie mit ihrem alten Fiesta angebraust. Mit quietschenden Bremsen hält sie direkt neben dem Trecker. Es ist was saublödes passiert! erklärt sie beim Aussteigen. Meine Mutter hat sich den Arm gebrochen. Die Kostüme sind nicht fertig!
Scheiße........ und jetzt? fragt Tanja. Dann setzen wir uns halt so in die Käfige, uns bleibt ja nichts anderes übrig meint Lena. Das ist doch öde, da schaut doch keiner hin! Ich hab eine bessere Idee meldet sich Tom. Ihr setzt euch nackt in die Käfige! Nackt und bloßgestellt, wie die gerupften Hühner, das ist sogar noch besser, wie mit diesen blöden Kostümen! Das hätten wir gleich so planen sollen Du hast wohl n Rad ab, kontert Susi. Na sei du mal still, du hast uns das ja eingebrockt. Und überhaupt, wo ist das Problem? Du Tanja, bist vor ein paar Tagen zusammen mit deiner Mutter noch nackt im Schaufenster von Mode Müller rumgeturnt. Wo ist da bitteschön der Unterschied?
Nach einer kurzen Bedenkzeit willigten Susi und Tanja ein. Bei Matthias konnte man förmlich sehen, wie es in ihm arbeitete. Seine Mutter und seine Schwester hatten ihr comming out ja schon vor zwei Wochen in Müllers Schaufenster. Tanja war inzwischen schon dabei sich auszuziehen. Als prüde wollte er von einen Kameraden ja nicht angesehen werden. OK, ich bin auch dabei stimmt er zu. Nur Lena hatte Probleme. Nackt in der Öffentlichkeit? So was hat sie noch nie gemacht. Nicht mal am Baggersee, wo so was ja gar nicht auffällt. Doch was wird Matthias von ihr denken, der süße kleine Bruder von Tanja? Neulich hatten sie sich sogar geküsst. Insgeheim hofft sie ja, dass da mehr draus werden könnte. Wenn ich mich jetzt als verklemmtes Landei oute, kann ich das wohl vergessen überlegt sie und beginnt ihre Bluse aufzuknöpfen. Na Gott sei Dank, das wäre geklärt. Die Klamotten könnt ihr im Führerhaus des Treckers verstauen. Beeilung bitte, wir sind spät dran.
Tanja und Lena, ihr steigt in die zwei vorderen Käfige. Gesicht in Fahrtrichtung! Du Matthias in Käfig Nr.3! Blickrichtung nach hinten. Oder Arsch an Arsch für die, die es nicht kapiert haben kommandiert Tom.
Die Deckel der Käfige aus Drahtgeflecht werden geschlossen. Dann wird der vierte Käfig obendrauf gesetzt. Dort steigt nun noch Susi ein. Auch hier kommt ein Deckel drauf. Zur Sicherheit werden die Käfige nun mit Spanngurten gesichert, so dass während der Fahrt nichts passieren kann. Nun kann es losgehen.
Tanja, auf Händen und Knien in ihrem Käfig kauernd senkt ihren Kopf und sieht unter sich, zwischen ihren Beinen hindurch nach hinten und fängt an zu schreien. Matthias, du altes Ferkel, du solltest dich doch anders herum in deinen Käfig setzen. Blickrichtung nach hinten!
Der sitzt verkehrt rum und kann uns Mädels in den Arsch kucken! Dreh dich sofort um, oder ich steige aus, fordert sie. Ich kann nicht, der Käfig ist zu eng erwidert ihr Bruder mit einem Grinsen. Aussteigen geht auch nicht, da die vierte Gitterbox oben drauf steht. Diese ist wiederum mit den Spanngurten verzurrt. In der nächsten Stunde kommt da keiner rein und keiner raus. Der Demonstrationszug setzt sich in Bewegung. Tanja und Lena kneifen ihre Schenkel zusammen um ihrem Hintermann keine zu tiefen Einblicke zu geben. Matthias tröstet sich anderweitig. Er blickt nach oben zu Susi im oberen Käfig. Sie kauert darin, mit Blickrichtung nach hinten, aus dieser Perspektive kann er ihr nicht zwischen die Beine glotzen. Aber ihre Brüste sind eine Wucht. Bei jedem Schlagloch durch das der Trecker fährt kommen die Dinger ins Schwingen wie die Glocken von Rom.
Die Schlaglöcher haben aber noch eine andere Wirkung. Die Mädels vor Matthias bekommen Gleichgewichtsprobleme mit ihren zusammengekniffenen Beinen. Sie werden übel in ihren Käfigen herumgeschleudert. Es bleibt ihnen nichts anderes übrig, wie sich möglichst breitbeinig in den Käfig zu kauern. Für Matthias ist das wie Ostern und Weihnachten zusammen. Seine Schwester hat er ja schon öfters nackt gesehen. Aber so noch nie!
Vor Zwei Wochen für ihren Auftritt bei Müllers hatte sie sich ja total rasiert. Inzwischen sprießen zwischen ihren Schenkeln schon wieder recht kräftige blonde Stoppeln. Als Muschi würde Matthias das nicht mehr bezeichnen. Das erinnert ihn schon eher an einen Igel. Die äußeren Schamlippen sind offen. Die inneren zartrosa Lippen und sogar ihr Kitzler sind deutlich zu sehen.
Matthias bemerkt, dass er selbst Probleme bekommt. Auch er kann in seinem Käfig nichts verbergen. Um sich abzulenken schweift sein Blick zu Lena. Bei ihr wird der Blick durch üppige schwarze Haare etwas behindert. Aber auch dieser schwarze Busch wird durch einen rosa Streifen durchtrennt. Ihre Schamlippen sind nur deutlich dunkler als die von seiner Schwester. Wenn Matthias den Blick zwischen den Beinen der Mädels etwas weiter nach vorne schweifen lässt, kann er auch dort die Glocken läuten sehen. Lena ist ein faszinierendes Mädchen. Mehr wie ein bisschen knutschen und Busen grabschen hatte sie bisher aber nicht zugelassen. Dass er diese Traumfrau jemals aus dieser Perspektive betrachten darf, hätte er sich nie träumen lassen.
Tanja war stinke sauer, sah aber keine Möglichkeit, wie sie sich den Blicken ihres Bruders entziehen konnte.
Lena fühlte sich ohnmächtig, schutzlos, ausgeliefert. Aber irgendwie fand sie es auch prickelnd. Sie bildete sich ein, Matthias´ Blicke zwischen ihren Beinen zu spüren. Ein guter Beobachter konnte die steigende Erregung an ihren Brustwarzen erkennen. Auch zwischen ihren Schamlippen glänzte es verdächtig.
Susi im oberen Käfig hatte sich bisher ruhig verhalten, als ob sie mit der ganzen Geschichte nichts zu tun hat. Doch nun meldete sie sich. Könnt ihr mal anhalten, ich muss mal für kleine Mädchen Wir können hier nicht halten, und den Käfig öffnen geht jetzt auch nicht ruft ihr Tom zu, der die ganze Zeit neben dem Wagen hergelaufen ist und eifrig fotografiert hat. Reiß dich halt noch eine Weile zusammen, in 20 Minuten ist ohnehin Schluss
Weitere 10 Minuten bewegt sich der Demonstrationszug durch die Strassen unserer Stadt. Es finden sich immer mehr Leute am Straßenrand ein, um diese merkwürdige Prozession zu beobachten. Dann plötzlich ein Aufschrei der Mädchen in den vorderen Käfigen. Aus der oberen Box ergießt sich ein warmer, goldener Regen über die Beiden. Susi konnte es nicht mehr länger halten und pisste einfach drauf los. Sorry, ich konnte wirklich nicht mehr länger, ich dachte schon, meine Blase platzt Wie auf eine höhere Regieanweisung kam genau in dem Moment die Sonne zum Vorschein, nach dem es den ganzen Tag etwas kühl und bewölkt war. Die Brühe lief Susi an den Schenkeln hinunter. Durch das Drahtgewebe der Käfige verteilte sie sich auf den Rücken und Pos der Mädchen und suchte sich von dort den Weg weiter nach unten bis auf die Ladepritsche des Anhängers. Durch den warmen Guss dampften die Mädchenkörper in der Sonne. Fasziniert konnte Matthias, der selbst nur ein paar Spritzer abbekommen hat, beobachten, wie sich ein kleines Rinnsal durch Lenas Pospalte den Weg nach unten suchte. Die Pisse rann durch Lenas Muschi und verlor sich in ihren dunklen Haaren. An deren Spitzen sammelten sich kleine Tröpfchen, die in der Sonne wie Edelsteine glitzerten. Das Gejammer der beiden Mädchen ebbte schnell ab. Ändern lies sich ohnehin nichts mehr.
Die Passanten am Straßenrand, die das Schauspiel beobachten konnten, waren begeistert über so viel Körpereinsatz für eine gute Sache. Da kann man sich richtig vorstellen, unter was für unwürdigen Bedingungen Hühner gehalten werden.
Dann endlich! Die Demo war zu Ende. An der Turnhalle angekommen konnten die Unglückshühner aus ihrer misslichen Lage befreit werden. Susi entschuldigte sich bestimmt tausend mal. Sie wollte das ja überhaupt nicht.
Die Mädchen machten sich auf den Weg zur Dusche. Matthias schleppten sie mit. Nach dem heutigen Tag gab es eigentlich keinen Grund mehr, warum man getrennt duschen sollte. Mehr als er heute schon gesehen hatte, gibt es für einen jungen Mann auch in der Damendusche nicht zu entdecken. Die Vier seiften sich gegenseitig ein und hatten eine Menge Spaß. Als sich Matthias und Lena unter der Dusche leidenschaftlich küssten und er seinen Ständer gar nicht mehr verbergen konnte, zogen sich seine Schwester und Susi diskret zurück. Auch diese Story wird hier enden, denn Sex mit Minderjährigen ist nicht Gegenstand meiner Geschichten.
Kommentare
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