Gabi
Hallo, ich bin Gabi
39 Jahre alt, verheiratet, 2 Kinder , Tanja (17) und Matthias (16) und einen Mann, Klaus (43 Jahre) gibt es natürlich auch. So, das muss reichen, mehr möchte ich von mir nicht preisgeben. Dazu ist mir die Geschichte, die ich erlebt habe, dann doch zu heikel. Ich möchte nicht, dass mich jemand aus unserem Dorf erkennt.
Es war im letzten Sommer. Ich war an meinem freien Tag in die Stadt gefahren um einen Einkaufsbummel zu machen. Da es sehr bequem ist, einfach mit der EC Karte zu bezahlen, lasse ich mich immer wieder verführen und gebe mehr Geld aus, wie ich eigentlich will.
So auch an diesem Mittwoch im Juli. Vollgepackt mit Taschen und Tüten war ich auf dem Weg zur Tiefgarage, in der ich mein Auto abgestellt hatte. Wie ich dann so von der Wilhelmstraße in die Poststraße einbiege, bleibt mein Blick am Schaufenster von Mode Müller direkt an der Ecke hängen. Die haben da ein paar wirklich sehr schöne Badeanzüge und Bikinis ausgestellt. An den Schaufensterpuppen, die natürlich alle die gleichen Idealmaße hatten, sahen die Teile richtig gut aus. Wenn ich da an meinen alten Badeanzug denke. Eigentlich sollte ich mir auch mal wieder was neues gönnen. Besonders angetan hat es mir ein Schwarzer Badeanzug, der einen sehr tiefen V-Ausschnitt hatte. Der Beinausschnitt auf der Seite ging hoch, bis in die Höhe des Brustansatzes. Im Bereich der Hüfte gab es nur 3 schmale Bändchen, die Vorder- und Hinterteil verbanden, den nötigen Halt gaben und zu tiefe Einblicke verhinderten. Wie würde das wohl an mir aussehen? Bin ich für so was nicht zu fett? Sicherlich, ich habe eigentlich keine schlechte Figur, aber im Vergleich zu diesen Puppen kam ich mir doch recht unförmig vor. Da half nur eines, ich musste das Teil anprobieren. Ich also schnurstracks in den Laden hinein und die nächste Verkäufern angesprochen: Haben sie diesen schwarzen Badeanzug den sie im Fenster ausgestellt haben auch in Größe 40? Muss ich nachsehen sagte die Angestellte in einem Ton, als wäre es ihr lästig mich zu bedienen. Sie verschwindet in einem Nebenraum, um kurz darauf wieder mit besagtem Badeanzug zu erscheinen. Größe 40, wollen sie anprobieren? Ja und den Bikini daneben würde ich gerne auch noch anprobieren. Lustlos sucht sie mit das gewünschte Teil in der gewünschten Größe. Die Umkleidekabinen sind dort drüben. Aus hygienischen Gründen bitte die Unterwäsche darunter anlassen. Dumme Kuh, denke ich.
In der Umkleide ziehe ich mich aus, bis auf meinen Slip. Als ich mich dann mit dem Badeanzug im Spiegel betrachte sieht das irgendwie blöde aus. Der hohe Beinausschnitt und dann darunter mein Slip. Ich ziehe den Badeanzug wieder aus, streife meinen Slip ab und ziehe den Badeanzug wieder an. Echt scharf das Teil, den nehme ich.
Ich suche nach dem Preisschild. Die spinnen, 129.- für so ein bisschen Stoff schießt es mir durch den Kopf. Soviel kann ich eigentlich nicht mehr ausgeben. Ich strecke meinen Kopf durch den Vorhang der Umkleide und schaue nach der Verkäuferin. Ich probiere anschließend noch den Bikini Der Vorteil am Bikini ist natürlich, dass man das Oberteil einfach weglassen kann und nur das Höschen anbehält. Je nach Örtlichkeit natürlich.
Ich betrachte den Badeanzug noch mal. Bikini oder Badeanzug, das ist hier die Frage. Gefallen täte mir der Badeanzug schon, aber 129.- sind einfach unverschämt für so ein Stückchen Stoff. Und da habe ich eine verrückte Idee. Ich ziehe den Badeanzug, der mir so gut gefällt, einfach an und ziehe meine Kleider darüber. Das gibt einen Naturalrabatt! 129._ für einen Badeanzug, nicht mit mir!
Die Verkäuferin ist immer noch mit einer anderen Kundin beschäftigt. Ich marschiere an ihr vorbei und halte den Bikini für 29,90 demonstrativ in der Hand und gehe zur Kasse.
Ich bezahle und kriege noch eine weitere Tüte mit einer Werbeaufschrift von Mode Müller, in die mir die Kassiererin den Bikini mit dem Kassenzettel gepackt hat.
Na also, hat doch geklappt. Ich marschiere zum Ausgang. Da stellt sich mir plötzlich ein seriös gekleideter Herr in den Weg und fragt mich, ob ich nicht etwas vergessen hätte. Ich fühle mich, als ob sich der Boden unter mir öffnet. Der Hausdetektiv, das kann nur der Hausdetektiv sein! Was habe ich getan? Noch nie habe ich in einem Laden was mitgehen lassen. Wie konnte ich nur. Würden sie bitte mitkommen in mein Büro? Dort können wir ungestört reden. Wie ein geprügelter Hund trotte ich hinter ihm her. Er bittet mich in sein Büro und schließt die Tür hinter mir. Um es kurz zu machen, ich will von ihnen keine langatmigen Ausreden und Entschuldigungen. Wir wissen beide warum sie hier sind. Es gibt zwei Möglichkeiten. Entweder ich rufe jetzt die Polizei Mir wird ganz heiß bei dem Gedanken, dass ich hier gleich von der Polizei abgeführt werde wie ein Schwerverbrecher. Oder, fährt er fort, wir regeln das intern Intern bitte konnte ich gerade noch mit bebender Stimme antworten. Wie sie wollen. Dann ziehen sie sich doch mal aus verlangt er. Siedend heiß wird mir eines klar, das Dreckschwein will mich ficken! Doch was habe ich für eine Wahl? Die Polizei, der Skandal. Ich ergebe mich in mein Schicksal und ziehe meine Kleider aus. Dann stehe ich vor ihm, in dem geklauten Badeanzug. Nicht schlecht, steht ihnen gut sagt er mit einem Grinsen. Was soll das Gequatsche, bringen wir es hinter uns denke ich und will mir schon den Badeanzug abstreifen.. Warten Sie! befiehlt er und geht zur Tür. Er öffnet sie einen Spalt und ruft hinaus: Fräulein Thomaselli, können sie mal bitte zu mir ins Büro kommen. Ich verstehe gar nichts mehr, was soll das werden? Eine Lesbennummer mit ihm als Zuschauer? Oder einen flotten Dreier?
Eine junge Frau betritt das Zimmer. Darf ich vorstellen, das ist Fräulein Thomaselli, unsere Schaufensterdekorateurin stellt er mir der Detektiv seine Kollegin vor. Er wendet sich von mir ab und beginnt ein Gespräch mit der Frau. Sie hatten doch neulich mal so eine Idee, wegen dem Eckschaufenster. Sie meinen die Sache, die die Geschäftsleitung abgelehnt hat? erwidert Sie. Nicht abgelehnt, das Problem war doch nur, eine geeignete Kandidatin zu finden. Wen wir auch angesprochen hatten, keine wollte es tun. Und eine Professionelle wollte der Geschäftsführer nicht, weil er befürchtete, das könnte dem Ruf unseres Hauses schaden.
Er wendet sich zu mir. Darf ich ihnen kurz erklären, worum es geht. Fräulein Thomaselli hatte neulich die Idee, die Schaufensterpuppen, die unsere Bademoden im Schaufenster präsentieren, durch lebende Modelle zu ersetzen. Da dachte ich, das könnten Sie übernehmen. Als Wiedergutmachung für den versuchten Diebstahl sozusagen. Mir fiel ein Stein vom Herzen. Wenn es weiter nichts ist. Da im Badeanzug in das Schaufenster sitzen und sich von den Passanten anglotzen zu lassen. Kein Problem. Aber klar doch, das mache ich sagte ich gleich zu. Wann und wie lange? fragte ich nach.
Nun wir haben gedacht, dass wir das gleich morgen durchziehen. Wenn wir morgens um 8 öffnen, sollten Sie im Fenster sein. Und dann eben den ganzen Tag, bis um 8 Uhr abends, da ist Ladenschluss. Das lässt sich einrichten sage ich sofort zu. Eine Sache wäre da aber noch, über die sie vorher Bescheid wissen sollten. Ja? Da sie sich morgen, statt mehrerer Schaufensterpuppen alleine hinter dem Fenster befinden, könnten die Passanten ja nur einen einzigen Badeanzug betrachten. Wir haben uns deshalb gedacht, dass sie sich alle 10 Minuten umziehen. Nun das ist doch kein Problem höre ich mich noch sagen. Allerdings müssten sie sich direkt im Schaufenster umziehen. Wenn sie dafür nämlich jedes mal in eine Umkleidekabine verschwinden, ist das Fenster die Hälfte der Zeit leer. Außerdem wäre das auch ein zusätzlicher Blickfang für die männlichen Passanten. Wir versprechen uns einiges davon.
Jetzt war die Katze aus dem Sack. Ich sollte hier also eine Peepshow veranstalten. Etwas mulmig war mir schon. Andererseits, was gab es für Alternativen? Polizei oder irgendwelche Sexspielchen in diesem Büro! Dann doch lieber das Schaufenster. Da kann mich keiner begrabschen und anstarren lassen tut ja nicht weh. Nun meldete sich Fräulein Thomaselli zu Wort, wobei sie auf meinen Unterleib zeigte. So geht das allerdings nicht, sie sollten sich unbedingt die Muschi rasieren. Einige unserer Bikinimodelle sind etwas knapp geschnitten. Wenn da überall Haare rausschauen, sieht das beschissen aus Der Detektiv forderte mich auf, meine Kleider wieder anzuziehen. Vorher legen sie aber bitte UNSEREN Badeanzug ab, mischte sich Fräulein Thomaselli ein. Nur keine Hemmungen, wenn wir ihnen dabei zuschauen, ist das nur eine kleine Übung für morgen. Da werden sie noch viel mehr Leute nackt sehen meinte der Detektiv mit einem unverschämten Grinsen.
Am nächsten Morgen richtete ich meinem Mann und den Kindern das Frühstück und die Pausenbrote, wie ich es eigentlich immer tue. Dabei erwähnte ich nebenbei, dass ich noch einige Erledigungen zu machen habe und Abends sicherlich später nach Hause kommen würde. So richtig interessiert hat das aber offensichtlich keinen. Soll mir recht sein.
Als alle außer Haus waren, zog ich mich ins Bad zurück und rasierte mir da unten alle Haare ab. So, da schaut nichts mehr heraus, egal wie knapp die Klamotten sind.
Um ¼ vor 8 war ich dann bei Mode Müller. Zuerst schaute ich mir meinen neuen Arbeitsplatz von außen an. Das Schaufenster war leergeräumt. Auf der linken Seite stand eine kitschige, aufblasbare Plastikpalme. Der Boden war eingestreut mit Sand und einigen Muschelschalen. Weiter rechts stand eine Strandliege und ganz vorn eine Isomatte auf dem Boden. Da werde ich mich bestimmt nicht drauflegen nehme ich mir vor. Da wäre ich dann nur wenige Zentimeter von den gaffenden Passanten vor der Scheibe weg. Die Rückwand war verspiegelt. Dadurch wirkte der Raum hinter dem Schaufenster viel größer. Für mich bedeutet die aber, dass es keinerlei Rückzugsmöglichkeit gibt, wenn ich mich umziehen muss. Doch was soll es, ich habe mich dazu überreden lassen, da muss ich jetzt durch.
Durch den Hintereingang betrete ich das Geschäft. Die Dekorateurin erwartet mich schon. Ich ziehe den ersten Badeanzug an, bekomme einen Spind für meine Privatsachen. Nun kann es los gehen. Mit einer großen Strandtasche in der sich jede Menge Badeanzüge und Bikinis befinden steige ich durch eine Verbindungstür ins Schaufenster. Wenn sie alle Teile durch haben, fangen sie einfach wieder von vorne an rät mir die Dekorateurin.
Ich lege mich in die Strandliege. Die wenigen Passanten, die um diese Zeit unterwegs sind beachten mich nicht. Solange ich mich nicht bewege, merkt keiner, dass ich keine gewöhnliche Schaufensterpuppe bin. Dann ist es soweit. Ich muss mich das erste Mal umziehen. Ich drehe mich mit dem Rücken zum Fenster und will meinen Badeanzug ausziehen. Da sehe ich mich im Spiegel. Auch ein Rentner mit seinem Hund, der gerade draußen vorbei gehen wollte, sieht mich von hinten, aber gleichzeitig kann er auch meine Vorderansicht im Spiegel sehen. Wie herum ich mich drehe ist eigentlich egal. Dem Betrachter vor dem Fenster bleibt nichts verborgen. Ich streife den Badeanzug ab, Ziehe ihn hinunter bis zu den Knien. Dann muss ich mich etwas bücken um ganz herauszusteigen. Dem Rentner vor dem Fenster fällt die Zigarette aus dem Mund. Mir wird irgendwie flau, wenn ich bedenke, was für Einblicke ich ihm biete. Weitere Passanten bleiben stehen. Schnell schlüpfe ich in einen Bikini aus meiner Vorratstasche. Nach dem ich mich wieder auf der Strandliege niedergelassen habe und ganz still liege, ermüdet das Interesse der Gaffer schnell. Die Meisten gehen weiter. Nach weiteren 10 Minuten ist es dann soweit. Die nächste Runde. Dieses mal ist es draußen schon etwas belebter. Ich drehe mich nicht mehr um. Wozu denn auch. So geht es weiter. Ich verliere so langsam meine Hemmungen und vor dem Fenster steigt die Zahl der Gaffer. Inzwischen haben einige bemerkt, dass ich mich in regelmäßigen Abständen umziehe. Sie warten einfach ab, bis sie mich das nächste mal nackt sehen können. Mir beginnt die Sache Spaß zu machen. Gegen Mittag habe ich meine gesamte Kollektion vorgeführt. Nun beginne ich wieder mit dem ersten Modell vom Morgen. Die Menschenansammlung vor dem Fenster lässt auch zwischen den einzelnen Strips nicht mehr nach. Ab und zu lege ich mich auch nur mit Bikinihöschen auf die Liege und lasse das Oberteil weg. Auch auf die Isomatte direkt am Fenster traue ich mich. Ich finde es geil, mich nur wenige Zentimeter vom Betrachter weg, zu präsentieren. Nur durch eine Glasscheibe dem Zugriff der Gaffer entzogen.
Wie ich gegen 13.00Uhr wieder einmal splitternackt im Fenster stehe, sehe ich, wie sich ein junges Mädchen mit ihrem Freund durch die Masse der Neugierigen nach vorne drängt.
Oh nein, bitte nicht schicke ich ein Stoßgebet zum Himmel.
Der junge Mann ist Matthias, mein Sohn!
Der muss ja hier vorbeikommen, wenn er von der Schule zum Bahnhof läuft um nach Hause zu fahren. Das Mädchen neben ihm ist wohl seine Freundin, von der er mir schon mal erzählt hat, die ich bisher aber noch nicht kennen gelernt habe.
Mein Sohn starrt mich an. Erkennen, Sprachlosigkeit. Auch ich bin wie erstarrt
Wir haben Zuhause eigentlich ein recht lockeres Verhältnis zur Nacktheit. Er hat mich schon oft nackt gesehen. Im Urlaub ebenso wie im Badezimmer. Verschlossene Türen gab es bei uns nie. Aber das hier ist etwas Anderes. Unten rum total rasiert und hier in diesem Fenster zur Schau gestellt. So hat der Junge seine Mutter noch nie gesehen. Wie soll er seiner Freundin auch erklären, wer da vor ihnen steht?
In seiner Hose bildet sich eine Beule.
Er bekommt eine Erektion!
Das ist nicht mehr mein Kind.
Das ist ein junger Mann.
Auch er sieht in mir nicht mehr seine Mutter.
Er erkennt mich als Frau.
Wie soll ich ihm erklären, was ich hier tue. Bevor ich mir weitere Gedanken machen kann, zerrt ihn seine Freundin vom Fenster weg. Die Beiden verschwinden in der Masse der Neugierigen.
Ziemlich aufgewühlt ziehe ich meine Show bis um 17.00 Uhr durch. Dann öffnet sich plötzlich die Durchgangstür zu Geschäft. Der nächste Schock. Meine Tochter Tanja steigt, bekleidet mit einem unverschämt winzigen Stringtanga zu mir ins Fenster. W w Was machst du denn hier? stottere ich. Mein Bruder hat mir erzählt, was du hier treibst. Das konnte ich mir natürlich nicht entgehen lassen. Ich habe dich eine Weile beobachtet und finde das saugeil, was hier so abgeht Aber du, hier drin, da musst du dich vor all diesen Leuten alle 10 Minuten splitternackt ausziehen! versuche ich sie zu warnen. Deshalb wollte ich ja auch hier rein. Der Typ da von dem Laden war auch gleich ganz begeistert, als ich ihm sagte, dass ich da mitmachen will. Er hat mir auch 200 Euro geboten, wenn ich bis Feierabend zu dir ins Fenster steige. Hier die ganzen alten Säcke da draußen aufgeilen und auch noch Kohle kassieren, gibt es was geileres?
Jetzt warte ich nur noch, dass euer Vater auch noch hier aufkreuzt meinte ich.
Dem haben wir natürlich nichts gesagt erklärt mir meine Tochter. Meinetwegen braucht der das auch nicht zu erfahren. Ich war beruhigt. Allerdings, eine Bedingung habe ich druckst meine Tochter rum.
Nimmt das den gar kein Ende, denkt denn jeder, er kann mich erpressen. Gestern der blöde Detektiv, heute meine Tochter?
Ich möchte, dass du mit Vati redest. Er soll die Erlaubnis geben, dass ich diese Aktfotos von mir machen lassen darf. Neulich habt ihr das beide noch verboten. Nach dem mich hier nun jeder live nackt sehen kann, sind so ein paar Fotos doch völlig harmlos. argumentiert meine Tochter weiter. Ich verspreche ihr, mich Zuhause für sie einzusetzen.
Die restlichen Stunden vergingen wie im Flug und wir hatten jede Menge Spaß.
Nach Feierabend bedankte sich der Geschäftsführer bei uns. Die Aktion sei ein großartiger Erfolg gewesen. Der Vorfall von gestern sei damit auch vergeben und vergessen.
Nun überlege ich, ob ich nicht mal wieder einen Badeanzug bei Mode Müller ´kaufen` soll, wo die doch einen so tüchtigen Detektiv haben.
39 Jahre alt, verheiratet, 2 Kinder , Tanja (17) und Matthias (16) und einen Mann, Klaus (43 Jahre) gibt es natürlich auch. So, das muss reichen, mehr möchte ich von mir nicht preisgeben. Dazu ist mir die Geschichte, die ich erlebt habe, dann doch zu heikel. Ich möchte nicht, dass mich jemand aus unserem Dorf erkennt.
Es war im letzten Sommer. Ich war an meinem freien Tag in die Stadt gefahren um einen Einkaufsbummel zu machen. Da es sehr bequem ist, einfach mit der EC Karte zu bezahlen, lasse ich mich immer wieder verführen und gebe mehr Geld aus, wie ich eigentlich will.
So auch an diesem Mittwoch im Juli. Vollgepackt mit Taschen und Tüten war ich auf dem Weg zur Tiefgarage, in der ich mein Auto abgestellt hatte. Wie ich dann so von der Wilhelmstraße in die Poststraße einbiege, bleibt mein Blick am Schaufenster von Mode Müller direkt an der Ecke hängen. Die haben da ein paar wirklich sehr schöne Badeanzüge und Bikinis ausgestellt. An den Schaufensterpuppen, die natürlich alle die gleichen Idealmaße hatten, sahen die Teile richtig gut aus. Wenn ich da an meinen alten Badeanzug denke. Eigentlich sollte ich mir auch mal wieder was neues gönnen. Besonders angetan hat es mir ein Schwarzer Badeanzug, der einen sehr tiefen V-Ausschnitt hatte. Der Beinausschnitt auf der Seite ging hoch, bis in die Höhe des Brustansatzes. Im Bereich der Hüfte gab es nur 3 schmale Bändchen, die Vorder- und Hinterteil verbanden, den nötigen Halt gaben und zu tiefe Einblicke verhinderten. Wie würde das wohl an mir aussehen? Bin ich für so was nicht zu fett? Sicherlich, ich habe eigentlich keine schlechte Figur, aber im Vergleich zu diesen Puppen kam ich mir doch recht unförmig vor. Da half nur eines, ich musste das Teil anprobieren. Ich also schnurstracks in den Laden hinein und die nächste Verkäufern angesprochen: Haben sie diesen schwarzen Badeanzug den sie im Fenster ausgestellt haben auch in Größe 40? Muss ich nachsehen sagte die Angestellte in einem Ton, als wäre es ihr lästig mich zu bedienen. Sie verschwindet in einem Nebenraum, um kurz darauf wieder mit besagtem Badeanzug zu erscheinen. Größe 40, wollen sie anprobieren? Ja und den Bikini daneben würde ich gerne auch noch anprobieren. Lustlos sucht sie mit das gewünschte Teil in der gewünschten Größe. Die Umkleidekabinen sind dort drüben. Aus hygienischen Gründen bitte die Unterwäsche darunter anlassen. Dumme Kuh, denke ich.
In der Umkleide ziehe ich mich aus, bis auf meinen Slip. Als ich mich dann mit dem Badeanzug im Spiegel betrachte sieht das irgendwie blöde aus. Der hohe Beinausschnitt und dann darunter mein Slip. Ich ziehe den Badeanzug wieder aus, streife meinen Slip ab und ziehe den Badeanzug wieder an. Echt scharf das Teil, den nehme ich.
Ich suche nach dem Preisschild. Die spinnen, 129.- für so ein bisschen Stoff schießt es mir durch den Kopf. Soviel kann ich eigentlich nicht mehr ausgeben. Ich strecke meinen Kopf durch den Vorhang der Umkleide und schaue nach der Verkäuferin. Ich probiere anschließend noch den Bikini Der Vorteil am Bikini ist natürlich, dass man das Oberteil einfach weglassen kann und nur das Höschen anbehält. Je nach Örtlichkeit natürlich.
Ich betrachte den Badeanzug noch mal. Bikini oder Badeanzug, das ist hier die Frage. Gefallen täte mir der Badeanzug schon, aber 129.- sind einfach unverschämt für so ein Stückchen Stoff. Und da habe ich eine verrückte Idee. Ich ziehe den Badeanzug, der mir so gut gefällt, einfach an und ziehe meine Kleider darüber. Das gibt einen Naturalrabatt! 129._ für einen Badeanzug, nicht mit mir!
Die Verkäuferin ist immer noch mit einer anderen Kundin beschäftigt. Ich marschiere an ihr vorbei und halte den Bikini für 29,90 demonstrativ in der Hand und gehe zur Kasse.
Ich bezahle und kriege noch eine weitere Tüte mit einer Werbeaufschrift von Mode Müller, in die mir die Kassiererin den Bikini mit dem Kassenzettel gepackt hat.
Na also, hat doch geklappt. Ich marschiere zum Ausgang. Da stellt sich mir plötzlich ein seriös gekleideter Herr in den Weg und fragt mich, ob ich nicht etwas vergessen hätte. Ich fühle mich, als ob sich der Boden unter mir öffnet. Der Hausdetektiv, das kann nur der Hausdetektiv sein! Was habe ich getan? Noch nie habe ich in einem Laden was mitgehen lassen. Wie konnte ich nur. Würden sie bitte mitkommen in mein Büro? Dort können wir ungestört reden. Wie ein geprügelter Hund trotte ich hinter ihm her. Er bittet mich in sein Büro und schließt die Tür hinter mir. Um es kurz zu machen, ich will von ihnen keine langatmigen Ausreden und Entschuldigungen. Wir wissen beide warum sie hier sind. Es gibt zwei Möglichkeiten. Entweder ich rufe jetzt die Polizei Mir wird ganz heiß bei dem Gedanken, dass ich hier gleich von der Polizei abgeführt werde wie ein Schwerverbrecher. Oder, fährt er fort, wir regeln das intern Intern bitte konnte ich gerade noch mit bebender Stimme antworten. Wie sie wollen. Dann ziehen sie sich doch mal aus verlangt er. Siedend heiß wird mir eines klar, das Dreckschwein will mich ficken! Doch was habe ich für eine Wahl? Die Polizei, der Skandal. Ich ergebe mich in mein Schicksal und ziehe meine Kleider aus. Dann stehe ich vor ihm, in dem geklauten Badeanzug. Nicht schlecht, steht ihnen gut sagt er mit einem Grinsen. Was soll das Gequatsche, bringen wir es hinter uns denke ich und will mir schon den Badeanzug abstreifen.. Warten Sie! befiehlt er und geht zur Tür. Er öffnet sie einen Spalt und ruft hinaus: Fräulein Thomaselli, können sie mal bitte zu mir ins Büro kommen. Ich verstehe gar nichts mehr, was soll das werden? Eine Lesbennummer mit ihm als Zuschauer? Oder einen flotten Dreier?
Eine junge Frau betritt das Zimmer. Darf ich vorstellen, das ist Fräulein Thomaselli, unsere Schaufensterdekorateurin stellt er mir der Detektiv seine Kollegin vor. Er wendet sich von mir ab und beginnt ein Gespräch mit der Frau. Sie hatten doch neulich mal so eine Idee, wegen dem Eckschaufenster. Sie meinen die Sache, die die Geschäftsleitung abgelehnt hat? erwidert Sie. Nicht abgelehnt, das Problem war doch nur, eine geeignete Kandidatin zu finden. Wen wir auch angesprochen hatten, keine wollte es tun. Und eine Professionelle wollte der Geschäftsführer nicht, weil er befürchtete, das könnte dem Ruf unseres Hauses schaden.
Er wendet sich zu mir. Darf ich ihnen kurz erklären, worum es geht. Fräulein Thomaselli hatte neulich die Idee, die Schaufensterpuppen, die unsere Bademoden im Schaufenster präsentieren, durch lebende Modelle zu ersetzen. Da dachte ich, das könnten Sie übernehmen. Als Wiedergutmachung für den versuchten Diebstahl sozusagen. Mir fiel ein Stein vom Herzen. Wenn es weiter nichts ist. Da im Badeanzug in das Schaufenster sitzen und sich von den Passanten anglotzen zu lassen. Kein Problem. Aber klar doch, das mache ich sagte ich gleich zu. Wann und wie lange? fragte ich nach.
Nun wir haben gedacht, dass wir das gleich morgen durchziehen. Wenn wir morgens um 8 öffnen, sollten Sie im Fenster sein. Und dann eben den ganzen Tag, bis um 8 Uhr abends, da ist Ladenschluss. Das lässt sich einrichten sage ich sofort zu. Eine Sache wäre da aber noch, über die sie vorher Bescheid wissen sollten. Ja? Da sie sich morgen, statt mehrerer Schaufensterpuppen alleine hinter dem Fenster befinden, könnten die Passanten ja nur einen einzigen Badeanzug betrachten. Wir haben uns deshalb gedacht, dass sie sich alle 10 Minuten umziehen. Nun das ist doch kein Problem höre ich mich noch sagen. Allerdings müssten sie sich direkt im Schaufenster umziehen. Wenn sie dafür nämlich jedes mal in eine Umkleidekabine verschwinden, ist das Fenster die Hälfte der Zeit leer. Außerdem wäre das auch ein zusätzlicher Blickfang für die männlichen Passanten. Wir versprechen uns einiges davon.
Jetzt war die Katze aus dem Sack. Ich sollte hier also eine Peepshow veranstalten. Etwas mulmig war mir schon. Andererseits, was gab es für Alternativen? Polizei oder irgendwelche Sexspielchen in diesem Büro! Dann doch lieber das Schaufenster. Da kann mich keiner begrabschen und anstarren lassen tut ja nicht weh. Nun meldete sich Fräulein Thomaselli zu Wort, wobei sie auf meinen Unterleib zeigte. So geht das allerdings nicht, sie sollten sich unbedingt die Muschi rasieren. Einige unserer Bikinimodelle sind etwas knapp geschnitten. Wenn da überall Haare rausschauen, sieht das beschissen aus Der Detektiv forderte mich auf, meine Kleider wieder anzuziehen. Vorher legen sie aber bitte UNSEREN Badeanzug ab, mischte sich Fräulein Thomaselli ein. Nur keine Hemmungen, wenn wir ihnen dabei zuschauen, ist das nur eine kleine Übung für morgen. Da werden sie noch viel mehr Leute nackt sehen meinte der Detektiv mit einem unverschämten Grinsen.
Am nächsten Morgen richtete ich meinem Mann und den Kindern das Frühstück und die Pausenbrote, wie ich es eigentlich immer tue. Dabei erwähnte ich nebenbei, dass ich noch einige Erledigungen zu machen habe und Abends sicherlich später nach Hause kommen würde. So richtig interessiert hat das aber offensichtlich keinen. Soll mir recht sein.
Als alle außer Haus waren, zog ich mich ins Bad zurück und rasierte mir da unten alle Haare ab. So, da schaut nichts mehr heraus, egal wie knapp die Klamotten sind.
Um ¼ vor 8 war ich dann bei Mode Müller. Zuerst schaute ich mir meinen neuen Arbeitsplatz von außen an. Das Schaufenster war leergeräumt. Auf der linken Seite stand eine kitschige, aufblasbare Plastikpalme. Der Boden war eingestreut mit Sand und einigen Muschelschalen. Weiter rechts stand eine Strandliege und ganz vorn eine Isomatte auf dem Boden. Da werde ich mich bestimmt nicht drauflegen nehme ich mir vor. Da wäre ich dann nur wenige Zentimeter von den gaffenden Passanten vor der Scheibe weg. Die Rückwand war verspiegelt. Dadurch wirkte der Raum hinter dem Schaufenster viel größer. Für mich bedeutet die aber, dass es keinerlei Rückzugsmöglichkeit gibt, wenn ich mich umziehen muss. Doch was soll es, ich habe mich dazu überreden lassen, da muss ich jetzt durch.
Durch den Hintereingang betrete ich das Geschäft. Die Dekorateurin erwartet mich schon. Ich ziehe den ersten Badeanzug an, bekomme einen Spind für meine Privatsachen. Nun kann es los gehen. Mit einer großen Strandtasche in der sich jede Menge Badeanzüge und Bikinis befinden steige ich durch eine Verbindungstür ins Schaufenster. Wenn sie alle Teile durch haben, fangen sie einfach wieder von vorne an rät mir die Dekorateurin.
Ich lege mich in die Strandliege. Die wenigen Passanten, die um diese Zeit unterwegs sind beachten mich nicht. Solange ich mich nicht bewege, merkt keiner, dass ich keine gewöhnliche Schaufensterpuppe bin. Dann ist es soweit. Ich muss mich das erste Mal umziehen. Ich drehe mich mit dem Rücken zum Fenster und will meinen Badeanzug ausziehen. Da sehe ich mich im Spiegel. Auch ein Rentner mit seinem Hund, der gerade draußen vorbei gehen wollte, sieht mich von hinten, aber gleichzeitig kann er auch meine Vorderansicht im Spiegel sehen. Wie herum ich mich drehe ist eigentlich egal. Dem Betrachter vor dem Fenster bleibt nichts verborgen. Ich streife den Badeanzug ab, Ziehe ihn hinunter bis zu den Knien. Dann muss ich mich etwas bücken um ganz herauszusteigen. Dem Rentner vor dem Fenster fällt die Zigarette aus dem Mund. Mir wird irgendwie flau, wenn ich bedenke, was für Einblicke ich ihm biete. Weitere Passanten bleiben stehen. Schnell schlüpfe ich in einen Bikini aus meiner Vorratstasche. Nach dem ich mich wieder auf der Strandliege niedergelassen habe und ganz still liege, ermüdet das Interesse der Gaffer schnell. Die Meisten gehen weiter. Nach weiteren 10 Minuten ist es dann soweit. Die nächste Runde. Dieses mal ist es draußen schon etwas belebter. Ich drehe mich nicht mehr um. Wozu denn auch. So geht es weiter. Ich verliere so langsam meine Hemmungen und vor dem Fenster steigt die Zahl der Gaffer. Inzwischen haben einige bemerkt, dass ich mich in regelmäßigen Abständen umziehe. Sie warten einfach ab, bis sie mich das nächste mal nackt sehen können. Mir beginnt die Sache Spaß zu machen. Gegen Mittag habe ich meine gesamte Kollektion vorgeführt. Nun beginne ich wieder mit dem ersten Modell vom Morgen. Die Menschenansammlung vor dem Fenster lässt auch zwischen den einzelnen Strips nicht mehr nach. Ab und zu lege ich mich auch nur mit Bikinihöschen auf die Liege und lasse das Oberteil weg. Auch auf die Isomatte direkt am Fenster traue ich mich. Ich finde es geil, mich nur wenige Zentimeter vom Betrachter weg, zu präsentieren. Nur durch eine Glasscheibe dem Zugriff der Gaffer entzogen.
Wie ich gegen 13.00Uhr wieder einmal splitternackt im Fenster stehe, sehe ich, wie sich ein junges Mädchen mit ihrem Freund durch die Masse der Neugierigen nach vorne drängt.
Oh nein, bitte nicht schicke ich ein Stoßgebet zum Himmel.
Der junge Mann ist Matthias, mein Sohn!
Der muss ja hier vorbeikommen, wenn er von der Schule zum Bahnhof läuft um nach Hause zu fahren. Das Mädchen neben ihm ist wohl seine Freundin, von der er mir schon mal erzählt hat, die ich bisher aber noch nicht kennen gelernt habe.
Mein Sohn starrt mich an. Erkennen, Sprachlosigkeit. Auch ich bin wie erstarrt
Wir haben Zuhause eigentlich ein recht lockeres Verhältnis zur Nacktheit. Er hat mich schon oft nackt gesehen. Im Urlaub ebenso wie im Badezimmer. Verschlossene Türen gab es bei uns nie. Aber das hier ist etwas Anderes. Unten rum total rasiert und hier in diesem Fenster zur Schau gestellt. So hat der Junge seine Mutter noch nie gesehen. Wie soll er seiner Freundin auch erklären, wer da vor ihnen steht?
In seiner Hose bildet sich eine Beule.
Er bekommt eine Erektion!
Das ist nicht mehr mein Kind.
Das ist ein junger Mann.
Auch er sieht in mir nicht mehr seine Mutter.
Er erkennt mich als Frau.
Wie soll ich ihm erklären, was ich hier tue. Bevor ich mir weitere Gedanken machen kann, zerrt ihn seine Freundin vom Fenster weg. Die Beiden verschwinden in der Masse der Neugierigen.
Ziemlich aufgewühlt ziehe ich meine Show bis um 17.00 Uhr durch. Dann öffnet sich plötzlich die Durchgangstür zu Geschäft. Der nächste Schock. Meine Tochter Tanja steigt, bekleidet mit einem unverschämt winzigen Stringtanga zu mir ins Fenster. W w Was machst du denn hier? stottere ich. Mein Bruder hat mir erzählt, was du hier treibst. Das konnte ich mir natürlich nicht entgehen lassen. Ich habe dich eine Weile beobachtet und finde das saugeil, was hier so abgeht Aber du, hier drin, da musst du dich vor all diesen Leuten alle 10 Minuten splitternackt ausziehen! versuche ich sie zu warnen. Deshalb wollte ich ja auch hier rein. Der Typ da von dem Laden war auch gleich ganz begeistert, als ich ihm sagte, dass ich da mitmachen will. Er hat mir auch 200 Euro geboten, wenn ich bis Feierabend zu dir ins Fenster steige. Hier die ganzen alten Säcke da draußen aufgeilen und auch noch Kohle kassieren, gibt es was geileres?
Jetzt warte ich nur noch, dass euer Vater auch noch hier aufkreuzt meinte ich.
Dem haben wir natürlich nichts gesagt erklärt mir meine Tochter. Meinetwegen braucht der das auch nicht zu erfahren. Ich war beruhigt. Allerdings, eine Bedingung habe ich druckst meine Tochter rum.
Nimmt das den gar kein Ende, denkt denn jeder, er kann mich erpressen. Gestern der blöde Detektiv, heute meine Tochter?
Ich möchte, dass du mit Vati redest. Er soll die Erlaubnis geben, dass ich diese Aktfotos von mir machen lassen darf. Neulich habt ihr das beide noch verboten. Nach dem mich hier nun jeder live nackt sehen kann, sind so ein paar Fotos doch völlig harmlos. argumentiert meine Tochter weiter. Ich verspreche ihr, mich Zuhause für sie einzusetzen.
Die restlichen Stunden vergingen wie im Flug und wir hatten jede Menge Spaß.
Nach Feierabend bedankte sich der Geschäftsführer bei uns. Die Aktion sei ein großartiger Erfolg gewesen. Der Vorfall von gestern sei damit auch vergeben und vergessen.
Nun überlege ich, ob ich nicht mal wieder einen Badeanzug bei Mode Müller ´kaufen` soll, wo die doch einen so tüchtigen Detektiv haben.
Kommentare
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