Sommersauna


romanowsky

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20109
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17.11.2006
Schamsituation

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Sauna im Sommer


Hochsommer 2003
Sicher kann sich noch jeder an diesen Rekordsommer erinnern.
Ich habe vor vielen Jahren begonnen, regelmäßig in die Sauna zu gehen. Im Winter, aber auch im Sommer. In der Sauna herrschte gemischter Betrieb, also Männlein und Weiblein kunterbunt durcheinander. Die ideale Basis für eine erotische Geschichte?
Leute, das glaubt doch nur, wer so einen Saunabetrieb nicht kennt. Die fehlende Kleidung schafft eher Distanz, wie Nähe. Jeder achtet darauf, dass er seinem Gegenüber nicht zu sehr auf die Pelle rückt und wer sich wirklich mal daneben benimmt, fliegt schneller raus, wie er denken kann. Diese totale Nacktheit lässt auch keinerlei Spielraum für Fantasie. Die nackten Körper (meinen eingeschlossen) durchschnittlich. Jede Unzulänglichkeit, Hängetitten, dicker Arsch bei den Frauen, Bierbäuche bei den Männern, alles ist gnadenlos sichtbar wenn sich in diesem Einheitsbrei dann wirklich mal ein gutaussehender Badegast (egal welches Geschlecht) befindet, nimmt man das dankbar zur Kenntnis. Aber ein Platz für erotische Abenteuer ist so eine Sauna nicht. Dieser Überzeugung war ich zumindest bis zu diesem heißen Augusttag.
Draußen hatte es 40° im Schatten, in der Saunakabine 95°. Das Wasser der Duschen war lauwarm. An diesem Tag waren nur sehr wenige Besucher in der Sauna, das meiste Stammgäste, die ich schon seit Jahren kannte. Ich döste auf meiner Liege im Außengelände. Jede Bewegung trieb mir den Schweiß aus den Poren. Aber ich bin ja zum saunieren hierher gekommen. Also erhob ich mich und begab mich in die Saunakabine. Als ich in der Tür stand mussten sich meine Augen erst mal an das Dämmerlicht gewöhnen. In der Kabine saßen 3 Leute, zwei Frauen und ein Mann. Andreas und Inge kamen schon seit Jahren immer zusammen hierher, ob die wirklich ein Paar waren, wusste ich aber nicht. Auf der anderen Seite saß Franziska, eine Bankangestellte, die auch schon länger aber immer alleine hierher kommt. Mit einem Hallo begrüßte ich die drei und setzte mich in die obere Bank rechts hinter Franziska.
Ich setzte mich auf mein Badetuch, stützte meine Ellenbogen auf die Knie und meinen Kopf in die Hände. Mit halb geschlossenen Augen gab ich mich der Hitze hin. Ich bemerkte, wie sich auf meiner Haut Schweißtopfen bildeten, die sich zu größeren Tropfen vereinigten und an meinem Körper hinabflossen Ich öffnete meine Augen. Schräg vor mir sah ich Franziska in einer ähnlichen Sitzposition wie ich. Zwischen Körper und Oberarm hindurch konnte ich ihre linke Brust sehen. Franziska war mitte dreißig Die jugendliche Frische war weg, aber für ihr Alter hatte sie doch noch eine passable Figur. Der Busen folgte den Gesetzen der Schwerkraft und neigte schon leicht zum hängen. An der Spitze war eine recht große Brustwarze zu sehen, an der sich auch ein Schweißtropfen gebildet hat, der langsam anwuchs. Der Tropfen löste sich ab und fiel nach unten, ein neuer Tropfen bildete sich. Dieses Spiel beobachtete ich noch ca. fünf Minuten, dann wurde es mir entgültig zu heiß. Ich stand auf und verließ die Kabine um mich draußen abzuduschen. Die Dusche war lauwarm und brachte keinerlei Erfrischung. Deshalb stürzte ich mich prustend ins Tauchbecken.
Keine zwei Minuten später kam auch Franziska aus der Saunakabine und wollte sich unter der Dusche erfrischen. Puh, das ist ja pisswarm klagte sie. Ja ich glaube, das Tauchbecken ist der einzige Ort, wo man es heute aushalten kann. entgegnete ich. Sie kam auf das Tauchbecken zu und stand dann an der Einstiegstreppe genau mir gegenüber. Aus der Froschperspektive konnte ich sie nun ziemlich genau betrachte. Ihre passablen Brüste mit den dicken Nippeln, der Bauch mit leichten Fettpölsterchen, darunter ein goldblondes wuscheliges Dreieck und darunter zwischen ihren Schenkel verschwindend ihre Schamlippen, die sorgfältig enthaart waren. Das ist mir bisher noch nie aufgefallen. Verlegen blickte ich wieder nach oben. Ihr Blick ist auf mich gerichtet, hat sie gemerkt, wo ich mit meinen Augen war? Wenn ja lässt sie sich nichts anmerken. Sie steigt ins Wasser und taucht vor mir kurz unter. Als Sie wieder hoch kommt, sagt sie: Du hast recht, hier kann man es aushalten. Auch Andreas und Inge haben zwischenzeitlich den Schwitzkasten verlassen. Nach einer kurzen Dusche drängen auch die Beiden zum Tauchbecken.
Das wird jetzt aber eng denke ich. Eigentlich ist das Becken nur zum kurzen Untertauchen gedacht, aber nicht als Daueraufenthalt für die Saunagäste. Ich denke jedoch nicht daran, den einzigen Platz, an dem man es heute aushalten kann zu räumen. Auch Franziska macht keine Anstalten um aus dem Becken zu steigen. Jetzt wirds richtig eng. Die anderen Beiden drängen ungestüm ins Tauchbecken, Franziska weicht zurück, ich auch!
Nein, ich kann nicht, hinter mir ist das Becken zu Ende. Von vorn drängt Franziska, die mit dem Rücken zu mir steht gegen mich. Ihr Po drängt gegen meinen Unterleib. Mein Penis wird gegen ihre Arschritze gedrückt.
Halt, so was ist hier nicht üblich, das ist ein anständiges Haus. Doch ich sage nicht. Franziska drückt sich noch dichter gegen mich, weil Inge und Andreas vor ihr einfach zu viel Platz brauchen.
Ohhhh Scheiße, ich kriege einen Steifen. Franzi muss das einfach merken. Gleich dreht sie sich um und scheuert mir eine.
Nichts passiert, keine Reaktion. Mein Problem wird immer größer. Inzwischen sind noch andere Saunagäste aufgetaucht, die da so im Duschbereich rumlungern. Einfach so nach hinten aus dem Becken aussteigen geht mit dem Ständer, den ich jetzt habe, nicht mehr.
Also versuche ich die Situation zu genießen, mir kann keiner was vorwerfen, ich kann ja nichts dafür. Auch Franzi lässt sich nichts anmerken. Ich lasse mich etwas tiefer sinken, bis mir das Wasser bis zum Hals steht. Franziska, die von Inge angerempelt wurde, wird noch ein Stück weiter zurückgedrängt und sitzt nun schon fast auf mir. Mein Penis ist zwischen ihren Schenkeln weiter nach vorn gerutscht. Die Eichel berührt ihre Schamlippen. Dazwischen ist sie nicht nur nass, was unter Wasser ja unvermeidlich ist, da ist es auch glitschtig, schleimig.
Das ist definitiv nicht vom Wasser. Um ihr Gleichgewicht nicht zu verlieren beugt sie sich nun etwas nach vorn. Plopp jetzt ist er drin. Was passiert jetzt? Nichts, sie hält still. Von den außenstehenden kriegt keiner was mit. Nun werde ich mutig. Ich halte sie an den Hüften und ziehe sie zu mir her. Dabei dringe ich nun ganz in sie ein. Natürlich kann ich jetzt nicht einfach losrammeln, es soll ja keiner was merken. Ich halte einfach still, fülle sie aus und spüre ihre Beckenbodenmuskeln, die meinen Zauberstab umschließen und sanft bearbeiten.
Die anderen steigen nun endlich (leider) aus dem Tauchbecken. Es gibt wieder Platz. Franzi entgleitet mir. Ich rudere mit dem Armen im Wasser und mache Wellen, es soll ja keiner merken, was sich unter der Oberfläche abgespielt hat. Sie steigt aus, dreht sich zu mir um, lächelt mich spöttisch an fragt: Kommst du auch, oder musst du dich noch weiter abkühlen?
Miststück denke ich, lässt mich jetzt einfach hier sitzen mit meinem Problem. Aber irgendwann kriege ich dich noch.

In der nächsten Folge könnt ihr lesen, wie Franzi diese Geschichte erlebt hat

Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 20:56 Uhr

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