Nackt
Von einer Studienkollegin erfuhr ich, als ich wieder einmal knapp bei Kassa war, daß man sich als Anschauungsobjekt in der medizinischen Fakultät anmelden könnte, für ein relativ gutes Honorar. Also ging ich hin. Eine etwas ältere, mollige Sekretärin erklärte mir, ich könne gleich bleiben. \"Sie haben doch kein Problem sich vollständig nackt auszuziehen. Denn das ist hierfür notwendig!\" Ich erklärte, daß es mir sicher etwas peinlich wäre, aber die Sekretärin hörte nicht mehr zu. Sie geleitete mich in eine kleine, enge Umkleidekabine und sagte etwas unhöflich zu mir:\"Sie ziehen sich hier bitte ganz nackt aus, mit ganz nackt, mein ich auch ganz nackt, und gehen auf der anderen Seite der Kabine in den Vortragssaal.\" Ich war etwas nervös und begann mich auszuziehen. Schuhe, Jeans, T-Shirt und schließlich mein Höschen und meinen BH. Als ich so komplett nackt mit meinen grossen, schweren Brüsten in der Kabine stand, wollte ich am liebsten wieder gehen. Aber ich ging nicht. Ich betrat auf den anderen Raum. Die ältere Dame erwartete mich bereits und musterte meinen nackten Körper von oben bis unten. \"Wir müssen sie vorher noch komplett rasieren, damit ihre Schamlippen sehr gut sichtbar sind,\" sagte sie zu mir. Ich musste mich auf eine Liege legen, dabei stellte sich die Sekretärin neben mich und klappte seitliche Beinstützen nach oben. Sie nahm meine Beine und legte sie in diese Stützen. Es war so eingestellt, daß meine Beine sehr weit gespreizt waren. Ich spürte wie sich meine Schamlippen öffneten und den Blick auf meine Klitoris und meinen Scheideneingang komplett freilegten. Dann wurde der untere Teil der Liege weggeklappt, und die Sekretärin holte eine Schwester um mich im Schambereich komplett zu rasieren. Nach vollendeter Rasur verließen beide das Zimmer und ich lag komplett nackt, mit einer frisch rasierten Scham, extrem gespreizt und gut sichtbar in dem Raum. Dann öffnete sich die Türe und der Dozent trat ein mit einer Schar von Studenten. Männer und Frauen sicher an die 20. Das war für mich jetzt absolut peinlich. Ich wurde umringt und alle Augen richteten sich auf meine nackten schweren Brüste, meine Vagina und auf meinen After, der ebenfalls in dieser gespreizten Position sehr gut sichtbar war. Ein Student richtete eine Lampe genau auf meine Scheide. Der Dozent zog sich Handschuhe über und spreizte mit seinen Fingern meine Schamlippen auseinander, sodaß jeder der Anwesenden meine Klitoris sehen konnte. Alle richteten ihr gesamtes Interesse meinem vollständig nackten Körper und betrachteten eingehend meine Klitoris und meine Schamlippen, während der Dozent unaufhörlich dabei sprach. Ich spürte jedoch eine gewisse Erregung dabei und merkte, wie meine Brustwarzen ganz steif und groß wurden. Meine Muschi wurde feucht, sehr feucht und ich fühlte wie sich die Feuchtigkeit verteilte und aus mir herausrann, hinunter zu meinem rosafarbenen Anus. \"So jetzt führen wir ein sogenanntes Spreizspekulum in den Anus ein und betrachten die Schleimhaut um den inneren Schließmuskel. \"Sie stehen jetzt auf und legen sich auf dieser Liege in Knie-Ellen-Bogen-Lage gestützt hin, sodaß wir ihren Anus sehr gut sehen können.\" Ich stieg vom Stuhl herunter durch die Gruppe von Studenten hindurch, nackt unter lauter Bekleideten, meine Brüste wippten bei jeder Bewegung hin und her, und legte wie gesagt auf die Untersuchungsliege. Ich streckte meinen nackten After in die Luft und alle stellten sich hinten auf um genau mein gespreiztes Poloch sehen zu können. Eine Lampe wurde exakt auf meine Rosette eingestellt und ein Student wurde ersucht meine Pobackten auseinander zu spreizen. Dann wurde mein After mit Gleitgel eingerieben und der Dozent schob einen Finger in mein Poloch und fettete den Schließmuskel noch ein um das Einführen des Spekulums zu erleichtern. Ich kniete mit herunterhängenden nackten Brüsten, meine Scheide war komplett gespreizt durch diese Lage und mein Po ragte in die Luft. Nach der Begutachtung meines Darms wurden einige Studenten angehalten die Technik des Einführens eines Fingers und des Tastens im Darm zu üben. Während mir immer wieder irgenwelche Finger in mein Anusloch geschoben wurden, tasteten andere meine Brüste ab. So herunterhängend waren sie gut zu tasten, auch meine Brustwarzen wurden geknetet und mein Warzenvorhof wurde betrachtet. Dann musste ich mich noch einmal auf einen Stuhl stellen, sodaß meine Muschi in Augenhöhe aller war und ich mußte meine Beine ganz weit auseinander spreitzen um meine Klitoris und die Schamlippen gut einsehbar zu präsentieren. Viele berührten meine Klit und fingerten an meiner Muschi herum. Dann durfte ich mich anziehen. Ich musste durch den Raum völlig unbekleidet gehen und spürte wie sich die Augenpaare ein letztes Mal an meinen nackten Körper hefteten. Meine Brüste, mit den noch steifen Nippeln und meine Muschi. Ich würde so was sofort wieder machen. Denn es war absolut geil.
Kommentare
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