Jochen wird vernascht 5
Jochen schnurrt wie ein alter Kater.
Oder schnarcht er schon?
Du, Charli?
Ja?
Wollen wir nicht lieber ins Bett gehen?
Mit ihm?
Na klar!
Weißt du Charli, ich bin ziemlich müde, du auch?
Nee! Ich nicht! Ich verstehe sie.
Blöde Frage, wirklich!
Schaffen wir das? Denk schon!
Charli zieht sich Jochens Beine an ihren Unterleib und ich packe mir den Rest auf meine Arme und auf meinen Bauch und auf meine Brüste.
Wie auch immer, wir schaffen den Jochen ins Bett.
In das Ehebett meiner Eltern.
Jochen wird in die Mitte platziert und wir beiden Weiber liegen links und rechts von ihm.
Ich weiß ja nicht, aber ich glaube ganz bestimmt, dass er das sehr wohl mitgekriegt hat.
Sind Männer immer so?
So berechnend?
Na gut, wir glauben da doch lieber mal an das Gute im Menschen.
Ich lasse meine Hände über seinen behaarten Körper wandern
und stoße dabei sehr bald auf Charli.
Sie hat seinen jetzt schlaffen Penis in ihrer Hand. Unsere Hände begegnen sich,
aber wir können nicht miteinander reden.
Jochen liegt dazwischen und Jochen soll nicht aufgeweckt werden.
Ihre Hand streichelt seinen Penis und meine Hand streichelt ihre Hand.
Ich male ein Fragezeichen auf Charlis Pfötchen.
Dann gehe dich nach unten auf seine Eier.
Sie klopft mich an und ich verstehe, dass es ihr recht ist.
Ich nehme Jochens Wollebällchen in meine Hände und versuche, sie warm zu halten.
(Damals wusste ich noch nicht, dass das Gegenteil richtig gewesen wäre!)
Irgendwann wird es mir aber dann zu langweilig.
Ich lasse meine Hand weiter herumschweifen an Jochens Körper.
Ich begegne wieder Charli und ich weiche ihr aus.
Sie hat den oberen Teil seines schlaffen Schwanzes in ihrer Hand und kämpft verzweifelt um eine Erregung privaten Ärgernisses.
Ich schweife weiter mit meinen Händen über Jochen.
Jetzt bin ich an seinem Hintern angekommen und mein Zeigefinger
kreist rund herum um sein Poloch. Geht auch mal rein, versteht sich! Na Ja!.
Aber immer vorsichtig, Will mir ja nicht die Fingernägel brechen.
Eigentlich wollte ich ja nur wissen, worin der Unterschied zwischen einer Frau und einem Mann besteht, wenn man mal so ganz nüchtern darüber nachdenkt.
Und nachfühlt!
Und dann gerate ich ausgerechnet an das Ding, was man bei einer Frau als Damm bezeichnet.
Die Stelle, wo bei IHM der Penis aus dem Körper herauswächst.
Wie das richtig heißt, weiß ich nicht.
Ich drücke einfach mal darauf. Ich nehme zwei Finger und massiere die Stelle.
Desi! Klasse! Er wächst! Ich hab schon fast ne Handvoll Penis!
Echt?
Ja, mach mal weiter!
Ich mache weiter und merke es auch gleich selber:
Das Ding wächst mächtig an! Wird hart und immer härter!
Da krabbele ihn unten an der Wurzel und der Baum schießt hoch, wie ein Krokus im Frühling!
Jetzt lass ihn doch mal los, Charli und streichle ihm die Brust
Soll ich das Ding lieber nicht mehr anfassen, Desi?
Lass ihn doch mal kurz frei, Charli
Jochen wacht endlich auf.
Mensch Charli, du hast die schönsten Brüste auf der ganzen Welt!
Jochen packt Charli und schiebt seinen Körper auf sie. Er drückt ihre Schenkel auseinander und versenkt sein Kribbelhorn in ihre Kribbelspalte, sein Kribbelsteif macht ihren Kribbelspitz völlig und total verrückt.
Total!
Ich hab gerade von dir so schön geträumt, Charli!
Echt?
Ja, aber du bist in Wirklichkeit noch viel schöner als der Traum!
Du fühlst dich so gut an, du bist eine Frau, eine richtige Frau!
Deine Titten, deine Brüste! Deine Muschi! Mann ist das schön!, so feucht, so warm
Ja, erzähl mir was, Jochen, lüg mich an! Aber bleib in mir drin!
Jochen ist so tief in Carola drin, dass es tiefer gar nicht geht.
Ich lüg dich nicht an, Carola, Ich liebe dich, nur dich!
und Desi?
Desi? Sie hat es mir gezeigt. Sie ist wunderbar, sie ist deine Freundin, oder?
Ist sie! Oh schön! Dein Du ist wieder richtig da, wir hatten uns schon Sorgen gemacht,
Wenn du da bist, dann ist auch mein DU da!
DU, DU, DU in mir, das ist schön, das ist wunderbar! Ich kann meine Beine gar nicht breit genug machen, ich kann meine Brüste gar nicht stark genug an dich pressen!
Sie kann.
Sie tut es.
Sie hat ihn geheiratet, den Jochen.
Und wir lieben ihn beide heute noch.
Na sagen wir mal: Wenn Charli gut drauf ist, dann sagt er auch mal DU zu mir.
Oder schnarcht er schon?
Du, Charli?
Ja?
Wollen wir nicht lieber ins Bett gehen?
Mit ihm?
Na klar!
Weißt du Charli, ich bin ziemlich müde, du auch?
Nee! Ich nicht! Ich verstehe sie.
Blöde Frage, wirklich!
Schaffen wir das? Denk schon!
Charli zieht sich Jochens Beine an ihren Unterleib und ich packe mir den Rest auf meine Arme und auf meinen Bauch und auf meine Brüste.
Wie auch immer, wir schaffen den Jochen ins Bett.
In das Ehebett meiner Eltern.
Jochen wird in die Mitte platziert und wir beiden Weiber liegen links und rechts von ihm.
Ich weiß ja nicht, aber ich glaube ganz bestimmt, dass er das sehr wohl mitgekriegt hat.
Sind Männer immer so?
So berechnend?
Na gut, wir glauben da doch lieber mal an das Gute im Menschen.
Ich lasse meine Hände über seinen behaarten Körper wandern
und stoße dabei sehr bald auf Charli.
Sie hat seinen jetzt schlaffen Penis in ihrer Hand. Unsere Hände begegnen sich,
aber wir können nicht miteinander reden.
Jochen liegt dazwischen und Jochen soll nicht aufgeweckt werden.
Ihre Hand streichelt seinen Penis und meine Hand streichelt ihre Hand.
Ich male ein Fragezeichen auf Charlis Pfötchen.
Dann gehe dich nach unten auf seine Eier.
Sie klopft mich an und ich verstehe, dass es ihr recht ist.
Ich nehme Jochens Wollebällchen in meine Hände und versuche, sie warm zu halten.
(Damals wusste ich noch nicht, dass das Gegenteil richtig gewesen wäre!)
Irgendwann wird es mir aber dann zu langweilig.
Ich lasse meine Hand weiter herumschweifen an Jochens Körper.
Ich begegne wieder Charli und ich weiche ihr aus.
Sie hat den oberen Teil seines schlaffen Schwanzes in ihrer Hand und kämpft verzweifelt um eine Erregung privaten Ärgernisses.
Ich schweife weiter mit meinen Händen über Jochen.
Jetzt bin ich an seinem Hintern angekommen und mein Zeigefinger
kreist rund herum um sein Poloch. Geht auch mal rein, versteht sich! Na Ja!.
Aber immer vorsichtig, Will mir ja nicht die Fingernägel brechen.
Eigentlich wollte ich ja nur wissen, worin der Unterschied zwischen einer Frau und einem Mann besteht, wenn man mal so ganz nüchtern darüber nachdenkt.
Und nachfühlt!
Und dann gerate ich ausgerechnet an das Ding, was man bei einer Frau als Damm bezeichnet.
Die Stelle, wo bei IHM der Penis aus dem Körper herauswächst.
Wie das richtig heißt, weiß ich nicht.
Ich drücke einfach mal darauf. Ich nehme zwei Finger und massiere die Stelle.
Desi! Klasse! Er wächst! Ich hab schon fast ne Handvoll Penis!
Echt?
Ja, mach mal weiter!
Ich mache weiter und merke es auch gleich selber:
Das Ding wächst mächtig an! Wird hart und immer härter!
Da krabbele ihn unten an der Wurzel und der Baum schießt hoch, wie ein Krokus im Frühling!
Jetzt lass ihn doch mal los, Charli und streichle ihm die Brust
Soll ich das Ding lieber nicht mehr anfassen, Desi?
Lass ihn doch mal kurz frei, Charli
Jochen wacht endlich auf.
Mensch Charli, du hast die schönsten Brüste auf der ganzen Welt!
Jochen packt Charli und schiebt seinen Körper auf sie. Er drückt ihre Schenkel auseinander und versenkt sein Kribbelhorn in ihre Kribbelspalte, sein Kribbelsteif macht ihren Kribbelspitz völlig und total verrückt.
Total!
Ich hab gerade von dir so schön geträumt, Charli!
Echt?
Ja, aber du bist in Wirklichkeit noch viel schöner als der Traum!
Du fühlst dich so gut an, du bist eine Frau, eine richtige Frau!
Deine Titten, deine Brüste! Deine Muschi! Mann ist das schön!, so feucht, so warm
Ja, erzähl mir was, Jochen, lüg mich an! Aber bleib in mir drin!
Jochen ist so tief in Carola drin, dass es tiefer gar nicht geht.
Ich lüg dich nicht an, Carola, Ich liebe dich, nur dich!
und Desi?
Desi? Sie hat es mir gezeigt. Sie ist wunderbar, sie ist deine Freundin, oder?
Ist sie! Oh schön! Dein Du ist wieder richtig da, wir hatten uns schon Sorgen gemacht,
Wenn du da bist, dann ist auch mein DU da!
DU, DU, DU in mir, das ist schön, das ist wunderbar! Ich kann meine Beine gar nicht breit genug machen, ich kann meine Brüste gar nicht stark genug an dich pressen!
Sie kann.
Sie tut es.
Sie hat ihn geheiratet, den Jochen.
Und wir lieben ihn beide heute noch.
Na sagen wir mal: Wenn Charli gut drauf ist, dann sagt er auch mal DU zu mir.
Kommentare
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