Painters Witch, Painters Bitch
Um die Druckstellen von den unteren Schalenrändern des BHs wegzukriegen,
fasse ich meine Brüste mit beiden Händen und massiere sie kreisend und lasse sie auf und nieder schwabbeln.
Das mache ich auch sonst ganz ungeniert, auch wenn mir der ganze Saal dabei zusieht. Arbeitsvorbereitung nenne ich das.
Na gut, sonst mache ich das nicht so lange und nicht so aufdringlich. Nee!
Ein kurzer schneller Blick: Er schaut wieder her zu mir.
Ach so einer bist du! Heimlicher Voyeur, oder was?
Diesmal ertappe ich dich, na warte!
Jetzt habe ich nur noch den Slip an.
Ich dreh ihm den Rücken zu und ziehe den Slip langsam nach unten, Lasse ihn auf meine Füße fallen. Ein Fuß tritt aus der Po-Brezel heraus und der andere schleudert sie weg.
Dann bücke ich mich ganz tief mit gestreckten, breit gestellten Beinen und tue so, als ob ich mir intensiv die Fußknöchel massiere. Dabei luge ich zwischen meinen Beinen hindurch und blicke genau in seine weit aufgerissenen Augen. Anvisiert über Kimme und Korn.
Erwischt!
Kein Problem also, aber wahrscheinlich streng katholische Erziehung.
Dem ist abzuhelfen.
Ich richte mich wieder auf, drehe mich zu Michael um und sage ganz ruhig und bestimmt:
Hör mal, Michael, langsam komme ich mir hier leicht verarscht vor!
Was willst du eigentlich? Das ist doch wirklich albern!
Michael druckst herum.
Ja, Mensch Demmi, ich hab dich doch schon so oft nackig gesehen und ich will unbedingt Bilder von dir malen. Viele Bilder! Ich weiß doch auch nicht, irgendwie klappt das nicht!
Sieh dich doch um hier, an der Wand! Das bist immer du! Ich bin total verrückt nach dir!
Ich sage es nicht, ich denke es mir nur: Na Danke!
Hör mal, Micha, ich denke, du stellst dich jetzt einfach an deine Staffelei, ziehst ein Blatt auf und fängst an, und ich mache einfach alles genauso, wie du willst
Wirklich, alles was ich will?
Na ja, fast alles, aber Anfassen und so weiter ist nicht drin! Sag mal, kannst du überhaupt das Honorar?
Klar! Demmi, habe ich angespart, extra für dich!
Er greift in sein Bücherregal,
öffnet einen großen Umschlag und schwenkt eine Handvoll Scheine.
Gut. Wenigstens das ist klar. Der Rest ist unbestimmt und Überraschungen sind zu erwarten.
Nun sag einfach, deine Wünsche, wie soll ich mich hinstellen, welche Pose?
Mensch, Demmi! Dass du wirklich hier bist! Ich kann es immer noch nicht fassen!
Der Kerl fängt an, mich zu langweilen. Und trotzdem wächst meine Neugier.
Was ist mit dem eigentlich los?
Demmi, du darfst mich nie ansehen, wenn ich dich male!
Was, wieso?
Ja, ich kann mich nicht konzentrieren, wenn du mich ansiehst! Wirklich.
Wenn ich weiß, dass du auf mich schaust, dann werde ich nervös und kann nicht mehr!
Die ganze Zeit, während wir das alles besprochen haben,
hat er tatsächlich nur nach unten oder an mir vorbei gesehen.
Langsam frage ich mich, wer von uns beiden denn hier eigentlich nackert ist.
Ich oder er?
Ich stehe jedenfalls völlig splitternackert vor ihm und er tut so, als wäre es grad umgekehrt.
Aber ich bin ja flexibel.
Also gut, Michael, ich mach die Augen zu und bleib so, bis du sagst, dass ich sie wieder aufmachen kann, ok?
Gut, Demmi, aber wirklich nicht gucken!
Ich mache die Augen fest zu und er fängt an, auf seinem Blatt herumzukritzeln.
Zwei Minuten vielleicht.
Dann höre ich plötzlich ein Geräusch, mit dem ich nichts anfangen kann.
Platsch!.... Platsch!....Platsch
Ich blinzele mal ganz vorsichtig durch meine Wimpern. Michael schwitzt wie ein Kesselheizer und von seiner Stirn tropft der Schweiß auf sein Blatt herunter.
Der arme Kerl muss auf Höchsterregung sein.
Auf seinem Blatt kann ich meine Brüste erkennen. Ziemlich gut, aber mit vielen Korrekturstrichen. Er hat gekämpft darum, der Gute!
Ist das süß!
Hast du wirklich schön gemacht, gefällt mir! sage ich einfach so dahin.
Ach Mensch! Demmi! Du solltest doch nicht hinsehen!
Hast du versprochen! Das ist gemein!
Entschuldige, Michael, aber du hast so komische Geräusche gemacht und wir Frauen werden nun mal bei komischen Geräuschen leicht misstrauisch. Ist eben so, die Natur!
Ihr Frauen! Das werde ich nie verstehen! Möchte ich aber gerne, wirklich!
Wird schon werden, Michael, meine Brüste hast du doch schon ganz toll hingekriegt
Meinst du? Ach Mensch, Demmi, deine gehen ja noch ganz leicht,
die sind nicht sowie soll ich sagen? nicht so gewaltig!
Nicht so, dass sie Einen erschlagen, eben niedlich und rund und spitz und schön!
Danke, Michael!
Ehrlich, Demmi?
Ehrlich, Michael, Und dein Bild davon ist auch sehr schön.
Danke Demmi! Bist du mir auch wirklich nicht böse?
Nein, Warum denn auch?
Der Michael wird langsam zum völlig normalen Menschen.
Fast.
Du Demmi
Ja?
Als du dich vorhin ausgezogen hast, hab ich dich heimlich beobachtet..
Weiß ich, Ich habe es mitgekriegt, Michael
Hast mich erwischt, als ich dir da in deinezwischen deineweißt schon, geglotzt habe.
Entschuldige bitte!
Warum entschuldigst du dich, Michael?
Ich hab dir doch gleich gesagt, dass es mich überhaupt nicht stört.
Du hättest mich von Anfang an überall angucken können, ob angezogen oder nackert,
mein Gott, das ist doch völlig in Ordnung.
Ich bin doch schließlich kein Erzengel, der dich abstraft für deine Blicke!
Ich bin so wie ich bin, vom Herrgott gemacht, genauso wie du!
Na ja, als Modell kenne ich dich ja schon seit fünf Monaten.
Aber das ist was ganz anderes.
Das ist irgendwie, na ja, steril, öffentlich, nicht wirklich.
Ich habe deinen Körper gezeichnet, deinen Kopf, deine Arme, deinen Bauch, deine Beine, alles an dir.
Aber irgendwie warst du für mich nie komplett, erst seit heute bist du es
Warum?
Weil du heute nur für mich alleine da bist, Demmi, und das ist
Was Besonderes?
Umwerfend! Du stehst da so einfach nackig vor mir da und ich darf dich ansehen, alles an dir! Das kann nicht wahr sein!
Warum denn das, um Himmels willen? Was ist denn da anders
Weiß nicht, ist eben nun mal so!
Und dann:
Du Demmi, ich kann dich nicht malen, wenn du mir dabei zuschaust! Ich schwitze und mein Herz rast wie verrückt! Ich kann mich nicht konzentrieren, ehrlich!!
Und was können wir dagegen machen?
Michael druckst schon wieder herum und denkt nach.
Du musst dir die Augen verbinden lassen! Ich binde dir die Augen zu und dann kannst du auch nicht mehr heimlich blinzeln!
Eigentlich bin ich gar nicht so begeistert, wenn mir mein Handlungsspielraum so total beschnitten werden soll.
Aber ich habe nun mal beschlossen, den Michael von seinen Hemmungen zu erlösen.
Das ist eine Aufgabe, die mich jetzt wirklich richtig reizt.
Ein Mittel gegen die Langeweile, die mit dem Modellsitzen ja meist einhergeht.
Aber ich baue gleich mal eine Bedingung ein.
Bei Sonderwünschen baue ich immer gerne Bedingungen ein...
Na gut, Michael, wenn du meinst. Ich bin ja einverstanden.
Aber wenn ich nichts mehr sehen kann, dann musst du mir eben helfen, damit ich immer die richtige Pose einnehme. Dann musst du mich eben selber so führen, dass ich richtig sitze, stehe oder liege! Du musst mich dann führen, weil ich nichts mehr sehe.
Einverstanden?
Er weiß noch gar nicht, was jetzt auf ihn zukommt.
Na gut, dann verbinde mir mal die Augen!
Er tut es mit einem kleinen schmalen Tuch.
Und ich bin von jetzt ab absolut steif und unbeweglich.
Wenn er mich in einer bestimmten Pose sehen will, dann muss er mich anfassen und einrichten.
Ich bin ab sofort absolut doof und blind!
Ich erstarre auf dem Platz, wo ich gerade stehe.
Er kritzelt ein Blatt voll.
Ein Zweites, ein Drittes
Ich kriege schon Angst, dass meine Strategie nicht aufgeht
Aber dann:
Demmi, würdest du dich mal bitte mal auf dem Tisch lang legen?
Auf welchen Tisch?
Hinter dir!
Kann ich nicht sehen, führe mich!
Michael fasst mich an den Händen und versucht mich nach hinten zu schieben.
Er muss ganz nahe an mich herankommen.
Ich bin nackt und frei und ich fühle mich sauwohl, wie jede Frau, die von einem Mann bewundert wird.
Die Tischkante berührt meinen Hintern.
Da drauf! sagt er.
Ich trau mich nicht, du musst ich schon darauf heben! sage ich, scheinbar zögernd.
Dein Ernst? Soll ich, Ich meine dann muss ich dich aber
Anfassen? Na klar, wirst du schon müssen,!
Was heißt hier, mein Ernst? Ist die einzige Möglichkeit!
Ich spüre ihn ganz nahe. Er zögert.
Dann fasst er mich doch endlich unter den Pobacken an und hebt mich hoch.
Mein Körper presst sich an Seinen.
Er hebt mich an und lässt mich ziemlich hart auf die Tischfläche plumpsen.
Aua!
Entschuldige, Demmi, das war nicht beabsichtigt, du bist mir aus der Hand gerutscht!
Du machst dich aber auch steif!
Kann nichts dafür! Wenn ich nix sehen kann
Nun liege ich auf dem Tisch und stelle mich so richtig doof an.
Den Oberkörper lege ich flach und meine Beine werden zu einem undurchdringlichen X.
Ich klemme, wie man in unserer Branche so sagt, wenn man keinen Bock mehr hat.
Michael spielt tapfer mit. Er kritzelt wieder zwei Blätter voll.
Lauter Schienbein-Knochen.
Dann wird er endlich mutiger.
Du, Demmi?
Ja?
Du hast doch mal gesagt, dass es dir nichts ausmacht, wenn ich dich.., dir auf deine,.. in die, du weißt schon!
Nee, was meinst du, Michael?
Ach Mensch, Demmi!
Na, was denn?
Na schließlich bezahle ich dich doch!
Jo, das hoffe ich doch!
Ach Demmi, du bist doch eine Frau! Zeig mir doch was davon!
Na endlich! Ich stelle mich aber immer noch doof. Aber es wird langsam!
Weißt du, Demmi, als ich dich vorhin angefasst und hoch gehoben habe
Ja?
Das war schon wirklich schön, du fühlst dich gut an!
Meine Erziehung zeigt Erfolge!
Ich hab dir doch gleich gesagt, ich sehe nix, also musst du mich führen
Wie?
Na, du musst mich so formen, wie du es gerne hättest. Fass mich an und lege mich so, wie du es sehen willst, ganz einfach
Ich spüre körperlich, dass Michael jetzt über mir steht und ich kann mir auch vorstellen, wo er mich gerade ansieht.
Ich darf dich wirklich anfassen, Demmi?, Wo ich will?
Ja!
Ausnahmsweise! Normalerweise gibt es das nicht bei mir, aber wenn ich nun mal einen Erziehungsauftrag habe
Meine Augen sind immer noch verbunden. Ich kann nichts sehen.
Aber jetzt spüre ich seine Hände an meinem Körper.
Er formt mich, wie er mich sehen will.
Wird fortgesetzt
Lady D.
fasse ich meine Brüste mit beiden Händen und massiere sie kreisend und lasse sie auf und nieder schwabbeln.
Das mache ich auch sonst ganz ungeniert, auch wenn mir der ganze Saal dabei zusieht. Arbeitsvorbereitung nenne ich das.
Na gut, sonst mache ich das nicht so lange und nicht so aufdringlich. Nee!
Ein kurzer schneller Blick: Er schaut wieder her zu mir.
Ach so einer bist du! Heimlicher Voyeur, oder was?
Diesmal ertappe ich dich, na warte!
Jetzt habe ich nur noch den Slip an.
Ich dreh ihm den Rücken zu und ziehe den Slip langsam nach unten, Lasse ihn auf meine Füße fallen. Ein Fuß tritt aus der Po-Brezel heraus und der andere schleudert sie weg.
Dann bücke ich mich ganz tief mit gestreckten, breit gestellten Beinen und tue so, als ob ich mir intensiv die Fußknöchel massiere. Dabei luge ich zwischen meinen Beinen hindurch und blicke genau in seine weit aufgerissenen Augen. Anvisiert über Kimme und Korn.
Erwischt!
Kein Problem also, aber wahrscheinlich streng katholische Erziehung.
Dem ist abzuhelfen.
Ich richte mich wieder auf, drehe mich zu Michael um und sage ganz ruhig und bestimmt:
Hör mal, Michael, langsam komme ich mir hier leicht verarscht vor!
Was willst du eigentlich? Das ist doch wirklich albern!
Michael druckst herum.
Ja, Mensch Demmi, ich hab dich doch schon so oft nackig gesehen und ich will unbedingt Bilder von dir malen. Viele Bilder! Ich weiß doch auch nicht, irgendwie klappt das nicht!
Sieh dich doch um hier, an der Wand! Das bist immer du! Ich bin total verrückt nach dir!
Ich sage es nicht, ich denke es mir nur: Na Danke!
Hör mal, Micha, ich denke, du stellst dich jetzt einfach an deine Staffelei, ziehst ein Blatt auf und fängst an, und ich mache einfach alles genauso, wie du willst
Wirklich, alles was ich will?
Na ja, fast alles, aber Anfassen und so weiter ist nicht drin! Sag mal, kannst du überhaupt das Honorar?
Klar! Demmi, habe ich angespart, extra für dich!
Er greift in sein Bücherregal,
öffnet einen großen Umschlag und schwenkt eine Handvoll Scheine.
Gut. Wenigstens das ist klar. Der Rest ist unbestimmt und Überraschungen sind zu erwarten.
Nun sag einfach, deine Wünsche, wie soll ich mich hinstellen, welche Pose?
Mensch, Demmi! Dass du wirklich hier bist! Ich kann es immer noch nicht fassen!
Der Kerl fängt an, mich zu langweilen. Und trotzdem wächst meine Neugier.
Was ist mit dem eigentlich los?
Demmi, du darfst mich nie ansehen, wenn ich dich male!
Was, wieso?
Ja, ich kann mich nicht konzentrieren, wenn du mich ansiehst! Wirklich.
Wenn ich weiß, dass du auf mich schaust, dann werde ich nervös und kann nicht mehr!
Die ganze Zeit, während wir das alles besprochen haben,
hat er tatsächlich nur nach unten oder an mir vorbei gesehen.
Langsam frage ich mich, wer von uns beiden denn hier eigentlich nackert ist.
Ich oder er?
Ich stehe jedenfalls völlig splitternackert vor ihm und er tut so, als wäre es grad umgekehrt.
Aber ich bin ja flexibel.
Also gut, Michael, ich mach die Augen zu und bleib so, bis du sagst, dass ich sie wieder aufmachen kann, ok?
Gut, Demmi, aber wirklich nicht gucken!
Ich mache die Augen fest zu und er fängt an, auf seinem Blatt herumzukritzeln.
Zwei Minuten vielleicht.
Dann höre ich plötzlich ein Geräusch, mit dem ich nichts anfangen kann.
Platsch!.... Platsch!....Platsch
Ich blinzele mal ganz vorsichtig durch meine Wimpern. Michael schwitzt wie ein Kesselheizer und von seiner Stirn tropft der Schweiß auf sein Blatt herunter.
Der arme Kerl muss auf Höchsterregung sein.
Auf seinem Blatt kann ich meine Brüste erkennen. Ziemlich gut, aber mit vielen Korrekturstrichen. Er hat gekämpft darum, der Gute!
Ist das süß!
Hast du wirklich schön gemacht, gefällt mir! sage ich einfach so dahin.
Ach Mensch! Demmi! Du solltest doch nicht hinsehen!
Hast du versprochen! Das ist gemein!
Entschuldige, Michael, aber du hast so komische Geräusche gemacht und wir Frauen werden nun mal bei komischen Geräuschen leicht misstrauisch. Ist eben so, die Natur!
Ihr Frauen! Das werde ich nie verstehen! Möchte ich aber gerne, wirklich!
Wird schon werden, Michael, meine Brüste hast du doch schon ganz toll hingekriegt
Meinst du? Ach Mensch, Demmi, deine gehen ja noch ganz leicht,
die sind nicht sowie soll ich sagen? nicht so gewaltig!
Nicht so, dass sie Einen erschlagen, eben niedlich und rund und spitz und schön!
Danke, Michael!
Ehrlich, Demmi?
Ehrlich, Michael, Und dein Bild davon ist auch sehr schön.
Danke Demmi! Bist du mir auch wirklich nicht böse?
Nein, Warum denn auch?
Der Michael wird langsam zum völlig normalen Menschen.
Fast.
Du Demmi
Ja?
Als du dich vorhin ausgezogen hast, hab ich dich heimlich beobachtet..
Weiß ich, Ich habe es mitgekriegt, Michael
Hast mich erwischt, als ich dir da in deinezwischen deineweißt schon, geglotzt habe.
Entschuldige bitte!
Warum entschuldigst du dich, Michael?
Ich hab dir doch gleich gesagt, dass es mich überhaupt nicht stört.
Du hättest mich von Anfang an überall angucken können, ob angezogen oder nackert,
mein Gott, das ist doch völlig in Ordnung.
Ich bin doch schließlich kein Erzengel, der dich abstraft für deine Blicke!
Ich bin so wie ich bin, vom Herrgott gemacht, genauso wie du!
Na ja, als Modell kenne ich dich ja schon seit fünf Monaten.
Aber das ist was ganz anderes.
Das ist irgendwie, na ja, steril, öffentlich, nicht wirklich.
Ich habe deinen Körper gezeichnet, deinen Kopf, deine Arme, deinen Bauch, deine Beine, alles an dir.
Aber irgendwie warst du für mich nie komplett, erst seit heute bist du es
Warum?
Weil du heute nur für mich alleine da bist, Demmi, und das ist
Was Besonderes?
Umwerfend! Du stehst da so einfach nackig vor mir da und ich darf dich ansehen, alles an dir! Das kann nicht wahr sein!
Warum denn das, um Himmels willen? Was ist denn da anders
Weiß nicht, ist eben nun mal so!
Und dann:
Du Demmi, ich kann dich nicht malen, wenn du mir dabei zuschaust! Ich schwitze und mein Herz rast wie verrückt! Ich kann mich nicht konzentrieren, ehrlich!!
Und was können wir dagegen machen?
Michael druckst schon wieder herum und denkt nach.
Du musst dir die Augen verbinden lassen! Ich binde dir die Augen zu und dann kannst du auch nicht mehr heimlich blinzeln!
Eigentlich bin ich gar nicht so begeistert, wenn mir mein Handlungsspielraum so total beschnitten werden soll.
Aber ich habe nun mal beschlossen, den Michael von seinen Hemmungen zu erlösen.
Das ist eine Aufgabe, die mich jetzt wirklich richtig reizt.
Ein Mittel gegen die Langeweile, die mit dem Modellsitzen ja meist einhergeht.
Aber ich baue gleich mal eine Bedingung ein.
Bei Sonderwünschen baue ich immer gerne Bedingungen ein...
Na gut, Michael, wenn du meinst. Ich bin ja einverstanden.
Aber wenn ich nichts mehr sehen kann, dann musst du mir eben helfen, damit ich immer die richtige Pose einnehme. Dann musst du mich eben selber so führen, dass ich richtig sitze, stehe oder liege! Du musst mich dann führen, weil ich nichts mehr sehe.
Einverstanden?
Er weiß noch gar nicht, was jetzt auf ihn zukommt.
Na gut, dann verbinde mir mal die Augen!
Er tut es mit einem kleinen schmalen Tuch.
Und ich bin von jetzt ab absolut steif und unbeweglich.
Wenn er mich in einer bestimmten Pose sehen will, dann muss er mich anfassen und einrichten.
Ich bin ab sofort absolut doof und blind!
Ich erstarre auf dem Platz, wo ich gerade stehe.
Er kritzelt ein Blatt voll.
Ein Zweites, ein Drittes
Ich kriege schon Angst, dass meine Strategie nicht aufgeht
Aber dann:
Demmi, würdest du dich mal bitte mal auf dem Tisch lang legen?
Auf welchen Tisch?
Hinter dir!
Kann ich nicht sehen, führe mich!
Michael fasst mich an den Händen und versucht mich nach hinten zu schieben.
Er muss ganz nahe an mich herankommen.
Ich bin nackt und frei und ich fühle mich sauwohl, wie jede Frau, die von einem Mann bewundert wird.
Die Tischkante berührt meinen Hintern.
Da drauf! sagt er.
Ich trau mich nicht, du musst ich schon darauf heben! sage ich, scheinbar zögernd.
Dein Ernst? Soll ich, Ich meine dann muss ich dich aber
Anfassen? Na klar, wirst du schon müssen,!
Was heißt hier, mein Ernst? Ist die einzige Möglichkeit!
Ich spüre ihn ganz nahe. Er zögert.
Dann fasst er mich doch endlich unter den Pobacken an und hebt mich hoch.
Mein Körper presst sich an Seinen.
Er hebt mich an und lässt mich ziemlich hart auf die Tischfläche plumpsen.
Aua!
Entschuldige, Demmi, das war nicht beabsichtigt, du bist mir aus der Hand gerutscht!
Du machst dich aber auch steif!
Kann nichts dafür! Wenn ich nix sehen kann
Nun liege ich auf dem Tisch und stelle mich so richtig doof an.
Den Oberkörper lege ich flach und meine Beine werden zu einem undurchdringlichen X.
Ich klemme, wie man in unserer Branche so sagt, wenn man keinen Bock mehr hat.
Michael spielt tapfer mit. Er kritzelt wieder zwei Blätter voll.
Lauter Schienbein-Knochen.
Dann wird er endlich mutiger.
Du, Demmi?
Ja?
Du hast doch mal gesagt, dass es dir nichts ausmacht, wenn ich dich.., dir auf deine,.. in die, du weißt schon!
Nee, was meinst du, Michael?
Ach Mensch, Demmi!
Na, was denn?
Na schließlich bezahle ich dich doch!
Jo, das hoffe ich doch!
Ach Demmi, du bist doch eine Frau! Zeig mir doch was davon!
Na endlich! Ich stelle mich aber immer noch doof. Aber es wird langsam!
Weißt du, Demmi, als ich dich vorhin angefasst und hoch gehoben habe
Ja?
Das war schon wirklich schön, du fühlst dich gut an!
Meine Erziehung zeigt Erfolge!
Ich hab dir doch gleich gesagt, ich sehe nix, also musst du mich führen
Wie?
Na, du musst mich so formen, wie du es gerne hättest. Fass mich an und lege mich so, wie du es sehen willst, ganz einfach
Ich spüre körperlich, dass Michael jetzt über mir steht und ich kann mir auch vorstellen, wo er mich gerade ansieht.
Ich darf dich wirklich anfassen, Demmi?, Wo ich will?
Ja!
Ausnahmsweise! Normalerweise gibt es das nicht bei mir, aber wenn ich nun mal einen Erziehungsauftrag habe
Meine Augen sind immer noch verbunden. Ich kann nichts sehen.
Aber jetzt spüre ich seine Hände an meinem Körper.
Er formt mich, wie er mich sehen will.
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