Mandy will Abitur machen
Mandy ist ein 18jähriges, schlankes, sehr attraktives Mädchen mit rehbraunen Augen und brünetten Haaren. Sie lebt mit ihrer Mutter und deren Lebensgefährten in einer 3-Zimmer-Plattenbauwohnung in Ostdeutschland. Ihr Vater ist gestorben, als sie zehn Jahre alt war. Ihre ebenfalls noch sehr attraktive, 38jährige Mutter Sybille ist eine Ingenieurin für Nachrichtentechnik. Sie hat ihr Studium in der ehemaligen DDR absolviert. Leider war dieses Studium auf die damaligen Verhältnisse in der DDR ausgerichtet. Hauptinhalt war das Erlernen technischer Möglichkeiten zum Ausspionieren des Westen oder von Regimegegnern. Außerdem war Sybille bei der Stasi. So besteht für Sybille keine Möglichkeit in ihrem Beruf zu arbeiten. Gelegentlich hatte Sybille Kurzzeitjobs für ein paar Wochen. Hilfsarbeiten in Fabriken oder Reinigungsarbeiten in irdgendwelchen Bürohochhäusern. Leider weit unter ihren geistigen Möglichkeiten. Seit etwa zwei Jahren ist Sybille arbeitslos und seit Anfang des Jahres HartzIV-Empfängerin. Da Sie seit einem Jahr mit Klaus in eheähnlicher Gemeinschaft lebt, bekommen Sybille und Mandy nicht einen Cent staatliche Unterstützung. Sie sind finanziell völlig von Klaus abhängig.
Klaus kommt aus dem Westen. Er ist 50, 165 cm und wiegt 100 kg. Er hat eine Halbglatze und ist nicht besonders attraktiv. Aber er kann diese optischen Defizite kompensieren. Er ist blitzgescheit, schlagfertig, charmant und humorvoll und hat deswegen Erfolg bei den Frauen. Klaus war als studierter Betriebswirt mehrere Jahre in den USA ein erfogreicher Investmentbänker. Er hat Glück gehabt und dort ein Vermögen im dreistelligen Millionenbereich gemacht. Mit 45 Jahren hatte er keine Lust mehr, hat seinen Job gekündigt und ist zurück nach Deutschland gegangen. Er hat seine über 100 Millionen Euro angelegt und sich einen Truck gekauft. Als selbstständiger Subunternehmer ist er mit seinem Lastwagen schon für sehr viele Transportunternehmen durch ganz Europa gefahren, wie es immer sein Traum war.
Dann lernte er auf einer Autobahnraststätte Sybille kennen. Sie haben sich ineinander verliebt. Da Sybille Klaus nicht um seines Geldes willen lieben sollte, hat Klaus ihr nichts von seinem Vermögen erzählt. Klaus hat sich ein Transportumternehmen in Ostdeutschland ausgesucht, für das er überwiegend Transporte nach Polen übernimmt. Dadurch ist er maximal drei Tage hintereinander unterwegs und am Wochenende immer zu Hause. Vor einem Jahr zog Klaus in die Wohnung von Sybille und Mandy ein. Seit Anfang des Jahres leben alle drei von den Einkünften aus seiner Subunternehmertätigkeit. Den Dreien stehen pro Monat ca. 2000 Euro zur Verfügung. Sein Millionenvermögen und seine erfogreiche Vergangenheit verschweigt Klaus. Mit seinen ebenfalls für das Transportunternehmen arbeitenden Truckerkollegen versteht sich Klaus prächtig. Da er ein sehr offener Mensch ist, keinerlei Arroganz zeigt und teilweise sogar die Milieusprache der Trucker annimmt, hat er viele Freunde unter den Truckern, aber auch bei den Kunden in Polen.
Mandy ist im 12. Jahrgang des Gymnasiums. Nach der Wende haben sie den 13.Jahrgang in dem Bundesland, in dem sie lebt, wieder eingeführt. Auch wenn es jetzt analog zu Bayern Bestrebungen gibt den 13. Jahrgang wieder abzuschaffen. Leider ist Mandy sehr faul und macht zu wenig für die Schule. Sie hat durchaus das geistige Potential, ein sehr gutes Abitur zu machen. Doch Mandy unternimmt viel mit ihrer Clique und vernachlässigt die Schule. Auch mit der Liebe läuft nicht allles nach ihren Wünschen. Mehrere Beziehungen zu Jungen gehen in die Brüche, woran Sie mit ihrer implusiven und nicht ganz pflegeleichten Art nicht ganz unschuldig ist.
Es kommt, wie es kommen mußte. Mandy bleibt im 12. Jahrgang sitzen. Klaus ist entsetzt. Er hat Mandy immer wieder zum Lernen ermahnt; doch Mandy hat seine Aufforderungen zum Lernen ignoriert. Klaus platzt der Kragen. Er ist nicht mehr bereit, mit seinem Geld Mandys Faulheit zu finanzieren. Sie solle sich eine Ausbildungsstelle als Friseurin, Verkäuferin oder sonstwas suchen und etwas für den Lebensunterhalt der drei beitragen. Mandy entschuldigt sich bei Klaus für Ihre Faulheit und verspricht im nächsten Schuljahr mehr zu tun. Ihr größter Wunsch ist es, Abitur zu machen und Jura zu studieren. Klaus lacht sie aus. Er glaubt nicht an eine Änderung von Mandys Verhalten und bricht die Diskussion ab.
Als Klaus zum nächsten Wochenende von seiner Fahrt aus Polen nach Hause kommt, treten Mandy und Sybille die Flucht nach vorne an. Sybille hat Mandy von Klaus sexueller Ausrichtung erzählt. Aus Rücksicht auf Mandy haben Klaus und Sybille, die Klaus ja aus tiefstem Herzen liebt und ihn glücklich machen möchte, auf die Auslebung von Klaus sexuellen Wünschen verzichtet. Aber da Mandy jetzt 18 sei und schließlich Klaus finanzielle Unterstützung benötige, könnten sie beide zusammen versuchen, Klaus sexuell zu befriedigen. Dann werde es viellicht doch mit Mandys Abitur klappen.
Klaus hat für seinen Truck einen eingezäunten Stellplatz 30 km von der Plattenbau-Wohnung entfernt. Über Handy ruft er Sybille an, damit sie ihn von dort mit seinem Passat Kombi abholen kommt. Es ist Anfang Juli und wahnsinnig heiß. Klaus staunt nicht schlecht, als der Passat herangebraust kommt und Mandy und Sybille aussteigen. Beide Frauen wirken mit ihrem bauchnabelfreien Top, Minirock, Sneakers und superkurzen Socken, die nur bis zum Knöchel gehen, auf Klaus megaattraktiv. Sybille und Mandy haben sich nach seinen Wünschen gekleidet. Denn Klaus haßt High Heel und hohe Schuhe. Ebenso verabscheut er Flip-Flops und offene Schuhe. Die beiden Frauen umarmen und küssen Klaus. Das Gelände ist weit abgelegen in einem Gewerbegebiet. Die beiden Frauen knien vor Klaus nieder und küssen seine Füße und geloben Klaus von jetzt an die nächsten zehn Jahre bedingunslos zu gehorchen, wenn er Mandy das Abitur und ein Studium finanziere.
Klaus ist über so viel Berechnung von Mandy und Sybille sehr erbost. Er beschimpft die beiden Frauen als Hurensäue und Dreckfotzen und befiehlt Mandy und Sybille aufzustehen. Wie ich finde noch viel zu nette Ausdrücke für diese Nuttenschlampen!!!!!!!!!!!!!! Sie gehen gemeinsam zum Passat Kombi. Klaus öffnet die Beifahrertür. Mandy und Sybille müssen sich splitternackt ausziehen und ihre geamte Kleidung im Fußraum des Beifahrersitzes ablegen. So ist es richtig!!!!!!!!!!!!!!! Solche Dreckstölen sind es nicht wert Kleidung zu tragen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Jeder Faden an ihrem Nuttenkörper wäre zuviel!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Tops, Miniröcke, Slips, Sneakers und kurze Söckchen ziehen die beiden aus und legen alles im Fußraum ab. Auch der Schmuck muß runter vom Körper. Klaus nimmt Sybilles und Mandys Uhren, Fingerringe, Hals-, Arm- und Fußkettchen sowie Mandys Bauchnabel- und Zungenpiercingring an sich und verstaut den Schmuck in einem Kästchen im Handschuhfach. Dann müssen Mandy und Sybille breitbeinig mit weit gespreizten Beinen in die Hocke gehen. Klaus holt seinen Trockenrasierer aus dem Gepäck. Mit dem Langhaarschneider rasiert er Sybille und Mandy die Fotzen blitzblank. Da beide einen sehr dichten Busch haben, dauert das sehr lange. Immer wieder landen Sybille und Mandy mit ihrem nackten Arsch auf dem Asphalt. Dann dürfen sie sich in den Kofferraum setzen und ausruhen und die andere kommt dran. Nach anderthalb Stunden sind beiden Fotzen bar von jeglicher Schambehaarung. Klaus reibt die Mösen mit Rasierwasser ein. Dann cremt es die nackten Hurensäue am ganzen Körper mit Sonnenschutzcreme ein. Die beiden Frauen trinken jeder einen Drittel Liter Wasser.
Dann sagt Klaus Sybille und Mandy, daß er wegen ihres berechnenden Verhaltens von ihnen sehr enttäuscht sei. Zur Strafe müßten sie jetzt eine Aufgabe erfüllen. Wenn Sie diese zu seiner Zufriedenheit erfüllten, dann verzeihe er Ihnen. Er werde sie dann weiterhin finanziell unterstützen. Mandy könne Abitur machen und studieren. Sie müßten ihm dann aber tatsächlich die nächsten zehn Jahre bedingunslos gehorchen. Er werde sie dann zu seinen Leibeigenen machen. Vorher müsse er aber testen, ob sie es wirklich wert seien, seine Sklavinnen zu werden. Bedingunsloser Gehorsam reiche ihm nicht. Er wolle ihre Kreativität, einen Befehl trotz aller möglichen Widrigkeiten, die einem Befehl entgegenstehen könnten, zu erfüllen, testen. Außerdem wolle er schamlose Dienerinnen.
Er werde jetzt mit dem Passat mit ihrer gesamten Kleidung die 30 km zur Plattenbau-Siedlung nach Hause fahren und Sybille und Mandy hier splitternackt und ohne einen Cent zurücklassen. In spätenstens 24 Stunden erwarte er die beiden zu Hause. Wie sie nach Hause kämen, wäre Mandys und Sybilles Sache. Natürlich sollten Sie sich nicht an die Polizei wenden. Dann wäre die Aufgabe nicht erfüllt. Sybille und Mandy sollten sich nicht von Ordungskräften schnappen lassen. Sie sollten ersteinmal barfuß loslaufen bis Ihnen jemand über den Weg laufe, den könnten Sie ja dann um Hilfe bitten. Sie könnten sich als Exibitionistinnen ausgeben, die ihre Neigung ausleben wollten. Oder man könne eine verlorene Wette anführen, die ihre Nacktheit und Barfüßigkeit erkläre. Vielleicht finde sich ein mitmachbereiter Zeitgenosse, der sie nach Hause fahre.
Klaus hätte nur zwei Bedingungen:
1.
Sie müßten so splitternackt wie jetzt zu Hause ankommen, also auch vom Parkplatz vor dem Plattenbauwohnblock splitternackt und natürlich auch barfuß zum Haupteingang in das Treppenhauses gehen und normal mit dem Fahrstuhl nach oben fahren. Scheißegal, was die Nachbarn von ihnen denken und ihnen womöglich zuriefen. Erst dann werde er von ihrer Schamlosigkeit überzeugt sein.
\"CMNF - clothes male - nude female\" \"angezogene Männer im Gegensatz zu nackten Frauen\" sei, das, was Klaus am meisten errege. Falls er sich Mandy und Sybille annehmen werde, werden sie in den nächsten zehn Jahren, wann immer es gehe, wenn die Temperaturen es zuließen, splitternackt sein. Nicht nur zu Hause, sondern auch bei seinen Freunden in der Skatrunde und in der Öffentlichkeit, zum Zigarettenholen in der Plattenbausiedlung, zum Benzinzapfen an der Tankstelle und anschließendem Bezahlen usw.
2.
Ihre nackten Fußsohlen müßten vom Barfußlaufen pechrabenschwarz sein. Er erwarte nicht, daß sie die 30 km barfuß nach Hause liefen. Dafür wären ihre Fußsohlen nicht abgehärtet genug. Wie sie das schaffen, sei ihre Sache. Aber sie könnten sich ja in ein Parkhaus fahren lassen und dort eine Viertelstunde umherlaufen. Parkhäuser mit ihrem Reifenabrieb auf dem Asphalt seien die besten Orte, um dreckige Fußsohlen zu bekommen.
Ständige Barfüßigkeit und vom Barfußaufen dreckige Fußsohlen bei Frauen empfände Klaus als ähnlich erregend, wie vollkommende Nacktheit. Wenn schon nicht nackt, dann wenigstens barfuß. Wenn sie die Aufgabe erfüllten, werden Mandy und Sybille nicht nur zur Hause, sondern auch in der Öffentlichkeit, an Orten an denen man normalerweise nicht barfuß ist, nackte Füße haben. Die Schuhe blieben, wenn es draußen entsprechend warm sei, zu Hause, wenn es zum Einkaufen, ins Kino, in Theater, zu Konzerten, in öffentliche Verkehrsmittel oder in den Urlaub gehe. Ganz wichtig sei, daß keine Notschuhe, auch keine Flip-Flops dabei seien, damit Mandy und Sybille auch wirklich in peinlichen Sitauationen barfuß bleiben müßten. Es werde tage-, wochen-, bei der arbeitslosen Sybille, vielleicht auch monatelange, ununterbrochene Barfüßigkeit bei den beiden Frauen geben. Die restliche Ferienzeit von fünf Wochen werde Mandy keine Schuhe mehr tragen. Sie solle sich schon mal mental darauf vorbereiten, falls es das Wetter erlaube, die ersten Schultage, barfuß zur Schule zu gehen, ohne Schuhe dabei zu haben. Peinlich, peinlich und in den Augen der anderen voll aso...!!!!!!!!!!!!!!! Sportschuhe für die Schule gebe es für Mandy dann auch nicht mehr. Beim Schulsport werde Mandy dann grundsätzlich barfuß sein!!!!!!!!!!! Nach zwei Jahren wären Mandys und Sybilles Füße auch soweit abgehärtet, daß sie problemlos 30 km barfuß laufen könnten.
Dann wünschte Klaus Mandy und Sybille viel Glück und fuhr mit seinem Passat, in dem sich die Kleidung von Mandy und Sybille befand, davon und lies die beiden Frauen, splitternackt ausgesetzt 30 km von der Plattenbausiedlung zurück.
von Barfußgirllv
Klaus kommt aus dem Westen. Er ist 50, 165 cm und wiegt 100 kg. Er hat eine Halbglatze und ist nicht besonders attraktiv. Aber er kann diese optischen Defizite kompensieren. Er ist blitzgescheit, schlagfertig, charmant und humorvoll und hat deswegen Erfolg bei den Frauen. Klaus war als studierter Betriebswirt mehrere Jahre in den USA ein erfogreicher Investmentbänker. Er hat Glück gehabt und dort ein Vermögen im dreistelligen Millionenbereich gemacht. Mit 45 Jahren hatte er keine Lust mehr, hat seinen Job gekündigt und ist zurück nach Deutschland gegangen. Er hat seine über 100 Millionen Euro angelegt und sich einen Truck gekauft. Als selbstständiger Subunternehmer ist er mit seinem Lastwagen schon für sehr viele Transportunternehmen durch ganz Europa gefahren, wie es immer sein Traum war.
Dann lernte er auf einer Autobahnraststätte Sybille kennen. Sie haben sich ineinander verliebt. Da Sybille Klaus nicht um seines Geldes willen lieben sollte, hat Klaus ihr nichts von seinem Vermögen erzählt. Klaus hat sich ein Transportumternehmen in Ostdeutschland ausgesucht, für das er überwiegend Transporte nach Polen übernimmt. Dadurch ist er maximal drei Tage hintereinander unterwegs und am Wochenende immer zu Hause. Vor einem Jahr zog Klaus in die Wohnung von Sybille und Mandy ein. Seit Anfang des Jahres leben alle drei von den Einkünften aus seiner Subunternehmertätigkeit. Den Dreien stehen pro Monat ca. 2000 Euro zur Verfügung. Sein Millionenvermögen und seine erfogreiche Vergangenheit verschweigt Klaus. Mit seinen ebenfalls für das Transportunternehmen arbeitenden Truckerkollegen versteht sich Klaus prächtig. Da er ein sehr offener Mensch ist, keinerlei Arroganz zeigt und teilweise sogar die Milieusprache der Trucker annimmt, hat er viele Freunde unter den Truckern, aber auch bei den Kunden in Polen.
Mandy ist im 12. Jahrgang des Gymnasiums. Nach der Wende haben sie den 13.Jahrgang in dem Bundesland, in dem sie lebt, wieder eingeführt. Auch wenn es jetzt analog zu Bayern Bestrebungen gibt den 13. Jahrgang wieder abzuschaffen. Leider ist Mandy sehr faul und macht zu wenig für die Schule. Sie hat durchaus das geistige Potential, ein sehr gutes Abitur zu machen. Doch Mandy unternimmt viel mit ihrer Clique und vernachlässigt die Schule. Auch mit der Liebe läuft nicht allles nach ihren Wünschen. Mehrere Beziehungen zu Jungen gehen in die Brüche, woran Sie mit ihrer implusiven und nicht ganz pflegeleichten Art nicht ganz unschuldig ist.
Es kommt, wie es kommen mußte. Mandy bleibt im 12. Jahrgang sitzen. Klaus ist entsetzt. Er hat Mandy immer wieder zum Lernen ermahnt; doch Mandy hat seine Aufforderungen zum Lernen ignoriert. Klaus platzt der Kragen. Er ist nicht mehr bereit, mit seinem Geld Mandys Faulheit zu finanzieren. Sie solle sich eine Ausbildungsstelle als Friseurin, Verkäuferin oder sonstwas suchen und etwas für den Lebensunterhalt der drei beitragen. Mandy entschuldigt sich bei Klaus für Ihre Faulheit und verspricht im nächsten Schuljahr mehr zu tun. Ihr größter Wunsch ist es, Abitur zu machen und Jura zu studieren. Klaus lacht sie aus. Er glaubt nicht an eine Änderung von Mandys Verhalten und bricht die Diskussion ab.
Als Klaus zum nächsten Wochenende von seiner Fahrt aus Polen nach Hause kommt, treten Mandy und Sybille die Flucht nach vorne an. Sybille hat Mandy von Klaus sexueller Ausrichtung erzählt. Aus Rücksicht auf Mandy haben Klaus und Sybille, die Klaus ja aus tiefstem Herzen liebt und ihn glücklich machen möchte, auf die Auslebung von Klaus sexuellen Wünschen verzichtet. Aber da Mandy jetzt 18 sei und schließlich Klaus finanzielle Unterstützung benötige, könnten sie beide zusammen versuchen, Klaus sexuell zu befriedigen. Dann werde es viellicht doch mit Mandys Abitur klappen.
Klaus hat für seinen Truck einen eingezäunten Stellplatz 30 km von der Plattenbau-Wohnung entfernt. Über Handy ruft er Sybille an, damit sie ihn von dort mit seinem Passat Kombi abholen kommt. Es ist Anfang Juli und wahnsinnig heiß. Klaus staunt nicht schlecht, als der Passat herangebraust kommt und Mandy und Sybille aussteigen. Beide Frauen wirken mit ihrem bauchnabelfreien Top, Minirock, Sneakers und superkurzen Socken, die nur bis zum Knöchel gehen, auf Klaus megaattraktiv. Sybille und Mandy haben sich nach seinen Wünschen gekleidet. Denn Klaus haßt High Heel und hohe Schuhe. Ebenso verabscheut er Flip-Flops und offene Schuhe. Die beiden Frauen umarmen und küssen Klaus. Das Gelände ist weit abgelegen in einem Gewerbegebiet. Die beiden Frauen knien vor Klaus nieder und küssen seine Füße und geloben Klaus von jetzt an die nächsten zehn Jahre bedingunslos zu gehorchen, wenn er Mandy das Abitur und ein Studium finanziere.
Klaus ist über so viel Berechnung von Mandy und Sybille sehr erbost. Er beschimpft die beiden Frauen als Hurensäue und Dreckfotzen und befiehlt Mandy und Sybille aufzustehen. Wie ich finde noch viel zu nette Ausdrücke für diese Nuttenschlampen!!!!!!!!!!!!!! Sie gehen gemeinsam zum Passat Kombi. Klaus öffnet die Beifahrertür. Mandy und Sybille müssen sich splitternackt ausziehen und ihre geamte Kleidung im Fußraum des Beifahrersitzes ablegen. So ist es richtig!!!!!!!!!!!!!!! Solche Dreckstölen sind es nicht wert Kleidung zu tragen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Jeder Faden an ihrem Nuttenkörper wäre zuviel!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Tops, Miniröcke, Slips, Sneakers und kurze Söckchen ziehen die beiden aus und legen alles im Fußraum ab. Auch der Schmuck muß runter vom Körper. Klaus nimmt Sybilles und Mandys Uhren, Fingerringe, Hals-, Arm- und Fußkettchen sowie Mandys Bauchnabel- und Zungenpiercingring an sich und verstaut den Schmuck in einem Kästchen im Handschuhfach. Dann müssen Mandy und Sybille breitbeinig mit weit gespreizten Beinen in die Hocke gehen. Klaus holt seinen Trockenrasierer aus dem Gepäck. Mit dem Langhaarschneider rasiert er Sybille und Mandy die Fotzen blitzblank. Da beide einen sehr dichten Busch haben, dauert das sehr lange. Immer wieder landen Sybille und Mandy mit ihrem nackten Arsch auf dem Asphalt. Dann dürfen sie sich in den Kofferraum setzen und ausruhen und die andere kommt dran. Nach anderthalb Stunden sind beiden Fotzen bar von jeglicher Schambehaarung. Klaus reibt die Mösen mit Rasierwasser ein. Dann cremt es die nackten Hurensäue am ganzen Körper mit Sonnenschutzcreme ein. Die beiden Frauen trinken jeder einen Drittel Liter Wasser.
Dann sagt Klaus Sybille und Mandy, daß er wegen ihres berechnenden Verhaltens von ihnen sehr enttäuscht sei. Zur Strafe müßten sie jetzt eine Aufgabe erfüllen. Wenn Sie diese zu seiner Zufriedenheit erfüllten, dann verzeihe er Ihnen. Er werde sie dann weiterhin finanziell unterstützen. Mandy könne Abitur machen und studieren. Sie müßten ihm dann aber tatsächlich die nächsten zehn Jahre bedingunslos gehorchen. Er werde sie dann zu seinen Leibeigenen machen. Vorher müsse er aber testen, ob sie es wirklich wert seien, seine Sklavinnen zu werden. Bedingunsloser Gehorsam reiche ihm nicht. Er wolle ihre Kreativität, einen Befehl trotz aller möglichen Widrigkeiten, die einem Befehl entgegenstehen könnten, zu erfüllen, testen. Außerdem wolle er schamlose Dienerinnen.
Er werde jetzt mit dem Passat mit ihrer gesamten Kleidung die 30 km zur Plattenbau-Siedlung nach Hause fahren und Sybille und Mandy hier splitternackt und ohne einen Cent zurücklassen. In spätenstens 24 Stunden erwarte er die beiden zu Hause. Wie sie nach Hause kämen, wäre Mandys und Sybilles Sache. Natürlich sollten Sie sich nicht an die Polizei wenden. Dann wäre die Aufgabe nicht erfüllt. Sybille und Mandy sollten sich nicht von Ordungskräften schnappen lassen. Sie sollten ersteinmal barfuß loslaufen bis Ihnen jemand über den Weg laufe, den könnten Sie ja dann um Hilfe bitten. Sie könnten sich als Exibitionistinnen ausgeben, die ihre Neigung ausleben wollten. Oder man könne eine verlorene Wette anführen, die ihre Nacktheit und Barfüßigkeit erkläre. Vielleicht finde sich ein mitmachbereiter Zeitgenosse, der sie nach Hause fahre.
Klaus hätte nur zwei Bedingungen:
1.
Sie müßten so splitternackt wie jetzt zu Hause ankommen, also auch vom Parkplatz vor dem Plattenbauwohnblock splitternackt und natürlich auch barfuß zum Haupteingang in das Treppenhauses gehen und normal mit dem Fahrstuhl nach oben fahren. Scheißegal, was die Nachbarn von ihnen denken und ihnen womöglich zuriefen. Erst dann werde er von ihrer Schamlosigkeit überzeugt sein.
\"CMNF - clothes male - nude female\" \"angezogene Männer im Gegensatz zu nackten Frauen\" sei, das, was Klaus am meisten errege. Falls er sich Mandy und Sybille annehmen werde, werden sie in den nächsten zehn Jahren, wann immer es gehe, wenn die Temperaturen es zuließen, splitternackt sein. Nicht nur zu Hause, sondern auch bei seinen Freunden in der Skatrunde und in der Öffentlichkeit, zum Zigarettenholen in der Plattenbausiedlung, zum Benzinzapfen an der Tankstelle und anschließendem Bezahlen usw.
2.
Ihre nackten Fußsohlen müßten vom Barfußlaufen pechrabenschwarz sein. Er erwarte nicht, daß sie die 30 km barfuß nach Hause liefen. Dafür wären ihre Fußsohlen nicht abgehärtet genug. Wie sie das schaffen, sei ihre Sache. Aber sie könnten sich ja in ein Parkhaus fahren lassen und dort eine Viertelstunde umherlaufen. Parkhäuser mit ihrem Reifenabrieb auf dem Asphalt seien die besten Orte, um dreckige Fußsohlen zu bekommen.
Ständige Barfüßigkeit und vom Barfußaufen dreckige Fußsohlen bei Frauen empfände Klaus als ähnlich erregend, wie vollkommende Nacktheit. Wenn schon nicht nackt, dann wenigstens barfuß. Wenn sie die Aufgabe erfüllten, werden Mandy und Sybille nicht nur zur Hause, sondern auch in der Öffentlichkeit, an Orten an denen man normalerweise nicht barfuß ist, nackte Füße haben. Die Schuhe blieben, wenn es draußen entsprechend warm sei, zu Hause, wenn es zum Einkaufen, ins Kino, in Theater, zu Konzerten, in öffentliche Verkehrsmittel oder in den Urlaub gehe. Ganz wichtig sei, daß keine Notschuhe, auch keine Flip-Flops dabei seien, damit Mandy und Sybille auch wirklich in peinlichen Sitauationen barfuß bleiben müßten. Es werde tage-, wochen-, bei der arbeitslosen Sybille, vielleicht auch monatelange, ununterbrochene Barfüßigkeit bei den beiden Frauen geben. Die restliche Ferienzeit von fünf Wochen werde Mandy keine Schuhe mehr tragen. Sie solle sich schon mal mental darauf vorbereiten, falls es das Wetter erlaube, die ersten Schultage, barfuß zur Schule zu gehen, ohne Schuhe dabei zu haben. Peinlich, peinlich und in den Augen der anderen voll aso...!!!!!!!!!!!!!!! Sportschuhe für die Schule gebe es für Mandy dann auch nicht mehr. Beim Schulsport werde Mandy dann grundsätzlich barfuß sein!!!!!!!!!!! Nach zwei Jahren wären Mandys und Sybilles Füße auch soweit abgehärtet, daß sie problemlos 30 km barfuß laufen könnten.
Dann wünschte Klaus Mandy und Sybille viel Glück und fuhr mit seinem Passat, in dem sich die Kleidung von Mandy und Sybille befand, davon und lies die beiden Frauen, splitternackt ausgesetzt 30 km von der Plattenbausiedlung zurück.
von Barfußgirllv
Kommentare
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