Jochen wird vernascht 3


Schambereich

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10.09.2006
Schamsituation

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Jochen? Nee! Desi wird vernascht

Weil Charli jetzt von uns Dreien am wenigsten erschöpft ist, sammelt sie immer noch kopfschüttelnd Jochens Wäsche zusammen und grinst dabei
Meine kleine Desi, Jesses Maria, ich kann es immer noch nicht glauben!

Jochen hat sich schamhaft ein Handtuch um die Hüften gewickelt.
Wir hätten ja bestimmt nichts dagegen, wenn er einfach nackert geblieben wäre.
Aber seis drum, wir wollten ihn ja nicht zu Irgendwas zwingen, was er nicht will.
Oder doch?
Hatte ich ihn nicht gerade vergewaltigt? Oder wie war das eigentlich?
In mir meldet sich a bisserl das schlechte Gewissen.
Ach was! Er wollte es doch auch!
Er hatte doch schon einen Rex, eine Erektion meine ich, na eben einen Steifen!
Na gut, ein wenig nachgeholfen hatte ich da ja

Wie ich so umständlich in die Wanne rein gestiegen bin, erst mit einem Bein und dann nur darauf stehend mit dem anderen Bein in der Luft herumgefuhrwerkt bin, um das Gleichgewicht wieder zu finden, war ich so ziemlich , na ja offen eben.
Da hatte er mir recht lange in mein nackertes rotes Kipferl sehen können.
Na und? Dafür kann ich doch nichts!

Jochen scheint gerade an das Gleiche zu denken.
Maria und Josef,! Heiliger Jakob, steh mir bei!
Übermorgen ist Sonntag und ich muss zur Beichte!

Carola kommt gerade wieder aus der Waschküche zurück,
wo sie seine Sachen im Zuber eingeweicht hat.
Erzähl das ja nicht bei der Beichte, Jochen! Das ist gar keine Sünde.
Da steht nämlich in der heiligen Schrift schon: Liebet euch und vermehret euch und das hat unser Lieber Herrgott gesagt, zu dem Adam und der Eva,
und zuvor muss man halt schon mal ein bisserl üben dürfen

Ich bin ja auch katholisch, aber ich hab es halt nicht so mit der Frömmigkeit.

Ja, und als sie es dann ausprobiert haben, der Adam und die Eva, da hat er sie gleich rausgeschmissen aus dem Paradies!

Der arme Jochen ist ganz bleich und rotfleckig und durch den Wind.
Meinst du? Deswegen hat er die rausgeschmissen? Ich denk doch, wegen dem Apfel

Ja, Jochen, hast Recht.
Im Paradies gibts auch gar keine Badewanne, davon steht nix drin sagt Carola und dann dreht sie sich weg. Ich weiß, was das bedeutet.
Gleich kriegt sie einen Lachanfall. Na also! Wusste ich doch.
Dann geht sie mit noch vom Lachen feuchten Augen auf Jochen zu.
So sieht Charli besonders schön und süß und lieb aus.
Wenn sie jemanden zu irgendwas herumkriegen will, dann sorgt sie dafür,
dass sie so schnell wie möglich feuchte Augen bekommt.

Schau mal Jochen, den Mann und die Frau hat doch beide der Liebe Herrgott gemacht, gell?
Ja!
Und die Frau, die hat er doch als Letztes gemacht, bei der Schöpfung, stimmts?
Hmm, ja, glaub schon, aus der Rippe vom Adam
Na und wenn der Liebe Herrgott wusste, und der weiß ja sowieso alles,
dass er gerade sein letztes großes Werk vollbringt,
dann wird er sich doch gewiss ganz große Mühe dabei gegeben haben, oder?
Ja, denk schon
Und die Frau, die hat er für die Männer gemacht, gell?
Hmm, ja
Und nun stell dir mal vor, der Liebe Herrgott hätte, na sagen wir mal,
für dich eine besonders gute superscharfe Säge gemacht,
und du, der Jochen würde die Säge einfach in der Ecke liegen lassen
und sie nicht dazu benutzen, für was sie eben gemacht ist.
Da wäre doch der Liebe Herrgott ganz bestimmt ziemlich sauer auf den Jochen, gell?
Hmm, na ja, das könnte schon sein!
Siehst du Jochen, da brauchst du also gar keine Angst zu haben, wegen der Sünde und so!
Hier, genau vor dir steht Gottes Letztes großes Schöpfungswerk, das Weib!
Für dich gemacht.
Schau mich an, fass mich an und prüfe, ob er mich gut hingekriegt hat, der olle Herrgott!

Carola die scharfe Säge!
Mei ist die schlau! Und durchtrieben!
Soll ich, darf ich wirklich? Charli?
Ja Jochen, du sollst!
Carola wirft ihre langen Haare in aufreizendem Schwung zurück und stellt sich vor den Jochen hin wie weiland Aphrodite vor den Paris. Nur der Apfel fehlt noch.
Sie tritt ganz nah an ihn heran.
Du duftest so schön, Carola!
Du auch, Jochen so frisch gebadet haucht das superscharfe Sägenweib Carola.
Sie ist wirklich wunderschön. Ihre Haut ist glatt und leicht gebräunt und sie hat eine kräftige gut proportionierte Figur. Vollkommene große straffe Brüste, einen vollen runden schönen Po und eine schlanke Taille. Einfach Kurven, die einen Mann umhauen.
Jetzt spreizt sie leicht die schönen langen Beine unter ihrem etwas gerundeten Bauch.
Die schwarze Schamhaarbürste stellt sich auf wie ein Igel. Ich kann fühlen, was sie fühlt.
Nur dass sich bei mir nichts mehr aufstellen kann.
Charli zieht Jochen an den Ohrläppchen und knabbert abwechseln daran.
Das ist ihr Geheimrezept, wenn sie einen wirklich gut leiden kann.
Jochen hat beide Hände auf ihre Brüste gelegt und lässt sie hin und her schwingen.
Zwischendurch knetet und streichelt er sie immer wieder.
Ich gönne es Charli von ganzem Herzen, fühle mit ihr und beneide sie trotzdem.
Aber ich muss fair sein. Ich habe schon Vorsprung, schließlich.
Dann streicht er langsam ihren Rücken hinunter bis zum Po.
Er knetet ihre Pobacken genießerisch und zieht Carola an sich heran, ganz fest.
Charli nimmt seine rechte Hand und führt sie zwischen ihre Beine.
Sie lehnt sich zurück, wiegt ihren Oberkörper in einem lüsternen Tanz und führt dabei seine Hand an die Pforte des Paradieses, nach der alle Männer ständig suchen, lange, lange.
Du bist feucht und ganz heiß! sagt Jochen.
Ja, Jochen, schon zu feucht, schon zu heiß!
Genug! Na, wie ist es, fühlt sich so die Sünde an?
Sie trennt sich von Jochen.
Vielleicht? Ach Charli, ich hätte gerne noch a bissel gesägt mit dir sagt Jochen enttäuscht.
Aber Carola ist stark. Sie hat alles im Griff. Ich weiß, sie hat an mich gedacht.
Sie konnte sich nicht einfach so fallen lassen.
Sie hat nicht mal Jochens Handtuch angetastet. Ich hätte es ihm weggerissen, bestimmt!
Ich bewundere sie und ich liebe sie noch mehr, als jemals zuvor.
Ach Charli, du Liebe!
Es liegt ein Duft im Raum, der mich irritiert, obwohl ich ihn kenne.
Jochen hat ganz glasige Augen und sein Handtuchschiffchen will die Segel setzen.
Der Mast ist schon aufgerichtet. Ahoi!

Carola ist wieder ganz cool und lächelt mich schelmisch an.
Ich nehme sie in die Arme und gebe ihr einen dicken Kuss. Danke Charli!
Sie geht voran in die Stube. Kommt, jetzt wird endlich was zum Essen hergerichtet!
Da stehen auf dem Tisch immer noch unsere dürftigen Viktualien.
Zum Teil noch in der Verpackung.
Jochen, sei bitte mal lieb, und trag den ganzen Plunder auf die Anrichte in der Küche, dort findest du auch irgendwo im Schrank ein Hidroabrattl, Wir müssen noch das Tischtuch zurecht machen

Was für ein Ding? Hidroabrattl?
Wenn Charli gut drauf ist, verfällt sie gerne immer wieder in ihren unterfränkischen Heimatdialekt.
Wenn du was von hier nach dort hinträgst, dann brauchst du a Hidroabrattl und wenn du was von da nach hier herträgst, dann nimmst du eben das Herdroabrattl, das liegt gleich daneben und mach die Dosen alle auf, bitte

Jochen stopft die Sachen einfach in die Tüte.
Männer wissen sich eben immer irgendwie zu helfen. Meistens.

So, jetzt bist du dran, Desi!
Charli riecht an mir von oben bis unten. hast du dich noch mal klar abgeduscht?
Klar, Charli. Na gut, und kein Parfüm und so, das schmeckt dann nämlich durch.
Ich bin reine Natur.
Ich steige mit Stuhles Hilfe auf den Tisch und lege mich lang auf den Rücken.
Zu jeder anderen Zeit hätte ich wahrscheinlich erst mal protestiert,
aber jetzt bin ich einfach in Stimmung für alles und jedes und kann es kaum erwarten, etwas Neues, noch verrückteres zu erleben.
Ich bin süchtig auf jede neue erotische Erfahrung. Ja, ich glaube, ich bin geil.

Carola begutachtet meine Lage und legt mir noch schnell ein Kissen unter den Kopf und eines unter die Füße, die leicht über die Tischkante hingen. damit es nicht zu hart ist
Dann verschwindet sie zu Jochen in die Küche.
Ich vermutete schon, dass die beiden jetzt erst mal so richtig, aber nein, Sie kommt nach kaum drei Minuten mit Jochen zurück.
Der staunt erst mal. Ist sie krank?
Aber nein! Darf ich vorstellen: Desi, unser Tafeltuch, Desi, das Spanferkel
Ich staune auch. Jochen hat das Handtuch abgelegt. Er ist jetzt ganz nackt!
Er hat einen gut gewachsenen Körper. Dass er flaumig behaart ist, habe ich ja vorher schon gesehen. Aber das Ding, das mir dieses wahnsinnige Kribbeln verschafft hatte,
sehe ich jetzt zum ersten Mal, weil ich vor ihm aus der Wanne gestiegen war.
Es ist jetzt nicht mehr steif, es wippt nur noch immer wieder mal kurz nach halb oben und senkt sich dann gleich wieder in den hängenden Zustand. Ein pinkfarbenes Köpfchen ragt keck vorne heraus und bläst ab und zu die Bäckchen zuckend auf.
Dann streicht Jochen immer unwillkürlich besänftigend mit der linken Hand darüber oder streicht mit dem Finger das kleine Tränchen ab, welches vorne herauslugt.
Worüber ist der denn traurig?

Charli kommt ganz dicht an mein Ohr, als Jochen gerade wieder mal zurück in die Küche gegangen ist. Ich glaube, er war mal schnell auf dem Klo und hat sich erleichtert
Ich sehe sie fragend an und verstehe nicht, warum sie mir das mitteilt. Na und?
Na ja, so wie vorhin mit seinem nassen Fleck, du weißt schon, er hat masturbiert
was du so für schwere Wörter kennst, Charli, aber ich verstehe schon, er hat sich einen
Charli hält mir den Mund zu. Er kommt
wir sind gemein zu ihm, Charli, da hat er hier zwei nackte geile Weiber und musste schon zweimal mit dem Gesundheitsminister von Onanien telefonieren.
Nuschele ich zwischen ihre Finger.
Na, wenigstens hat er schon einmal ne Verbindung gekriegt, grinst Charli.
Ob er das durchhält? frage ich zweifelnd. Denke schon, siehst ja, er zuckt noch

Das Garnieren ist das Zweitschönste nach dem Essen,
auch wenn es vor dem Essen stattfindet.
Die Beiden haben alle gekauften und in den Schränken gefundenen Kulinarien auf einen Servierwagen gepackt und überbieten sich jetzt mit ihren Ideen.
Ich genieße es, im Zentrum der Aufmerksamkeit zu stehen und außerdem genieße ich das Gefühl der völligen nackten Freiheit. Ich schwebe in Wohlgefühlen,
auch wenn es ab und zu mal nass, feucht und kalt auf meinem Körper wird.

Jochen hat mit dem Zwetschgenkernentferner aus zwei Apfelsinenscheiben Löcher heraus geschnitten und mir dann die Ringe auf die Brüste gelegt, so dass die Brustwarzen herausschauen. Die werden dann mit einem Klecks Blaubeerkonfitüre und einem kecken Türmchen aus Schlagsahne vervollkommnet. Weiß-blau-gelb? Ist das etwa die Fahne von Onanien?
Jetzt macht er noch einen Kringelkranz aus Schlagsahne außen herum.
Meine Brüste sind so flach, wäre besser, wenn Charli jetzt hier liegen würde, was Jochen? sage ich bedauernd.
Nein, Desi, das ist ganz gut so, bei Carola würde alles dauernd wieder herunter rutschen!
Hast süße Tittchen, Desi
Damit leckt er gleich mal das linke Sahnehäubchen ab und macht es wieder neu.
Es kribbelt schön. Ich lache ihn an.
Nicht wackeln, bitte!
Charli hat gerade aus Waffeln und Keksen um meinen Bauchnabel herum das Monument von Stonehenge mit flüssiger Schokolade zusammengeklebt und füllt es ganz vorsichtig mit Ananaswürfeln auf. In die Mitte kommt eine Rumkirsche.
Ich mach dir ne Karte von England, damit du dich dort zurechtfindest.
Auf meinem Bauch, nördlich von Stonehenge, drapieren sie dann abwechselnd Seelachsscheiben, Salami und Pfirsichstücke. Das ganze mit Majonäse bekleckst.
Südlich von Stonehenge, auf meinem Venushügel, bilden 6 warme Wiener
(Würstchen natürlich) einen Fächer.
Ich schreie bei den ersten heißen Würstchen auf. Dann legt Charli gnädig Kekse unter.
Genau über meinem Kitzler baut Charli einen Hügel aus mittelscharfem Senf auf. Sieht aus wie ein Hundehaufen.
Außerdem dringt die Essigsäure in meinen Zippelkasper ein und juckt ganz fürchterlich.
Hoffentlich essen sie die Würste zuerst! Die müssen ja weg, sonst werden sie kalt.
Als Charli merkt, dass mir der Senf zu schaffen macht, wischt sie mir mit einem olivenölgetränkten Taschentuch schnell mein Kitzlerröhrchen sauber.
Damit die Säure nicht weiterläuft, baut sie einen Damm aus Tomatenmark
um den Hundehaufen herum.
Es wird immer wieder gelacht und das werk des Anderen begutachtet.
Wir haben jede Menge Spaß. Dass wir alle drei nackert sind, ist vergessen.
Meine Schamlippen erhalten eine engkurvige Serpentine aus aufgespritzter Sahne.
Ein paar Weintrauben werden mir noch über die Schlüsselbeine gehängt. Die Zitronenscheibe, die mir Jochen in den Mund schieben will, wird aber sofort ausgespuckt.
Sauer macht lustig, aber nicht, wenn man selber das Spanferkel ist.
Das ganze wird vollendet durch dünne Schlieren aus flüssiger Schokolade, die sie mir über Mund, Hals und den ganzen Körper bis zu den Füßen abwärts träufeln.
Fertig!

Brotzeit is!
Jochen ist begeistert.
Aber Carola bremst ihn. Sie holt noch Rotweingläser und Kerzen aus der Küche.
Jochen, korke bitte die Weinflasche auf, jetzt gibt es kein Bier mehr, jetzt wird es romantisch. Carola macht schnell noch ein paar Fotos aus jeder Richtung.
Das musst du auch mal sehen, Desi, das ist herrlich!
Jochen füllt die Gläser und Charli postiert die Kerzen um mich herum.
Dann legt sie ihre Lieblingsmusik auf: Peer Gynt und macht das Licht aus.
Schööööön! Aber gegessen wird nur mit dem Mund, ohne die Hände zu benutzen!

Autsch!
Jochen hat versucht, sich mit dem Mund eine Seelachsscheibe zu angeln
und hat sich dabei an einer brennenden Kerze die Brusthaare versengt.
So geht das nicht!
Die Kerzen werden umgesetzt, auf die umstehenden Möbel und auf das Fensterbrett.
Dann kommt das große Fressen.

Sie machen sich wirklich zuerst über die Wiener her, ehe sie kalt werden.
Jochen angelt sich mit dem Mund ein Würstchen und tunkt das Ende in den Mostrich.
Aber wie essen? Es ist immer das falsche Ende.
Dann kommt er auf eine Idee. Er lässt mich abbeißen. So habe wenigstens ich was davon.
Dann macht Carola das Gleiche mit ihm. Dann wieder er mit Carola mit mir und so weiter.
So ähnlich werden die anderen festen Sachen nach und nach verspeist.
Einer oder Eine hält sie mit dem Mund fest und der Andere beißt ab. Es ist ein großes Gaudi.
Auch der Wein muss ohne Hand getrunken werden. Charli läuft das erste Glas vollständig über den Körper und Jochen leckt sie ab.
Von unten nach oben, gegen den Strom, zuerst ihre Musch, ihre Wein triefenden Schamhaare und dann hingebungsvoll ihren Bauch, Brüste und ihren Busen.
Charli schnurrt wie eine Tigerkatze. Jochen hat längst wieder einen aufrechten Zinnsoldaten.
Auch das zweite Glas ereilt dieses Schicksal und ich bin fast sicher, dass es bei Charli volle Absicht war.
Dann kommen die weichen, cremigen Sachen an die Reihe. Jeder der beiden leckt mir eine Brust und eine Körperseite blank. Es ist ein tolles Kribbeln. Stonehenge ist längst zusammengefallen.

Als sie unten an meiner Muschi angekommen sind, sagt Charli:
Stopp! Gib Desi bitte auch was davon ab! und grinst wieder mal in ihrer eigenen Grinse. Die kenne ich nur zu gut! Sie führt was im Schilde!

Jochen will schon seinen Finger in die Sahne-Serpentinen auf meinen Schamlippen tauchen, da kommt von ihr ein scharfes Ä, ä! Nicht mit den Fingern! Und diesmal auch nicht mit dem Mund Jochen! Du hast da doch noch einen anderen großen Löffel!
Was denn, mit meinem? er schaut an sich herunter. Dann schaut er fragend auf mich.
Ich nicke. Charli macht das Licht an. Sie will es genau sehen. Ich auch.

Jochen steigt vorsichtig auf den Tisch. Einmal muss er sich auf meinem Bauch abstützen.
Ich gebe ihm Druck und Halt. Dann kniet er über mir, fast genau so, wie ich vorhin über ihm gesessen habe, in der Wanne.
Er hat die Hände auf meine Schultern gestützt und sein steifer Don Carlos sieht mich an.
Sein roter Kopf glänzt und zuckt..
Er schiebt vorsichtig seinen Hintern zurück und geht tief nach unten. Aber ohne seine Hände zu Hilfe zu nehmen, kommt er nicht an die Sahne ran. Das Ding ist zu steif und steht vor seinem Bauchnabel. Sein Stempelschaft und seine Schamhaare sind schon weiß bekleistert.
Er kann nicht richtig löffeln, er legt sich immer nur wie eine harte Wurst zwischen meine Brötchenhälften. Aber auch gaanz schööön. Besonders die vielen Versuche.

Da vergisst Charli eben mal die Ohne-Hände-Regel.
Sie greift von hinten zwischen seinen Beinen durch packt seinen Sahnelöffel mit einer Hand.
Dann zieht sie ihn langsam und tief von unten nach oben durch die Serpentinen und lässt ihn vorsichtig wieder los.
Jetzt hätte er reinrutschen können, wie Sahne, im wahrsten Sinne des Wortes.
Aber er tut es nicht, der brave Jochen. Der arme Jochen.
Jetzt hat Don Carlos eine große dicke Schlafmütze aus Schlagsahne auf und auch ein kleiner Rest von dem italienischen Tomatenmark sitzt wie ein rotes Bommelchen obenauf.
Wie Blut.
Na also!
Jochen rutscht vorsichtig auf den Knien auf meinen Mund zu. Der Don wippt bei jeder Bewegung, lustig! Zwei eingebeutelte Wollebällchen schaukeln dazu im Takt.
Ich richte meinen Oberkörper auf und komme ihm entgegen.
Ich lecke erst mal vorsichtig. Dann richtig, mit steifer Zunge. Der Don kriegt eine Glatze und Jochen stöhnt immer lauter. Ich hatte ja keine Ahnung, aber Charli hat bestimmt gewusst, was jetzt passieren musste.
Charli, du Miststück!


Bis bald in diesem Theater!
Lady D.

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 20:55 Uhr

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