Jochen wird vernascht


Schambereich

29
14033
0
04.09.2006
Schamsituation

Bewertungen
4 x 4.3
1 x 5.0
3 x 4.0
0 x 0.0
0 x 0.0

Jochen wird vernascht und Desiree wird geleckt
Oder:
Warum ist die Banane krumm?

Oder: Warum hänge ich eigentlich immer noch hier herum?

lange Geschichte, die ich kaum im Leben wieder vergessen kann
Einfach deshalb, weil Schambereich das einzig treffende Schlüsselwort dafür ist.

Aufgewachsen bin ich in der Nähe von München. In Rosenheim. Wenn man von der Autobahn aus München reinkommt, gleich links, die erste Querstraße.
Heute steht dort das italienische Hotel Fortuna.
Damals war es noch ein einfacher Bauernhof, wie jeder andere in Rosenheim.

Meine Mutter war mit einem italienischen Eisverkäufer zusammen, ohne Trauschein.
Von dem hatte ich den Namen Di Demiani geerbt.
Desiree di Demiani. Wahnsinn!
Ansonsten hatte ich wirklich nichts Italienisches an mir, nicht mal die Sprache.
Auch nicht das Äußere.
Mein Papa war wohl ein weitläufiger Nachkomme der Vandalen, die weiland mal Rom geplündert und gebrandschatzt hatten. Nebenbei hatten sie wohl auch noch
sämtliche Frauen vergewaltigt, die sie finden konnten.
Mein Ur-Ur-Urahn war wohl ein Voll-Vandale.

Aber dafür hatte ich gemeinsam mit meiner Mutter
die totale Ablehnung meiner Großeltern geerbt. Kein Erbe in Sicht!
Ich war unehelich und mein Vater war ein armer italienischer Gastarbeiter.
Das war im damaligen katholischen Rosenheim Dasselbe, wie tagtäglich am Pranger stehen.
Erschwerend kam ja noch hinzu, dass mein Vater von seinem franco-italienischen Vater in Monaco ein Grundstück am Meer geerbt und es dann für ein Spottgeld verspielt hatte.
Heute wäre die Immobilie an die 30 Millionen wert, aber ich gehe nicht mehr dahin,
weil sich dort mein Lieber Papa im Bootshaus aufgehängt hat.
Tabu!
Später war ich mit Mike auf seiner Yacht Swallow mal in Monaco, Monte Carlo, aber ich habe mich nie getraut, dieses Grundstück aufzusuchen, aus Angst, das alte Bootshaus mit meines Vaters Leiche darin stünde noch immer da.

Mit 15 Jahren hatte ich auch noch ziemlich kleine flache Brüste,
die später mal kegelförmig steif und spitz werden sollten.
Dazu auch noch ganz weiches dünnes nussbraun-rotes Schamhaar.
Meine Wiege und meine frühen Mädchenjahre waren also bis zum Rand angefüllt mit Minderwertigkeitskomplexen der pechförmigen Art.
Besonders klebrig.

Aus diesem Grunde stand schon sehr frühzeitig mein Entschluss fest:
Ich wandere in den Norden aus!
Hamburg oder Bremen oder am Besten gleich England waren meine Traumziele
(Was ich ja dann auch wirklich realisiert habe).

Es war genau 2 Tage vor meinem 18. Geburtstag, als ich beschloss, Bayern zu verlassen und in den liberalen Norden auszuwandern.
Die Gelegenheit war günstig:
Meine Mutter hatte einen kleinen Lotto-Gewinn gemacht und mir großzügig davon 4000 DM zukommen lassen. Sie war weit weg, in München.
Zusammen mit meiner einzigen Freundin Carola wollte ich meine letzte Abschiedsrunde durch die Diskotheken von Rosenheim drehen.
(Damals nannte man das noch Tanztee oder Witwenball oder so ähnlich)
Wir hatten beschlossen, heute ALLES mitzumachen und ALLES auszuprobieren, komme, Was da wolle.
Wir hatten keine Ahnung davon, was dieses ALLES eigentlich sein sollte und wo die Grenzen von ALLES liegen.

Schon im ersten Tanzlokal, das wir aufsuchten, hatten wir uns kaum an einen Tisch gesetzt, als auch schon ein mir bekannter Junge auftauchte und mir bedeutungsvoll mitteilte, dass kein anständiger Kerl mit so was wie mir anbandeln oder gar tanzen würde und Carola möge doch bitte an seinen Tisch kommen und die italienische Bankert-Schlampe alleine lassen, usw., usw.

Carola blieb bei mir und wir suchten gemeinsam ein kleines Tanzlokal im Norden von Rosenheim auf.
Aus dem Fenster konnten wir das herrliche Panorama der Voralpen sehen.
Aber nicht nur das:
An einem abgelegenen Tisch gleich neben dem Eingang zur Toilette sahen wir einen einsamen Jungen sitzen, der ganz traurig auf die tanzenden Paare schaute.
Um die 19-20, Mittelgroß, dunkles kurzes Haar, Brillenträger, dünner Bartflaum.
Ansonsten ganz normal, aber schüchtern.
Wir warteten zwei bis drei Runden ab.
Er blieb allein.

Warten wir auf Damenwahl! sagte ich.
Mein Mut war ohnehin schon am verschwinden.
(Damals gab es das noch: Damenwahl.
Vorher durfte kein Mädchen einen Jungen zum Tanz auffordern!)
Nee, Desi, bis dahin ist der vielleicht schon verschwunden oder besoffen.
Der hat doch schon fast zwei Maß intus! Ich geh hin und hol ihn her!

Meinst du, der ist es, Charli?
Ist was? Ist doch ganz egal! Wir wollen es jetzt wissen! Und da nützt es uns gar nichts, wenn wir Einen nehmen, der uns kennt. Jeder Andere ist genau richtig. Und der ist richtig!
Wir gingen beide los. Ich tat so, als müsse ich mal auf Toilette, blieb aber in der Nähe von dem Tisch stehen, so als wäre gerade besetzt.
Carola setzte sich einfach an seinen Tisch.
Grüß Gott! Ist hier noch frei?
Carola war blond, kräftig und vollbusig. Blaue lustig freche Augen.
Er war überrascht. Verdutzt geradezu.
Willst nicht mal tanzen?
Schulterzucken. Kann nicht richtig, und überhaupt, na ja.
Ich zeigs dir, wenn du willst! Tanzt mal mit mir? Bitte! Komm doch!
Schon hat sie ihn an der Hand und er steht auf und lässt sich widerwillig auf die Tanzfläche abschleppen.

Carola geht wild ab mit ihm. Er wackelt unsicher um sie herum.
Hat einen kräftigen Hintern. Nicht dick, aber kernig.
Er ist überhaupt ein kräftiger knackiger Kerl. Warum der wohl so schüchtern ist?
Carola redet auf ihn ein, legt ihre Hände auf seine Brust, zieht ihn an den Ohren.
Er lächelt. Sie hat es geschafft.
Ohne Carola würde ich jetzt wahrscheinlich genauso am Tisch rum sitzen, wie Jochen.
So hieß er.
Desiree setz dich her! Jochen, das ist Desi, Desiree, meine Freundin. Desi, das ist Jochen, er arbeitet im Sägewerk, ist Lehrling bei Gruber, dem Sägewerksbesitzer.
Grüß Gott, Jochen! Grüß Gott, Desi!
Carola hat sich richtig geschafft. Sie schwitzt. Jetzt könnt ich auch eine Maß vertragen!
Jochen ist verlegen. Würd dir ja gern eine spendieren Carola, und der Desi auch, aber

Hast kein Geld mehr, gell! Das trifft sich gut! Desiree hat Geld.
Aber nicht zum hier herum saufen. Wir laden dich ein zu uns, Jochen.
Wir besorgen Alles was du willst. Hast Lust? Kommst mit? Sag Ja!
Der Jochen ist wie in Trance. Carolas Titten sind schon was Feines.
Die presst sie ihm jetzt von hinten an die Schultern.
Hmm! Na ja, wenn ihr meint? Und ihr habt was zu trinken da und so?
Hammer, hammer, haben wir! Oder wir besorgen es
Jochen wird immer unsicherer. Einige von anderen Tischen schauen schon her.
Keine Bekannten von uns zum Glück.
Hier riecht es so nach Scheißhaus! sagt Carola und rümpft die Nase.

Also gut, gehen wir!
Carola ist entzückt. Endlich mal ein Mann mit Entschlusskraft!
Nur so ein aufgeschnappter Spruch.
Sie hat in Wirklichkeit keine Ahnung von Männern. Denke ich.
Ich auch nicht! Das weiß ich ganz genau.
Und Jochen? Der schweigt.

Nach einer guten Viertelstunde kommen wir bei mir Zuhause an und ich suche
mit zittrigen Fingern den Haustürschlüssel in meiner Handtasche.
Jochen sieht aus, als wünschte er, ich würde den Schlüssel niemals finden.
Ich bringe die Tüte mit den Sachen schnell zu euch hoch und dann geh ich wohl wieder,
ihr seid so richtig nett, ihr zwei, aber

Wir haben unterwegs noch eingekauft. Was zum Trinken und zum Naschen.

Was aber?
Jochen, wir hatten doch was abgemacht, versprochen ist versprochen!
Ehrlich, du bist ne tolle Frau Carola und auch du Desi, Desiree, wirklich..
Na eben, das sind wir! Und was nun aber?
Ich habe irgendwie das Gefühl, von einem bohrenden Problem vorläufig erlöst zu sein.
Aber Carola lässt nicht locker,
Aaaaaber?

Jochen druckst herum. Ich bin da einfach mal ganz ehrlich:
Ich habe noch nie mit einer Frau, und so,
ich weiß nicht, bin eben zu schüchtern dazu,

Jetzt hatte er wohl erwartet, von uns beiden ausgelacht zu werden und die Erwartung stand ihm mit wechselnd blasser und roter Farbe ins Gesicht geschrieben.

Aber es kam anders, ganz anders:

Carola fiel ihm einfach um den Hals.
Ach du Lieber! Lieber Jochen, Jochen! Wir doch auch nicht!
Wirklich, wir beide haben überhaupt gar keine Ahnung wie das so wirklich und so richtig ist mit einem Mann und einer Frau! Nicht die Bohne!
Nur mal was gelesen und gehört davon!
Wir sind auch ganz lieb und ganz offen zu dir, versprochen!
Und du darfst alles an uns anfassen und ausprobieren, Alles.
Desi, das darf er doch, ja?
Hmm , Na ja, darfst du Jochen, na gut, meinetwegen stammele ich.
Eigentlich hatte ich mir das ja auch gewünscht,
von Irgendeinem, nun eben von Jochen, seis drum!

Und wir lachen dich auch nicht aus, Jochen, wenn du was falsch machst, mit uns!
Du kannst ja gar nichts falsch machen, lieber, lieber Jochen!
Wir haben doch beide keine blasse Ahnung!
Na eben, das ist es ja! Seufzt der große knackarschige Sägewerkslehrling.

Charli setzt ihre bis heute noch bewährte Waffe gegen Männer-Eigenwillen ein.
Komm, wir gehen jetzt rein und trinken erst mal in aller Ruhe ein schönes Bierchen, ja?
Das wirkt.
Jochen ist erobert.
Er muss auch einen ziemlich ausgetrockneten Mund und Rachen gehabt haben.
Na gut, also dann, gehen wir!

Die Wohnung ist leer. Wir gehen in die große Stube und packen unsere Einkäufe aus.
Ich reiche Jochen einen Maßkrug und eine Flasche Bier.
Seine Hände zittern leicht. Meine auch. Wir bemerken es beide.
Carola geht ins Schlafzimmer. Was soll das? Übertreibe nicht, Carola!
Bitte, bitte!
Sie ist ja wie ausgewechselt. So in Fahrt habe ich Charli noch nie erlebt.
Nach einer Minute ist sie schon wieder da.
Meine Bitte hat sie nicht erfüllt. Kein Stück!
Sie ist splitternackt.
Einfach ganz nackig,
Total splitterfasernackig, nicht mal Schuhe oder Socken hat sie an!
Ihr Gesicht glüht, sie ist knallrot.

Ich kriege Herzklopfen.
So schnell und so direkt sollte es wirklich nicht gehen.
Wo bleibt da die Romantik? Oder nennt man das Spannung?
Ich bin überrumpelt und ziemlich sauer auf Carola.
Carola, du Miststück!
Machst uns die ganze Romantik kaputt!
Wir wollten doch erst mal Kerzen anzünden und Musik auflegen und so

Carola ist achtzehneinhalb Jahre alt, aber schon eine voll entwickelte Frau.

Ich nehme mal schnell ein Bad, ja! Ich fühle mich doch so verschwitzt
Sie trägt die schwarzen Haare jetzt offen und streicht sich genießerisch über ihre großen runden prächtigen Brüste.
Ihr schwarzes Schamhaardreieck wuschelt frech zwischen ihren Beinen.
Es ist eigentlich mehr so was wie eine Bürste, eben schwarz und glänzend.
Ich beneide sie darum.
Jochen schaut verlegen und irritiert nach dem Schaum in seinem Bierkrug und nicht nach der Scham an Carola, so, als wäre das Bier jetzt das Allerwichtigste.
Carola grinst verständnisvoll.
Oder grinst sie enttäuscht? Ich bin mir da nicht so sicher.

Er sieht auch nicht ihre schnelle Kopfbewegung in meine Richtung.
So, als wollte sie mit dem Kopf schnell ein umgedrehtes Komma in die Luft schreiben.
Soll heißen:
Jetzt aber sofort weg mit deinen Klamotten, Desiree!
Dann verschwindet sie im Bad. Das Wasser rauscht.
Ich bin mit dem jungen Mann allein. Ich kenne ihn nicht, aber ich weiß dass sich das sehr bald ändern soll. Das walte Charli!

Oder sollte ich mich lieber ganz klammheimlich verdrücken?
Nein, das würde alles zerstören, das würde Charli mir niemals verzeihen.
Carola ist ganz schön verrückt! sage ich erregt und unsicher.
Sie ist wirklich ganz schön
Was?
Na ganz schön eben!
Ach so, ja!,
Was mache ich nur? Charli meint, ich soll mich ausziehen. Jochen auch?
Wenn er sich unbeobachtet glaubt, fummelt er sich immer verlegen an seiner Hose herum,
im Schritt.
Ich glaube, ich weiß warum. Man redet und man hört so dies und das. Na ja!
Heute,
Bald, wenn ich will,
gleich,
Werde ich das Geheimnis zu sehen kriegen.
Wenn ich will?
Will ich wirklich?
Habe ich jetzt überhaupt noch eine Wahl?
Soll ich mich jetzt einfach hier hinstellen und mich nackig ausziehen,
während er verlegen in seinen Bierkrug starrt?
Oder ins Schlafzimmer verschwinden?

Nein! So einen Auftritt wie Carola kann ich mit meinen kleinen Brüsten nicht toppen!
Instinktiv scheue ich mich vor dem Vergleich und der unvermeidbaren Blamage.
Ich ergreife einfach die Flucht nach vorn.
Hilfst du mir bitte mal, Jochen?
Ich trage ein Dirndlkleid, der Teufel weiß warum,
hinten geknöpft, mit vielen kleinen Knöpfchen. Schwierig.
Ich dreh ihm den Rücken zu und er versteht mich ohne weitere Worte.
Ich entnehme seinem erleichterten Seufzen, dass er froh ist über die sinnvolle Beschäftigung, die ihn endlich aus der Verlegenheit erlöst.
Was können Männer damit bloß für Probleme haben?
Da gibt ihm meine liebe Freundin Charlie Alles und er schaut ins Bierglas!

Das ist aber eng, kriegst du denn da überhaupt noch Luft Desiree?
Ich bin froh, dass er mich Desiree nennt und gehe weiter in die Offensive.
Wenn ich solche großen Brüste wie Carola hätte vielleicht
Du hast bestimmt auch sehr schöne Brüste Desiree
jetzt wird er doch noch charmant

Meinst du wirklich Jochen? Willst du sie sehen?
Ja, ich arbeite doch schon daran! jetzt müssen wir doch beide wie auf Kommando lachen und das Eis ist endlich gebrochen. Er ist doch wirklich nett, der Junge!
Eine wohlige Welle durchströmt mich.
Ich fühle mich sauwohl und könnte ihn küssen!
Ist das etwa schon die Liebe?
Oder ist da noch mehr? Viel mehr?

Das Kleid fällt.
Ich drehe mich aber noch nicht zu ihm um, ich hebe nur die Arme hoch.
Er fasst den Unterrock am Saum und zieht ihn mir vorsichtig und ohne Hast über den Kopf.
Schön!
In dem Maße, wie er mich versteht, verschwindet meine Angst und Nervosität.
Jetzt habe ich nur noch BH und Slip nebst Söckchen und Schuhen an.
Eigentlich hatte ich erwartet, dass er mir jetzt den BH öffnet.
Ich war entschlossen, nicht gleich Alles preis zu geben und hielt meine Hände an die Schalen gepresst..
Aber plötzlich spüre ich seine Finger zwischen dem Gummi meines Slips und meinem Bauch.
Ich zucke zusammen. Da war irgendwie eine Grenze überschritten, deren Schlagbaum ich
lieber selber öffnen wollte.
Du wolltest doch zuerst meine
Ok, ok, ! Jetzt wandern seine Hände an meinen BH-Verschluss und die Entspannung der Gurte sagt mir, dass er ihn aufgekriegt hat.
Ich halte immer noch die Schalen fest an die Brüste gepresst.
Soll ich ihn dir abnehmen?
Ich zögere noch, aber in diesem Moment kommt Carola aus dem Bad zurück, nackt und triefend. Na, kommt ihr alleine klar, ihr beiden?
Ich lasse schnell den BH fallen und packe seine beiden Hände, die gerade danach greifen wollten und ziehe sie an meine Brüste.
Er packt zu und nimmt sie in seine warmen großen Hände. Ein schönes Gefühl.
Es ist mir egal, dass er dabei wahrscheinlich auf Carolas dicke runde Dinger starrt.
Carola schaut gebannt zu, wie er langsam und zärtlich meine Brustwarzen zwischen zeige- und Mittelfinger knetet.
Sie kommt heran, kniet sich vor mich hin und zieht mir langsam den Slip herunter.
Desi! Mensch ich werd ja verrückt! Du bist ja noch nackter als nackt!
Sie hat mein Problem entdeckt. Vorgestern hatte ich mir den dünnen rotbraunen Schamhaarflaum abrasiert, mit dem Rasierer meines verstorbenen Vaters, Gott hab ihn selig!
Mir erschien das ganze Gefussel einfach zu dünn und zu ungleichmäßig.
Da musste es eben weg. Basta!
Jochen hatte jetzt meine Brustwarzen losgelassen und war interessiert hinter Carola getreten.
Auch er starrte jetzt amüsiert auf meine nackte bloße Scham.
Auch ich sah nach unten und bemerkte mit Schrecken, dass auch meine Schamlippen jetzt dick und rosarot angeschwollen waren. Noch nie hatte ich sie so prall und glänzend gesehen.
Ich war erschrocken und schämte mich, ohne recht zu wissen, warum.
Ist das süß! Carola war begeistert. Ob ich meine Haare auch wegmache, was meinst du Jochen?

Nun weiß ich aber nicht, ob Alexander die Fortsetzung genehmigt.
Die ist dann aber nicht mehr ganz so jugendfrei

Lady D.

Wie geht es weiter?
1. Jochen badet mit Desiree
2. Desiree wird zur nackten Tafel beim gemeinsamen Abendessen
3. Desiree wird gründlich geleckt und abgefrühstückt
4. Jochen wird wieder aufgefrischt
5. Nachts wird einfach nur geschlafen
6. Zum Frühstück gibt es Charli on the Rocks


Was meint ihr?

Kommentare

Um einen Kommentar zu schreiben, musst du dich einloggen.

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 20:55 Uhr

Hi i love sex my contact here https://vipdeit.com/sex22.html